DE60111174T2 - Klimaanlagenbefüllventil - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Befüllventile für Klimaanlagensysteme, und insbesondere auf Befüllventile, die äußerst niedrige Leckraten liefern.
  • Klimaanlagensysteme beinhalten typischerweise ein Befüllventil, das an einer Klimaanlagenleitung des Systems angebracht ist. Eine Kühlflüssigkeit wird über das Befüllventil in das System eingebracht. In der Vergangenheit beinhalteten Befüllventile typischerweise einen Ventileinsatz, der über ein Gewinde in einem Ventilkörper in Platz gehalten wurde. Der Ventileinsatz wird für Befüllschritte niedergedrückt oder entfernt, und sobald er einmal installiert wurde, ist der Ventileinsatz von einer elastomeren Abdichtung zum Schließen des Befülldurchgangs abhängig. Als Beispiel siehe die Anordnung, die in US-A-3,299,648 und US-A5,139,049 offen gelegt wird.
  • U.S. Patent 6,273,397, das dem Bevollmächtigten der vorliegenden Erfindung zugeordnet ist, legt ein weiteres Befüllventil offen, das ein Drehventil zum Öffnen benutzt, das eine Metall-Metall-Abdichtung bildet, wenn es geschlossen wird. Dieses Drehventil zum Öffnen ist über ein Gewinde mit dem Ventilkörper verbunden, und ein Drehen des Ventils bewegt es in Achsenrichtung in Bezug auf den Ventilkörper.
  • Momentan besteht ein Bedarf für ein verbessertes Befüllventil, das kostengünstig ist, das einfach zu bedienen ist und das eine leckfreie Abdichtung liefert, wenn es geschlossen wird.
  • Zum Zwecke der Einführung beinhalten die unten beschriebenen Befüllventile einen Ventilkörper, der eine Bohrung definiert, die über eine Flüssigkeit mit einer Kühlanlagenleitung über einen Ventilsitz in Verbindung steht. Ein durch Gleiten abdichtendes Ventilelement wird über eine Presspassung mit dem Ventilkörper in die Bohrung gebracht. Dieses Ventilelement ist so geformt, dass es das Ventil am Ventilsitz öffnet, wenn es sich in einer geöffneten Position befindet, und das Ventil am Ventilsitz abdichtet, wenn es sich in einer geschlossenen Position befindet. Die Presspassung hält das Ventilelement in der geschlossenen Position ohne eine Gewindeverbindung zwischen dem Ventilelement und dem Ventilkörper. Ein Befülldurchgang, der einen Einlass an einer Seite des Ventilelements und einen Auslass an der anderen Seite des Ventilelements besitzt, ist so ausgerichtet, dass er eine Befüllflüssigkeit entlang des Ventilelements und durch den Ventilsitz leitet, wenn sich das Ventilelement in der geöffneten Position befindet. Sobald das Klimaanlagensystem befüllt wurde, wird das Ventilelement über einen Stempel im Wesentlichen ohne jegliche Drehung in die geschlossene Position gebracht, und die Presspassung, die oben beschrieben wurde, hält das Ventilelement in der geschlossenen Position.
  • Dieser Abschnitt wurde zum Zwecke einer allgemeinen Einführung zur Verfügung gestellt und beabsichtigt nicht, den Anwendungsbereich der folgenden Ansprüche zu begrenzen.
  • Das Folgende ist eine Beschreibung einiger spezifischer Ausführungsformen der Erfindung, wobei Bezug genommen wird auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 einen Querschnitt eines Befüllventils darstellt, der eine erste Ausführungsform dieser Erfindung enthält und das Ventilelement in einer geschlossenen Position zeigt.
  • 2 eine Draufsicht entlang der Linie 2-2 aus 1 darstellt.
  • 3 ein Querschnitt entlang der Linie 3-3 aus 1 darstellt, der das Ventilelement in einer geöffneten Position zeigt.
  • 4 einen Querschnitt eines Befüllventils darstellt, der eine zweite bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung beinhaltet und das Ventilelement in einer geschlossenen Position zeigt.
  • 5 eine Draufsicht entlang der Linie 5-5 aus 4 darstellt.
  • 6 einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 aus 4 darstellt, der das Ventilelement in der geöffneten Position zeigt.
  • 7 einen Querschnitt eines dritten Befüllventils darstellt, der entlang der Ebene von 3 und 6 vorgenommen wurde.
