DE10312412B3 - Vorrichtung zum Dehnen eines Zugankers - Google Patents

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Dehnen eines eine Mutter (3) aufnehmenden Zugankers (1), mit einer mit dem Zuganker (1) kuppelbaren Kolbenanordnung, die mehrere hintereinander angeordnete Kolben (6, 7) aufweist, und mit einer auf einer die Mutter (3) umfassenden Abstützorgan (10) abstützbaren Zylinderanordnung, die mehrere hintereinander angeordnete, den Kolben (6, 7) zugeordnete Zylinderabschnitte (8, 9) aufweist, die jeweils einen den Kolbenkopf (16) des zugeordneten Kolbens (6, 7) untergreifenden und hiermit einen mit Druckmittel beaufschlagbaren Druckraum (19, 20) begrenzenden, nach radial innen vorspringenden Bund (18) aufweisen, lassen sich dadurch eine kompakte Bauweise sowie eine hohe Montagefreundlichkeit erreichen, dass die hintereinander angeordneten Kolben (6, 7) miteinander und der unterste Kolben (6) mit dem Zuganker (1) durch jeweils eine zentrale Schraubverbindung lösbar verbindbar sind, wobei der unterste Kolben (6) eine dem Zuganker (1) zugeordnete Gewindebohrung (13) und jeder weitere Kolben (7) eine hierzu koaxiale, einem vom jeweils darunter sich befindenden Kolben (6) abstehenden Gewindezapfen (14) zugeordnete Gewindebohrung (13) aufweisen, und dass die hintereinander angeordneten Zylinderabschnitte (8, 9) durch eine in oder außer Eingriff bringbare Mitnehmereinrichtung (27) lösbar miteinander kuppelbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dehnen eines eine Mutter aufnehmenden Zugankers, insbesondere eines einem Zylinder eines Großmotors zugeordneten Zugankers, mit einer mit dem Zuganker kuppelbaren Kolbenanordnung, die mehrere, hintereinander angeordnete, jeweils einen an einen Schaft anschließenden Kolbenkopf enthaltende Kolben aufweist, und mit einer auf einem die Mutter umfassenden, mit Durchsteckfenstern für ein mit der Mutter zum Eingriff bringbares Werkzeug versehenen Abstützorgan abstützbaren Zylinderanordnung, die mehrere hintereinander angeordnete, den Kolben zugeordnete Zylinderabschnitte aufweist, die jeweils einen den Kolbenkopf des zugeordneten Kolbens untergreifenden und hiermit einen mit Druckmittel beaufschlagbaren Druckraum begrenzenden, nach radial innen vorspringenden Bund aufweisen.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE 93 16 464 U1 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist eine an den Zuganker anschließbare Zugstange vorgesehen, die an ihrem unteren Ende eine auf den Zuganker aufschraubbare Muffe trägt und an ihrem oberen Ende eine radial auskragende Krone aufweist, an der der oberste Kolben der zwischen der Muffe und der Krone angeordneten Kolbenanordnung abgestützt ist. Die hintereinander angeordneten Kolben der Kolbenanordnung sind nicht fest miteinander verbunden, sondern nur lose aneinander abgestützt. Die hintereinander angeordneten Zylinderabschnitte der Zylinderanordnung sind dagegen miteinander verschraubt und bilden eine starre Gehäuseeinheit. Die mehrteilige Ausgestaltung der Kolbenanordnung ermöglicht zwar die Erzielung einer hohen Kraft bei schlanker Bauweise. Die bei der bekannten Anordnung benötigte Zugstan ge führt jedoch zu einer vergleichsweise großen Bauhöhe. Außerdem ergibt sich ein vergleichsweise großes Gewicht der Zugstange, auf der auch sämtliche Kolben der Kolbenanordnung aufgenommen sind. Dasselbe gilt für die die fest miteinander verbundenen Zylinderabschnitte enthaltende, als starre Baueinheit ausgebildete Zylinderanordnung. Dies erschwert die Handhabung beim An- und Abbau der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • Aus der DE 196 13 444 C1 ist zwar eine Vorrichtung zum Dehnen eines eine Mutter aufnehmenden Zugankers bekannt, bei der die Kolbenanordnung direkt an den Zuganker angeschlossen ist und dementsprechend keine Zugstange benötigt wird. Bei dieser bekannten Anordnung enthält die Kolbenanordnung jedoch nur einen Kolben, so dass zur Erzielung ausreichender Kräfte ein vergleichsweise großer Durchmesser benötigt wird, was eine sperrige Bauweise mit viel Platzbedarf verursacht. In den meisten Fällen steht jedoch vergleichsweise wenig Platz zur Verfügung.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass nicht nur eine hohe Zugkraft erzielbar ist, sondern auch eine schlanke und kompakte Bauweise gewährleistet sind und dass dennoch eine hohe Montagefreundlichkeit erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die hintereinander angeordneten Kolben der Kolbenanordnung miteinander und der unterste Kolben mit dem Zuganker durch jeweils eine zentrale Schraubverbindung lösbar verbindbar sind, wobei der unterste Kolben eine dem Zuganker zugeordnete, nach unten offene Gewindebohrung und jeder weitere Kolben eine hierzu koaxiale, nach unten offene, einem vom jeweils darunter sich befindenden Kolben abstehenden Gewindezapfen zugeordnete Gewindebohrung aufweisen, und dass die hintereinander angeordneten Zylinderabschnitte jeweils durch eine in- und außer Eingriff bringbare Mitnehmereinrichtung lösbar miteinander koppelbar sind.
