DE60129190T2 - Ventil und Verfahren zur Ventilherstellung - Google Patents

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DE60129190T2
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Christopher Edward Whitehouse Schadewald
Michael Paul Holland Wells
Ryan John Toledo Williams
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/06Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks
    • F16K27/067Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks with spherical plugs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Valve Housings (AREA)
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  • Multiple-Way Valves (AREA)
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein zur Verwendung als eine Hauptabsperrarmatur oder ein Absperrventil geeignetes Ventil ist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Ventil, das einen einstückig geformten Ventilkörperteil aufweist, der zur Verwendung in bidirektionalen Ventilanwendungen und/oder Ventilanwendungen mit höherem Druck, wie beispielsweise denjenigen, die Kältemittel umfassen, geeignet ist.
  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Kugelventilanordnungen und bidirektionale Kugelventilanordnungen zur Steuerung der Strömung von Fluiden sind auf dem Fachgebiet bekannt (siehe z.B. DE 92 03 21 U ). Herkömmliche Kugelventile, die in Hochdruckanwendungen eingesetzt werden, verwenden gewöhnlich einen zweiteiligen Messingkörper, in dem die Teile zusammen verschraubt oder verschweißt sind, um eine Kugel und zugehörige Kugeldichtungen einzukapseln. Bestimmte andere Ein/Aus-Kugelventile, wie diejenigen, die für Anwendungen mit niedrigerem Druck verwendet werden, in denen mögliche Leckagen weniger gefährlich sind (z.B. zur Leitung von Wasser), verwenden einen einstückig geformten Körper, um Körperverbindungen und Körperdichtungen zu beseitigen. Die Druckschrift Patent Abstracts of Japan, Vol. 014,110.540 (M1053), 20. November 1990, beschreibt ein beispielhaftes Ventil dieser Art. Zwei Einsätze und ein dazwischen positioniertes Ventilelement sind in einem einstückigen pressgeformten Gehäuse montiert. Jedoch können herkömmliche Ventile mit einem einstückigen Körper gewöhnlich nur eine bidirektionale blasendichte Abdichtung in Niederdruckanwendungen bewerkstelligen. Bei derartigen herkömmlichen Konstruktionen mit einem einstückigen Körper können Abdichtungs- und Leckageprobleme auftreten, wenn Fluide mit kleineren Molekülen – wie beispielsweise Kältemittel – unter höheren Drücken eingesetzt werden. An sich besteht ein Bedarf in der Industrie nach einem Ventil mit einem einstückigen Körperaufbau, der unter anderem (i) verhältnismäßig einfach unter Verwendung konventioneller Werkstoffe und Ausrüstungen einzurichten ist, (ii) hinsichtlich der Dimension mit konventionellen Systemen kompatibel ist, (iii) ausreichende Fluidabdichtungseigenschaften aufweist, (iv) bidirektional sein kann, (v) Körperteile mit unterschiedlichen strukturellen Gestaltungen aufweisen kann und (vi) geeignet ist, um in Anwendungen, die höhere Drücke umfassen, verwendet zu werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung erkennt die vorerwähnten Anforderungen und die Beschränkungen, die mit herkömmlichen ein- und zweistückigen Ventilkörperanordnungen verbunden sind. Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den vorstehend erläuterten Bedarf zu decken.
  • Die Erfindung, wie sie in dem unabhängigen Anspruch 1 definiert ist, ergibt ein Ventil mit einem einstückig geformten Körperteil, der für bidirektionale und einen höheren Druck aufweisende Anwendungen geeignet ist. Das Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet einen einzigartigen Körperteilaufbau, der unter Verwendung herkömmlicher Formgebungstechniken aus einem „Rohr" gebildet werden kann. Der Körperteil beinhaltet gewöhnlich ein Metall, wie bei spielsweise Kupfer, Aluminium, etc., kann jedoch auch aus einem Kunststoff gebildet sein. Außerdem ist das Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung „bidirektional", wobei es allgemein einen Druck auf jeder Seite des Ventils dichtend abschließen kann.
  • Im Allgemeinen wird in Anwendungen mit höheren Drücken – wie beispielsweise denjenigen, die zur Kühlung eingesetzt werden – gewöhnlich ein zweiteiliger Körperaufbau verwendet, in dem einer der oder beide Körperteile ein relativ kostspieliges Metall, beispielsweise Messing, beinhaltet bzw. beinhalten. Der einstückige Körperteil gemäß der vorliegenden Erfindung ergibt einen Teil mit guten Funktions- und Abdichtungseigenschaften, während es die Notwendigkeit beseitigt, dass wesentliche Abschnitte des Ventilkörpers aus Messingkomponenten bestehen müssen, was häufig höhere Gesamtkomponentenkosten nach sich zieht. Ein derartiger zusammenhängender Ventilkörperaufbau kann die Realisierung deutlicher Kosteneinsparungen ermöglichen. Ferner kann der Ventilkörperteil leicht mit herkömmlichen Herstellungstechniken erzeugt werden, ohne dass ein beträchtliches Investitionskapital eingesetzt werden muss, so dass sich eine Ventilanordnung ergibt, die tatsächlich vielseitiger verwendbar und kostengünstiger herzustellen ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Ventil zur Steuerung einer Fluidströmung geschaffen. Das Ventil enthält eine Betätigungsspindel zur Steuerung der Fluiddurchströmung durch das Ventil, ein Ventilelement mit einer Positioniergestaltung und einer Öffnung, die eine Fluidströmung ermöglicht, einen einstückigen Ventilkörperteil und wenigstens einen Einsatz oder eine Druckeinrichtung zur Halterung des Ventilelementes in nerhalb des Ventilkörperteils. Der Ventilkörperteil beinhaltet einen formbaren Werkstoff, wie beispielsweise Kupfer, und enthält ein erstes offenes Ende mit einem ersten Durchmesser, ein zweites offenes Ende mit einem zweiten Durchmesser, der ausreichend groß ist, um ein Einführen des Ventilelementes zu gestatten, eine Spindelöffnung zur Aufnahme der Betätigungsspindel und einen inneren Elementaufnahmeabschnitt zur Aufnahme des Ventilelementes in der Nähe der Spindelöffnung. Die Betätigungsspindel steht in Verbindung mit der Positioniergestaltung des Ventilelementes, und die Fluidströmung durch das Ventil ist durch die Orientierung der Öffnung des Ventilelementes innerhalb des inneren Elementaufnahmeabschnitts gesteuert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale und erfinderischen Aspekte der vorliegenden Erfindung erschließen sich besser beim Studium der folgenden detaillierten Beschreibung, Ansprüche und Zeichnungen, von denen im Folgenden eine Kurzbeschreibung angegeben ist:
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Veranschaulichung des Ventils, wobei innere Komponenten des Ventilkörperteils entfernt und im nicht montierten Zustand veranschaulicht sind.