  • 8 einen vergrößerten Querschnitt darstellt, der ein viertes Befüllventil in Verbindung mit einem Befüllgerät zeigt.
  • 9 ein Fluss-Schema eines Verfahrens darstellt, das die Bestandteile von 8 benutzt.
  • Wendet man sich nun den Zeichnungen zu, so zeigt 1 einen Querschnitt eines Befüllventils 10, das einen Ventilkörper 12 enthält, der einen Verbindungsabschnitt 14 und einen zweiten Abschnitt 16 besitzt. Der Verbindungsabschnitt 14 ist an einer Leitung L eines Klimaanlagensystems befestigt, wie beispielsweise eines Autmobil-Klimaanlagensystems. In diesem Beispiel definiert der Verbindungsabschnitt 14 eine Öffnung einer Größe, die die Leitung L aufnehmen kann. In alternativen Ausführungsformen kann der Verbindungsabschnitt 14 einen Stutzen enthalten, der um eine Öffnung in Platz gebracht wird (beispielsweise durch Löten), die in der Leitung L gebildet ist. Auch andere Techniken können für das Verbinden des Ventilkörpers 12 mit der Leitung L benutzt werden.
  • Der zweite Abschnitt 16 des Ventilkörpers 12 definiert an einer äußeren Oberfläche eine Reihe von Außengewinden 18. Diese Gewinde 18 werden benutzt, um ein Befüllgerät (in 1 nicht gezeigt) am Ventilkörper 12 zu befestigen.
  • Der Ventilkörper 12 definiert eine Mündung 22, die über eine Flüssigkeit mit dem Inneren der Leitung L über eine Öffnung in der Leitung L in Verbindung steht. Diese Mündung 22 wird von einem Ring-Ventilsitz 24 umgeben, und der Ring-Ventilsitz 24 ist am Übergang zwischen der Mündung 22 und einer Bohrung 28 angebracht. In diesem Beispiel ist die Bohrung 28 glattwandig und ringförmig im Querschnitt, obwohl andere Anordnungen möglich sind. Beispielsweise kann die Bohrung 28 einen nicht ringförmigen Querschnitt (z.B. dreieckig, viereckig, sechseckig oder rechteckig) besitzen, oder die Bohrung 28 kann eine Reihe von Graten oder anderen vorstehenden Elementen definieren. In diesem Beispiel definiert die Bohrung 28 einen kleineren Abschnitt 30 und einen größeren Abschnitt 32. Der kleinere Abschnitt 30 ist zwischen dem größeren Abschnitt 32 und dem Ventilsitz 24 angebracht. Als Beispiel kann der größere Abschnitt 32 einen Innendurchmesser besitzen, der 0,45 Millimeter größer als der Innendurchmesser des kleineren Abschnitts 30.
  • Wie in 1 gezeigt, beinhaltet das Befüllventil 10 ein durch Gleiten abdichtendes Ventilelement. Dieses durch Gleiten abdichtende Ventilelement 34 definiert eine Reihe von äußeren Ringgraten 36 und ein Düse 38. Die Düse 38 ist so angebracht, dass sie eine Metall-Metall-Abdichtung mit dem Ventilsitz 24 bildet. Im Beispiel von 1 ist die Düse 38 eine spitz zulaufende Messing-Düse, und der Ventilsitz 24 ist aus Stahl. Wenn das durch Gleiten abdichtende Ventilelement 34 in der geschlossenen Position von 1 angebracht ist, bildet die Düse 38 eine leckfreie Metall-Metall-Abdichtung gegen den Ventilsitz 24. Das Ventilelement 34 wird über eine Presspassung in die Bohrung 28 gepresst. Diese Presspassung ist dichter im kleinen Abschnitt 30 als im größeren Abschnitt 32, und wenn sich das Ventilelement 34 in der geschlossenen Position von 1 befindet, verhindert diese Presspassung, dass die Düse 38 vom Ventilsitz 24 zurückweicht, und hält die gewünschte leckfreie Abdichtung aufrecht. Als Beispiel kann das Ventilelement 34 einen Außendurchmesser von 9.90 Millimetern und der kleinere Abschnitt 30 einen Durchmesser von 9.10 Millimetern besitzen.
