DE1276565B - Bolzenspannwerkzeug - Google Patents

Bolzenspannwerkzeug

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DE1276565B
DE1276565B DED38782A DED0038782A DE1276565B DE 1276565 B DE1276565 B DE 1276565B DE D38782 A DED38782 A DE D38782A DE D0038782 A DED0038782 A DE D0038782A DE 1276565 B DE1276565 B DE 1276565B
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DE
Germany
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bolt
screw head
tool according
pull rod
nut
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Pending
Application number
DED38782A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernest Arthur Brooks
Leroy Shaffner Demart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diamond Power Specialty Corp
Original Assignee
Diamond Power Specialty Corp
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Publication date
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B29/00Accessories
    • B25B29/02Bolt tensioners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 25b
Deutsche KL: 87 a-22
Nummer: 1276 565
Aktenzeichen: P 12 76 565.0-15 (D 38782)
Anmeldetag: 27. April 1962
Auslegetag: 29. August 1968
Bei einer Reihe von Schraubverbindungen in Konstruktionen des Maschinenbaues ist es erforderlich, die Verschraubung mit einer möglichst genau vorausbestimmbaren Vorspannung herzustellen. Da eine solche Vorspannung mit einer Dehnung des Schraubenbolzens verbunden ist, spricht man von Dehnschraubenbolzen. Die vorgegebene Dehnung kann durch ein entsprechendes Aufziehen der Mutter herbeigeführt werden, doch treten hierbei meist unkontrollierbare zusätzliche Einflüsse, insbesondere die der Reibung auf, so daß es sich, vor allem für große Dehnschraubenbolzen, als zweckmäßiger erwiesen hat, unmittelbar den Bolzen unter Spannung zu dehnen und dann die Schraube anzuziehen, die nur noch die Aufgabe hat, die hergestellte Dehnung zu sichern. Vorrichtungen dieser Art dienen also letzten Endes zur Erleichterung des Fest- und Losdrehens einer Mutter auf einem Dehnschraubenbolzen.
Auch die Erfindung betrifft ein solches Bolzenspannwerkzeug, und zwar eine Verbesserung eines bekannten Werkzeuges besonderer Art mit folgendem Grundaufbau. Es besitzt einen Fußteil zur Abstützung auf dem zu befestigenden Bauteil, der üblicherweise der Deckel eines Druckbehälters sein wird, und einen antreibbaren Kopfteil. Der Antrieb ist meistens wegen seiner Vorteile ein hydraulischer Antrieb. Mit dem Kopfteil ist ein Zugstück verbunden, das auf das über die Mutter herausragende Gewindeende des Dehnschraubenbolzens aufschraubbar ist und bei Ingangsetzung des Antriebes den Dehnbolzen bis zur vorgegebenen Längung spannt. Dann wird die Mutter angezogen und das Werkzeug entfernt. Für das Anziehen der Mutter ist also praktisch kein Kraftaufwand mehr erforderlich.
Durch die Erfindung wird, wie bereits gesagt, ein solches Bolzenspanngerät verbessert, und zwar dadurch, daß das Zugstück in zwei axial relativ zueinander bewegbare Teile unterteilt ist, eine längsverschiebbare, mit dem Kopfteil verbundene, die Zugkraft übertragende Zugstange und einen auf das Bolzengewinde aufschraubbaren Schraubkopf, und daß zur Übertragung der Zugspannkraft die Zugstange zur Anlage an eine Druckfläche des Schraubkopfes bringbar ist.
Diese neue Ausbildung ergibt gegenüber den bekannten Bauformen einen wesentlichen Vorteil, wenn man von der Arbeitsweise des neuen Gerätes ausgeht. In der ersten Phase wird das Gerät über den Bolzen gesetzt, auf dem bereits die Mutter aufgeschraubt ist derart, daß ein Teil des Bolzengewindes über die Mutter übersteht. Beim Aufsetzen des Gerätes legt sich der Schraubkopf gegen das Gewinde-Bolzenspannwerkzeug
Anmelder:
Diamond Power Specialty Corporation,
Lancaster, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. E. Wetzel, Patentanwalt,
8500 Nürnberg 1, Hefnersplatz 3
Als Erfinder benannt:
Ernest Arthur Brooks, Hudson, Ohio;
Leroy Shaffner Demart,
Lancaster, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. Mai 1961 (108 612)
ende und wird dort stillgesetzt. Die Zugstange dagegen trennt sich vom Schraubenkopf und bewegt sich weiter nach unten.
