DE8909645U1 - Aufsteckwerkzeug - Google Patents

Aufsteckwerkzeug

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DE8909645U1
DE8909645U1 DE8909645U DE8909645U DE8909645U1 DE 8909645 U1 DE8909645 U1 DE 8909645U1 DE 8909645 U DE8909645 U DE 8909645U DE 8909645 U DE8909645 U DE 8909645U DE 8909645 U1 DE8909645 U1 DE 8909645U1
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locking
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0007Connections or joints between tool parts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25B23/0021Prolongations interposed between handle and tool

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

Aufsteckwerkzenq
Die Erfindung betrifft ein Aufsteckwerkzeug, von welchem ein als Mehrkant ausgebildeter Werkzeugträger ausgeht,
S auf den ein Werkzeug in fomschlüssiger Kupplung aufsteckbar ist und in weichen* quer zur Achsrichtung verschiebiich, Sperrkörper t vorzugsweise Sperrkübeln, zur Sicherung der Aufsteckstellung angeordnet sind, ianen <s.1e feösxial zusB Werkzeugträger liegerüder Sichertin^sstift
m zugeordnet ist zur Blockierung der Einwärtsoewegung der Sperrkörper in ihre Freigabesteliung, wobei der Siehe runge»tift ied*rL«lastet ist.
?'in derartigem Aureteckwt xzeug is-.'-: beispielsweise aus der I&-OS 32 14 867 bekannt. Dort ist das Aufsteckwerkzeug eine Knarre, auf deren äterl.*eugträger dann ein Werkzeug zu befestigen ist. Mitunter ist das eigentliche Werkzeug aber nicht unmittelbar an der Knarre zu befestigen, sondern n«*ch Zwischenschaltung eines Verlängerungs-Stückes an dem Werkzeugträger des Verlängerungsstückes. Bei der bekannten Knarre ist dann aber lediglich das Verlängerungsstück an der Knarre gesichert, nicht das eigentliche Werkzeug.
Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik
stellt sich der Erfindung die Aufgabe, ein Aufsteckwerkzeug, insbesondere ein Verlängerungsstück anzugeben, welches durch bessere Sicherungsmöglichkeit gebrauchsvorteilhafter ausgebildet ist.
Diese Aufgabe ist insbesondere durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Aufsteckwerkzeug weiter anderendig eine Mehrkant-Steckaufnahme aufweist
und daß ein Betätigungsende des Sicherungsstiftes in die
Mehrkant-Steckaufnähme hineinragend ausgebildet ist.
f< im Unterschied zu dem bekannten Aufsteckwerkzeug ist das
S Betätigungsende des Sicherungsstiftes nicht als ein von Band zu betätigender Betätifangsknopf ausgebildet, son-
dem als ein Betätigungs-Druckuolzen, der in die Mehrkant-Steckaufnahme hineinragt und durch den Mehrkant
f eines anderen Aufsteckwerkzeuges betätigt wird, näiclich
&Ggr; * nach unten gedrückt wird. Durch das Aufstecken des Auf- >: Steckwerkzeuges selbst, wobei der (Außen-) Mehrkant in
&igr; die Mehrkant-Steckaufnahme des Verlängerungstexls eingeführt wird, ergibt sich selbsttätig eine Verriegelung des hierbei auf dem Mehrkant des Verlängerungsstücks &bgr; befindlichen eigentlichen Werkzeuges. In vorteilhafter
Heiterbildung, wobei dieser Maßnahme aber auch eigenständige Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß der Sicherungsstift von einer Druckfeder umgeben ist, die ihn in seine Freigabe»teilung vorspannt. Im unbetätigten Zu-2· stand befindet sich der Sicherungsstift immer in seiner Freigabestellung· Dies ermöglicht es in einfacher Weis«, auf den Mehrkant des Aufsteckwerkzeuges ein Werkzeug aufzustecken und es dann zusammen mit dem Aufsteckwerkzeug durch die Einführung des Mehrkantes eines weiteren Aufeteckwerkreuges in die Mehrkant-Steckaufnähme zu
sichern. Die Druckfeder ist also in der Freigabestellung des Sicherungsstiftes entspannt und in der Sicherungestellung gespannt. Darüber hinaus ist gemäß einer weiteren Fortbildung vorgeoehen, daß das Betätigungsende des * Sicherungsstiftes geschlitzt ausgeführt ist und daß ein die Mehrkant-Steckaufnähme durchsetzender Bolzen in dem Schlitz zur Fesselung des Sicherungsötiftes aufgenommen ist. Hierdurch läßt sich der SicherutK/eetift bei einen derartigen Aufsteckwerkzeug nicht nur in geeigneter Weise vorteilhaft montieren, auch erweist eich die da-
durch geschaffen« Zweiköpfigkeit des Betätigungsendes als vorteilhaft. Bei geeigneter Ausbildung kann das Betätigungsendes so gleichsam zentrierend für den in die Mehrkant-Steckaufnahme einzufUhrendenden Mehrkant wirken. Ein mehrkantseitiges (unteres) Schlitzende definiert in Zusammenwirkung mit dem Bolzen die Freigabestellung des Sicherungsstiftes.
·-*«■&euro;!■■·? wviiCiiw «.Sw %*i» ujTa. xiiuün^ nOCTii uSiwox t9&Sn äfiiiäriu der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein AusfUhrungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 das Aufsteckwerkzeug mit in der Freigabestellung befindlichem Sicherungsstift und auf dem Mehrkant aufgestecktem Werkzeug;
Fig. 2 das Aufsteckwerkzeug gemäß Fig. 1 mit in die Mehrkant-Steckaufnahme eingeführtem Mehrkant eines weiteren Aufeteckwerkzeugee, wobei der Sicherungestift des weiteren Werkzeuges sich in der Freigabestellung befindet;
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2, wobei der Sicherungsstift des weiteren Werkzeuges sich in der Sicherungestellung befindet; und
Fig. 4 eine beispielhafte Kombination eines ersten Aufsteckwerkzeuges in Form einer Knarre mit dem hier beschriebenen Aufsteckwerkzeug und einem auf dem Mehrkant des hier beschriebenen Aufsteckwerkzeuges befindlichen Werkzeug.
Dargestellt und beschrieben ist ein Aufsteckwerkzeug 1 in Form eines Verlängerungsstücks.
Das Aufeteckwerkzeug 1 besitzt einendig einen Mehrkant 2, auf den ein Werkzeug 3 aufgeschoben und in der aufgeschobenen Stellung formschlüssig gesichert werden kann. Hierzu sind in den* Aufsteckwerkzeug 1 Sperrkörper in Form von Sperrkugel 4, 4' quer zu einer Achsrichtung des Aufsteckwerkzeugee 1 verschieblich angeordnet. Zur Siche rung der Aufstecketeilung des Werkzeuges 3 ist in dem Werkzeugträger 5 des Aufsteckwerkzeuges 1 ein Sicherungs etift 6 angeordnet./ der die Einwärtebewegung der Sperrku geln 4, 4' in ihre Frelgabeetellung blockiert (Fig. 2 und 3).
Der Sicherungsstift ist durch eine Druckfeder 7 in seine Freigabestellung (Fig. 1) federbelastet.
Anderendig zu dem Mehrkant 2 besitzt das Aufsteckwerkzeug 1 eine Mehrkant-Steckaufnahme 8. Ein Betätigungeende 9 des Sicherungsetiftes 6 ragt in die Mehrkant-Steckauf nähme 8 hinein.
20
Im einzelnen ist weiter der Sicherungsstift 6 an seinem unteren Ende mit einer Schulter lö ausgebildet, gegen welche die Druckfeder 7 wirkt. Die Druckfeder 7 stützt sich auf einem Bund 11 ab/ der in dem Mehrkant 2 ausgebildet ist. Beispielsweise kann dieser Bund 11 angestaucht sein.
Zur Fesselung des Sicherungsstiftes 6 in dem Aufsteckwerkzeug 1 dient ein Schlitz 12 (vgl. Fig. 4), der in dem Betätigungsende des Sicherungsstiftes 6 ausgebildet ist. Der Schlitz 12 ist von einem Bolzen 13 durchsetzt. Der Bolzen 13 ist in der Mehrkant-Steckaufnahme 8 angeordnet .
Ii &igr; ■ · ·
In Zusammenwirkung mit einem Schlitzende 14 definiert der Bolzen 13 die Freigabestellung (Fig. 1) des Sicherur.jsstiftes 6.
In Fig. 4 ist die Zusammenschaltung eines Aufsteckwerkzeugee in Form einer Knarre, wie es beispielsweise in der DE-OS 32 14 867 beschrieben ist/ mit einem Aufsteckwerkzeug gemäß dieser Anmeldung, ausgeführt als Verlänge rungsstück, dargestellt, wobei auf dem Mehrkant 2 des
It Aufeteckwerkzeuges 1 gemäß dieser Anmeldung ein Werkzeug 3 formschlüssig gehaltert ist. Es versteht eich, daß auf diese Weise auch mehrere als Verlängerungsstücke ausgebildete Aufsteckwerkzeuge 1 hintereinander geschaltet werden können, wobei sodann immer ein Werkzeug 3, das
ß auf dem Mehrkant 2 des letzten Verlängerungsstückes gehaltert werden soll, formschlüssig lösbar gehaltert werden kann.
Die in der vorstehenden Beschreibung , der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.

