DE602004001552T2 - Ventileinsatz - Google Patents

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DE602004001552T2
DE602004001552T2 DE200460001552 DE602004001552T DE602004001552T2 DE 602004001552 T2 DE602004001552 T2 DE 602004001552T2 DE 200460001552 DE200460001552 DE 200460001552 DE 602004001552 T DE602004001552 T DE 602004001552T DE 602004001552 T2 DE602004001552 T2 DE 602004001552T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Ventileinsatz, der in eine Durchgangsbohrung eingeführt wird und darin festgelegt wird, die in einem Ventilschaft gebildet ist, der beispielsweise mit dem Inneren eines Reifens eines Kraftfahrzeugs in Verbindung steht.
  • 12 stellt einen von herkömmlichen Ventileinsätzen dar, der in JP-A-2002-340206 beschrieben ist. Der offenbarte Ventileinsatz 1 enthält einen Einsatzkörper 2, einen sich bewegenden Schaft 3, der durch Einsatzkörper eingeführt ist und ein Ende aufweist, und einen scheibenförmigen Gummizapfen 4, der an der Endseite des sich bewegenden Schafts befestigt ist. Eine Kompressionsschraubenfeder 5 ist in dem Einsatzkörper 2 vorgesehen, um den sich bewegenden Schaft 3 in Richtung einer Seite vorzubelasten, so dass der Gummizapfen 4 gewöhnlich gegen eine Kante einer distalen Öffnung 8 des Einsatzkörpers 2 gedrückt wird. Ein dichtendes Material 6 ist auf einem äußeren Umfang des Einsatzkörpers 2 vorgesehen, um einen Spalt zwischen einer inneren Wand einer Einsatzkörpermontagedurchgangsbohrung (nicht dargestellt) und dem äußeren Umfang des Einsatzkörpers zu schließen.
  • Die Verringerung von Kosten war ein Ziel in jüngerer Vergangenheit im Gebiet der Ventileinsätze. Die Anzahl der Bauteile des oben beschriebenen Ventileinsatzes 1 wurde zum Zweck der Kostenverringerung bei den Ventileinsätzen verringert.
  • US 3,310,064 , die den Oberbegriff von Anspruch 1 bildet, offenbart einen Ventileinsatz zum Öffnen und Schließen einer Einsatzmontagedurchgangsbohrung. Der Ventileinsatz enthält einen zylindrischen Einsatzkörper, der im Inneren der Durchgangsbohrung befestigt werden kann und eine distale Öffnung hat. Ein sich bewegender Schaft ist durch den Einsatzkörper eingeführt, so dass er direkt bewegt wird, und hat ein Ende, an dem ein Zapfen integral geformt ist, so dass er die distale Öffnung des Einsatzkörpers öffnet und schließt. Ein vorbelastendes Element belastet den sich bewegenden Schaft so vor, dass die distale Öffnung des Einsatzkörpers durch den Zapfen geschlossen wird. Ferner ist ein zylindrisches Dichtelement vorgesehen, so dass ein äußerer Dichtbereich auf den äußeren Umfang des Einsatzkörpers aufgesetzt ist, und so dass das Dichtelement zwischen dem Einsatzkörper und der inneren Wand der Durchgangsbohrung gehalten wird. Das Dichtelement steht in axialer Richtung des sich bewegenden Schafts an dem Ende, an dem der Schaft den Zapfen enthält, in Richtung auf den Zapfen von dem Einsatzkörper vor, so dass beim Schließen des Ventils das Dichtelement komprimiert wird und der vorspringende Bereich des Dichtelements deformiert wird und die Ventilöffnung durch Anschlag gegen den Zapfen des sich bewegenden Schafts dichtet.
  • Daher ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ventileinsatz vorzusehen, der die Anzahl von Bauteilen im Vergleich zu den herkömmlichen Ventileinsätzen verringern kann und zuverlässig die Ventilöffnung dichten kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Ventileinsatz gelöst, der die Merkmale von Anspruch 1 enthält. Bevorzugte Ausführungsformen sind durch die abhängigen Ansprüche definiert.
  • Der oben beschriebene Ventileinsatz enthält den inneren Dichtbereich, der einen Spalt zwischen der distalen Öffnung des Kernkörpers und dem Zapfen dichtet, und den äußeren Dichtbereich, der einen Spalt zwischen dem äußeren Umfang des Kernkörpers und der inneren Wand der Durchgangsbohrung dichtet. Der innere und der äußere Dichtbereich sind integral in dem zylindrischen Dichtelement geformt. Entsprechend kann die Anzahl der Bauteile bei dem beschriebenen Ventileinsatz im Vergleich zu herkömmlichen Ventileinsätzen verringert werden. Da ferner das zylindrische Dichtelement auf die Seite des Kernkörpers aufgesetzt ist, kann die Struktur des sich bewegenden Schafts vereinfacht werden und die Anzahl der Bauteile kann bei dem beschriebenen Ventileinsatz verringert werden im Vergleich zu der herkömmlichen Konstruktion, bei der der Gummizapfen auf dem sich bewegenden Schaft vorgesehen ist. Entsprechend kann beispielsweise der Ventileinsatz durch vier einzelne Teile gebildet werden, einschließlich des Kernkörpers, des sich bewegenden Schafts, des zylindrischen Dichtelements und eines elastischen Elements, das als das vorbelastende Element dient.
  • Bei einer bevorzugten Form steht der innere Dichtbereich vorwärts von einem Ende des Kernkörpers vor. Folglich wird der innere Dichtbereich gegen die Zapfenseite aufgrund von Druck eines Fluid unter Drucks, das in das Innere der Durchgangsbohrung weiter innen liegend als der Ventilkern beschickt wird, gedrückt, wodurch die Dichtleistung verbessert werden kann.