  • Wie in 3 gezeigt, beinhaltet das Ventilelement 34 einen Befülldurchgang 42, der an einer Seite des Ventilelements 34 einen Einlass 44 und an der anderen Seite des Ventilelements 34 einen Auslass 46 besitzt. 3 zeigt des Ventilelement 34 in einer geöffneten Position, in der die Düse vom Ventilsitz 24 beabstandet ist und die Mündung 22 über eine Flüssigkeit mit dem Befülldurchgang 42 in Verbindung steht. Der größere Abschnitt 32 der Bohrung 28 hat eine Größe, die das Ventilelement 34 in einer relativ losen Presspassung aufnimmt, die das Ventilelement 34 in Platz hält, jedoch leicht zusammengebaut werden kann. Der kleinere Abschnitt 30 der Bohrung 28 hält das Ventilelement 34 in der geschlossenen Position von 1 in einer viel festeren Presspassung.
  • Viele Alternativen sind möglich. Zum Beispiel ist das Befüllventil von 4 bis 6 dem Befüllventil von 1 bis 3 ähnlich, abgesehen davon, dass die Außengewinde von 1 durch einen äußeren Ringgrat 20 ersetzt wurden, der für eine Verbindung mit einer herkömmlichen Schnellkupplung ausgerichtet ist. Auch ist in der Ausführungsform von 4 bis 6 der Ventilsitz 24 als separates Element 26 gebildet und dann am Ventilkörper 12 befestigt. Zum Beispiel kann die Düse 38 von 4 bis 6 aus einem Material wie Messing bestehen, und das separate Element 26, das den Ventilsitz 24 definiert, kann aus einem weichen Metall wie Kupfer bestehen.
  • 7 zeigt einen Querschnitt eines dritten Befüllventils, das eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung beinhaltet. Dieses Befüllventil ist dem oben in Verbindung mit 1 bis 3 beschriebenen ziemlich ähnlich, abgesehen davon, dass die Düse einen Ringgrat umfasst, der als Stauchring 40 dient. In diesem Beispiel können die Düse und der Stauchring 40 aus Messing bestehen, und der Ventilsitz 24 kann aus Stahl sein.
  • Auch beinhaltet das Ventil von 7 eine Reihe von Gewinden 48, die darauf ausgerichtet sind, eine lösbare Verbindung zu einem Extraktionsgerät (in 7 nicht gezeigt) herzustellen. Ein solches Gerät kann über ein Gewinde mit dem Ventilelement 34 verbunden werden und dann gezogen werden, um das Ventilelement in der Ansicht von 7 nach oben, weg vom Ventilsitz 24, zu bewegen. Auf diese Weise kann das Ventil von 7 für Wartungsarbeiten geöffnet werden. Im Beispiel von 7 besteht die Reihe von Gewinden 40 aus einer Reihe von Innengewinden um den Befülldurchgang 42. Alternativ kann die Reihe von Gewinden aus Außengewinden auf einem vorstehenden Abschnitt des Ventilelements 34 bestehen (in 7 nicht gezeigt).
  • Viele andere Anordnungen sind möglich für den Ventilsitz und die Düse. Zum Beispiel kann die Düse eine Stahldüse sein, die mit einem Stahl-Ventilsitz zusammenwirkt. Der entscheidende Punkt ist, dass das Ventilelement eine leckfreie Metall-Metall-Abdichtung gegen den Ventilsitz bildet, und dass das Ventilelement über eine Presspassung in der geschlossenen Position gehalten werden kann, wenn das Ventilelement über Presspassung in die Bohrung in der geschlossenen Position gepresst wird.
  • 8 zeigt ein viertes Ventil in Verbindung mit einem Befüllgerät 80. Das vierte Ventil ist dem Ventil von 4 ähnlich, abgesehen davon, dass der Befülldurchgang 42 eine Reihe von Innengewinden 48 definiert, ähnlich zu den Gewinden 48, die oben in Zusammenhang mit 7 diskutiert wurden.
  • Das Befüllgerät 80 enthält einen Gerätekörper 82, der eine innere Vertiefung 84 definiert, die so geformt ist, dass sie den zweiten Abschnitt 16 des Befüllventils aufnehmen kann. Das Befüllgerät 80 beinhaltet einen Kanal 86, der für die Verbindung zu einer Quelle an Kühlflüssigkeit (nicht gezeigt) ausgerichtet ist. Dieser Kanal 86 leitet Kühlflüssigkeit durch den Gerätekörper 82 in die Vertiefung 84. Bei Betrieb steht ein Drosselventil (nicht gezeigt) zur Verfügung, das es dem Benutzer ermöglicht, den Fluss der Kühlflüssigkeit durch den Kanal 86 zu kontrollieren.
