DE10314784B4 - Ventilkern - Google Patents

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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
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Abstract

Ventilkern, mit
einem allgemein zylindrischen Kernkörper (11, 71), der dazu angepasst ist, in einem Kernmontageloch (52), das in einem Gegenstück (50) ausgebildet ist, fixiert zu werden, wobei der Kernkörper (11, 71) ein offenes Ende aufweist,
einem bewegbaren Schaft (20, 75), der sich durch den Kernkörper (11, 71) derart erstreckt, dass er direkt antreibbar ist, und der ein Ende aufweist,
einem Paar von Flanschen (22, 24; 72, 82), die an dem Ende des Schaftes vorgesehen sind,
einem allgemein ringförmigen Dichtungsteil (30, 45, 80), das zwischen den Flanschen (22, 24; 72, 82) derart gehalten wird, dass es positionierbar ist zum dichten Anliegen an einem inneren Umfangsrand des offenen Endes des Kernkörpers (11, 71) oder an einer inneren Umfangsfläche des Kernmontagelochs (52), in dem fixierten Zustand, um dadurch das Kernmontageloch (52) zu schließen, und
einem Paar von Eingriffsabschnitten (26, 43, 44, 77T, 82T), die in mindestens einem der...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Ventilkern, der dazu angepaßt ist, in einem Kernmontageloch, das in einem Gegenstückteil ausgebildet ist, zum Öffnen und Schließen des Kernmontageloches montiert zu werden.
  • Ein herkömmlicher Ventilkern (auch Ventileinsatz genannt) weist einen zylindrischen Kernkörper auf, der in einem Kernmontageloch zu fixieren ist, das in einem Gegenstückteil ausgebildet ist, an dem der Ventilkern zu montieren ist. Ein bewegbarer Schaft erstreckt sich durch den Kernkörper derart, dass er direkt antreibbar bzw. zur Bewegung antreibbar ist. Der bewegbare Schaft weist ein Ende auf, an dem ein Paar von Flanschen vorgesehen ist. Ein Dichtungsteil wird zwischen den Flanschen gehalten. Das Dichtungsteil wird dazu gebracht, dicht an einem inneren Umfangsrand einer Öffnung des Kernkörpers derart anzuliegen bzw. zu haften, dass das Kernmontageloch geschlossen ist. Bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Ventilkern fällt jedoch das Dichtungsteil, das zwischen den Flanschen gehalten wird, manchmal ab.
  • Aus der DE 100 32 037 A1 ist eine Absperrvorrichtung bekannt, bei der ein kegelförmiger Dichtsitz in einem Ventilgehäuse gebildet ist. Mit dem Dichtsitz wirkt ein Verschlussglied mit einem Führungsglied mit einem Führungskörper und einer Dichtung zusammen. Die Dichtung ist als gummielastischer Ring ausgebildet und weist eine zylindrische Außenmantelfläche auf. Die Dichtung ist in einem durch eine Schließschulter des Verschlussglieds gebildeten, ausgenommenen Raum aufgenommen und wird in axialer Richtung einseitig durch diesen Raum abgestützt. Auf der in axialer Richtung gegenüberliegenden Seite wird die Dichtung durch einen stufenartigen Bereich abgestützt, der am Führungskörper gebildet ist. Die Schließschulter weist eine abgeschrägte Außenfläche auf, die ebenso wie die Dichtung mit einer abgeschrägten Innenfläche am Ventilgehäuse zusammen wirkt.
  • Aus der GB 578938 ist ein Ventilschaft bekannt, bei dem ein Dichtelement in einem Bereich zwischen dem zylindrischen Schaftkörper und einem Flansch aufgenommen ist, wobei der Flansch außenseitig einen in Richtung auf das Dichtglied und am Rand dieses in dieses hinein vorspringenden Vorsprungsbereich aufweist.
  • Aus der DE 11 82 486 A ist eine Ventilanordnung bekannt, bei der eine Ventilstange einen am Außenumfang konisch ausgebildeten vorspringenden Flanschbereich aufweist. An den Flanschbereich angrenzend ist eine Dichtscheibe angeordnet, die auf der dem Flanschbereich gegenüberliegenden Seite durch einen Halter abgestützt wird, der ebenfalls einen Flansch aufweist. Die kegelförmige Dichtfläche des Flansches der Ventilstange sowie die Dichtscheibe wirkt mit einem kegelförmigen Ventilsitz, der als geneigte Innenfläche gebildet ist, zusammen.