  • Bei einer anderen bevorzugten Form ist das zylindrische Dichtelement drehbar in den Kernkörper eingesetzt. Wenn der Ventileinsatz in die Durchgangsbohrung eingeschraubt wird, wird folglich das zylindrische Dichtelement relativ zu dem Kernkörper gedreht, wodurch die Gleitreibung gegen die innere Fläche der Durchgangsbohrung verringert werden kann. Ferner wird der Zapfen durch den Anschlag der Anschlagpositionierbereiche des sich bewegenden Schafts und des Kernkörpers daran gehindert, übermäßig gegen den inneren Dichtbereich gedrückt zu werden.
  • Der Anschlagkonus, der auf der Seite des sich bewegenden Schafts vorgesehen ist, und der Anschlagrand, der auf dem Kernkörper gebildet ist, werden gegeneinander in Anlage gebracht, wodurch die Metalldichtung vorgesehen wird, welche die distale Öffnung des Kernkörpers schließt. Da somit eine doppelte Dichtstruktur durch die erwähnte Metalldichtung und die Dichtung durch das zylindrische Dichtelement vorgesehen wird, kann die Dichtleistung verbessert werden.
  • Bei weiter einer anderen bevorzugten Form hat der Kernkörper einen Körperpositioniervorsprung, der auf einer äußeren Fläche davon geformt ist, so dass er sich seitlich relativ zu einem Bereich des Kernkörpers erstreckt, mit dem das zylindrische Dichtelement zusammengesetzt ist, wobei der Körperpositioniervorsprung gegen die innere Wand der Durchgangsbohrung in einer Richtung des Einführens in die Durchgangsbohrung in Anlage gebracht wird. Bei dieser Konstruktion wird der Körperpositioniervorsprung, der auf dem Kernkörper vorgesehen ist, gegen die innere Wand der Durchgangsbohrung in Anlage gebracht, wenn der Ventileinsatz in die Durchgangsbohrung eingeführt wird. Der Ventileinsatz wird daran gehindert, weiter eingeführt zu werden. Ferner kann verhindert werden, dass der äußere Dichtbereich übermäßig gegen die innere Wand der Durchgangsbohrung gedrückt wird, wodurch die Dichtleistung stabilisiert werden kann.
  • Bei noch einer anderen bevorzugten Form enthält das vorbelastende Element eine Kompressionsschraubenfeder, die in einem Bereich des sich bewegenden Schafts eingeführt ist, der nach außen von dem Kernkörper vorsteht, so dass sie zwischen einem Federanschlag, der integral mit dem Ende des sich bewegenden Schafts geformt ist, und dem Ende des Kernkörpers komprimiert wird. Da die Kompressionsschaubenfeder, die als das vorbelastende Element dient, außerhalb des Kernkörpers angebracht ist, kann somit die Anzahl von Bauteilen bei der oben beschriebenen Konstruktion im Vergleich zu dem Fall, in dem die Kompressionsschraubenfeder im Inneren des Kernkörpers angebracht ist, verringert werden.
  • Die Erfindung wird rein beispielhaft unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Querschnittsseitenansicht des Ventileinsatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wobei der Ventilkern in einer Kemmontagedurchgangsbohrung montiert ist;
  • 2 eine Querschnittsseitenansicht des Ventilkerns in einem offenen Zustand ist;
  • 3 eine Querschnittsseitenansicht des Ventilkerns ist;
  • 4 eine Draufsicht auf den Ventilkern ist;
  • 5 eine Querschnittsseitenansicht eines zylindrischen Dichtelements ist;
  • 6 eine Querschnittsseitenansicht des Ventilkerns gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 eine Querschnittsseitenansicht einer modifizierten Form 1 ist, die nicht alle Merkmale der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 eine Querschnittsseitenansicht einer modifizierten Form 2 ist, die nicht alle Merkmale der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 eine Querschnittsseitenansicht des Ventilkerns gemäß einer dritten Ausführungsform ist, die jedoch nicht alle Merkmale der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 eine Querschnittsseitenansicht des Ventileinsatzes in einem offenen Zustand ist;
  • 11 eine vergrößerte Querschnittsseitenansicht des Ventileinsatzes ist;
  • 12 eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Ventileinsatzes ist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Verweis auf 1 bis 5 beschreiben. Bezug nehmend auf 1 bezeichnet Referenzziffer 50 einen Ventilschaft, der in die Gestalt eines Rohrs geformt ist. Eine Kemmontagedurchgangsbohrung 52 ist in dem Ventilschaft 50 definiert. Die Durchgangsbohrung 52 steht mit einem Inneren eines Reifens (nicht dargestellt) beispielsweise in Verbindung. Der Ventilschaft 50 hat eine obere Befüllöffnung 53, durch die Druckluft in den Reifen zugeführt wird, wie es in 1 zu sehen ist.
  • Ein Innengewinde 57 ist in einer inneren Wand des Ventilschafts 50 in der Nähe der Befüllöffnung 53 geformt. Der Ventilschaft 50 hat einen im Durchmesser verringerten Bereich 54, der sich weiter innen als das Innengewinde 57 befindet. Der im Durchmesser verringerte Bereich 54 hat einen kleineren Durchmesser als das Innengewinde 57. Ein schaftseitiger Konus 56 ist so geformt, dass er sich zwischen dem Innengewinde 57 und dem im Durchmesser verringerten Bereich 54 befindet. Der innere Durchmesser des Konus 56 nimmt graduell in Richtung auf den im Durchmesser verringerten Bereich 54 ab. Ein Ventileinsatz 10 der Erfindung wird durch die Befüllöffnung 53 in die Durchgangsbohrung 52 eingeführt, um im Gewindeeingriff mit dem Innengewinde 57 zu sein.