  • Die Kolbenanordnung bildet hier im montierten Zustand eine durchgehend auf Zug beanspruchbare Baueinheit, die direkt an den Zuganker ansetzbar ist. Eine Zugstange ist hier in vorteilhafter Weise nicht erforderlich. Der unterste Druckraum kann hier daher in vorteilhafter Weise sehr tief positioniert sein, wodurch sich die Bauhöhe insgesamt verringern lässt. Dennoch können die miteinander verschraubbaren Kolben der Kolbenanordnung einzeln transportiert und gehandhabt werden, was den Transport und den An- und Abbau der erfindungsgemäßen Anordnung erleichtert. Dasselbe gilt für die Zylinderabschnitte. Diese werden im Betrieb nur auf Druck belastet, wobei die zugeordnete Mitnehmereinrichtung ohne Funktion ist. Lediglich im entlasteten Zustand ist die Mitnehmereinrichtung in Funktion. Hierdurch ist es möglich, im entlasteten Zustand die Zylinderanordnung insgesamt durch eine Rückstelleinrichtung vom Abstützorgan abzuheben. Die Mitnehmereinrichtung muss hier lediglich das Gewicht der zugeordneten Zylinderabschnitte übertragen. Es ist daher eine einfache und leichte Bauweise der Mitnehmereinrichtung möglich. Zum Transport sowie zum An- und Abbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Zylinderabschnitte in voneinander entkuppeltem Zustand einzeln gehandhabt werden. Es ergibt sich daher eine hohe Montagefreundlichkeit.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüche angegeben. So kann der Durchmesser des kolbenseitigen Gewindezapfens vorteilhaft kleiner als der Durchmesser des Zugankers ausgebildet sein. Hierdurch ist es möglich, den Bund jedes oberen Zylinderteils gegenüber dem Bund des untersten Zylinderteils zu verbreitern. Hierdurch wird erreicht, dass bei gleichem Außendurchmesser der Kolbenköpfe die wirksame Querschnittfläche jedes oberen Druckraums die Querschnittfläche des untersten Druckraums übersteigt, so dass auch mit vergleichsweise wenig Kolben schon eine hohe Kraft erzeugbar ist. In der Regel kommt man daher schon mit zwei Kolben aus, was eine besonders kompakte Bauweise ergibt.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass die Mitnehmereinrichtung wenigstens einen in einer Radialbohrung des jeweils unteren Zylinderabschnitts angeordneten Kupplungsstift aufweist, der mittels eines am oberen Zylinderabschnitt bewegbar angebrachten Einrückers entgegen der Kraft einer Rückstellfeder in eine hiermit fluchtende Bohrung eines in den unteren Zylinderabschnitt eingreifenden Kragens des oberen Zylinderabschnitts einrückbar ist. Sobald der Einrücker außer Eingriff mit dem Kupplungsstift gebracht wird, erfolgt hier in vorteilhafter Weise automatisch eine Entkupplung der Zylinderabschnitte, was die Bedienung vereinfacht.