  • 2 zeigt eine teilweise im Querschnitt dargestellte Seitenansicht eines Ventils, ähnlich demjenigen, das in 1 veranschaulicht ist, wobei die inneren Komponenten des Ventilkörpers zusammengefügt sind, aufgenommen in der allgemeinen Richtung gemäß den Linien 2-2 nach 1.
  • 3 zeigt eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine modifizierte Ausführungsform des Ventilelementes enthält.
  • 4 zeigt eine teilweise im Querschnitt dargestellte Draufsicht auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die derjenigen nach 3 ähnlich ist.
  • 5 zeigt eine teilweise im Querschnitt dargestellte Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung, ähnlich derjenigen, die in 3 veranschaulicht ist.
  • 6 zeigt eine isolierte Ansicht der Betätigungsspindel, des Ventilelementes und des Füllanschlusses, wie sie in 3 veranschaulicht sind.
  • 7 zeigt eine teilweise im Querschnitt dargestellte Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Schulter und einen modifizierten Einsatz enthält.
  • 8 zeigt eine teilweise im Querschnitt dargestellte Seitenansicht einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Schulter und eine Druckeinrichtung in Form von Paaren von Zwischenlegscheiben oder Federringen enthält, die auf gegenüberliegenden Seiten des Ventilelementes positioniert sind.
  • 9 zeigt eine teilweise im Querschnitt dargestellte Seitenansicht einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer Druckeinrichtung in Form eines Paars von Scheiben, die auf einer einzigen Seite des Ventilelementes positioniert sind.
  • 10 zeigt eine teilweise im Querschnitt dargestellte Seitenansicht einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die einen Kunststoffeinsatz enthält.
  • 11 zeigt eine Montageansicht einer Ausführungsform einer Betätigungsspindel mit einem Spindelanschlag.
  • 12 zeigt eine teilweise im Querschnitt dargestellte Seitenansicht der Betätigungsspindel der in 11 veranschaulichten Bauart.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bezugnehmend nun auf die Zeichnungen werden nun die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Einzelheiten beschrieben. Bezugnehmend auf 1 ist ein bidirektionales Ventil 10 zur Leitung eines Fluids mit auseinander gebauten wichtigsten inneren Komponenten des Ventils veranschaulicht. Das Ventil 10 enthält vorzugsweise einen Ventilkörperteil 12, eine Betätigungsspindel 14 zur Steuerung der Fluiddurchströmung durch das Ventil 10, einen Füllanschluss 16, ein Ventilelement 18 und einen Einsatz 20 mit einer Dichtung 22.
  • Ein bevorzugtes Ventilelement 18 enthält eine Positio-Eiergestaltung bzw. -ausbildung 24 und eine Öffnung 26 oder einen Kanal, um einem Fluid zu ermöglichen, durch das Ventilelement 18 hindurch zu strömen. Das Ventilelement 18 ist vorzugsweise „kugelförmig gestaltet", wobei es jedoch nicht darauf- beschränkt ist und eine beliebige von vielen Formen einnehmen kann, die die erforderlichen Strömungs- und Abdichtungseigenschaften ergeben. Vorzugsweise enthält die Positioniergestaltung einen länglichen Schlitz oder eine längliche Nut, der bzw. die nicht in oder durch die Öffnung 26 des Ventilelementes führt. Solange die Positioniergestaltung 24 des Ventilelementes 18 jedoch die notwendige Funktion und Steuerung in direkter oder indirekter Verbindung mit der Betätigungsspindel 14 bietet, kann die Gestaltung 24 in einer von vielen Konfigurationen ausgebildet sein, die unterschiedliche Größen, Tiefen und/oder Formen umfassen. Das Ventilelement 18 ist vorzugsweise aus einem Metall, z.B. Messing, erzeugt, kann jedoch auch aus anderen beständigen Werkstoffen ausgebildet sein, zu denen Nylon, Teflon oder andere Metalle oder Kunststoffe einschließlich, jedoch nicht ausschließlich, gehören.
  • Der Ventilkörperteil 12 beinhaltet vorzugsweise ein Metall, wie beispielsweise Kupfer, das allgemein aus einem zylindrischen Gebilde oder „Rohr" unter Verwendung herkömmlicher Formgebungstechniken geformt werden kann. Jedoch kann der Ventilkörperteil 12 in Abhängigkeit von den funktionellen Anforderungen der Anwendung auch Aluminium, Messing, Stahl, Kunststoffe oder andere formbare Werkstoffe beinhalten, die akzeptable Funktionseigenschaften ergeben. Außerdem ist der einstückige Körperteil nicht darauf beschränkt, dass er aus einem einzigen Material besteht, so dass er verschiedene Kombinationen von zulässigen Werkstoffen beinhalten kann. Beispielsweise und ohne darauf beschränkt zu sein, kann der Körperteil 12 einen einstückigen Aufbau enthalten, der eine äußere Schicht aus Kupfer mit einer Messing- bzw. Blechauskleidung aufweist.
  • Ein bevorzugter Körperteil 12 enthält eine Spindelöffnung 28, ein erstes offenes Ende 30 mit einem ersten Durchmesser D1 und ein zweites offenes Ende 32 mit einem zweiten Durchmesser D2. Der Ventilkörperteil 12 enthält einen Durchgang, der sich entlang einer Längsachse A von dem ersten offenen Ende 30 zu dem zweiten offenen Ende 32 erstreckt. Für die Zwecke der Montage sollte einer der Durchmesser, in der dargestellten Ausführungsform D2, – wenigstens während des anfänglichen Zusammenbaus – ausreichend groß sein, um die Einführung des Ventilelementes 18 zu gestatten. Durch Vorsehen eines ausreichend großen Anfangsdurchmessers an dem Ventilkörperteil kann der Ventilkörperteil 12 aus einem einzigen Teil anstatt aus mehreren Teilen hergestellt sein, die eine richtige Verbindung an den inneren Komponenten erfordern. Der Körperteil 12 enthält ferner einen inneren Elementaufnahmeabschnitt 24 zur Aufnahme des Ventilelementes 18 in der Nähe der Spindelöffnung 28. Vorzugsweise erstreckt sich ein Abschnitt der Betätigungsspindel 14 durch die Spindelöffnung 28 hindurch und steht mit dem Ventilelement 18, und insbesondere mit der Positioniergestaltung 24, in Verbindung.
