DE9316464U1 - Spannvorrichtung zum Dehnen von Schrauben - Google Patents

Spannvorrichtung zum Dehnen von Schrauben

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Spannvorrichtung zum Dehnen von Schrauben
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum Dehnen von Schrauben, um eine Mutter oder ein anderes Schraubteil auf die Schraube ohne Torsionsbeanspruchung aufschrauben zu können.
Es sind Spannvorrichtungen bekannt, die mit einem Halteteil an der zu dehnenden Schraube angreifen und eine Krafteinheit aufweisen, die über einen Zugstab an dem Halteteil zieht, um den Schaft der Schraube zu dehnen. Die Abstützung der Spannvorrichtung erfolgt über einen Stützmantel, der das Halteteil umgibt und sich an demjenigen Konstruktionsteil abstützt, an dem die Schraube befestigt wird. Die hydraulisch betriebene Krafteinheit ist imstande, sehr hohe Kräfte aufzubringen, die erforderlich sind, um den Schraubenschaft zu dehnen. Andererseits werden auch die übrigen Komponenten der Spannvorrichtung hohen Belastungen ausgesetzt, so daß gelegentlich Materialbrüche stattfinden können.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung zum Dehnen von Schrauben zu schaffen, bei der sichergestellt ist, daß auch im Falle von Materialbrüchen keine Gefährdung von in der Umgebung befindlichen Personen und Gegenständen erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung sind am Stützmantel und am Halteteil zusammenwirkende Anschläge vorgesehen, die ein Zurückweichen des Stützmantels in bezug auf das Halteteil verhindern. Wenn die Spannvorrichtung gespannt ist, hält der Stützmantel die Krafteinheit im Abstand von derjenigen Struktur, an der die Schraube angebracht wird. Der Stützmantel wird daher auf Druck beansprucht. Bei einem plötzlichen Nachlassen dieser Beanspruchung ist er bestrebt, sich auszudehnen und nach hinten (von der die Schraube haltenden Struktur fort) zu schnellen. Dieses Zurückschnellen des Stützmantels wird durch das Halteteil verhindert bzw. begrenzt, das auf dem Schaft der Schraube festgeschraubt ist. Die hydraulische Kraft der Krafteinheit, die an dem Stützmantel abgestützt ist, ist nach hinten (von der die Schraube haltenden Struktur weg) gerichtet. Bei einem Bruch des Zugstabes oder des Halteteils wird der Zugstab stoßartig von der Krafteinheit beschleunigt, wobei er in das rückwärtige Ende der Krafteinheit schlägt. Da der Stützmantel mit der Krafteinheit verbunden ist, wird er durch diese ebenfalls nach hinten beschleunigt. Die auf die Krafteinheit und das Stützteil im Falle eines Materialbruchs wirkenden Kräfte sind so groß, daß die gesamte Einheit in die Umge-
bung katapuliert werden kann, wobei das Halteteil oder ein Teil davon im Schraubenschaft verbleibt. Dieses Ablösen der Spannvorrichtung von dem Halteteil wird durch die Erfindung sicher verhindert. Dabei wird der Umstand ausgenutzt, daß das Halteteil an dem Schraubenschaft verschraubt ist und der Schraubeingriff auch im Falle eines Materialbruchs erhalten bleibt. Das Halteteil wird somit dazu benutzt, ein plötzliches Zurückweichen des Stützmantels von der die Schraube haltenden Struktur zu verhindern.
Um das Halteteil nach vorne hin aus dem Stützmantel herausziehen zu können, ist zweckmäßigerweise mindestens einer der Anschläge lösbar. Dieser lösbare Anschlag kann ein in einer ringförmigen Nut sitzender Federring sein.
Der Anschlag des Halteteils ist vorzugsweise in der Nähe vom vorderen Ende des Halteteils angeordnet, also in einem Bereich, der bei einem Bruch des Halteteils in jedem Fall auf dem Gewinde des Schraubenschaftes sitzen bleibt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Längsschnitt der Spannvorrichtung dargestellt.
Die zu dehnende Schraube 10 weist einen Schraubenschaft 11 auf, der mit einem Schraubgewinde 12 versehen ist. Der Schraubenschaft 11 ist in die Bohrung des zu ver-
• ·
schraubenden Teiles 13 eingesetzt, wobei das Schraubgewinde 12 aus dieser Bohrung herausragt. Auf das Schraubgewinde 12 wird eine Mutter 14 aufgeschraubt, die sich mit ihrem einen Ende an dem Teil 13 abstützt.
Die Spannvorrichtung 15 dient dazu, die Schraube 10 zu dehnen, damit die Mutter 14, ohne größere Reibung an dem Teil 13 zu verursachen, festgeschraubt werden kann. Dadurch kann der Schraubvorgang mit geringer Drehkraft ausgeführt werden. Außerdem bewirkt die Vordehnung der Schraube, daß nach Beendigung des Schraubvorganges und Entlastung der Spannvorrichtung die Mutter mit einem sehr genau bemessenen Haltemoment festgezogen ist.