Claims (3)

ANSPRUCHg
1. Aufsteckwerkzeug (1), von welchem ein als Mehrkant (2) auegebildeter Werkzeugträger ausgeht, auf dem ein
- Werkzeug (3) in formschlüssiger Kupplung aufsteckbar ist und in welchem, quer zur Achsrichtung verschieblich, Eperrkörper, vorzugsweise Operrkugel (4, 4') zur Sicherung der Aufsteckstellung angeordnet sind, denen ein koaxial zum Werkzeugträger (2, 5) liegender Sicherungs-
-- rvtift (6) zugeordnet ist zur Blockierung der Einwärtsbewegung der Sperrkörper (4, 4') in ihre Freigabestellung, wobei der Sicherungsstift (6) federbelastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsteckwerkzeug (1) weiter anderendig eine Mehrkant-Steckaufnähme (8) aufweist und
^ daß ein Betätigungsende (9) des Sicherungsstiftes (6) in die Mehrkant-Steckaufnahme hineinragend ausgebildet ist.
2. Aufsteckwerkzeug, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstift (6) von einer Druckfeder (7) umgeben ist, die ihn in seine Freigabestellung vorspannt.
3. Aufsteckwerkzeug, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsende (9) geschlitzt ausgeführt ist und daß ein die Mehrkant-Steckaufnahme (8) durchsetzender Bolzen (13) in dem Schlitz (12) zur Fesselung des Sicherungsstiftes (6) aufgenommen ist.
3$ 4. Aufsteckwerkzeug, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlitzende (14) in Zusammenwirkung mit dem Bolzen (13) die Freigabestellung des Sicherungsstiftes (6) definiert.
DE8909645U 1989-08-11 1989-08-11 Aufsteckwerkzeug Expired - Lifetime DE8909645U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0908275A1 (de) * 1997-10-10 1999-04-14 Hazet-Werk Hermann Zerver GmbH & Co. KG Steckschlüsselverlängerung
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