  • Die durch das Ventil 10 führende Fluidströmung ist allgemein durch die Orientierung des Ventilelementes 18 innerhalb des Elementaufnahmeabschnitts 24 und insbesondere durch die Orientierung der Ventilelementöffnung 26 in Bezug auf die primäre Richtung der Fluidströmung durch den Ventilkörperteil 12 gesteuert. Die Drehstellung und -orientierung der Betätigungsspindel 14 steuert direkt oder indirekt die Ausrichtung des Ventilelementes 18. Jedoch kann die Betätigungsspindel 14 auch dazu dienen, die Position des Ventilelementes 18 innerhalb des Elementaufnahmeabschnitts 24 aufrecht zuerhalten.
  • Das Ventil 10 wird abgesperrt oder „geschlossen", indem die Betätigungsspindel 14 um ihre Längsachse gedreht wird, wodurch die Ventilelementöffnung 26 um ein vorbestimmtes Drehmaß (z.B. 90°) in Bezug auf die primäre Strömungsrichtung durch die Öffnungen des Ventils 10 gedreht wird. In der „offenen" Stellung ist die Ventilelementöffnung 26 mit den Öffnungen des Ventilkörperteils 12 im Wesentlichen linear fluchtend ausgerichtet und ermöglicht die Fluiddurchströmung durch den Aufnahmeabschnitt 24 des Körperteils 12 vorzugsweise ohne wesentliche Hindernisse. Das Volumen der Strömung durch das Ventil 10 kann in Abhängigkeit von der Orientierung der Öffnung 26 zwischen der vollständig „offenen" und „geschlossenen" Stellung gesteuert oder inkrementell erhöht oder verringert werden. Das Ventil wird häufig als „bidirektional" bezeichnet, wenn es einen Druck auf jeder Seite des Ventilelementes 18 dichtend abschließen kann. Außerdem soll der Ausdruck „Fluid" eine Flüssigkeit, ein Gas oder einen Zwischenzustand oder eine Kombination von diesen bedeuten, die hinsichtlich ihres Zustands in Abhängigkeit von den mit der bestimmten Anwendung verbundenen Bedingungen variieren können.
  • Ein Füllanschluss 16, wie beispielsweise derjenige, der in den 1 und 2 veranschaulicht ist, schafft einen Zugangsdurchgang zu dem Fluid in dem Ventil 10 durch den Ventilkörperteil 12 hindurch. In einer bevorzugten Konstruktion enthält der Füllanschluss 16 einen sich nach außen erstreckenden Füllanschlussschaft 17. Der untere Abschnitt des Füllanschlussschafts 17 kann mit dem Körperteil 12 unter Verwendung herkömmlicher Herstellungstechniken, wie beispielsweise derjenigen, die verwendet werden, um einen Betätigungsanschluss 29 mit der Spindelöffnung 28 des Ventilkörperteils 12 zu verbinden, fest verbunden sein. In ähnlicher Weise kann der Füllanschlussschaft 17 ein Gewinde auf seiner Außenfläche zusammen mit einer zugehörigen Kappe bzw. einem Deckel 17a enthalten. Der Füllanschluss 16 kann einen günstigen Zugangspunkt zur Messung des Fluiddrucks in dem System und einen Zugangskanal zur Hinzufügung oder Abführung eines Fluids oder von Fluiden zu oder von dem System bereitstellen, wie dies notwendig oder wünschenswert sein kann.
  • Wie vorstehend erwähnt, können der Ventilkörperteil 12 sowie spezielle Abschnitte von diesem mit verschiedenen herkömmlichen Formgebungstechniken und -verfahren gestaltet werden. Beispielsweise können die Spindelöffnung 28 und der Füllanschluss 16 durch „T-Bohren" oder andere herkömmliche Formgebungsprozesse erzeugt werden, die das Material aus speziellen Stellen an dem Körperteil 12 drücken, ziehen oder in sonstiger Weise formen, um die gewünschten Öffnungen oder Anschlüsse zu erzeugen. Ferner können weitere Abschnitte des Körperteils 12 durch herkömmliche Körperformungstechniken zu speziellen Abschnitten oder Teilabschnitten geformt oder modifiziert werden. Beispielsweise kann der Durchmesser von Teilabschnitten des Ventilkörperteils 12 „reduziert" oder weiter geformt werden, um eine Verbindung mit weiteren Komponenten zu erleichtern oder bestimmte innere Komponenten besser positionieren oder halten zu können. Einige gebräuchliche Techniken zur Formung eines Körpers umfassen das Crimpen oder Einfalzen, Walzen, Formrundkneten, Hydroformen oder elektromagnetisches Formen, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • 2 zeigt eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Seitenansicht des Ventils nach 1, das gemein sam mit den inneren Komponenten in ihrem zusammengebauten Zustand veranschaulicht ist. Wie veranschaulicht, wird der Einsatz 20 – der vorzugsweise aus einem Metall (wie beispielsweise Messing oder einem sonstigen akzeptablen Werkstoff) besteht – dazu verwendet, das Ventilelement 18 in dem Elementaufnahmeabschnitt 24 des Körperteils 12 zu halten. In einer bevorzugten Ausführungsform enthält der Einsatz 20 eine gesonderte Dichtung 22, eine Ausnehmung 23 zur Aufnahme einer Dichtung und mehrere Gewindegänge oder Rippen 25, die die Verbindung und den Flächenkontakt zwischen den Einsätzen 20 und den Innenwänden des Ventilkörperteils 12 unterstützen. Die Dichtung 22 enthält vorzugsweise eine Fläche, die gekrümmt wird, oder eine im Voraus gekrümmt vorgeformte Stirnfläche, die eine Kontur aufweist, die der im Wesentlichen sphärischen Außenfläche des Ventilelementes 18 entspricht, um die dichtende Verbindung mit dieser zu erzielen, wenn das Ventilelement 18 gegen eine oder mehrere Dichtungen 22 gedrückt wird. Die Dichtung kann aus einer Kunststoffkomponente oder aus Elastomer, wie beispielsweise PTFE, Teflon, „Dichtungsmaterial" oder einem sonstigen geeigneten Werkstoff, gebildet sein, der in der Lage ist, eine fluiddichte Abdichtung an dem Ventilelement 18 zu bewerkstelligen.