Die Spannvorrichtung 15 weist ein Halteteil 16 auf, welches mit einer Gewindebohrung 16a versehen und auf das über die Mutter 14 hinaus vorstehende Ende des Schraubgewindes 12 aufgeschraubt ist. Das Halteteil 16 ist über radiale Stifte 17 mit einem Zugstab 18 verbunden, der durch die hydraulische Krafteinheit 19 hindurchragt. Am Ende des Zugstabes 18 befindet sich ein erweiterter Kragen 20, gegen den die Kolben der Krafteinheit 19 drücken, um den Zugstab 18 nach hinten (von der Schraube 10 fort) zu drücken.
Die Krafteinheit 19 besteht aus mehreren hintereinander angeordneten Ringzylindern 21, von denen jeder mit einem bewegbaren Ringkolben 22 zusammenwirkt. Die Ringzylinder 21 sind untereinander verschraubt, so daß sie eine starre Gehäuseeinheit bilden. An diese Gehäuseeinheit ist ein Verteiler 23 angeschlossen, der einen Hydraulikanschluß 24 aufweist und den Druck auf die einzelnen Zylinder verteilt. Die Ringzylinder 21 und die
C
Ringkolben 22 umgeben den Zugstab 18. Während die Ringzylinder fest sind, sind die Ringkolben 22 in axialer Richtung verschiebbar. Sämtliche Ringkolben stützen sich gegenseitig ab, so daß sie eine insgesamt verschiebbare Einheit bilden, die gegen den Kragen 20 des Zugstabes 18 drückt. Vom rückwärtigen Ende des Kragens 20 steht ein Ansatz 25 ab, der in einem Gehäusedeckel 2 6 geführt ist. Am Gehäusedeckel 26 stützen sich Federn 27 ab, die gegen die Ringkolben 22 drücken und als Rückstelleinrichtung dienen.
Am rückwärtigen Ende des Ansatzes 25 befindet sich eine Vierkant-Ausnehmung 28, in die ein Vierkantschlüssel eingesteckt werden kann, um den Zugstab 18 zu drehen, damit das Halteteil 16 auf das Schraubgewinde 12 aufgeschraubt werden kann. Ferner erstreckt sich durch den Zugstab 18 eine Bohrung 29, durch die ein Meßstab hindurchgesteckt werden kann, um zu prüfen, ob das Halteteil 16 genügend weit auf den Gewindeschaft aufgeschraubt worden ist.
Mit dem vorderen Ende der Krafteinheit 19 ist der rohrförmige Stützmantel 30 starr verbunden. Dieser Stützmantel umgibt das Halteteil 16, über das er nach vorne vorsteht, sowie die festzuziehende Mutter 14. Das vordere Ende des Stützmantels 30 stützt sich um die Schraube 10 herum an dem Teil 13 ab. Der Stützmantel 30 weist Öffnungen 31 auf, durch die ein Stift 32 hindurchgesteckt werden kann, um die Mutter 14 zu drehen. Die Mutter 14 weist zu diesem Zweck mehrere über ihren Umfang verteilte Sackbohrungen auf, in die der Stift 32 hineingesteckt werden kann.
Im Falle eines Bruches 33 des Zugstabes 18 oder im Falle eines Bruches 34 des Halteteils 16 würde der Stützmantel 30 zusammen mit der Krafteinheit 19 schlagartig nach hinten beschleunigt werden, d.h. er würde von dem Teil 13 fortfliegen. Um dies zu verhindern, ist an dem vorderen Ende des Halteteils 16 ein Anschlag 35 in Form einer nach vorne gerichteten ringförmigen Schulter vorgesehen, und an dem· Stützmantel 30 befindet sich ein Anschlag 36 in Form eines in das Innere des Stützmantels hinein vorstehenden Federringes. Die Anschläge 35,36 verhindern ein Zurückweichen des Stützmantels 30 in bezug auf das Halteteil 16. Bei einem Materialbruch 33 oder 34 bleibt mindestens ein Teil des Halteteils 16 auf dem Schraubgewinde 12 sitzen. Dieser Teil verhindert mit seinem Anschlag 35 das Fortschnellen des Stützmantels 30 von der Schraube 10 bzw. von dem Teil 13.
Für eine Montage oder Demontage des Halteteils 16 kann der den Anschlag 3 6 bildende Federring elastisch verformt und aus dem Stützmantel 30 herausgezogen werden.

Claims (4)

Ox. 1 • · · J ANSPRÜCHE
1. Spannvorrichtung zum Drehen von Schrauben, mit einem auf das Schraubgewinde (12) schraubbaren Halteteil (16), einem mit dem Halteteil (16) verbundenen Zugstab (18), einer den Zugstab (18) zurückdrückenden hydraulischen Krafteinheit (19) und einem mit der Krafteinheit (19) verbundenen, das Halteteil (16) umgebenden Stützmantel (30),
dadurch gekennzeichnet,
daß am Stützmantel (30) und am Halteteil (16) zusammenwirkende Anschläge (35,36) vorgesehen sind, die ein Zurückweichen des Stützmantels (30) in bezug auf das Halteteil (16) verhindern.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Anschläge (36) lösbar ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Anschlag (36) ein aus einer ringförmigen Nut vorstehender Federring ist.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (35) des Halteteils (16) an dessen vorderem Ende angeordnet ist.
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