  • Der Ventileinsatz 10 enthält vier Teile, d.h. einen Kernkörper 11, einen sich bewegenden Schaft 20, ein zylindrisches Dichtelement 30 und eine Kompressionsschraubenfeder 29, wie es als eine vergrößerte Ansicht in 3 gezeigt ist. Der Kernkörper 11 ist beispielsweise aus einem Metall gebildet, das eine Härte aufweist, die sich von dem Ventilschaft 50 unterscheidet. Der Kernkörper 11 ist in eine zylindrische Form geformt und hat eine konisch zulaufende distale Endseite in einer Richtung des Einführens in die Durchgangsbohrung 52. Der Kernkörper 11 hat weiter ein zentrales Loch 13. Der Kernkörper 11 hat ein proximales Ende, das mit einer Brücke 14 gebildet ist, die sich über eine proximale Öffnung 27 des zentralen Lochs 13 erstreckt. Da die Brücke 14 eine Breite aufweist, die kleiner als diejenige eines inneren Durchmessers der Öffnung 27 ist, wie es in 4 gezeigt ist, ist ein Teil der Öffnung 27 nach oben offen. Ferner ist ein Teil der Öffnung 27, der durch die Brücke 14 bedeckt ist, über einen Raum unter der Brücke 14 zur Durchgangsbohrung 52 offen.
  • Ein Außengewinde 12 ist an einem proximalen Ende des zylindrischen Bereichs des Kernkörpers 11 und der Brücke 14 geformt. Das Außengewinde 12 ist dazu angepasst, in Eingriff mit dem Innengewinde 57 des Ventilschafts 50 zu kommen. Der Kernkörper 11 hat ein distales Ende, das mit einem zylindrischen Aufsatzbereich 19 für ein Dichtelement geformt ist, das mit einem kleineren äußeren Durchmesser als dem anderen Bereich des Kernkörpers gebildet ist. Eine distale Öffnung 28 ist am distalen Ende des Aufsatzbereichs 19 offen. Das distale Ende des Aufsatzbereichs 19 ist mit einem gezahnten Bereich 19B versehen, der nach außen in Richtung im Wesentlichen auf die Rückseite vorsteht. Der Aufsatzbereich 19 hat eine distale Fläche senkrecht zu einer Axialrichtung des Kernkörpers 11. Die distale Fläche und eine innere Umfangsfläche des zentralen Lochs 13 kreuzen einander im Wesentlichen unter einem rechten Winkel, wodurch eine Anschlagkante 19C gebildet wird. Ferner hat der Kernkörper 11 einen Körperpositioniervorsprung 15, der auf einem Bereich von ihm näher an dem proximalen Ende als der Aufsatzbereich 19 geformt ist. Der Körperpositioniervorsprung 15 hat einen größeren Außendurchmesser als der Aufsatzbereich 19, wodurch ein gestufter Bereich zwischen dem Anschlag 15 und dem Aufsatzbereich 19 gebildet wird.
  • Ein Bereich der Brücke 14, der eine zentrale Linie des zentralen Lochs 13 kreuzt, ist mit einem Schaftstützloch 14A geformt, das sich durch die Brücke erstreckt, wie es in 3 gezeigt ist. Ein sich bewegender Schaft 20 erstreckt sich durch das Schaftstützloch 14A und das zentrale Loch 13. Der sich bewegende Schaft 20 ist aus einem Metall gebildet, das eine Härte hat, die sich von beispielsweise dem Kernkörper 11 unterscheidet. Der sich bewegende Schaft 20 enthält ein stabartiges Element 26, einen Zapfen 24, der integral auf einem der zwei Enden des stabartigen Elements oder einem unteren Ende betrachtet in 3 geformt ist, und einen Federanschlag 21, der integral auf dem anderen Ende des stabartigen Elements geformt ist. Insbesondere ist beispielsweise das stabartige Element 26 mit dem Zapfen 24 geschmiedet und wird dann in den Kernkörper 11 eingesetzt. Eine Kompressionsschraubenfeder 29 ist um einen Bereich des stabartigen Elements 26 vorgesehen, der von der Brücke 14 vorsteht. Der Federanschlag 21 ist auf dem Ende des stabartigen Elements 26 gecrimpt. Die Feder 29 wird zwischen dem Federanschlag 21 und der Brücke 14 gespannt, um dadurch den sich bewegenden Schaft 20 zur Seite der Brücke 14 vorzubelasten.
  • Der Zapfen 24 enthält einen Anschlagkonus 25, einen säulenartigen Bereich 23 und einen schaftseitigen Konus 22, die alle axial ausgerichtet sind. Der säulenartige Bereich 23 hat einen größeren Durchmesser als den Innendurchmesser des zentralen Lochs 13. Der Anschlagkonus 25 hat eine solche konische Struktur, dass sein Durchmesser nach und nach von dem säulenartigen Bereich 23 in Richtung auf das stabartige Element 26 verringert ist. Andererseits hat der schaftseitige Konus 22 eine solche konische Struktur, dass sein Durchmesser nach und nach von dem säulenartigen Bereich 23 in der Richtung entgegengesetzt zu dem stabartigen Element 26 zunimmt. Wenn der Zapfen 24 durch die Feder 29 in Richtung auf die distale Öffnung 28 des Kernkörpers 11 vorbelastet ist, stößt der mittlere Bereich des Anschlagkonus 25 gegen die Anschlagkante 19C des Kernkörpers, wie es in 3 gezeigt ist. Da das Metall, aus dem der Kernkörper 11 gebildet ist, eine Härte aufweist, die sich von der unterscheidet, aus der der sich bewegende Schaft 20 geformt ist, wird eine Metalldichtung durch den Anschlag des Anschlagkonus 25 des sich bewegenden Schafts 20 und die Anschlagkante 19C des Kernkörpers 11 vorgesehen.