  • Zweckmäßig kann der Einrücker als umlaufender Ring ausgebildet sein. Dieser kann gleichzeitig mehrere Kupplungsstifte betätigen. Die Mitnehmereinrichtung kann daher in vorteilhafter Weise mehrere, gleichmäßig am Umfang verteilte Kupplungsstifte aufweisen.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass der Einrücker in axialer Richtung verschiebbar aufgehängt und durch seine Schwerkraft in die Eingriffsstellung bringbar ist, wobei sein Gewicht ausreicht, um jeden zugeordneten Kupplungsstift entgegen seiner Rückstellfeder zu verschieben. Hierdurch wird sichergestellt, dass beim Aufsetzen eines oberen Zylinderabschnitts auf einen unteren Zylinderabschnitt automatisch eine Kupplung erfolgt, was eine hohe Sicherheit bietet.
  • In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann ein am obersten Zylinderabschnitt anbringbarer Deckel vorgesehen sein, an dem eine mit dem obersten Kolben zusammenwirkende Rückstellfederanordnung abgestützt ist. Dies ermöglicht eine Lüftung der Zylinderanordnung bei einer Entlastung der Druckräume.
  • Eine weitere, besonders zu bevorzugende Maßnahme kann darin bestehen, dass auf dem Kolbenkopf des obersten Kolbens ein Entlastungsventil aufgenommen ist, das über eine den zugeordneten Kolbenkopf durchsetzende Bohrung mit dem zugeord neten Druckraum verbunden und durch einen Taster aktivierbar ist, der beim Anlaufen an den Deckel niederdrückbar ist. Hierdurch wird eine Überdehnung des Zugankers zuverlässig verhindert.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
  • In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung im belasteten Zustand,
  • 2 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß 1 im unbelasteten Zustand und
  • 3 eine vergrößerte Darstellung der Mitnehmereinrichtung der Anordnung gemäß 1 und 2.
  • Hauptanwendungsgebiet der Erfindung sind Großmotoren, wie Zweitakt-Großdieselmotoren, deren Zylinder durch Zuganker mit dem Gestell verbunden bzw. deren Gestellteile durch Zuganker zusammengehalten werden, denen jeweils eine Mutter zugeordnet ist. Die 1 und 2 zeigen einen derartigen Zuganker 1, der mit einem Gewindekopf 2 versehen ist, auf den eine Mutter 3 aufschraubbar ist. Die Mutter 3 liegt auf einem vom Zuganker 1 durchgriffenen Bauteil 4, beispielsweise einem Zylinderdeckel, auf.
  • Zum Anziehen der Mutter 3 wird der Zuganker 1 mittels einer Zugvorrichtung 5 soweit gedehnt, dass eine gewünschte Vorspannung vorhanden ist. Anschließend wird die Mutter 3 bis zur satten Anlage auf dem Bauteil 4 niedergeschraubt. Danach wird die Zugvorrichtung 5 entlastet, so dass die Mutter 3 mit der Vorspannung des Zugankers 1 an das Bauteil 4 angepresst wird.
  • Die Zugvorrichtung 5 enthält eine mit dem Zuganker 1 kuppelbare, hier aus zwei in axialer Richtung hintereinander angeordneten Kolben 6, 7 bestehende Kolbenanordnung, die in einer aus den Kolben 6, 7 zugeordneten, in axialer Richtung hintereinander angeordneten Zylinderabschnitten 8, 9 bestehenden Zylinderanordnnung aufgenommen ist. Die Anzahl der Zylinderabschnitte entspricht der Anzahl der vorgesehenen Kolben. Die durch die Zylinderabschnitte 8, 9 gebildete Zylinderanordnung ist von einer auf das die Mutter 3 aufnehmende Bauteil 4 aufgesetzten, die Mutter 3 umfassenden, praktisch als Distanzstück zwischen dem Bauteil 4 und der Zylinderanordnung fungierenden Abstützorgan 10 unterfasst. Dieses kann als umlaufender Ring ausgebildet sein. Im dargestellten Beispiel soll das Abstützorgan 10 als rechteckförmiger Rahmen ausgebildet sein, was eine hohe Stabilität gegen Deformation ergibt. Das Abstützorgan 10 ist mit mehreren Fenstern 11 am Umfang versehen, durch die jeweils ein zum Eingriff mit der Mutter 3 bringbares Werkzeug zum Drehen der Mutter 3 durchführbar ist. Im dargestellten Beispiel ist die Mutter 3 mit umfangsseitigen Radialbohrungen 12 versehen, in die eine Stange einsetzbar ist.