  • Darum ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ventilkern anzugeben, der verhindern kann, dass das Dichtungsteil zwischen den Flanschen herausfällt bzw. von diesem abfällt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Ventilkern nach Anspruch 1.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei dem Ventilkern wird das Dichtungsteil zwischen den als Paar vorgesehenen Flanschen gehalten, und die Eingriffsabschnitte werden in einen konkav-konvexen Eingriff (wie z.B. einem verzahnten Eingriff oder den Eingriff eines Vorsprungs in eine Ausnehmung) miteinander zwischen dem Flansch und dem Dichtungsteil gebracht, wodurch eine Deformation des Dichtungsteils, die durch ein Ausdehnen des Durch messers desselben verursacht wird, begrenzt wird. Dementsprechend wird das Dichtungsteil, selbst wo es dicht an dem inneren Umfangsrand des offenen Endes des Kernkörpers oder der inneren Umfangsfläche des Kernmontageloches anliegt bzw. haftet, während einer Fixierung bzw. mit einer Fixierung an der Flanschseite bewegt, wenn der Ventilkern geöffnet wird. Als Folge kann das Dichtungsteil daran gehindert werden, zwischen den Flanschen herauszufallen, obwohl es manchmal bei den herkömmlichen Ventilkernen abfällt. Ein deformierter Teil des Dichtungsteils ist in dem Raum zwischen den Flanschen befindlich, wodurch er geschützt ist.
  • Bei der Konstruktion aus Anspruch 2 drückt der Vorsprung das Dichtungsteil derart, dass ein Teil des Dichtungsteiles heruntergedrückt bzw. eingedrückt wird. Der Vorsprung und der eingedrückte Abschnitt werden in konkav-konvexen Eingriff gebracht.
  • Bei der Konstruktion aus Anspruch 4 wird die äußere geneigte Fläche, die an der äußeren Umfangsfläche von einem der Flansche ausgebildet ist, zum Anschlag gegen die innere geneigte Fläche des Kernkörpers gebracht, wodurch der Flansch ausgerichtet und axial positioniert wird. Die Dichtungsleistung des Ventilkerns kann verbessert werden, da das Dichtungsteil dicht bzw. nahe an der inneren geneigten Fläche in dem ausgerichteten und positionierten Zustand des Flansches anliegt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine longitudinale seitliche Schnittansicht des Ventilkerns einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht des Ventilkerns;
  • 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Ventilkerns;
  • 4 eine longitudinale seitliche Schnittansicht des Ventilkerns in einem offenen Zustand;
  • 5 eine longitudinale seitliche Schnittansicht des Ventilkerns, die einen Zustand zeigt, in dem das Dichtungsteil nahe bzw. dicht an einer inneren Umfangsfläche des Montageloches anliegt bzw. haftet;
  • 6 eine weitere longitudinale seitliche Schnittansicht des Ventilkerns, die einen Zustand zeigt, in dem das Dichtungsteil aus dem dichten Anliegen/Anhaften freigegeben worden ist;
  • 7 eine longitudinale seitliche Schnittansicht des Ventilkerns einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 8 eine longitudinale seitliche Schnittansicht des Ventilkerns einer Ausführungsform, die nicht Teil der Erfindung ist.
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschrieben. Unter Bezugnahme auf 1, eine Düse 50 dient als ein Gegenstückteil (einer verschließbaren Düse bzw. eines Ventils) bei der vorliegenden Erfindung und ist zum Laden einer Fahrzeugklimaanlage (nicht gezeigt) mit einem Kühlmittel vorgesehen. Die Düse 50 weist ein nahes (proximales) Ende auf, das mit einem Außengewinde 51 ausgebildet ist, welches in Gewindeeingriff mit einer geeigneten Komponente der Klimaanlage (in gestrichelten Linien gezeigt) in Gewindeeingriff gebracht wird, so dass ein Kernmontageloch 52, das in der Düse 50 vorgesehen ist, mit einem Kühlmittelströmungspfad 60, der in der Komponente der Klimaanlage ausgebildet ist, kommuniziert bzw. verbunden ist. Das Kühlmittel, das von der Ladeöffnung 53 der Düse 50 zugeführt wird, wird durch das Kernmontageloch 52 in den Kühlmittelströmungspfad 60 geladen bzw. zugeführt.