Jetzt behält die Zugstange ihre Lage bei, während der Schraubenkopf auf das Gewindeende aufgeschraubt wird. Damit ist das Gerät für die Dehnung des Bolzens vorbereitet. Wird jetzt der hydraulische Antrieb in Betrieb gesetzt, so legt sich der Kopfteil der Zugstange gegen den Schraubenkopf und nimmt diesen unter Dehnung, d. h. Spannung des Schraubenbolzens, mit, bis die gewünschte Dehnung erreicht ist, worauf die Mutter angezogen wird. Der Antrieb wird dann abgeschaltet, die Zugstange also entlastet, so daß sie sich absenkt. Der Schraubenkopf wird vom Bolzen abgeschraubt und das Gerät wieder abgenommen.
Die grundsätzliche neue Wirkung dieser Ausbildung besteht darin, daß beim Aufsetzen des Gerätes auf das Gewindeende des Dehnbolzens nur der verhältnismäßig leichte Schraubenkopf zum Aufsetzen kommt, aber nicht das gesamte Gerät. Damit ist die Gefahr einer Beschädigung des Gewindes praktisch ausgeschaltet, die immer besteht, wenn ein großes, schweres Gerät aufgesetzt wird. Man muß bedenken, daß es sich nicht um ein leichtes Handwerkszeug, wie etwa einen Drehmomentschlüssel, handelt, sondern um ein schweres, umfangreiches Gerät, das zu
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seiner Verwendung einer Hebvorrichtung bedarf. seite des Zylinders 18 angeordnete Schellen 27 so ge-Denn das Gerät so sanft und sicher aufzusetzen, daß halten ist, daß noch eine begrenzte Gleitbewegung das Gewinde hierbei nicht beschädigt wird, ist eine möglich ist. Diese Schellen 27 sind an ihrer Innensehr schwierige Aufgabe, ganz abgesehen davon, daß seite mit Vorsprüngen ausgestattet, die unter einen auch dann das Gesamtgewicht auf dem Gewinde- 5 nach außen weisenden Flansch 28 am Oberteil 25 ende aufruht. Die Trennung von Schraubenkopf und greifen. Platz für eine seitliche Gleitbewegung ist Zugstange läßt mit Sicherheit Schwierigkeiten dieser durch die Schellen gegeben (F i g. 1), so daß das Art vermeiden. Oberteil 25 sich selbständig gegenüber dem Unterteil Die Erfindung sei an Hand der in den Zeichnun- 24 einstellt, wenn die Bolzenspannvorrichtung über gen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert, die ao einem Bolzen abgesetzt wird. Einige nach außen weieine Reihe weiterer zweckmäßiger Ausführungsmög- sende Befestigungsschellen 29 sind am Oberteil 22 lichkeiten entsprechend den Merkmalen der Unter- des Fußgestells 17 angebracht, und biegsame Glieder ansprüche enthalten. 31 verbinden die Schellen 27 und 29 und sind durch Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seiten- Verdickungen 32 an ihrem Ende unter Spannung geansicht einer erfindungsgemäßen Bolzenspannvor- 15 halten. Diese Glieder 31 sind gerade so lang ausgerichtung. Die Spannvorrichtung ist auf einen Druck- bildet, daß sie eine gegenseitige Trennung der Kugelbehälter aufgesetzt und der Verbindungsteil voll auf pfannengleitlagerteile ermöglichen, wenn die Bolzenden Bolzen aufgeschraubt; spannvorrichtung angehoben wird. Mehrere Ösen 33 F i g. 2 zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie sind in Abständen am Umfang des Zylinderdeckels 2-2 der Fig. 1 und gibt ein Universalgelenk zwi- ao 18 so angebracht, daß ein Kran·— der Teil eines sehen dem antreibenden Rohr und der Mutter des seiner Haken 34 ist gestrichelt in F i g. 1 dargestellt— Verbindungsteiles wieder; die Bolzenspannvorrichtung zum Transport von einem
Fig. 3 zeigt eine Darstellung ähnlich dem unteren zum anderen Gewindebolzen anheben kann.