  • 5 stellt eine Querschnittsstruktur des zylindrischen Dichtelements 30 in einem natürlichen Zustand dar. Wie es in der Figur gezeigt ist, hat das zylindrische Dichtelement 30 einen Bereich 35 größeren Durchmessers und einen Bereich 36 kleineren Durchmessers, der im Inneren geformt ist, so dass sie axial ausgerichtet sind. Der Aufsatzbereich 19 des Kernkörpers 11 ist in den Bereich 35 größeren Durchmessers eingesetzt, wie es in 3 gezeigt ist. Ein gestufter Bereich 35A (siehe 5) ist zwischen den Bereichen 35 bzw. 36 größeren und kleineren Durchmessers geformt. Eine distale Endfläche 19A (siehe 3) des Aufsatzbereichs 19 stößt gegen den gestuften Bereich 35A, und eine Endfläche der Seite des Bereichs 35 größeren Durchmessers des zylindrischen Dichtelements 30 stößt gegen einen gestuften Bereich 17 zwischen dem Körperpositionieranschlag 15 und dem Aufsatzbereich 19. Als Folge wird das zylindrische Dichtelement 30 axial positioniert.
  • Das zylindrische Dichtelement 30 hat ein proximales Ende, das als ein äußerer Dichtbereich 31 dient, mit einem größeren äußeren Durchmesser als dem anderen Bereich davon, wie es in 5 gezeigt ist. Das Dichtelement 30 hat weiter einen Bereich, der nach vorne von der distalen Endfläche 19A des Kernkörpers 11 vorsteht und als ein innerer Dichtbereich 34 dient, der eng anliegend an dem Zapfen 24 des sich bewegenden Schafts 20 haftet. Der innere Dichtbereich 34 enthält einen zylindrischen Bereich 32 mit dem erwähnten nach innen angeordneten Bereich 36 kleineren Durchmessers und einen zylinderseitigen konischen Bereich 33, der geformt ist, indem graduell der offene Rand des zylindrischen Bereichs 32 in Richtung auf die Öffnung aufgeweitet wird.
  • Der Ventileinsatz 10 der Ausführungsform arbeitet wie folgt. Damit der Ventileinsatz 10 in der Durchgangsbohrung 52 befestigt werden kann, wird der Ventileinsatz 10 in die Durchgangsbohrung 52 eingeführt, so dass das Innengewinde 57 der Durchgangsbohrung mit dem Außengewinde 12 des Ventileinsatzes in Eingriff gebracht wird. Mit Voranschreiten des Gewindeein griffs des Außengewindes und Innengewindes 57 bzw. 12 erreicht der Ventileinsatz 10 einen inneren Teil der Durchgangsbohrung 52, wodurch der innere Dichtbereich 34 des zylindrischen Dichtelements 30 in den Bereich 54 mit verringertem Durchmesser gelangt, und der äußere Dichtbereich 31 des Dichtelements haftet eng anliegend an der inneren Wand (schaftseitiger konischer Bereich 56) an der Durchgangsbohrung 52, wodurch ein Spalt zwischen dem Kernkörper 11 und der inneren Fläche der Durchgangsbohrung gedichtet wird.
  • Da das zylindrische Dichtelement 30 drehbar an dem Kernkörper 11 angebracht ist, wird verhindert, dass das Element auf dem Ventilschaft 50 gleitet und entsprechend abgenutzt wird. Ferner stößt das Ende des Dichtelements gegen den gestuften Bereich 17 des Körperpositionieranschlags 15, selbst wenn das Dichtelement 30 einer Axialkraft als Ergebnis der Reibung zwischen dem konischen Bereich 56 und ihm selbst unterworfen wird, wohingegen das Ende des Kernkörpers 11 gegen den gestuften Bereich 35A zwischen den Bereichen 35 bzw. 36 größeren und kleineren Durchmessers stößt.
  • Wenn der Gewindeeingriff zwischen dem Außengewinde und dem Innengewinde 17 bzw. 57 voranschreitet, stößt der äußere Rand 16 des Anschlags 15 gegen den schaftseitigen konischen Bereich 56, wodurch eine metallische Dichtung vorgesehen wird. Folglich wird der Spalt zwischen der äußeren Fläche des Kernkörpers 11 und der inneren Fläche der Durchgangsbohrung 52 durch eine Doppeldichtung geschlossen, insbesondere die metallische Dichtung und die Dichtung durch den äußeren Dichtbereich 31.
  • Ferner verhindert der Anschlag des äußeren Rands 16 gegen den konischen Bereich 56 ein weiteres Einschrauben des Kernkörpers 11. Als Folge kann verhindert werden, dass der äußere Dichtbereich 31 übermäßig gegen die innere Wand der Durchgangsbohrung 52 (konischer Bereich 56 der Schaftseite) gedrückt wird, wodurch die Dichtleistung des Dichtelements 30 stabilisiert wird. Somit wird das Anbringen des Ventileinsatzes 10 in die Durchgangsbohrung 52 abgeschlossen.
  • Der Zapfen 24 des sich bewegenden Schafts 20 wird einer Federkraft der Kompressionsschraubenfeder 29 unterworfen, die auf die distale Öffnung 28 des Kernkörpers 11 aufzubringen ist, wodurch er gewöhnlich geschlossen ist, wie es in 1 gezeigt ist. Druckluft wird dann durch die Durchgangsbohrung 52 in den Reifen (nicht dargestellt) wie folgt befüllt. Beispielsweise wird eine Befüllpumpe mit der Befüllöffnung 53 des Ventilschafts 50 verbunden, so dass die Druckluft durch die Durchgangsbohrung 52 zugeführt wird. Der sich bewegende Schaft 20 wird direkt durch Druck der zugeführten Druckluft gegen die Kompressionsschraubenfeder 29 bewegt, wodurch ein Spalt zwischen dem Zapfen 24 und der distalen Öffnung 28 definiert wird. Als eine Folge strömt die Druckluft von der Seite der Befüllöffnung 53 weiter in die Durchgangsbohrung 52.