  • Die Düse 50 weist einen Dichtungsgleitabschnitt 54, der in der Mitte des Kernmontage loches 52 ausgebildet ist, auf. Der Gleitabschnitt 54 weist einen kleineren inneren Durchmesser als die anderen Abschnitte des Kernmontageloches 52 auf. Die innere Umfangsfläche des Kernmontageloches 52 weist zwei geneigte Flächen 55 und 56, die vor bzw. hinter dem Dichtungsgleitabschnitt 54 (in der Längsachse des Ventilkerns) ausgebildet sind, auf. Jede der geneigten Flächen weist einen Innendurchmesser auf, der sich mit zunehmender Entfernung von den Dichtungsgleitabschnitt 54 graduell erhöht. Die innere Umfangsfläche des Kernmontageloches 52 ist weiter mit einem Innengewinde 57 ausgebildet, das relativ zu dem Dichtungsgleitabschnitt 54 und den geneigten Flächen 55 und 56 an der Seite der Ladeöffnung 53 befindlich ist. Der Ventilkern 10 ist, in seinem montierten Zustand, in Gewindeeingriff mit dem Innengewinde 57 gebracht.
  • Der Ventilkern 10 weist einen zylindrischen Kernkörper 11 auf, der ein Einsetzloch 13, das innerhalb desselben ausgebildet ist, aufweist. Ein bewegbarer Schaft 20 erstreckt sich durch das Einsetzloch 13. Der Kernkörper 11 verjüngt sich (ist konisch) in Richtung seines hinteren (distalen) Endes oder des unteren Endes, wie es in 1 gesehen wird, und er weist ein Außengewinde 12, das auf einer äußeren Umfangsfläche an der Seite des vorderen (proximalen) Endes desselben vorgesehen ist, auf. Der Ventilkern 10 wird, von der Seite seines distalen Endes her, in die Ladeöffnung 53 der Düse 50 eingesetzt und das Außengewinde 12 wird in Gewindeeingriff mit dem Innengewinde 57 gebracht, so dass der Ventilkern 10 in dem Montageloch 52 montiert/fixiert wird. Weiterhin stößt das distale Ende des Kernkörpers 11 gegen die geneigte Fläche 56 des Kernmontageloches 52, so dass der Ventilkern 10 axial bezüglich des Kernmontageloches 52 positioniert wird.
  • Ein Brückenabschnitt 14 ist an dem proximalen Ende des Kernkörpers 11 so ausgebildet, dass er sich über ein offenes Ende des Einsetzloches 13 erstreckt, wie es in den 2 und 3 gezeigt ist. Das offene Ende des Einsetzloches 13, über das sich der Brückenabschnitt 14 erstreckt, kommuniziert mit dem Kernmontageloch 52 ebenso wie mit dem Einsetzloch 13, so dass ein Gesamtraum zwischen der inneren Umfangsfläche des Einsetzloches 13 und dem Schaft 20 zu der Atmosphäre außerhalb der Düse 50 offen ist. Der Brückenabschnitt 14 weist ein Schafthalteloch 14A auf, das so ausgebildet ist, dass es allgemein konzentrisch mit dem Einsetzloch 13 ist, wie es in 2 gezeigt ist. Der Schaft 20 erstreckt sich durch das Schafthalteloch (Schaftstützloch) 14A. Eine Hülse 14B und eine Druckschraubenfeder 15 sind um einen Abschnitt des Schafts 20, der aus dem Schafthalteloch 14A vorsteht, vorgesehen. Die Hülse 14B und die Schraubenfeder 15 sind zwischen einem Kopf 21, die an einem oberen Ende des Schaftes 20 mittels Verstemmen ausgebildet ist, und einer oberen Fläche des Brückenabschnittes 14 gehalten, wie es in 3 gezeigt ist. Die Federkraft der Schraubenfeder 15 drückt den Schaft 20 in eine Richtung relativ zu dem Kernkörper 11.