  • Der untere Kolben 6 ist auf einen die Mutter 3 überragenden Endbereich des Gewindekopfes 2 des Zugankers 1 aufschraubbar. Der obere Kolben 7 ist auf den unteren Kolben 6 aufschraubbar. Die Schraubverbindungen bilden lösbare sowie auf Zug- und Druck belastbare Verbindungen. Die beiden Kolben 6, 7 sind dementsprechend zug- und drucksteif miteinander verbindbar, ebenso wie die gesamte Kolbenanordnung zug- und drucksteif an den Zuganker 1 anschließbar ist. Hierzu ist der untere Kolben 6 mit einer zentralen, mit dem Zuganker 1 fluchtenden, nach unten offenen Gewindebohrung 13 versehen, in die der obere Endbereich des Gewindekopfes 2 des Zugankers 1 einschraubbar. Der obere Kolben 7 besitzt ebenfalls eine nach unten offene, mit dem Zuganker 1 fluchtende, zentrale Gewindebohrung 13. In diese ist ein vom unteren Zylinder 6 nach oben abstehender Gewindezapfen 14 einschraubbar. Die Kolben 6, 7 besitzen jeweils einen von der zugeordneten Gewin debohrung 13 durchgriffenen Schafft 15, an den sich ein Kolbenkopf 16 anschließt. Die Gewindebohrung 13 kann dabei bis in den Kolbenkopf 16 hineinreichen.
  • Die Zylinderabschnitte 8, 9 besitzen jeweils eine mit der Umfangsfläche des zugeordneten Kolbenkopfes 16 zusammenwirkende Lauffläche 17, die durch einen nach radial innen vorspringenden, den zugeordneten Kolbenkopf 16 untergreifenden Bund 18 begrenzt ist. Die Durchmesser der Laufflächen 17 des oberen und unteren Zylinderabschnitts 8, 9 und dementsprechend auch der Durchmesser der hiermit zusammenwirkenden Mantelbereiche des Zylinderkopfes 16 des oberen und unteren Kolbens 6, 7 stimmen überein. Der Durchmesser des Gewindezapfens 14 des unteren Kolbens 6 ist jedoch kleiner als der Durchmesser des Gewindekopfes 2 des Zugankers 1. Bei gleicher Wanddicke im Bereich des Kolbenschafts 15 kann daher der Bund 18 des oberen Zylinderabschnitts 9 breiter als der Bund 18 des unteren Kolbenabschnitts 8 sein.
  • Der Kolbenkopf 16 und der Bund 18 des jeweils zusammenwirkenden Kolben-Zylinderpaars begrenzen jeweils einen Druckraum. Dementsprechend ergeben sich ein unterer Druckraum 19 und ein oberer Druckraum 20. Die Druckräume 19, 20 sind durch umlaufende Dichtringe 21 gegenüber der Lauffläche 17 des Zylinderabschnitts und einer entsprechenden Lauffläche des Schafts 15 abgedichtet. Aufgrund der oben erwähnten größeren Breite des oberen Bunds 18 besitzt der obere Druckraum 20 eine größere Querschnittsfläche als der untere Druckraum 19.
  • Die Druckräume 19, 20 sind durch ein in die Kolben 6, 7 eingebrachtes Bohrungssystem 22 mit einem im Bereich der Oberseite des oberen Kolbens 7 vorgesehenen Anschlussnippel 23 für eine Druckmittelversorgungsleitung verbunden. Durch Druckbeaufschlagung der Druckräume 19, 20 wird die am Zuganker 1 angreifende Kolbenanordnung mit einer nach oben gerichteten Kraft beaufschlagt, durch die der Zuganker 1 gedehnt wird. Die Zylinderanordnung wird dabei mit einer nach unten gerichteten Kraft beaufschlagt, die über das Stützorgan 10 auf das Bauteil 4 übertragen wird. Infolge des direkten Angriffs der Kolbenanordnung am Zuganker 1 kön nen die untere Begrenzung des Kolbenkopfes des unteren Kolbens und damit der untere Druckraum 19 vergleichsweise tief positioniert sein. Dieser kann wesentlich tiefer als das obere Ende des in den Kolbenkopf 16 des unteren Kolbens 6 eingreifenden Gewindekopfes 2 des Zugankers 1 liegen.