Teil der Fig. 1, nur mit der Ausnahme, daß der Das untere Ende der hohlen Kolbenstange21 ist Verbindungsteil in seiner Ausgangsstellung gezeigt 25 mit einem Außengewinde versehen, auf das eine wird, wie er auf dem Gewindeauslauf des Bolzens vorzugsweise röhrenförmige Zugstange 35 aufaufliegt und das Zugeisen sich in seiner abgesenkten geschraubt ist, welche sich nach unten bis in den Lage befindet; hohlen Mittelraum des Fußgestells 17 hinein er-F i g. 4 zeigt einen Längsschnitt durch das Unter- streckt. Ein nach innen gerichteter Vorsprung 36 beteil einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungs- 30 findet sich am unteren Ende der Zugstange 35, desform, in der die Mutter des Verbindungsteiles sen Begrenzung 37 einen etwas größeren Innensegmentförmig ausgebildet ist; durchmesser aufweist, als der Außendurchmesser F i g. 5 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie des Gewindebolzens beträgt. Eine ringförmig aus-5-5 der F i g. 4, in der die Federn zwischen den gebildete Endscheibe 38 mit einem etwas kleineren Segmenten zu sehen sind; 35 Innendurchmesser als die Begrenzung 37 ist an der F i g. 6 ist das Teilstück eines Längsschnittes ent- Unterseite der Zugstange 35 befestigt. Sie ist aus lang der Linie 6-6 der F i g. 5 und zeigt die Anord- Aluminium oder einem relativ weichen Material nung der zwei Federn zwischen jeweils zwei anein- hergestellt und dient als Schutz gegen Beschädigung andergrenzenden Segmenten. des Bolzengewindes, wenn die Zugstange über dem
Eine Bolzenspannvorrichtung ist in ihrer grund- 40 Bolzen abgesenkt wird.
sätzlichen Ausführungsform in Blickrichtung des Die obere Begrenzung 39 des Zugstangenvor-Pfeilesll in Fig. 1 gezeigt. Die Spannvorrichtung Sprunges 36 wird durch einen kegelstumpfförmigen ist auf einen Deckel 12 eines Behälters 13 aufgesetzt, Sitz gebildet, der sich, wie später beschrieben, an der eine Vielzahl von Bolzen 14 zum Verschluß des das Verbindungsstück anlegen soll. Vorzugsweise ist Deckels 12 aufweist, die aus Öffnungen 15 im 45 der Neigungswinkel des kegelstumpfförmigen Sitzes Deckel herausragen. Muttern 16 sind auf die Bolzen ungefähr genauso groß wie der Haftreibungswinkel 14 aufgeschraubt. Der Verwendungszweck der BoI- der aufeinanderliegenden Werkstoffe, so daß die zenspannvorrichtung liegt nun darin, jeden Bolzen Biegekräfte, welche auf die Zugstange 35 wirken, so vorzuspannen, daß seine Mutter 16 von Hand an- möglichst klein gehalten werden, wenn eine Zuggezogen werden kann und damit eine gleiche Span- 50 kraft nach oben von der Zugstange 35 ausgeübt wird, nungsbeanspruchung aller Bottichbolzen gewähr- Der Kolben 19 trägt einen rohrförmigen Ansatz 41, leistet ist. der durch die Deckplatte 42 am Kopf des Zylinders Die Bolzenspannvorrichtung 11 beinhaltet ein hindurchreicht und auf dem eine runde Lagerplatte Fußgestell 17 mit mehreren Füßen, die jeden Bolzen 43 zentrisch angebracht ist. Eine Verbindungshülse umgeben und auf der Oberseite des Deckels 12 auf- 55 44 ist drehbar in der Lagerplatte 43 gelagert; an liegen, einen Zylinder 18, der oberhalb des Fuß- ihrer oberen Begrenzung ist ein Kegelzahnrad 45 gestelle 17 angebracht ist, und einen gleitbar im Zy- befestigt. Durch ein Handrad 46, das mit einem linder 18 geführten Kolben 19, mit einer Kolben- weiteren Kegelrad 47 durch eine Welle 48 verbunden stange 21, die nach unten durch den Zylinderboden ist, kann das