  • Der Schaft 20 weist einen ersten Flansch 22, der integral an dem Ende desselben, das dem Kopf 21 entgegengesetzt ist, oder dem unteren Ende des Schaftes 20, wie es in 3 gesehen wird, ausgebildet ist. Der erste Flansch 22 stößt gegen die distale Endfläche des Kernkörpers 11 derart, dass der Schaft 20 relativ zu dem Kernkörper 11 positioniert wird. Des weiteren enthält der Schaft 20 einen Abschnitt, der sich nach unten von dem ersten Flansch 22 erstreckt und als ein Dichtungsmontageabschnitt 28 dient, wie es in 3 gezeigt ist. Ein ringförmiges Dichtungsteil 30 ist auf dem Dichtungsmontageabschnitt 28 vorgesehen bzw. auf diesen aufgesetzt oder gepasst. Das Dichtungsteil 30 ist ein allgemein D-förmiger Ring, bei dem beide axiale Endflächen flach sind und der eine gerundete äußere Umfangsfläche aufweist, wie es in 4 gezeigt ist. Der äußere Durchmesser des Dichtungsteils 30 im freien Zustand ist größer gewählt als der innere Durchmesser des Dichtungsgleitabschnittes 54 des Kernmontageloches 52 und kleiner als ein innerer Durchmesser eines inneren Abschnittes des Kernmontageloches 52.
  • Ein Abschnitt 23 mit reduziertem Durchmesser erstreckt sich von dem Dichtungsmontageabschnitt 28, auf den das Dichtungsteil 30 gesetzt ist. Ein allgemein scheibenförmiger zweiter Flansch 24 wird auf den Abschnitt 23 mit reduziertem Durchmesser gesetzt, und danach wird das distale Ende des Abschnittes 23 mit reduziertem Durchmesser verstemmt (flach gedrückt, aufgeweitet). Der zweite Flansch 24 stößt gegen einen Stufenabschnitt zwischen dem Dichtungsmontageabschnitt 28 und dem Abschnitt 23 mit reduziertem Durchmesser, wodurch er positioniert bzw. fixiert wird. Ein allgemein zylindrischer Anschlagsabschnitt (Anstoßabschnitt) 25 steht von dem zweiten Flansch 24 in Richtung des Dichtungsteils 30 vor. Der Anschlagsabschnitt 25 weist ein distales Ende, das gegen einen inneren Rand des Dichtungsteils 30 gedrückt wird, auf. Als ein Ergebnis wird das Dichtungsteil 13 zwischen dem ersten Flansch 22 und dem Anschlagsabschnitt 25 des zweiten Flansches 24 gehalten, und ein Abschnitt des zweiten Flansches 24, der außerhalb des Anschlagsabschnittes 25 befindlich ist, liegt dem Dichtungsteil 30 mit einem zwischen diesen definiertem Raum dazwischen gegenüber.
  • Der erste Flansch 22 weist einen Umfangseingriffsvorsprung 26, der sich von der Fläche desselben, auf der das Dichtungsteil 30 liegt, erstreckt, auf wie es in den 5 und 6 gezeigt ist. Der Eingriffsvorsprung 26 verjüngt sich in Richtung des Dichtungsteiles 30 und ist über den gesamten Umfang des ersten Flansches 22 ausgebildet. Der Eingriffsvorsprung 26 beißt (greift) in das Dichtungsteil 30, wenn das Dichtungsteil 30 durch den zweiten Flansch 24 gegen den ersten Flansch 22 gedrückt wird. Der Eingriffsvorsprung 26 wird in dem eingegriffenen Zustand gehalten.
  • Der Betrieb des Ventilkerns wird nur beschrieben. Der Ventilkern 10 ist gewöhnlich mittels des Druckes des Kühlmittels in dem Kühlmittelpfad 60 oder durch die Druckkraft der Schraubenfeder 15 geschlossen, wie es in 1 gezeigt ist. Genauer gesagt ist der erste Flansch 22 im Anschlag mit dem distalen Ende des Kernkörpers 11, wodurch er positioniert ist. Das Dichtungsteil 30 liegt dicht an der inneren Umfangsfläche des Dichtungsgleitabschnittes 54 an. Als ein Ergebnis ist das Kernmontageloch 52 durch den Ventilkern 10 verschlossen.