  • Die hintereinander angeordneten, im Betrieb auf Druck beanspruchten Zylinderabschnitte 8, 9 liegen miteinander zugewandten, radialen Stützflächen 25 aneinander an. Zur radialen Sicherung besitzt der obere Zylinderabschnitt 9 einen in den oberen Bereich des unteren Zylinderabschnitts 8 eingreifenden Kragen 26. In axialer Richtung sind die Zylinderabschnitte 8, 9 durch eine Mitnehmereinrichtung 27 miteinander kuppelbar. Diese kommt nur bei einer Entlastung der Druckräume 19, 20 zum Tragen wie weiter unten noch erläutert werden wird. Zur Drehsicherung zwischen Kolbenanordnung und Zylinderanordnung kann eine lösbare Stift-Schlitzverbindung 24 vorgesehen sein.
  • Die Mitnehmereinrichtung 27 enthält, wie am besten aus 3 erkennbar ist, wenigstens einen in einer Radialbohrung 28 des unteren Zylinderabschnitts 8 angeordneten Kupplungsstift 29. Dieser ist mittels eines am oberen Zylinderabschnitt 9 auf- und abbewegbar angebrachten Einrückorgans 30 entgegen der Kraft einer an ihm angreifenden Rückstellfeder 31 in eine mit der Bohrung 28 fluchtende Sackbohrung 32 des Kragens 26 des oberen Zylinderabschnitts 9 einrückbar. Das Einrückorgan 30 ist im dargestellten Beispiel, wie den 1 und 2 entnehmbar ist, als umlaufender Ring ausgebildet. Es können daher mehrere Kupplungsstifte 31 vorgesehen sein. Diese sind zweckmäßig gleichmäßig am Umfang des zugeordneten unteren Zylinderabschnitts 8 verteilt angeordnet.
  • Der das Einrückorgan 30 bildende Ring ist im Bereich seines unteren Rands mit einer schrägen Anlauffläche 33 versehen, die eine axiale Bewegung des Einrückorgans 30 in eine radiale Bewegung jedes hieran anlaufenden Kupplungsstifts 31 umsetzt. Der das Einrückorgan 30 bildende Ring ist mit in axialer Richtung verlaufenden Schlitzen 34 versehen, in die jeweils ein am oberen Zylinderabschnitt 9 an gebrachter Tragstift 35 eingreift, so dass sich eine Stift-Schlitzanordnung ergibt, die eine axiale Bewegung des Einrückorgans 30 ermöglicht. Der das Einrückorgan 30 bildende Ring besitzt soviel Masse, dass sein Gewicht ausreicht, um jeden an der schrägen Anlauffläche 33 anstehenden Kupplungsstift 29 nach radial innen zu verschieben und zum Eingriff mit der zugeordneten Sackbohrung 32 und damit in Mitnahmestellung zu bringen.
  • Der obere Zylinderabschnitt 9 ist mit einem lösbar anbringbaren Deckel 36 versehen. An diesem ist eine hier durch eine Schraubenfeder angedeutete Rückstellfederanordnung 37 abgestützt, die andererseits mit dem oberen Kolben 7 der Kolbenanordnung zusammenwirkt. Bei Druckbeaufschlagung der Druckräume 19, 20 werden, wie schon erwähnt wurde, die Kolbenanordnung mit einer nach oben gerichteten Kraft und die Zylinderanordnung mit einer nach unten gerichteten Kraft beaufschlagt. Die Kolbenanordnung wird dabei gegenüber der auf dem Stützorgan 10 abgestützten Zylinderanordnung nach oben bewegt, wobei die Rückstellfederanordnung 27 zusammengepresst wird. Dabei wird der Zuganker 1 in der Länge gedehnt, wodurch die Mutter 3 vom Bauteil 4 abgehoben wird, wie in 1 durch einen Spalt 38 angedeutet ist.