  • Das Befüllgerät 80 beinhaltet auch einen Verankerungsmechanismus 88 zum lösbaren Verankern des Befüllgeräts am Befüllventil. In diesem Beispiel hat der Veranke rungsmechanismus 88 die Form eines herkömmlichen Schnell-Mechanismus, der darauf ausgerichtet ist, eine Verbindung zum Ringgrat 20 herzustellen, wenn der zweite Abschnitt 16 in die Vertiefung 84 bewegt wird. Der Verankerungsmechanismus 88 kann auf herkömmliche Weise gelöst werden, wenn gewünscht wird, die Verbindung des Befüllgeräts 80 mit dem Befüllventil zu lösen. Der Verankerungsmechanismus kann viele Formen haben, abhängig vom Aufbau des Befüllventils. Zum Beispiel hat der Verankerungsmechanismus, wenn das Befüllventil Außengewinde 18 wie oben in Verbindung mit 1 beschrieben besitzt, die Form verbundener Innengewinde, die darauf ausgerichtet sind, die Außengewinde 18 des Befüllventils über Gewinde zu verbinden. Andere Anordnungen sind möglich.
  • Das Befüllventil 80 enthält auch einen Stempel 90, der benutzt wird, um das Ventilelement 34 aus der geöffneten in die geschlossene Position zu bewegen, wie oben beschrieben. In diesem Beispiel hat der Stempel 90 die Form eines Schafts mit Teilgewinde, der mit dem Ventilkörper 82 verbunden ist. Manuelle Drehung dieses Schafts im Uhrzeigersinn bewirkt, dass sich der Stempel 90 nach links bewegt, wie in 8 gezeigt, wobei des Ventilelement 34 nach links in den Ventilkörper gebracht wird.
  • Das Befüllgerät 80 von 8 wird benutzt, um ein Klimaanlagensystem mit Kühlflüssigkeit zu befüllen, wobei jedes der oben beschriebenen Befüllventile benutzt werden kann. Wie in 9 gezeigt, wird zuerst ein Befüllventil in Block 120 bereitgestellt. Dieses Befüllventil kann mit jedem der Befüllventile von 1 bis 8 in Verbindung stehen. Als nächstes wird in Block 122 ein Befüllgerät bereitgestellt, wie beispielsweise das Gerät 80 von 8. Dann wird das Befüllgerät am Befüllventil befestigt (Block 124) und lösbar am Befüllventil verankert (Block 126). In Block 128 wird dann über das Befüllgerät und das Befüllventil Kühlflüssigkeit in das Klimaanlagensystem gefüllt. An dieser Stelle des Verfahrens von 9 befindet sich das Ventilelement 34 in der geöffneten Position, wie in 3 und 6 gezeigt, und Kühlflüssigkeit fließt durch den Befülldurchgang, den Ventilsitz und die Mündung in die Leitung L. Sobald das Klimaanlagensystem korrekt befüllt wurde, wird das Befüllventil dadurch geschlossen, dass das Ventilelement 34 mit dem Stempel 90 des Befüllgeräts 80 über Presspassung angepresst wird. Dieser Presspassungsvorgang wird fortgesetzt, bis das Ventilelement 34 in die geschlossene Position bewegt wurde, wie in 1, 4, 7 und 8 gezeigt, in denen das Ventilelement eine leckfreie Metall-Metall-Abdichtung mit dem Ventilsitz bildet. Sobald das Befüllventil geschlossen wurde, wird der Fluss der Kühlflüssigkeit gestoppt und das Befüllgerät 80 wird vom Befüllventil durch korrektes Bedienen des Verankerungsmechanismus 88 entfernt.
  • Aus dem Vorherigen sollte erkenntlich sein, dass ein verbessertes Befüllventil und ein Verfahren beschrieben wurden, die ein Hoch-Geschwindigkeits-Befüllen eines Klimaanlagensystems und ein einfaches Schließen des Befüllventils erlauben. Sobald das Befüllventil geschlossen wurde, stellt die oben beschriebene Metall-Metall-Abdichtung sicher, dass das Befüllventil im Wesentlichen leckfrei ist. Aus diesem Grund ist dieses Befüllventil gut geeignet für den Gebrauch mit Hochdruck-Kühlflüssigkeiten wie Kohlendioxid.