  • Die Befüllpumpe wird von der Befüllöffnung 53 getrennt, wenn die komprimierte Luft weiter in die Durchgangsbohrung 52 beschickt wurde. Eine Federkraft der Feder 29 und der Druck in der inneren Seite der Durchgangsbohrung 52 bewegen den sich bewegenden Schaft 20 auf die Seite der Befüllöffnung 53, so dass der Zapfen 24 die distale Öffnung 28 wieder schließt.
  • Insbesondere wird der Zapfen 24 auf die Seite der distalen Öffnung 28 gedrückt, so dass der konische Bereich 22 der Schaftseite des Zapfens 24 eng anliegend an dem konischen Bereich 33 der Zylinderseite des inneren Dichtbereichs 34 haftet, wodurch ein Spalt zwischen der distalen Öffnung 28 des Kernkörpers 11 und dem Zapfen gedichtet wird. Da der zylindrische Bereich 23 des Zapfens 24 in den zylindrischen Bereich 32 des inneren Dichtbereichs 34 eingesetzt wird, wird zusätzlich der zylindrische Bereich 32 durch den Innendruck der Durchgangsbohrung 52 deformiert, so dass er eng anliegend an dem säulenartigen Bereich 23 haftet, wodurch eine Dichtung vorgesehen wird.
  • Der konische Anschlagbereich 25 des Zapfens 24 stößt gegen die Anschlagkante 19C des Kernkörpers 11, während der konische Bereich 22 des Zapfens und der säulenartige Bereich 23 eng anliegend an dem Dichtelement 30 haftend sind. Als Folge kann man verhindern, dass der konische Bereich 33 des Dichtelements 30 übermäßig durch den schaftseitigen konischen Bereich 22 des Zapfens 24 gedrückt wird, und entsprechend kann die Dichtleistung stabilisiert werden. Da das Metall, aus dem der Kernkörper 11 gebildet ist, die Härte aufweist, die sich von demjenigen unterscheidet, aus dem der sich bewegende Schaft 20 gebildet ist, wird eine metallische Dichtung durch den Anschlag des Anschlagkonus 25 und die Anschlagkante 19C vorgesehen. Insbesondere wird der Spalt zwischen der distalen Öffnung 28 des Kernkörpers 11 und dem Zapfen 24 durch eine Doppeldichtstruktur geschlossen, insbesondere die metallische Dichtung und die Dichtung durch das Dichtelement 30.
  • Bei dem Ventileinsatz 10 der Ausführungsform dichtet der innere Dichtbereich 34 den Spalt zwischen der distalen Öffnung 28 des Kernkörpers 11 und dem Zapfen 24, und der äußere Dichtbereich 31 dichtet den Spalt zwischen der äußeren Fläche des Kernkörpers 11 und der inneren Wand der Durchgangsbohrung 52 (schaftseitiger konischer Bereich 56). Der innere und der äußere Dichtbereich 34 bzw. 31 sind integral mit dem Dichtelement 30 geformt. Entsprechend kann die Anzahl von dichtenden Teilen in dem Ventileinsatz 10 der Ausführungsform im Vergleich zu den herkömmlichen Ventileinsätzen verringert werden. Da das Dichtelement 30 auf der Seite des Kernkörpers 11 aufgesetzt ist, können ferner auf die Dichtung drückende Teile aus dem sich bewegenden Schaft 20 eliminiert werden, wodurch die Struktur des sich bewegenden Schafts vereinfacht werden kann und die Anzahl von Bauteilen verringert werden kann. Da ferner die Kompressionsschraubenfeder 29 außerhalb des Kernkörpers 11 angebracht ist, kann die Anzahl von Bauteilen im Vergleich zu dem Fall, in dem die Kompressionsschraubenfeder im Inneren des Kernkörpers angebracht ist, verringert werden. Folglich kann der Ventileinsatz 10 aus vier einzelnen Teilen aufgebaut sein, insbesondere dem Kernkörper 11, dem sich bewegenden Schaft 20, dem Dichtelement 30 und der Kompressionsschraubenfeder 29.
  • 6 stellt eine zweite Ausführungsform der Erfindung dar. Der Ventileinsatz 60 der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von dem der ersten Ausführungsform dadurch, dass eine Kompressionsschraubenfeder 61 in dem Kernkörper 62 enthalten ist. Im Folgenden werden nur die Unterschiede der zweiten Ausführungsform bezüglich der ersten beschrieben. Identische oder ähnliche Teile bei der zweiten Ausführungsform sind mit den gleichen Referenzsymbolen wie diejenigen in der ersten Ausführungsform bezeichnet und die Beschreibung dieser Bauteile wird weggelassen.