  • Das Dichtungsteil 30 ist deformiert, wenn es dicht an dem Dichtungsgleitabschnitt 54 anliegt, obwohl die äußere Umfangsfläche des Dichtungsteils 30 im freien Zustand gerundet ist. Der Deformationsbetrag bzw. das Deformationsvolumen wird durch den Raum zwischen dem Dichtungsteil 30 und dem Abschnitt des zweiten Flansches 24, der außerhalb des Anschlagsabschnittes 25 befindlich ist, aufgenommen. Dementsprechend wird z.B., selbst wenn Fremdstoffe nahe der Seite des Kühlmittelströmungspfades 60 kommen, das Dichtungsteil 30 durch den zweiten Flansch 24 geschützt.
  • Wenn der Ventilkern 10 zu öffnen ist, wird ein geeignetes Werkzeug in die Ladeöffnung 53 des Kernmontageloches 52 eingesetzt, so dass der Schaft 20 bewegt wird. Alternativ kann ein Gas, das einen Druck aufweist, der größer als die Summe des internen Drucks in dem Kühlmittelpfad 60 und der Druckkraft der Spulenfeder 15 ist, verwendet werden. Als Folge wird das Dichtungsteil 30 relativ zu den Dichtungsgleitabschnitt 54 des Kernmontageloches 52 nach innen bewegt. Dann wird ein Raum zwischen dem Dichtungsteil 30 und der inneren Umfangsfläche des Kernmontageloches 52 definiert, wie es in 4 gezeigt ist, woraufhin das Gas durch das Kernmontageloch 52 fließen kann.
  • Andererseits haftet das Dichtungsteil manchmal dicht an der inneren Umfangsfläche des Dichtungsgleitabschnittes, wenn das Ventil 10 zu schließen ist. In diesem Fall, wenn es relativ zu dem Dichtungsgleitabschnitt 54 nach innen bewegt wird, wird das Dichtungsteil 30, das dicht an dem Dichtungsgleitabschnitt 54 haftet, in eine solche Richtung gezogen, dass der Durchmesser des Dichtungsteils 30 erhöht wird, wie es in 5 gezeigt ist. Bei der Ausführungsform beißt bzw. greift jedoch der Eingriffsvorsprung 26 des ersten Flansches 22 in das Dichtungsteil 30 in dem konkav-konvexen Eingriff mit dem letzteren, wodurch die Deformation des Dichtungsteils, die in einer Erhöhung seines Durchmessers resultiert, begrenzt wird. Als Folge kann das Dichtungsteil 30 daran gehindert werden, zwischen den Flanschen 22 und 24 herauszufallen bzw. zwischen diesen herausgezogen zu werden.
  • Bei dem Ventilkern 10 der Ausführungsform beißt bzw. greift der Eingriffsvorsprung 26 des ersten Flansches 22 in das Dichtungsteil 30 in dem konkav-konvexen Eingriff mit dem Letzteren. Dementsprechend kann das Dichtungsteil 30 am Herausfallen zwischen den Flanschen 22 und 24 gehindert werden. Als Folge kann das Kernmontageloch 52 zuverlässig geöffnet und geschlossen werden, selbst wenn das Dichtungsteil 30 durch ein Gas mit hohem Druck, wie einem Kühlmittelfluid in einer Klimaanlage, gedrückt wird, wodurch es dicht an dem Gegenstückteil anhaftet.
  • 7 illustriert einen Ventilkern 40 einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Der Ventilkern 40 unterscheidet sich von dem Ventilkern 10 der vorhergehenden Ausführungsform in der Struktur des ersten Flansches und des Dichtungsteils. Nur der Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform wird beschrieben. Identische oder ähnliche Teil in der zweiten Ausführungsform sind mit denselben Bezugszeichen, wie bei der ersten Ausführungsform bezeichnet. Dementsprechend wird die Beschreibung dieser Teile weggelassen.