  • Um eine verbesserte Abdichtung zu erzielen, ist das Ventilelement 18 in dem Elementaufnahmeabschnitt 24 zwischen den Einsätzen 20 und vorzugsweise zwischen den Dichtungen 22 positioniert, die wenigstens teilweise in einer Ausnehmung 23 in den Einsätzen 20 positioniert sind. Um die Verbindung zwischen der Betätigungsspindel 14 und dem Ventilelement 18 zu unterstützen, ist die Positioniergestaltung 24 des Ventilelementes 18 unter der Spindelöffnung 28 positioniert und im Wesentlichen zu dieser hinweisend ori entiert. Obwohl dies keine Voraussetzung darstellt, wird die Betätigungsspindel 14 in einer bevorzugten Ausgestaltung mit der Positioniergestaltung 24 vor der Formung des Ventilkörperteils 12 verbunden, um die Positionierung des Ventilelementes 18 in der richtigen Lage in dem Elementaufnahmeabschnitt 24 zu verbessern.
  • Nachdem sich das Ventilelement 18 und die Einsätze 20 (vorzugsweise gemeinsam mit den Dichtungen 22, die bestimmt sind, um mit dem Ventilelement 18 in Kontakt zu stehen) in einer richtigen Position befinden und das Ventilelement 18 richtig ausgerichtet ist, wird eine mechanische Belastung – typischerweise eine lineare Kraft – auf wenigstens einen der Einsätze ausgeübt. Die Kraft wird auf die in Bezug auf das Ventilelement 18 entgegengesetzte Seite des Einsatzes 20 aufgewandt und drückt oder zwingt den Einsatz 20 (und dementsprechend die Dichtung 22, wenn eine vorhanden ist) in der Richtung eines Dichtungskontaktes sowie in einen verbesserten Dichtungskontakt mit dem Ventilelement 18. In der bevorzugten Ausführungsform werden im Wesentlichen gleiche entgegengesetzt gerichtete lineare Kräfte auf jeden der beiden Einsätze 20 ausgeübt, die auf den entgegengesetzten Seiten des Ventilelementes 18 positioniert sind. Wenn eine Kraft ausgeübt wird und die inneren Komponenten richtig positioniert sind sowie in wirksamem Kontakt und/oder in wirksamer Verbindung miteinander stehen, um eine ausreichende Abdichtung zu schaffen, wird der Ventilkörperteil 12 rund um die Einsätze 20 geformt. Durch Anwendung einer ausreichenden und geeigneten Belastung bzw. Kraft während wenigstens der anfänglichen Zeitdauer während des Körperformungsprozesses wird eine verstärkte Abdichtung zwischen sowohl den Einsätzen 20 und dem Ventilelement 18 als auch den Einsätzen 20 und dem Ventilkörperteil 12 geschaffen.
  • Wie vorstehend erwähnt, kann der Ventilkörperteil 12 geformt werden, indem vielfältige herkömmliche Körperformgebungstechniken angewandt werden, die für die zu formenden Werkstoffe geeignet sind. Derartige Techniken können ohne Beschränkung Crimpen, Falzen, Walzen, Rundkneten, Hydroformen oder elektromagnetisches Formen umfassen. Um die Abdichtung zwischen den Einsätzen 20 und dem Ventilkörperteil 12 weiter zu verbessern, können die Einsätze 20 außerdem mehrere Rippen 25 enthalten. Die Rippen 25 können einen dichteren Flächen-Flächen-Kontakt zwischen den Einsätzen 20 und dem Ventilkörperteil 12 während und nach der Formung ergeben und die Abdichtungsfunktion des Ventils weiter verbessern. In einer bevorzugten Ausführungsform beinhalten die Einsätze 20 und der Ventilkörperteil 12 ein Metall und sind gestaltet, um einen dichten Metall-Metall-Oberflächenkontakt zu haben. Ein derartiger verbesserter Oberflächenkontakt zwischen den Flächen schafft eine verbesserte Abdichtung dazwischen, insbesondere wenn das Ventilelement 18 in der „geschlossenen" Orientierung einem erhöhten Druck ausgesetzt ist.
  • Wie in 2 veranschaulicht, ist ein im Wesentlichen kreisringförmiger Betätigungsanschluss 29 mit dem Ventilkörper 12 verbunden. Der Betätigungsanschluss 29 ist an der Spindelöffnung 28 – und vorzugsweise an der inneren Wand der Öffnung 28 – angelötet oder in sonstiger Weise geeignet fixiert. Der Betätigungsanschluss 29 erstreckt sich von dem Ende, das in der Spindelöffnung 28 angeschlossen ist, bis zu einem freien Ende 31 und ist vorzugsweise nach innen geknickt, um eine verengte Öffnung zu bilden, deren Größe kleiner ist als der Rest des Innenwandabschnitts des Betätigungsanschlusses 29. Das freie Ende 31 dient dazu, eine Einrichtung zur Halterung der Betätigungsspindel 14 zu bilden, insbesondere wenn der untere Abschnitt der Betätigungsspindel 14 durch den Fluiddruck von dem System aus der Spindelöffnung 28 radial nach außen gedrückt wird.
  • Der Betätigungsanschluss 29 ist vorzugsweise mit einem nach außen weisenden Gewinde 33 versehen, an dem eine Kappe oder ein Deckel 35 entsprechend befestigt werden kann. Wenn sie gesichert ist, kann die Kappe eine weitere Einrichtung zur Sicherung der Betätigungsspindel und zur Verhinderung eines Loslösens der Spindel 14 von dem Ventil 10 und/oder der Anordnung 10 bilden. Die Kappe 35 kann ferner eine zusätzliche Metall-Metall-Abdichtung ergeben und dazu dienen, einen Verlust von Fluid (z.B. Kühlmittel) zu verhindern. Außerdem kann die Kappe 35 unerwünschte Fremdelemente, wie beispielsweise Wasser oder Staub, daran hindern, störend auf die Funktionsweise des Ventils 10 einzuwirken oder eine Korrosion hervorzurufen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Betätigungsspindelöffnung 28, der Betätigungsanschluss 29 und die Betätigungsspindel 14 geformt und maschinell bearbeitet, um sehr spezielle und definierte Abmessungen und Toleranzen zu haben, um eine ausreichend dichte Abdichtung zu schaffen, die in der Lage ist, ein Kühlmittel in einem gasförmigen Zustand zulänglich dicht abzuschließen. Die Betätigungsspindel 14 enthält ferner vorzugsweise eine Ringnut zur Abstützung einer Betätigungsspindeldichtung 37 – beispielsweise eines O-Rings. Die Betätigungsspindeldichtung 37 dient dazu, das Austreten von Fluid aus dem System zu verhindern. Ein derartiger bevorzugter Aufbau des Ventils 10 kann eine Abdichtung erzielen, die einen Verlust von weniger als einem Zehntel einer Unze (0,10) eines Kühlmittels (in seinem gasförmigen Zustand) pro Jahr zulässt.