  • Der Kernkörper 62 in der zweiten Ausführungsform ist einer axialen Mitte in einen ersten Körperbereich 40 und einen zweiten Körperbereich 41 trennbar. Der erste Körperbereich 40, der eine proximale Endseite des Kernkörpers 62 bildet, enthält das Außengewinde 12 und die Brücke 14 wie oben beschrieben. Der erste Körperbereich 40 hat eine Endfläche, die der Brü cke 14 gegenüber ist. Ein dünner zylindrischer Bereich 43 steht von der Endfläche des ersten Körperbereichs 40 vor. Andererseits enthält der zweite Körperbereich 41, der die distale Endseite des Kernkörpers 62 bildet, einen arretierenden Flansch 44, der sich seitlich von einem Ende davon auf der Seite des ersten Körperbereichs 40 erstreckt. Der arretierende Flansch 44 wird in einen innen liegenden Raum des zylindrischen Bereichs 43 eingeführt, dass er in Anschlag gegen eine innere Fläche des zylindrischen Bereichs ist. In diesem Zustand wird das distale Ende des zylindrischen Bereichs 43 zur Rückseite des Flanschs 44 gebogen, wodurch der erste und der zweite Körperbereich 40 bzw. 41 miteinander zusammengefügt werden.
  • Der zweite Körperbereich 41 hat eine distale Öffnung 28 mit einem inneren Rand, von dem eine federarretierende Wand 45 sich nach innen erstreckt. Der sich bewegende Schaft 63 enthält einen federarretierenden Vorsprung 46, der seitlich von einer axialen Mitte vorsteht. Die Kompressionsschraubenfeder 61 hat eine konische Federstruktur, bei der ein Windungsdurchmesser nach und nach von einer Endseite in Richtung auf die andere Endseite zunimmt. Die Kompressionsschraubenfeder 61 ist in dem zweiten Körperbereich 41 eingeschlossen und ein Ende der Seite größeren Durchmessers der Feder ist in Eingriff mit der Federarretierwand 45, während der sich bewegende Schaft 63 in den Kernkörper 62 durch die distale Öffnung 28 eingeführt ist. Ein federarretierender Vorsprung 46 ist in der Mitte des stabartigen Elements 26 durch Crimpen geformt. Der erste Körperbereich 40 wird dann mit an dem zweiten Körperbereich 41 angefügt, und der federarretierende Bereich 21 wird auf dem distalen Ende des sich bewegenden Schafts 63 durch Crimpen geformt. Als eine Folge wird der sich bewegende Schaft 63 nach oben betrachtet in 6 vorbelastet, und der Zapfen 24 schließt die distale Öffnung 28 des Kernkörpers 62.
  • Die gleiche Wirkung kann aus dem oben beschriebenen Ventileinsatz 60 wie bei dem Ventileinsatz 10 der ersten Ausführungsform erzielt werden. Da ferner der erste Körperbereich 40 relativ zu dem zweiten Körperbereich 41 drehbar ist, wird eine Abnutzung zwischen dem Dichtelement 30 und der Durchgangsbohrung 52 verhindert, wodurch die Dichtleistung stabilisiert werden kann.
  • Der Ventileinsatz 100 einer dritten Ausführungsform wird unter Verweis auf 9 bis 11 beschrieben. Im Folgenden werden nur die Unterschiede der dritten Ausführungsform zu der ersten beschrieben. Identische oder ähnliche Bauteile bei der dritten Ausführungsform sind mit den gleichen Referenzsymbolen wie diejenigen in der ersten Ausführungsform bezeichnet, und die Beschreibung dieser Teile wird weggelassen.
  • Der Ventilzapfen 24 des sich bewegenden Schafts 20 in der dritten Ausführungsform enthält einen konischen Bereich 125, eine säulenartigen Bereich 123 und einen Flansch 122, wie es in 11 gezeigt ist. Der Ventilzapfen 24 hat eine solche Struktur, dass der Flansch 122 seitlich von einem Ende des säulenartigen Bereichs 123 vorsteht, der in einen Kernkörper 111 eingeführt werden kann. Der Flansch 122 hat eine Druckfläche 122A, die parallel zu einer distalen Endfläche 119A des Kernkörpers 111 ist, insbesondere zu der distalen Endfläche 119A des Einsatzbereichs 19 des zylindrischen Dichtelements.
  • Der säulenartige Bereich 123 hat das andere Ende gegenüber dem Flansch 122. Der konische Bereich 125 ist auf dem Ende geformt, so dass er den Zapfen 24 in den Kernkörper 111 führt. Ferner hat der Kernkörper 111 einen konischen Bereich 200 auf einem inneren Rand einer distalen Öffnung. Der konische Bereich 200 führt den Zapfen 24 in den Kernkörper 111.
  • Ein zylindrisches Dichtelement 130 in der dritten Ausführungsform hat einen zylindrischen äußeren Dichtbereich 131 und einen ringförmigen inneren Dichtbereich 134. Der innere Dichtbereich 134 erstreckt sich nach innen von einer Endseite des äußeren Dichtbereichs 131. Der äußere Dichtbereich 131 hat ein distales Ende gegenüber dem inneren Dichtbereich 134. Ein hinterer Endbereich 201, der einen etwas größeren äußeren Durchmesser als der andere Bereich des äußeren Dichtbereichs 131 hat, ist auf dem distalen Ende geformt. Der Einsatzbereich 19 des zylindrischen Dichtelements hat einen gezahnten Bereich 19B, der auf einem Bereich in der Nähe von seinem proximalen Ende geformt ist. Das zylindrische Dichtelement 130 wird am Herabfallen von einem Einsatzbereich 19 des zylindrischen Dichtelements mit dem gezahnten Bereich 19B, der in Eingriff mit dem hinteren Endbereich 201 ist, gehindert.