Kegelrad 45 gedreht werden. Die Welle hindurchreicht. Der nach oben hin rohrförmig aus- 60 48 ist drehbar in den Lagern 49 und 51 gelagert, gebildete Teil 22 des Fußgestells 17 endet in einer die auf einer Grundplatte 52 befestigt sind. Diese ebenen Fläche 23. Ein Kugelpfannengleitlager, be- Grundplatte ist ihrerseits an der Lagerplatte 43 bestehend aus einem Unterteil 24 und einem Oberteil festigt und stützt sich mit einem an der Unterseite 25 ist zwischen der Fläche 23 und der unteren Be- der Platte 52 angebrachten Fuß 53 auf dem Deckel grenzungsfläche 26 des Zylinders 18 angeordnet. Das 65 42 ab, wenn der Kolben sich in seinem unteren Unterteil 24 des Kugelpfannengleitlagers ist am Fuß- Totpunkt befindet.
teil 22 befestigt, während das Oberteil 25 durch meh- Der sich selbst ausrichtende Verbindungsteil ist
rere mit Abstand zwischen einander an der Unter- in Richtung des Pfeiles 54 gezeigt und besteht aus
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einem Antriebsrohr 55, das in Längsrichtung gleit- Bolzenspannvorrichtung seine anderen Bestandteile
bar, aber nicht drehbar innerhalb der Verbindungs- im Hinblick auf den Bolzen in zentrierter Lage ge-
hülse 44 angebracht ist, einem unteren Gewinde- halten werden.
stück oder einer Mutter 56 und einem Universal- Wenn der Fußteil auf dem Bottichdeckel 12 auf-
gelenk57, das das untere Rohrende 55 mit dem 5 liegt, und der Zylinder 18 auf dem Fußteil unter
oberen Ende der Mutter 56 verbindet. Das obere Zwischenschaltung des Kugelpfannengleitlagers 24
Ende des Rohres 55 ist in Längsrichtung gleitbar und 25 ruht, dann wird die Verbindungsmutter 56
in einer Lagerbüchse des Kegelrades 45 gelagert; sein auf den Bolzen durch Drehung des Handrades 46
Mittelstück trägt Distanzstücke 58, um eine gleitende aufgeschraubt. Diese Drehung erzeugt wiederum eine
Längsbewegung auf der Innenseite der Verbindungs- io Drehung der Verbindungshülse 44 und über die Nut
hülse 44 zu gewährleisten. Ein Stift 59 ist am Mittel- 61 und den Stift 59 eine solche des Rohres 55. Das
stück des Rohres 55 angebracht und greift gleitend Rohr 55 verursacht unter Zwischenschaltung des
in eine Nut 61 am unteren Ende der Verbindungs- Universalgelenkes 57, das die Mutter 56 sich selb-
hülse 44. Der Stift und die Nut gewährleisten eine siäiadig zum genauen Gewindeeingriff ausrichten
gemeinsame Drehbewegung und gleichzeitig eine 15 läßt, eine Drehung der Mutter 56.
relative Gleitbewegung in Längsrichtung zwischen Wenn die Einzelteile sich in der in F i g. 3 ge-
der Verbindungshülse und dem Rohr. zeigten Stellung befinden, dann wird sich das obere
Die Mutter 56 des Verbindungsteiles 54 besteht Ende des Rohres 55 um ein wenig über das Kegelrad aus einem relativ kräftig ausgebildeten, mit Innen- 45 erheben; wenn hingegen die Mutter 56 auf den gewinde versehenem Unterteil und einem relativ ao Bolzen aufgeschraubt wird, dann wird es abgesenkt, dünnwandigen Oberteil 62. Das Universalgelenk 57 Wenn die Mutter ganz auf den Bolzen aufgeschraubt stellt eine kardanische Lagerung (F i g. 2) dar und ist, dann fluchtet das Ende des Rohres 55 genau mit nimmt ein Paar nach innen gerichteter Stifte 63 auf, dem Kopf des Kegelzahnrades 45. Die untere Bedie am dünnwandigen Teil 62 der Mutter 56 befestigt grenzung 66 der Mutter 56 liegt dann auf der Obersind. Ein Zwischenglied 64 ist drehbar auf diesen 35 Seite 39 des Zugstangenvorsprungs auf.