  • Die Füllanschlüsse 16, wie beispielsweise diejenigen, wie sie in den 1 und 2 veranschaulicht sind, können als Probenahmeanschlüsse zum Testen und für sonstige diagnostische Zwecke verwendet werden, ohne dass sie eine Trennung erfordern und einen unbeabsichtigten Austritt oder Leckageverlust aus dem Ventil begünstigen. Im Allgemeinen kann der Füllanschluss 16 in der gewünschten Weise angeordnet oder positioniert werden, um die Anforderungen einer gegebenen Anwendung zu erfüllen.
  • Eine weitere Ausführungsform des Ventils 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, das ein „Dreiwege-Ventilelement" 18 enthält, ist in den 3-6 veranschaulicht. Wie in der in 3 veranschaulichten isometrischen Ansicht dargestellt, kann der Füllanschluss 16 im Wesentlichen neben einem Ventilelement 18 positioniert sein, das einen dritten seitlichen Kanal oder eine dritte seitliche Strömungsöffnung 52 enthält. Es sollte erwähnt werden, dass die 4 und 5 eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen, in der das erste offene Ende 30 und das zweite offene Ende 32 des Ventilkörperteils 12 geformt worden sind, wobei wenigstens eines von diesen nach der Einführung und Formung rund um die Einsätze 20 und/oder das Ventilelement 18 geformt worden ist.
  • In einer bevorzugten Konstruktion erstreckt sich die Strömungsöffnung 52 durch die Hälfte des Dreiwege-Ventilelementes 18 und ist im Wesentlichen quer oder senkrecht zu der Öffnung 26 des Ventilelementes 18 ausgerichtet. Vor zugsweise ist der Durchmesser der Strömungsöffnung 52 kleiner als die Größe der primären Ventilelementöffnung 26. Jedoch kann die Strömungsöffnung 52 bemessen sein, um eine einwandfreie Integration, eine Probenahme oder ein Testen von Informationen, wie beispielsweise des Druckniveaus in dem Ventil 10, zu bewerkstelligen.
  • 4 zeigt eine teilweise im Querschnitt dargestellte Draufsicht auf das in 3 veranschaulichte Ventil. Wie veranschaulicht, ist eine Füllanschlussdichtung 50 oder sind Anschlussdichtungen vorzugsweise enthalten und positioniert, um eine Abdichtung zwischen der Strömungsöffnung 52 und dem Füllanschluss 16 zu erzielen. Die Füllanschlussdichtungen 50 können die gleichen Werkstoffe beinhalten, wie sie vorstehend in Verbindung mit den Betätigungsspindeldichtungen 37 erläutert worden sind.
  • 5 zeigt eine teilweise im Querschnitt dargestellte Seitenansicht des in 3 veranschaulichten Ventils. Außerdem veranschaulicht 5 die Verbindung zwischen dem Ventilelement 18 und der Betätigungsspindel 14, wobei die Strömungsöffnung 52 und der Füllanschluss 16 senkrecht nach außen in Bezug auf die Ebene des Zeichnungsblatts orientiert und ausgerichtet sind. Die Betätigungsspindel 14 steuert die Drehung und Orientierung des Ventilelementes 18 sowie die Ausrichtung der Strömungsöffnung 52 in Bezug auf den Füllanschluss 16. Die Figur veranschaulicht ein Dreiwege-Ventilelement 18, das gedreht und orientiert werden kann. Während Zwischenorientierungen des Dreiwege-Ventilelementes 18 möglich sind, befinden sich die primären Orientierungen zwischen dem Ventilelement 18, dem Ventilkörperteil 12 und dem Füllanschluss 16 in Abständen von 90°. Obwohl sie nicht speziell darauf beschränkt sind, sind die primären verfügbaren Orientierungen wie folgt: (a) die Ventilelementöffnung 26 kann sich in der „offenen" Stellung in Bezug auf den Ventilkörperteil 12 befinden, und die Strömungsöffnung 52 kann mit dem Füllanschluss 16 ausgerichtet sein (wie dies in den 3 und 4 veranschaulicht ist); (b) die Ventilelementöffnung 26 kann sich in der „offenen" Stellung in Bezug auf den Ventilkörperteil 12 befinden, und die Strömungsöffnung 52 kann gegenüber dem Füllanschluss 16 um 180° verdreht ausgerichtet sein; oder (c) die Ventilelementöffnung 26 kann sich in der „geschlossenen" Stellung in Bezug auf den Ventilkörperteil 12 befinden, und die Strömungsöffnung kann mit der Fluidströmung durch den Körperteil 12 auf jeder Seite des Ventilelementes 18 fluchtend ausgerichtet sein.
  • 6 zeigt eine isolierte Ansicht der Betätigungsspindel 14, des Ventilelementes 18 und des Füllanschlusses, wie sie in 3 veranschaulicht sind. In einer bevorzugten Ausführungsform, die ein Dreiwege-Ventilelement verwendet, sind die Betätigungsspindel 14 und der Füllanschluss 16 im Wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet.
  • Eine noch weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 7 veranschaulicht. Wie dargestellt, kann der Ventilkörperteil 12 eine oder mehrere Schultern 46 enthalten. Die Schultern 46 sind nicht erforderlich, ergeben jedoch ein zusätzliches Element zur Anwendung einer linearen Last L auf einen Einsatz 20, der auf der in Bezug auf die Schulter 46 entgegengesetzten Seite des Ventilelementes 18 angeordnet ist – anstelle der Ausübung zweier entgegengesetzt gerichteter Kräfte (nämlich einer auf jeden Einsatz). Wie in dem Fall der vorherigen Ausführungsformen wird die Kraft vor oder während der Formung des Ventilkör perteils 12 ausgeübt und sollte ausreichend groß sein, um eine undurchlässige Abdichtung zwischen dem Ventilelement 18 und den Einsätzen 20 zu schaffen.