  • Das innere Dichtelement 134 hat ein Paar von Endflächen 134A und 134B, die sich in Richtung der Achse erstrecken und parallel zueinander sind. Eine distale Endfläche 119A des Einsatzbereichs 19 des zylindrischen Dichtelements stößt im Allgemeinen gegen eine Endfläche 134A des inneren Dichtbereichs 134. Der Flansch 122 des Ventils 24 stößt gegen die andere Endfläche 134B des inneren Dichtbereichs 134 in einer schließenden Position betrachtet in 9, oder der Flansch 122 weicht von der Endfläche 134B in der Öffnungsposition betrachtet in 10 ab. Die innere Umfangsfläche des inneren Dichtbereichs 134 ist in der Nähe der Grenze zwischen der distalen Endfläche 119A und dem sich bewegenden Schaft 20 positioniert. Entsprechend können der konische Bereich 125 und der säulenartige Bereich 123 in und aus dem Kernkörper 111 bewegt werden, ohne dass sie in Wechselwirkung mit dem inneren Dichtbereich 134 gelangen.
  • Wenn der Ventileinsatz 100 in die Kernmontagedurchgangsbohrung 52 des Ventilschafts 50 eingeführt wird, wie es in 9 gezeigt ist, wird ein Teil des äußeren Dichtbereichs 131 (ein Teil Z) des zylindrischen Dichtbereichs 130 zwischen dem im Durchmesser verringerten Bereich 54 des Ventilschafts 50 und dem Einsatzbereich 19 des zylindrischen Dichtelements gequetscht. Daher wird ein Spalt zwischen dem Kernkörper 111 und der inneren Fläche der Durchgangsbohrung 52 gedichtet.
  • Ferner wird der Flansch 122 des sich bewegenden Schafts 20 im Allgemeinen einer Federkraft der Kompressionsschraubenfeder 29 unterworfen, dass er zur Seite des Kernkörpers 111 gezogen wird, wodurch der innere Dichtbereich 134 zwischen der Druckfläche 122A des Flanschs 122 und der distalen Endfläche 119A des Kernkörpers 111 gequetscht wird. Wenn der Druck in der Kemmontagedurchgangsbohrung 52 weiter innen als ein Ventileinsatz 100 erhöht wird, nimmt die Druckkraft des Flansches 122 gegen den inneren Dichtbereich 134 zu, wodurch die Dichtleistung stabilisiert werden kann. Ferner stoßen sowohl die Druckfläche 122A des Flanschs 122 als auch die distale Endfläche 119A gegen die Endflächen 134A und 134B jeweils, eine Konzentration von Spannung wird auf dem inneren Dichtbereich 134 verhindert, wodurch man verhindert, dass der innere Dichtbereich 134 übermäßig deformiert wird und wodurch die Dauerhaftigkeit verbessert wird.
  • Wenn das Fluid, beispielsweise eine Druckluft, von der Befüllöffnung 53 in die Durchgangsbohrung 52 zugeführt wird, oder wenn der sich bewegende Schaft 20 durch Druckkraft von der Seite der Befüllöffnung 53 betätigt wird, wird der Flansch 122 von dem inneren Dichtbereich 134 gelöst und die distale Öffnung 28 des Kernkörpers 111 wird geöffnet. Folglich kann die Druckluft durch den Ventileinsatz 100 strömen.
  • Modifizierte Formen werden beschrieben. Bei den Ventileinsätzen 10 der ersten Ausführungsform hat das Metall, aus dem Kernkörper 11 gebildet ist, eine Härte, die sich von demjenigen unterscheidet, aus dem der sich bewegende Schaft 20 gebildet ist, so dass die metallische Dichtung vorgesehen wird.
  • Ferner kann die distale Öffnung 28 des Kernkörpers 11 bei Ausführungsformen, die nicht unter die vorliegende Erfindung fallen, nur durch die Anlage des schaftseitigen Konus 22 des Zapfens 24 und des zylinderseitigen Konus 33 des zylindrischen Dichtelements 30 geschlossen werden, ohne Anlage des Zapfens 24 und des Kernkörpers 11, wie es in 7 gezeigt ist.
  • Bei den vorhergehenden Ausführungsformen nimmt das Außengewinde 12 des Ventilkerns 10 oder 60 das Innengewinde 57 in der Durchgangsbohrung 52 in Gewindeeingriff, so dass verhindert wird, dass der Ventileinsatz herunterfällt. Ein Gewindeeingriffselement, das getrennt von dem Ventileinsatz ist, kann jedoch vorgesehen werden, so dass der Ventileinsatz durch das Gewindeeingriffselement daran gehindert wird, herunterzufallen, nachdem der Ventileinsatz in die Durchgangsbohrung eingeführt ist.
  • Ferner kann der Ventileinsatz in der Durchgangsbohrung durch ein geeignetes Klebemittel befestigt werden, durch Presssitz oder andere Arretiermittel.
  • Bei der ersten Ausführungsform steht der innere Dichtbereich 34 des zylindrischen Dichtelements 30 nach vorne von dem Kernkörper 11 vor. Wie es jedoch bei dem zylindrischen Dichtelement 39 in 8 gezeigt ist, kann der innere Dichtbereich 38 im Inneren der distalen Öffnung 28 des Kernkörpers 11 liegen, so dass der Zapfen 24 eng anliegend an dem inneren Dichtbereich haftet.
  • Bei den vorhergehenden Ausführungsformen wird der Ventileinsatz der Erfindung dazu verwendet, einen Strömungsweg von Druckluft zu schließen und zu öffnen. Die Verwendung des Ventileinsatzes sollte jedoch nicht darauf eingeschränkt sein. Der Ventileinsatz kann für einen Strömungsweg von irgendeinem Fluid, beispielsweise Stickstoff, Sauerstoff oder einem Klimaanlagenkühlmittel verwendet werden.