Stiften angeordnet und trägt ein Paar Stifte 65 in Sodann wird ein Druckmittel, das die Zugstange einer Achse rechtwinklig zur Achse der Stifte 63, die 35 nach oben zieht, in die untere Kammer 69 des sich nach innen richten, so daß eine drehbare Ver- Zylinders 18 geführt. Die Kraft, die von der Zugbindung vom unteren Ende des Rohres 55 zum stange auf die Unterseite der Mutter 56 übertragen Zwischenglied 64 geschaffen ist. Das Universalgelenk 30 wird, wirkt somit direkt auf den Bolzen 14 und setzt gestattet so der Mutter 56 des Verbindungsteiles eine ihn unter Spannung. Die konvex geformte Begrenbegrenzte allseitige Drehbewegung im Verhältnis zum zungsfläche 66 an der Unterseite der Mutter 56 erRohr 55. Die ringförmige untere Begrenzung 66 laubt eine leichte notwendige Gleitbewegung zwi-(F i g. 3) der Verbindungsmutter 56 ist als leicht sehen der Mutter und der Zugstange, wenn die Zugkonvexer Sitz ausgebildet, mit einem Steigungs- 35 kraft aufgebracht wird. Wenn die ganze Zugkraft winkel, der dem des Kegelsitzes 39 verhältnisgleich aufgebracht ist, kann die Bolzenmutter 16 von Hand ist, so daß eine glatte Anlage zwischen der Verbin- angezogen werden und anschließend der Druck in dungsmutter 56 und der Zugstange 35 gewährleistet der Kammer 69 wieder nachlassen. Danach wird das ist. Das Gewinde der Verbindungsmutter 56 greift Handrad 46 in entgegengesetzter Richtung gedreht, in das des Bolzens 14 ein. Um ein leichtes Eingreifen 40 um die Mutter 56 vom Bolzen 14 abzuschrauben, der Gewindegänge beim Aufschrauben zu gewähr- Sodann kann die Bolzenspannvorrichtung durch leisten, ist der untere Gewindeauslauf 67 der Mutter Kranhaken 34 angehoben werden, wobei die Zugetwas erweitert ausgeführt und ein kurzes oberes stange 35 unter die Mutter 56 greift und sie sorgsam Endstück 68 von kleinerem Durchmesser als dem des vom Bolzen abhebt.