  • Die in 7 veranschaulichten Einsätze 20 enthalten winkelige Abschnitte 60, die an den Enden der Einsätze 20 angeordnet sind, die den zu dem Ventilelement 18 benachbarten Enden gegenüberliegen. Derartige winkelige Abschnitte 60 können dazu dienen, eine Strömung durch das Ventil 10 zu unterstützen. Außerdem können derartige winkelige Abschnitte 60 einen kleinen ringförmigen Rand 62 enthalten, der die Anwendung einer linearen Belastung während der Formung des Ventilkörperteils 12 durch Bereitstellung einer Fläche, die im Wesentlichen senkrecht zu der ausgeübten Kraft verläuft, fördert.
  • Die vorliegende Erfindung bietet einen weiteren Vorteil gegenüber herkömmlichen Systemen, weil das Ventil in einer allgemein gewünschten Weise innerhalb von Abschnitten des einstückigen Körpers enthalten und positioniert werden kann, die kompliziertere geometrische Gestaltungen aufweisen. Bei derartigen Möglichkeiten kann der Körperteil ohne weiteres geformt und konfiguriert werden, um besser zu den strukturellen Beschränkungen spezieller Ventilanwendungen zu passen. Beispielsweise und ohne Einschränkung kann ein Ventil einen Körperteil mit komplizierteren Gestaltungen enthalten, wie beispielsweise ein Ventil, das einen oder mehrere nicht lineare oder gekrümmte Teilabschnitte aufweist. Beim Zusammenbau können die inneren Komponenten des Ventils 10 durch ein offenes Ende des Körperteils hindurch eingeführt und zweckmäßig in dem Körperteil, beispielsweise gegen einen Teilabschnitt mit modifiziertem Durchmesser – wie beispielsweise eine Schulter (z.B. wie sie in 7 veranschaulicht ist) – oder gegen sonstige integrale oder gesonderte Ausbildungen positioniert werden. Derartige Ausbildungen können dazu verwendet werden, die Komponenten zu positionieren, und helfen, die Komponenten während der Ausübung einer Belastung und/oder der Formung des Ventilkörperteils rund um das Ventilelement zu halten.
  • 8 veranschaulicht eine noch weitere Ausführungsform eines Ventils gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Ventil 10 gemäß der dargestellten Ausführungsform enthält einen Satz von Schultern 46 und Dichtungen 22, die an dem Ventilelement 18 positioniert sind. In dieser Ausführungsform schaffen die Dichtungen 22 gleichzeitig eine undurchlässige Abdichtung zwischen dem Ventilelement 18 und dem Ventilkörperteil 12. Um die Abdichtungsqualität zu verbessern, enthält die bevorzugte Ausgestaltung ferner wenigstens einen Andruckmechanismus oder eine Druckeinrichtung 63, der bzw. die auf einer oder auf beiden Seiten des Ventilelementes 18 und der jeweiligen Dichtungen 22 positioniert ist.
  • Vorzugsweise sind das Ventilelement 18 und die Einsätze 22 zwischen einem Paar von Druckeinrichtungen 63 festgesetzt oder „sandwichartig" eingefügt. Die Druckeinrichtung 63 kann ohne Beschränkungen ein Paar von flachen Zwischenlegscheiben 64 und Federscheiben oder Federringen 66 (wie in 8 veranschaulicht) oder andere Arten von Federn oder herkömmlichen Kompressionseinrichtungen, insbesondere solchen, die in Verbindung mit hohlen zylindrischen Gegenständen eingesetzt werden, enthalten. Derartige Druckeinrichtungen oder Kompressionsmechanismen stellen eine „Vorspannung" und/oder eine „konstante" Last bereit, die über die Anwendung irgendeiner externen Belastung, die mit der Formung des Ventilkörperteils an den Druckeinrichtungen 63, Abdichtungen 22 und/oder dem Ventilelement 18 verbunden ist, hinaus weiterhin eine Kraft in Richtung auf das Ventilelement 18 ausübt. Eine derartige „fortdauernde" Aufwendung einer oder mehrerer Kräfte, die durch eine oder mehrere Druckeinrichtungen 63 ausgeübt wird bzw. werden, kann helfen, ein „Kriechen" oder einen reduzierten Druck im Laufe der Zeit auszugleichen, und dadurch einen dichteren und verbesserten Verschluss zwischen dem Ventilelement und anderen mit diesem verbundenen Komponenten des Ventils 10 über die Lebensdauer des Ventils hinweg schaffen.
  • 9 zeigt ein zu demjenigen nach 8 ähnliches Körperventil 10, in dem eine Druckeinrichtung (in der Form einer flachen Unterlegscheibe 64 und eines Federrings 66) auf einer einzelnen Seite der Dichtungen 22 und des Ventilelementes 18 verwendet wird. In dieser Ausführungsform ist eine weitere Zwischenlegscheibe 68 auf der gegenüberliegenden Seite des Ventilelementes 18 positioniert und bietet eine Abstützfläche für die Dichtungen 22, die benachbart zu dieser angeordnet sind. Zur besseren Aufrechterhaltung der Position ist der Ventilkörperteil um den Rand der Zwischenlegscheibe herum geformt, so dass er allgemein eine wesentliche nach außen gerichtete Bewegung der Zwischenlegscheibe 68 verhindert.
  • Die Ausführungsform der Erfindung, wie sie in 10 veranschaulicht ist, enthält einen Wegeinsatz 70. Der Wegeinsatz 70 kann dazu verwendet werden, die Strömung zu glätten und eine gleichmäßigere Strömung sowie einen kleineren oder reduzierten Druckabfall zu erzielen, wenn das Fluid durch das Ventil 10 strömt. Der Einsatz 70 kann aus einem Metall, Kunststoff oder einem sonstigen geeigneten Material hergestellt sein. Ferner kann der Einsatz, wie veranschaulicht, eine im Wesentlichen quer gerichtete Strömungsöffnung 72 enthalten, die mit einem Füllanschluss 16 in Strömungsverbindung steht. Außerdem kann der Ventilkörperteil 12, wie ebenfalls veranschaulicht, derart geformt sein, dass er den kreisringförmigen Einsatz 70 innerhalb des Körperteils 12 in Stellung hält.