  • Natürlich sind viele Alternativen möglich. Zum Beispiel kann das Ventilelement, wie oben beschrieben, aus einem Stück bestehen, oder alternativ kann das Ventilelement als eine Baugruppe aus Einzelteilen gebildet sein, wie beispielsweise ein separater Körper und eine separate Düse. Der Befülldurchgang, der oben beschrieben wurde, kann in dem Ventilkörper oder in dem Ventilelement gebildet sein. Der Stempel, der oben beschrieben wurde, kann über jeden geeigneten Mechanismus betrieben werden, worunter hydraulische, pneumatische, elektrische und andere Systeme fallen. Wenn gewünscht, kann des Ventilelement, nachdem es über Presspassung in die geschlossene Position gepresst wurde, fest in Platz befestigt werden, indem der Ventilkörper gefältelt oder auf andere Weise verformt wird, um zu verhindern, dass sich das Ventilelement aus der geschlossenen Position bewegt.
  • Es ist nicht bei allen Ausführungsformen wesentlich, dass das Ventilelement zu Beginn des Befüllablaufs innerhalb der Bohrung des Ventilkörpers aufgenommen wird. In alternativen Ausführungsformen kann sich das Ventilelement zu Beginn des Befüllablaufs vollständig außerhalb der Bohrung befinden und erst nachdem der Befüllvorgang vervollständigt ist, über Presspassung in die Bohrung gepresst werden. Natürlich muss die Bohrung nicht kleinere und größere Abschnitte, wie oben beschrieben, definieren, und die Bohrung kann einen gänzlich gleichförmigen Querschnitt haben, wenn gewünscht.
  • Das Wort „Position" zielt darauf ab, eine große Zahl von Positionen im weitesten Sinn einzubeziehen. Zum Beispiel wird das Ventilelement als in der geöffneten Position betrachtet, wenn es sich in einer von einer Reihe von Positionen befindet, in denen der Befülldurchgang über eine Flüssigkeit mit der Mündung in Verbindung steht.
  • Die vorangehende ausführliche Beschreibung beschrieb nur einige der vielen Formen, die diese Erfindung annehmen kann. Aus diesem Grund ist diese Beschreibung zum Zwecke der Illustration gedacht und nicht als Einschränkung. Nur die folgenden Ansprüche sind dazu gedacht, den Anwendungsbereich dieser Erfindung zu definieren.

Claims (13)

  1. Klimaanlagenbefüllventil (10), das umfasst: einen Ventilkörper (12), der einen Verbindungsabschnitt (14) umfasst, der so geformt ist, dass er eine Klimaanlagenleitung (L) und einen zweiten Abschnitt (16) miteinander verbindet, der ein von einem äußeren Ringgrat (20) und einem Außengewinde (18) umfasst, wobei der Ventilkörper (12) weiterhin eine Mündung (22), die über eine Flüssigkeit mit dem Verbindungsabschnitt (14) in Verbindung steht, einen Ventilsitz (24), der die Mündung (22) umgibt, sowie eine Bohrung (28) umfasst, die über eine Flüssigkeit mit der Mündung (22) in Verbindung steht; ein durch Gleiten abdichtendes Ventilelement (34), das so bemessen ist, dass es in die Bohrung (28) über eine Presspassung mit dem Ventilkörper (12) gleiten kann, wobei das Ventilelement (34) geformt ist, um die Mündung (22) am Ventilsitz (24) zu öffnen, wenn sich das Ventilelement (34) in einer geöffneten Position befindet, und um die Mündung (22) am Ventilsitz (24) abzudichten, wenn sich das Ventilelement (34) in einer geschlossenen Position befindet, wobei das Ventilelement (34) und der Verbindungsabschnitt (14) an gegenüberliegenden Seiten der Mündung (22) angebracht sind, wobei die Presspassung dazu betrieben wird, das Ventilelement (34) in geschlossener Position zu halten ohne eine Gewindeverbindung zwischen dem Ventilelement (34) und dem Ventilkörper (12).