  • Der erste Flansch 22 des Schaftes 20 in dem Ventilkern 40 weist eine äußere zylindrische Wand 42, die von einem äußeren Rand desselben in Richtung des Dichtungsteiles 45 (in Richtung des unteren Endes des Schaftes) vorsteht, auf. Der erste Flansch 22 weist eine ringförmige Eindrückung bzw. Vertiefung 43, die durch Eindrücken eines inneren Randes desselben ausgebildet ist, bzw. durch die äußere zylindrische Wand 42 begrenzt wird, auf. Das Dichtungsteil 45 weist einen zylindrischen Vorsprung 44 auf, der in konkav-konvexen Eingriff mit der Vertiefung 43 gebracht wird, auf. Die zweite Ausführungsform kann dieselbe Wirkung wie die erste Ausführungsform erzielen.
  • 8 zeigt einen Ventilkern 70 einer Ausführungsform, die nicht Teil der Erfindung ist. Der Ventilkern 70 weist einen Kernkörper 71 auf, der einen Abschnitt 72 mit reduziertem Durchmesser aufweist, der an einer inneren Umfangsfläche an der Seite des distalen Endes ausgebildet ist. Ein Abschnitt des Kernkörpers 71, der unter dem Abschnitt 72 mit reduziertem Durchmesser liegt, dient als ein innerer Umfangsrand eines offenen Endes des Kernkörpers bei der Erfindung. Der Abschnitt ist mit einer inneren geneigten Fläche 73 ausgebildet.
  • Eine allgemein konische Druckschraubenfeder 74 ist in dem Inneren des Kernkörpers 71 vorgesehen. Die Seite der Schraubenfeder 74 mit größerem Durchmesser stößt gegen ein Ende des Abschnittes 72 mit reduziertem Durchmesser, wohingegen die Seite der Spulenfeder mit reduziertem Durchmesser gegen einen Vorsprung 76 stößt, der an einem mittleren Abschnitt des Schaftes 75 ausgebildet ist.
  • Der erste Flansch 77 ist integral an einem Ende des Schaftes 75 ausgebildet. Der erste Flansch 77 weist eine äußere geneigte Fläche 78 auf einer äußeren Umfangsfläche desselben auf. Die äußere geneigte Fläche 78 entspricht der inneren geneigten Fläche 73. Ein ringförmiges Dichtungsteil 80 ist auf einen Dichtungsmontageabschnitt 79, der sich von dem ersten Flansch 77 in der dem Kernkörper 71 entgegengesetzten Richtung erstreckt, gesetzt. Weiterhin ist ein scheibenförmiger zweiter Flansch 82 auf einen Abschnitt 81 mit reduziertem Durchmesser, der sich von dem distalen Ende des Dichtungsmontageabschnittes 79 erstreckt, gesetzt, und danach ist das distale Ende des Abschnittes 81 mit reduziertem Durchmesser verstemmt (flach gedrückt, erweitert) worden.
  • Das Dichtungsteil 80 ist mit einer allgemein flachen zylindrischen Gestalt ausgebildet und weist ein Ende mit einem äußeren Rand auf, der zum nahen bzw. dichten Anliegen an der zuvor genannten inneren geneigten Flächen 73 gebracht wird, wodurch der Ventilkern 70 das Kernmontageloch 52 schließt. Weiterhin haben der erste und der zweite Flansch 77 und 82 entsprechende Flächen, die einander gegenüber liegen. Zwei Eingriffsvorsprünge 77T und 82T sind auf diesen Flächen derart ausgebildet, dass sie sich einander annähern bzw. einander zugewandt sind.
  • Die dritte Ausführungsform kann dieselbe Wirkung wie die erste und die zweite Ausführungsform erzielen. Zusätzlich ist die äußere geneigte Fläche 78 auf der äußeren Umfangsfläche des ersten Flansches 77 ausgebildet. Die äußere geneigte Fläche 78 stößt gegen die innere geneigte Fläche 73, die an dem Kernkörper 71 ausgebildet ist, so dass der Flansch 77 ausgerichtet und axial positioniert wird. Das Dichtungsteil 80 liegt nahe bzw. dicht an der geneigten Fläche 73 an, nachdem der Flansch 77 ausgerichtet und axial positioniert worden ist. Als Folge kann die Dichtungsleistungs verbessert werden.