  • In Verbindung mit der vorliegenden Erfindung können in Fluidströmungsanwendungen mechanische Begrenzungen hinsichtlich des Drehbereichs der Betätigungsspindel 14 von Vorteil sein. Außerdem können derartige mechanische Begrenzungen eine Einrichtung schaffen, um leicht und zuverlässig die Drehausrichtung der Betätigungsspindel 14 zu steuern und physikalisch und/oder visuell die betriebsmäßige Orientierung des Ventilelementes 18 und der Öffnung 26 anzuzeigen. Derartige Begrenzungen sind insbesondere nützlich, wenn das Ventilelement 18 innerhalb des Ventils 10 montiert und nicht wesentlich sichtbar ist. Außerdem können entsprechende Bezeichnungen, wie „ein", „aus", „offen" oder „geschlossen" im Zusammenhang mit der Betätigungsspindelanordnung verwendet werden, um die Orientierung der Ventilelementöffnung 26 in Bezug auf die Richtung der Fluidströmung durch das Ventil 10 anzuzeigen.
  • Bei mehreren herkömmlichen Betätigungsspindelanordnungen enthalten die mechanischen Begrenzungen, wie sie vorstehend beschrieben sind, einen Betätigungsanschluss 29, der innere Betätigungsspindelbegrenzergestaltungen oder „Anschläge" enthält. Derartige Begrenzerausbildungen können die Form von radial nach innen vorspringenden Ausbildungen, wie beispielsweise Rippen, einnehmen, die mit der Betätigungsspindel 14 in Eingriff gelangen und deren Drehbewegung einschränken können. In vielen Fällen sind derartige Begrenzergestaltungen durch maschinelles Bearbeiten oder Abtragen von Material von den inneren Wänden des Betätigungsanschlusses gebildet. Jedoch kann die Formung derartiger Begrenzerausbildungen aufwändig, kompliziert und teuer sein – insbesondere wenn die Öffnung des Betätigungsanschlusses 29, die die Betätigungsspindel 14 aufnimmt, einen kleinen Radius aufweist. Es ist deshalb häufig erwünscht, eine Betätigungsspindelanordnung bereitzustellen, die ein gesondert erzeugtes Element mit einer inneren Ausbildung oder einem inneren Anschlag enthält, ohne dass eine maschinelle Bearbeitung der inneren Fläche des Betätigungsanschlusses 29 erforderlich ist. Ein Beispiel für eine derartige Betätigungsspindelanordnung 80 ist in den 11 und 12 dargestellt.
  • 11 zeigt eine Montageansicht einer Ausführungsform einer Betätigungsspindelanordnung 80, die einen gesondert gebildeten Spindelanschlag 82 mit einer Öffnung 83 und wenigstens einer Begrenzerausbildung 84, die eine Kante bzw. einen Rand 85 aufweist, sowie eine Betätigungsspindel 90 mit zugehöriger Spindelpositioniergestaltung 92 enthält. Die Betätigungsspindel 90 ist dazu bestimmt, sich durch die Spindelanschlagsöffnung 83 hindurch zu erstrecken, und ist im Wesentlichen derart positioniert, dass die Spindelpositioniergestaltung 92 mit dem Rand 85 der Begrenzerausbildung 84 winkelmäßig bzw. in Umfangsrichtung ausgerichtet ist.
  • Die Betätigungsspindel 90 enthält ferner einen Ventilelementanschluss 96 sowie einen verlängerten Abschnitt 98. In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Betätigungsspindel 90 mehrere Spindelpositioniergestaltungen 92, die Gestaltungsränder 100 aufweisen; einen verlängerten Abschnitt 98 mit einer oberen Fläche 104; und einen sich radial erstreckenden Ringwulst 106. Die obere Fläche 104 oder sonstige Oberflächen an der Betätigungsspindel 90 oder dem Betätigungsanschluss 29 können benutzerbezogene Bezeichnungen oder Symbole, wie beispielsweise die Bezeichnungen „ein", „aus", „offen" oder „geschlossen", ohne darauf beschränkt zu sein, enthalten. Derartige Bezeichnungen oder Symbole können mit der Anordnung 80 abgestimmt sein, um die momentane Orientierung des Ventilelementes 18 zu identifizieren. Außerdem enthält die Anordnung 80 vorzugsweise wenigstens eine Dichtung 108, die unter dem Ringwulst 106 der Betätigungsspindel 90 positioniert ist.
  • Der Spindelanschlag 82 und die zugehörige Betätigungsspindel 90 beinhalten vorzugsweise ein Metall, können jedoch aus einer beliebigen Anzahl sonstiger Werkstoffe, einschließlich Kunststoffe, ausgebildet sein, wenn vorausgesetzt ist, dass die Anordnung 80 die erforderliche mechanische Funktion und Dichtungsqualität für die gewünschte Anwendung zeigt. 12 zeigt eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Seitenansicht der Betätigungsspindel der in 11 veranschaulichten Bauart.
  • Obwohl bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben sind, ist die Erfindung nicht auf die hier beschriebenen und gezeigten Veranschaulichungsbeispiele beschränkt, die lediglich der Veranschaulichung der besten Ausführungsformen zur Ausführung der Erfindung dienen sollen. Ein gewöhnlicher Fachmann auf dem Fachgebiet wird erkennen, dass sich bestimmte Modifikationen und Veränderungen innerhalb der Lehre dieser Erfindung erschließen und dass derartige Veränderungen und Modifika tionen innerhalb des Schutzumfangs liegen, wie er durch die Ansprüche definiert ist.