  • Anschließend wird die Mutter 3 bis zur satten Anlage auf dem Bauteil 4 niedergeschraubt. Danach werden die Druckräume 19, 20 entlastet. Die direkt am Zuganker 1 angreifende Kolbenanordnung bleibt dabei in der dem gedehnten Zuganker 1 zugeordneten Position. Die hieran abgestützte Rückstellfederanordnung 37 hebt dementsprechend die Zylinderanordnung an, bis die Druckräume 19, 20 auf ihr kleinstes Volumen verkleinert sind, wie aus 2 ersichtlich ist. Die Zylinderanordnung wird dabei vom Stützorgan 10 abgehoben, wie in 2 durch einen Spalt 39 erkennbar ist. Das kleinste Volumen der Druckräume 19, 20 ist erreicht, wenn die aneinander zugewandten Schultern von Kolbenkopf 16 und Bund 18 in gegenseitige Anlage kommen, wie aus 2 entnehmbar ist. Durch die oben beschriebene Mitnehmereinrichtung 27 wird sichergestellt, dass nicht nur der obere Zylinderabschnitt 9, sondern die Zylinderanordnung insgesamt angehoben werden.
  • Um den Hub der Kolbenanordnung und dementsprechend die Dehnung des Zugankers 1 auf ein gewünschtes Maß zu begrenzen, ist eine Hubbegrenzungseinrichtung vorgesehen. Hierzu ist auf dem Kolbenkopf 16 des oberen Kolbens 7 ein Entlastungsventil 40 angebracht, das über eine den zugeordneten Kolbenkopf 16 durchsetzende Bohrung 41 mit wenigstens einem Druckraum hier dem oberen Druckraum 20 verbunden ist und das durch einen Taster 42 aktivierbar ist, der beim Erreichen der gewünschten Dehnung des Zugankers 1 an den hier als Anschlag dienenden Deckel 36 anläuft und von diesem niedergedrückt wird. Hierdurch ergibt sich eine Selbststeuerung und damit eine hohe Sicherheit.
  • Die Spannvorrichtung 5 kann aufgrund der mehrteiligen Ausbildung der Kolbenanordnung und der Zylinderanordnung Zug um Zug montiert bzw. demontiert werden. Bei der Montage wird zunächst das Abstützorgan 10 in Stellung gebracht. Anschließend wird hierauf der untere Zylinderabschnitt 8 aufgesetzt. Dieser kann in seinem unteren Bereich an die hier rechteckförmige Querschnittskonfiguration des Abstützorgans 10 angepasst sein und besitzt einen in das Abstützorgan 10 eingreifenden, mit dessen oberem, innerem Rand zusammenwirkenden Steg 43. Anschließend wird der untere Kolben 6 eingesetzt und auf den Gewindekopf 2 des Zugankers 1 aufgeschraubt, bis eine Anschlagstellung in Form des kleinsten Volumens des unteren Druckraums 19 erreicht ist. Danach kann die Drehsicherung 24 in Stellung gebracht werden.
  • Anschließend wird der obere Zylinderabschnitt 9 ohne den Deckel 36 auf den unteren Zylinderabschnitt 8 aufgesetzt. Dabei bringt der als Einrückorgan 30 fungierende Ring die Kupplungsstifte 39 automatisch in Sperrstellung, wodurch der untere und obere Zylinderabschnitt 8, 9 aneinander angehängt sind. Anschließend wird der obere Kolben 7 eingesetzt und auf den Gewindezapfen 14 aufgeschraubt, bis eine Anschlagstellung erreicht ist. Schließlich wird der Deckel 36 angebracht. Die einzelnen Teile der Kolbenanordnung und der Zylinderanordnung sind leicht und in axialer Richtung vergleichsweise kurz, was eine bequeme Handhabung sowie eine einfache Montage auch bei beengten Platzverhältnissen ermöglicht. Dennoch wird durch die hintereinander angeordneten Druckräume 19, 20 eine hohe Kraft erreicht, wobei der vergleichsweise große Querschnitt des oberen Druckraums 20 besonders vorteilhaft ist, so dass man bereits mit zwei Kolben 6, 7 auskommt.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Dehnen eines eine Mutter (3) aufnehmenden Zugankers (1), insbesondere eines einem Zylinder eines Großmotors zugeordneten Zugankers (1), mit einer mit dem Zuganker (1) kuppelbaren Kolbenanordnung, die mehrere hintereinander angeordnete, jeweils einen an einen Schaft (15) anschließenden Kolbenkopf (16) enthaltende Kolben (6, 7) aufweist, und mit einer auf einem die Mutter (3) umfassenden, mit Durchtrittsfenstern (11) für ein mit der Mutter (3) zum Eingriff bringbares Werkzeug versehenen Abstützorgan (10) abstützbaren Zylinderanordnung, die mehrere hintereinander angeordnete, den Kolben (6, 7) zugeordnete Zylinderabschnitte (8, 9) aufweist, die jeweils einen den Kolbenkopf (16) des zugeordneten Kolbens (6, 7) untergreifenden und hiermit einen mit Druckmittel beaufschlagbaren Druckraum (19, 20) begrenzenden, nach radial innen vorspringen Bund (18) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die hintereinander angeordneten Kolben (6, 7) miteinander und der unterste Kolben (6) mit dem Zuganker (1) durch jeweils eine zentrale Schraubverbindung lösbar verbindbar sind, wobei der unterste Kolben (6) eine dem Zuganker (1) zugeordnete, nach unten offene Gewindebohrung (13) und jeder weitere Kolben (7) eine hierzu koaxiale, nach unten offene, einem vom jeweils darunter sich befindenden Kolben (6) abstehenden Gewindezapfen (14) zugeordnete Gewindebohrung (13) aufweisen, und dass die hintereinander angeordneten Zylinderabschnitte (8, 9) durch eine in- und außer Eingriff bringbare Mitnehmereinrichtung (27) lösbar miteinander kuppelbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenanordnung zwei Kolben (6, 7) und die Zylinderanordnung zwei Zylinderabschnitte (8, 9) aufweisen.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (18) eines oberen Zylinderabschnitts (9) breiter als der Bund (18) des untersten Zylinderabschnitts (8) ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser der Kolbenköpfe (16) der Kolben (6, 7) im Bereich des jeweils zugeordneten Druckraums (19, 20) gleich ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand des Kolbenkopfes (16) des untersten Kolbens (6) tiefer als das obere Ende des in den untersten Kolben (6) eingreifenden Zugankers (1) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des vom unteren Kolben (6) nach oben abstehenden Gewindezapfens (14) kleiner als der Durchmesser des Zugankers (1) ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmereinrichtung (27) wenigstens einen in einer Radialbohrung (28) des jeweils unteren Zylinderabschnitts (8) angeordneten Kupplungsstift (29) aufweist, der mittels eines am oberen Zylinderabschnitt (9) bewegbar angebrachten Einrückorgans (30) entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (31) in eine Bohrung (32) eines in den unteren Zylinderabschnitt (8) eingreifenden Kragens (26) des oberen Zylinderabschnitts (9) einrückbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einrückorgan (30) als umlaufender Ring ausgebildet ist und dass die Mitnehmerein richtung (27) mehrere, gleichmäßig am Umfang verteilte Kupplungsstifte (29) aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Einrückorgan (30) eine schräge Anlauffläche (33) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einrückorgan (30) in axialer Richtung verschiebbar angeordnet und durch seine Schwerkraft in die Eingriffsstellung bringbar ist, wobei sein Gewicht ausreicht, um jeden zugeordneten Kupplungsstift (29) entgegen der Kraft der hieran angreifenden Rückstellfeder (31) zu verschieben.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oberste Zylinderabschnitt (9) mit einem abnehmbaren Deckel (36) versehen ist, an dem eine mit dem obersten Kolben (7) zusammenwirkende Rückstellfederanordnung (37) abgestützt ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem obersten Kolben (7) ein Entlastungsventil (40) aufgenommen ist, das über eine den zugeordneten Kolbenkopf (16) durchsetzende Bohrung mit wenigstens einem Druckraum (20) verbunden und durch einen Taster (42) aktivierbar ist, der beim Anlaufen an einen zugeordneten Anschlag niederdrückbar ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (36) als dem Taster (42) zugeordneter Anschlag ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem obersten Kolben (7) ein Anschlussnippel (23) für eine Druckmittelversorgungsleitung aufgenommen ist, der durch ein Bohrungssystem (22) mit jedem Druckraum (19, 20) verbunden ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützorgan (10) als rechteckförmiger Rahmen ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der untere Bereich des auf dem Abstützorgan (10) abstützbaren, unteren Zylinderabschnitts (8) eine an die Querschnittskonfiguration des Abstützorgans (10) angepasste Querschnittskonfiguration aufweist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Abstützorgan (10) aufnehmbare, untere Zylinderabschnitt (8) einen in das Abstützorgan (10) eingreifenden Fixiersteg (43) aufweist.
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