  • Der Eingriffsvorsprung 26 ist bei der ersten Ausführungsform fortlaufend entlang des gesamten Umfanges des Flansches 22 ausgebildet. Jedoch kann der Eingriffsvorsprung auch anstelledessen unterbrochen ausgebildet werden. Weiterhin kann der Eingriffsvorsprung auf dem zweiten Flansch 24 ausgebildet sein, obwohl er bei der ersten Ausführungsform aus dem ersten Flansch ausgebildet ist.
  • Der Ventilkern 10 ist bei der ersten Ausführungsform in dem Kernmontageloch 52 montiert, dass in der Düse 50 ausgebildet ist. Jedoch muß der Ventilkern nicht in einer düsenartigen Komponente montiert werden. Z.B. kann der Ventilkern in einem Kernmontageloch montiert werden, das in einem blockartigen Teil ausgebildet ist. Außerdem kann (siehe die Dichtung in 3) eine Dichtung zum Abdichten der Montage in dem Kernmontageloch vorgesehen sein.

Claims (4)

  1. Ventilkern, mit einem allgemein zylindrischen Kernkörper (11, 71), der dazu angepasst ist, in einem Kernmontageloch (52), das in einem Gegenstück (50) ausgebildet ist, fixiert zu werden, wobei der Kernkörper (11, 71) ein offenes Ende aufweist, einem bewegbaren Schaft (20, 75), der sich durch den Kernkörper (11, 71) derart erstreckt, dass er direkt antreibbar ist, und der ein Ende aufweist, einem Paar von Flanschen (22, 24; 72, 82), die an dem Ende des Schaftes vorgesehen sind, einem allgemein ringförmigen Dichtungsteil (30, 45, 80), das zwischen den Flanschen (22, 24; 72, 82) derart gehalten wird, dass es positionierbar ist zum dichten Anliegen an einem inneren Umfangsrand des offenen Endes des Kernkörpers (11, 71) oder an einer inneren Umfangsfläche des Kernmontagelochs (52), in dem fixierten Zustand, um dadurch das Kernmontageloch (52) zu schließen, und einem Paar von Eingriffsabschnitten (26, 43, 44, 77T, 82T), die in mindestens einem der Flansche (23, 24, 77, 82) und dem Dichtungsteil (30, 45, 80) derart ausgebildet sind, dass sie in einen konkav-konvexen Eingriff miteinander derart gebracht werden, dass sie eine Deformation des Dichtungsteils, die durch einen Anstieg des Durchmessers desselben verursacht wird, begrenzen, wobei einer der Flansche (24), der weiter von dem Kernkörper (11) als der andere Flansch (22) befindlich ist, einen Anschlagsabschnitt (25) aufweist, der von diesem in Richtung des Dichtungsteils (30, 45) vorsteht, und ein Abschnitt des Flansches (24), der außerhalb des Anschlagsabschnittes (25) befindlich ist, dem Dichtungsteil (30, 45) mit einem zwischen diesen definiertem Raum dazwischen gegenüberliegt.
  2. Ventilkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Eingriffsabschnitte ein Eingriffsvorsprung (26, 77T, 82T), der von einem der Flansche (22, 24, 77, 82) vorsteht und in das Dichtungsteil (30, 45, 80) greift, ist.
  3. Ventilkern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsabschnitte einen Vorsprung (44), der durch die vorstehende Ausbildung eines Teils des Dichtungsteils (45) in Richtung eines der Flansche (22) gebildet wird, und eine Vertiefung (43), die durch Vertiefen eines Teils des einen Flansches (22) derart ausgebildet wird, dass sie dem Vorsprung (44) entspricht, aufweisen.
  4. Ventilkern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Umfangsrand des offenen Endes des Kernkörpers (71) mit einer inneren geneigten Fläche (73), die sich graduell in Richtung des distalen Endes desselben erweitert, ausgebildet ist, das Dichtungsteil (80) angepaßt ist zum dichten Anliegen an der inneren geneigten Fläche (73), und der Flansch (77) eine äußere Umfangsfläche aufweist, auf der eine äußere geneigte Fläche (78) derart ausgebildet ist, dass sie zum Anliegen an der inneren geneigten Flächen (73) angepaßt ist.
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