Claims (28)

  1. Bidirektionales Ventil (10), das zur Leitung eines unter Druck stehenden Fluids, einschließlich beispielsweise Kältemittel, geeignet ist, wobei das Ventil aufweist: eine Betätigungsspindel (14) zur Steuerung einer Fluidströmung durch das Ventil; ein Ventilelement (18), das eine Positioniergestaltung (24) und eine Öffnung (26) zur Ermöglichung einer Fluidströmung durch das Ventilelement aufweist; einen einstückigen zusammenhängenden Ventilkörper (12), der aufweist: ein erstes offenes Ende (30) mit einem ersten Durchmesser (D1); ein zweites offenes Ende (32) mit einem zweiten Durchmesser (D2), der wenigstens während eines anfänglichen Zusammenbaus des Ventilelementes mit dem Ventilkörper ausreichend groß ist, um eine Einführung des Ventilelementes zu ermöglichen; eine Spindelöffnung (28) zur Aufnahme der Betätigungsspindel (14); und einen inneren Elementaufnahmeabschnitt (34) zur Aufnahme des Ventilelementes (18) in der Nähe der Spindelöffnung (28); und ein Paar von Einsätzen (20), wobei jeder Einsatz eine Öffnung enthält, die eine Fluidströmung ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilelement (18) zwischen den Einsätzen (20) positioniert wird und während des Zusammenbaus des Ventils eine Kraft auf wenigstens einen der Einsätze und das Ventilelement ausgeübt wird, um die Einsätze und das Ventilelement zueinander hin zu drücken, und wobei der Ventilkörper um die Einsätze (20) herum geformt wird, nachdem die Einsätze in den Ventilkörper eingeführt worden sind, um eine Abdichtung zwischen den Einsätzen (20) und dem Ventilelement (18) sowie den Einsätzen (20) und dem Ventilkörper (12) zu schaffen; und die Betätigungsspindel (14) mit der Positioniergestaltung des Ventilelementes (18) in Verbindung steht und die Strömung des Fluids durch das Ventil durch die Orientierung des Ventilelementes (18) in dem inneren Elementaufnahmeabschnitt (34) gesteuert ist.
  2. Ventil nach Anspruch 1, wobei der Ventilkörper (12) Metall beinhaltet.
  3. Ventil nach Anspruch 2, wobei das Metall aus der Gruppe ausgewählt ist, zu der Kupfer, Aluminium, Messing und Stahl gehören.
  4. Ventil nach Anspruch 1, wobei der Einsatz (20) ein Metall beinhaltet.
  5. Ventil nach Anspruch 1, wobei der Einsatz eine Dichtung (22) enthält.
  6. Ventil nach Anspruch 5, wobei die Dichtung (22) ein Material aufweist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, zu der ein Elastomer und ein Kunststoff gehören.
  7. Ventil nach Anspruch 5, wobei die Dichtung (22) des Einsatzes (20) mit dem Ventilelement (18) in Verbindung steht.
  8. Ventil nach Anspruch 1, wobei das Ventilelement (18) Metall aufweist.
  9. Ventil nach Anspruch 1, wobei der Ventilkörper (12) einen Füllanschluss (16) enthält.
  10. Ventil nach Anspruch 1, wobei das Ventilelement (18) eine Strömungsöffnung (52) enthält, die im Wesentlichen quer zu der Ventilelementöffnung (26) ausgerichtet ist, und der Ventilkörper (12) einen Füllanschluss (16) neben dem Ventilelement (18) enthält.
  11. Ventil nach Anspruch 10, wobei die Betätigungsspindel (14) die Orientierung des Ventilelementes (18) und die Ausrichtung der Strömungsöffnung (52) mit dem Abfüllanschluss (16) steuert.
  12. Ventil nach Anspruch 1, wobei die Betätigungsspindel (14) einen Spindelanschlag (82) enthält, um die Drehbewegung der Betätigungsspindel (14) in Bezug auf die Spindelöffnung (28) zu begrenzen.
  13. Ventil nach Anspruch 1, wobei der Ventilkörper (12) eine Schulter (46) enthält.
  14. Ventil nach Anspruch 1, wobei der Einsatz (20) einen winkeligen Abschnitt (60) enthält, um die Fluidströmung zu unterstützen.
  15. Ventil nach Anspruch 1, wobei das Ventil einen Strömungseinsatz (70) enthält, der im Wesentlichen benachbart zu dem Einsatz (20) angeordnet ist, um eine Strömung durch das Ventil zu unterstützen.
  16. Ventil nach Anspruch 1, wobei der Ventilkörper (12) ein nicht lineares Segment enthält.
  17. Ventil nach Anspruch 1, wobei das Paar Einsätze enthält: wenigstens eine Druckeinrichtung (63), wobei die Druckeinrichtung eine Öffnung zur Ermöglichung einer Fluidströmung durch die Druckeinrichtung enthält.
  18. Ventil nach Anspruch 17, wobei eine Dichtung (22) zwischen der Druckeinrichtung (63) und dem Ventilelement (18) angeordnet ist.
  19. Ventil nach Anspruch 17, wobei eine Druckeinrichtung (63) auf gegenüberliegenden Seiten des Ventilelementes angeordnet ist und wobei jede Druckeinrichtung nach der Formung des Ventilkörpers eine Kraft in der Richtung des Ventilelementes ausübt.
  20. Ventil nach Anspruch 17, wobei die Druckeinrichtung (63) einen Federring (66) enthält.
  21. Ventil nach Anspruch 20, wobei die Druckeinrichtung ferner eine Unterlegscheibe (64) enthält.
  22. Ventil nach Anspruch 17, wobei die Druckeinrichtung eine Feder enthält.
  23. Ventil nach Anspruch 17, wobei der Ventilkörper (12) eine Schulter (46) enthält.
  24. Ventil nach Anspruch 17, wobei das Ventil einen Strömungseinsatz (70) enthält, der im Wesentlichen neben dem Einsatz (20) positioniert ist, um eine Strömung durch das Ventil zu unterstützen.
  25. Ventil nach Anspruch 17, wobei der Ventilkörper (12) wenigstens ein nicht lineares Segment enthält.
  26. Ventil nach Anspruch 1, das ferner ein Spindelanschlagmittel (82) enthält, das eine Öffnung (83) und eine Spindelanschlagbegrenzungsgestaltung (84) mit einem Spindelanschlaggestaltungsrand (85) enthält, wobei sich die Betätigungsspindel (90) durch die Spindelanschlagöffnung (83) hindurch erstreckt und die Spindelpositioniergestaltung (92) winkelmäßig mit dem Spindelanschlaggestaltungsrand (85) ausgerichtet ist.
  27. Ventil nach Anspruch 26, wobei die Positionierung der Spindelanschlaggestaltung auf die offene und die geschlossene Stellung des Ventilelementes abgestimmt ist.
  28. Ventil nach Anspruch 26, wobei der verlängerte Abschnitt der Betätigungsspindel eine obere Fläche (104) mit einem eine Benutzung kennzeichnenden Symbol enthält.
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