Claims (9)

  1. Ventileinsatz zum Öffnen und Schließen einer Einsatzmontagedurchgangsbohrung (52), enthaltend einen zylindrischen Kernkörper (11, 62, 111), der dazu angepasst ist, im Inneren der Durchgangsbohrung (52) festgelegt zu werden, und der eine distale Öffnung (28) aufweist, einen sich bewegenden Schaft (20, 63), der durch den Kernkörper (11, 62, 111) eingeführt ist, so dass er direkt bewegt wird, und der ein Ende aufweist, einen Zapfen (24), der integral an der Endseite des sich bewegenden Schafts (20, 63) geformt ist, so dass er die distale Öffnung (28) des Kernkörpers (11, 62, 111) schließt, ein vorbelastendes Element (29, 61), das den sich bewegenden Schaft (20, 63) derart vorbelastet, dass die distale Öffnung (28) des Kernkörpers (11, 62, 111) durch den Zapfen (24) geschlossen wird, und ein zylindrisches Dichtelement (30, 39, 130); wobei: ein äußerer Dichtbereich (31, 131) integral auf dem zylindrischen Dichtelement (30, 39, 130) geformt ist und auf dem äußeren Umfang des Kernkörpers (11, 62, 111) aufgesetzt ist, so dass er dazu angepasst ist, zwischen dem Kernkörper (11, 62, 111) und der inneren Wand der Durchgangsbohrung (52) gehalten zu werden, um dadurch dicht am äußeren Umfangs des Kernkörpers (11, 62, 111) zu haften; ein innerer Dichtbereich (34, 38, 134) integral auf dem zylindrischen Dichtelement (30, 39, 130) geformt ist, so dass er dicht an einer äußeren Fläche des Zapfens (24) haftet; und der sich bewegende Schaft (20, 63) und der Kernkörper (11, 62) jeweilige Anschlagpositionierbereiche (25, 19C) enthalten, die gegeneinander stoßen, während der Zapfen (24) an dem inneren Dichtbereich (34) haftet; dadurch gekennzeichnet, dass der sich bewegende Schaft (20, 63) aus einem Metall gebildet ist, das eine Härte aufweist, die sich von einer Härte eines Metalls unterscheidet, aus dem der Kernkörper (11, 62) gebildet ist; der Anschlagpositionierbereich (25) auf der Seite des sich bewegenden Schafts (20, 63) einen Anschlagkonus (25) enthält, der durch konisches Ausformen eines Teils des Zapfens (24) geformt ist, so dass ein Durchmesser davon nach und nach in Richtung auf eine innere Seite des Kernkörpers (11, 62) abnimmt; der Anschlagpositionierbereich (19C) auf der Seite des Kernkörpers (11, 62) eine Anschlagkante (19C) enthält, die an einer Öffnungskante des Kernkörpers (11, 62) geformt ist, der eine zylindrische Struktur aufweist; und der Anschlagkonus (25) und die Anschlagkante (19C) zwischen ihnen eine Metalldichtung vorsehen.
  2. Ventileinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Dichtbereich (34, 134) nach vorne von einem Ende des Kernkörpers (11, 62, 111) vorsteht.
  3. Ventileinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Dichtbereich (34) einen zylindrischen Bereich (32) mit einem distalen Ende und einem Konus (33) der Zylinderseite enthält, der durch nach und nach Aufweiten eines inneren Durchmessers der distalen Endseite des zylindrischen Bereichs (32) geformt ist, und der Zapfen (24) einen säulenartigen Bereich (23), der in den zylindrischen Bereich (32) des inneren Dichtbereichs (34) eingesetzt ist, und einen schaftseitigen Konus (22), der dicht an dem zylinderseitigen Konus (33) haftet, enthält.
  4. Ventileinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Dichtelement (30, 39, 130) drehbar in den Kernkörper (11, 62, 111) eingesetzt ist.
  5. Ventileinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernkörper (11, 62, 111) einen Körperpositionieranschlag (15) aufweist, der auf einer äußeren Fläche davon so geformt ist, dass er sich in seitlicher Richtung relativ zu einem Teil des Kernkörpers (11, 62, 111) erstreckt, auf den das zylindrische Dichtelement (30, 39) aufgesetzt ist, wobei der Körperpositionieranschlag (15) dazu angepasst ist, gegen die innere Wand (56) der Durchgangsbohrung (52) in einer Richtung der Einführung in die Durchgangsbohrung (52) in Anschlag gebracht zu werden.
  6. Ventileinsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Dichtelement (30, 39, 130) gegen einen gestuften Bereich (17) zwischen einem Teil des Kernkörpers (11, 62), auf den das zylindrische Dichtelement (30, 39, 130) aufgesetzt ist, und dem Körperpositionieranschlag (15) in Anschlag gebracht wird.
  7. Ventileinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Dichtelement (30, 130) einen Bereich (35) größeren Durchmessers und einen Bereich (36) kleineren Durchmessers enthält, die beide axial angeordnet sind, der Kernkörper (11, 62, 111) in den Bereich (35) größeren Durchmessers eingesetzt ist, und der Kernkörper (11, 62, 111) eine Endfläche hat, die gegen einen gestuften Bereich (35A) zwischen dem Bereich (35) größeren Durchmessers und dem Bereich (36) kleineren Durchmessers in Anschlag gebracht ist.
  8. Ventileinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das vorbelastende Element (29) eine Kompressionsschraubenfeder (29) enthält, die in einen Bereich des sich bewegenden Schafts (20) eingesetzt ist, der nach außen von dem Kernkörper (11, 111) vorsteht, so dass sie zwischen einem Federanschlag (21), der integral mit dem Ende des sich bewegenden Schafts (20) geformt ist, und dem Ende des Kernkörpers (11, 111) komprimiert wird.
  9. Ventileinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernkörper (11, 111), der sich bewegende Schaft (20), das zylindrische Dichtelement (30, 39, 130) und ein elastisches Element, das als das vorbelastende Element (29) dient, als vier einzelne Bauteile geformt sind.
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