  2. Erfindung nach Anspruch 1, bei der die Bohrung (28) einen kleineren Abschnitt (30) und einen größeren Abschnitt (32) umfasst, wobei der kleinere Abschnitt (30) näher als der größere Abschnitt (32) an der Mündung (22) angeordnet ist, wobei der kleinere Abschnitt (30) so bemessen ist, dass er das Ventilelement (34) in einer festeren Presspassung als der größere Abschnitt (32) aufnehmen kann.
  3. Erfindung nach Anspruch 1, bei der das Verbindungselement (34) eine Düse (38) umfasst, die so gestaltet ist, dass sie in den Ventilsitz (24) passt und gegen ihn abdichtet.
  4. Erfindung nach Anspruch 3, bei der die Düse (38) einen Stauchring (40) umfasst.
  5. Erfindung nach Anspruch 1, bei der der Ventilsitz (24) durch ein Element (26) gebildet wird, das getrennt vom und verbunden mit dem Ventilkörper (12) gebildet ist.
  6. Erfindung nach Anspruch 1, bei der der Ventilsitz (24) zusammen mit dem Ventilkörper (12) gebildet wird.
  7. Erfindung nach Anspruch 1, bei der das Ventilelement (34) eine Reihe von Ringgraten (36) umfasst, wobei die Bohrung (28) glattwandig ist und wobei die Grate (36) eine Presspassung mit dem Ventilkörper (12) erzeugen.
  8. Erfindung nach Anspruch 1, bei der einer der Ventilkörper (12) und das Ventilelement (34) einen Fülldurchgang (42) bilden, der einen Einlass (44) an einer ersten Seite des Ventilelements (34) und einen Auslass (46) an einer zweiten Seite des Ventilelements (34) bilden, wobei der Fülldurchgang (42) über eine Flüssigkeit mit der Mündung (22) in Verbindung steht, wenn sich das Ventilelement (34) in der geöffneten Position befindet.
  9. Erfindung nach Anspruch 8, bei der der Fülldurchgang (42) im Ventilelement (34) gebildet ist.
  10. Erfindung nach Anspruch 1, bei der das Ventilelement (34) eine Gruppe von Gewinden (40) umfasst, die von einem Ort außerhalb des Ventilkörpers (12) zugänglich ist, um das Ventilelement (34) lösbar an einem einziehbaren Gerät zu befestigen.
  11. Erfindung nach Anspruch 1, bei der der Sitz (24) und das Ventilelement (34) eine Metall-Metall-Abdichtung bilden, wenn sich das Ventilelement (34) in der geschlossenen Position befindet.
  12. Erfindung nach Anspruch 1, bei der der Ventilkörper (12) und das Ventilelement (34) eine Metall-Metall-Presspassung zwischen einander bilden.
  13. Verfahren zum Befüllen einer Klimaanlagenleitung, die umfasst: a) Bereitstellen (120) eines Klimaanlagenbefüllventils nach Anspruch 1; b) Bereitstellen (122) eines Befüllgeräts (80), das umfasst: einen Gerätekörper (82), der eine Vertiefung (84) bildet, um das Befüllventil (10) aufzunehmen, wobei der Gerätekörper (82) einen Kanal (86) zum Leiten einer Kühlflüssigkeit in die Vertiefung bildet; einen Verankerungsmechanismus (88), der den Gerätekörper (82) lösbar am Befüllventil (10) befestigt; und einen Stempel (90), um das Ventilelement (34) vom Gerätekörper (82) wegzubewegen, ohne dass sich das Ventilelement (34) in Bezug auf den Gerätekörper (82) dreht; c) Anbringen (124) des Gerätekörpers (82) am Befüllventil (10), während sich das Befüllventil (10) teilweise in der Vertiefung (84) und das Ventilelement (34) in der geöffneten Position befindet; d) Lösbares Verankern (126) des Gerätekörpers (28) am Befüllventil (10) mit dem Verankerungsmechanismus (88); e) Einfüllen (128) einer Kühlflüssigkeit in die Klimaanlagenleitung (L) über den Kanal (86), die Bohrung (28) und die Mündung (22) nach d); f) Bewegen (130) des Ventilelements (34) mit dem Stempel (90) im Wesentlichen ohne Drehung in die geschlossene Position nach e), wobei das Ventilelement (34) über Presspassung in die geschlossene Position gepresst wird; und g) Entfernen (132) des Gerätekörpers (82) vom Befüllventil (10) nach f).
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