Gewindebolzens am Gewindebolzen vorgesehen. 45 Der gleiche Grundvorgang kann ausgeführt wer-
Bei seiner Inbetriebnahme wird die Bolzenspann- den, wenn man den Bolzen 14 unter Spannung setzen
vorrichtung durch Kranhaken 34 über einem zu will, um seine Mutter 16 zu lösen. Nach Lösen der
spannenden Bolzen 14 abgesenkt, bis der Fußteil 17 Mutter 16 und Nachlassen des Druckes in der
auf dem Deckel 12 aufliegt. Der Kolben 19 soll in Kammer 69 ergibt sich ein geringerer Abstand zwi-
seinem unteren Totpunkt wie in F i g. 1 stehen. Beim 50 sehen dem oberen Ende des Bolzens 14 und dem
Absenkvorgang der Bolzenspannvorrichtung über Behälterdeckel, als er besteht, wenn die Mutter 56
dem Bolzen stellen sich die Einzelteile so ein, daß vorher fest auf den Bolzen aufgeschraubt war. So
der Gewindeauslauf 67 der Verbindungsmutter 56 muß man Obacht geben, daß der Kolben 19 nicht
sich über das obere Bolzenendstück 68 und somit auf dem Boden im Zylinder 18 stößt, bevor der
auf den oberen Gewindeauslauf des Bolzens legt, wie 55 Bolzen 14 völlig entspannt ist. Andernfalls würde die
in F i g. 3 gezeigt ist. Mutter 56 fest auf die Oberfläche 39 des Vorsprungs
Beim weiteren Herablassen der Bolzenspann- an der Zugstange 35 gepreßt, und es wäre somit vorrichtung wird die Endscheibe 38 und die Zug- schwierig, die Mutter 56 vom Bolzen abzuschrauben, stange 35 zusammen mit allen verbleibenden Teilen Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen eine andere Ausdes Bolzenspanners mit Ausnahme des Verbindungs- 60 führungsform des sich selbständig ausrichtenden teiles 54 abgesenkt, bis die Zugstange sich in einer Verbindungsteiles, worauf Pfeil 101 in diesen Figuren Stellung, wie F i g. 3 zeigt, befindet. Man sieht, daß hinweist. Die Bolzenspannvorrichtung ist in diesem nur Teile relativ geringen Gewichts, hauptsächlich Fall so dargestellt, als beinhalte sie eine nach unten die Teile des Verbindungsteiles 54, sich anfänglich gerichtete Kolbenstange 102, verbunden mit einem auf den Kopf des Gewindebolzens legen und so die 65 Kolben (der in dieser Figur nicht gezeigt ist), ähnlich Beschädigungsmöglichkeit des Gewindes auf ein dem Kolben in Fig. 1. Das untere Ende der Kolben-Minimum beschränken. Der Verbindungsteil sorgt stange 102 ist mit einem Außengewinde versehen, auch dafür, daß während des Absenkvorganges der auf das eine mit einem Innengewinde versehene
Zugstange 103 aufgeschraubt ist und sich nach unten erstreckt.
Der Verbindungsteil 101 besteht aus einem Laufrohr 104, dessen oberes Ende (nicht gezeigt) in einer gleitenden, nicht drehbaren Verbindung mit der Führungshülse44 in Fig. 1 oder einem ähnlichen Teil steht. Ein Gleitlager 105 ist innerhalb des unteren Endes der Kolbenstange 102 angebracht und hält das Rohr 104 drehbar. Die Mutter 106 des Verbindungsteiles 101 besteht aus vier in einem Kreis angeordneten Segmenten gleicher Größe, die in Fig. 5 mit 107, 108, 109 und 111 bezeichnet sind. Alle Muttersegmente erstrecken sich über einen Winkel von 90° etwa und tragen in der Mitte ihres Oberteils eine Nut 112. Ein drehbares Glied oder Drehkreuz 113, das vier nach außen weisende, um 90° versetzte Vorsprünge besitzt, ist am unteren Ende des Rohres 104 angebracht. Diese Vorsprünge sind locker in die Nuten 112 eingesetzt, um eine nicht drehende Verbindung zwischen dem Drehkreuz und der in Segmente geteilten Mutter 106 zu gewährleisten. Die Haltestifte 114 überbrücken die oberen Enden der Nut 112 und halten das Drehkreuz 113 in seiner Lage, gestatten aber eine begrenzte Hin- und Herbewegung jedes Muttersegmentes im Verhältnis zum Drehkreuz 113 um eine Achse, die parallel zum Stift 114 dieses Segmentes verläuft.
Der untere Teil der Zugstange 103 weist ein sich nach unten hin verjüngendes Innengewinde 115 auf. Der obere Teil dieses Gewindes steht mit einem rohrförmigen Hohlraum 116 in Verbindung, der einen etwas größeren Durchmesser als das Drehkreuz 113 besitzt. Das untere Ende des Gewindes 115 läuft am unteren Ende der Zugstange 103 in eine zylindrische Bohrung 117 aus, welche einen etwas größeren Innendurchmesser aufweist, als der Außendurchmesser des zu spannenden Bolzens 118 beträgt. Eine ringförmige Schutzscheibe 119 aus relativ weichem Werkstoff ist an der Unterseite der Zugstange 103 angebracht.
Der untere Teil jedes Segmentes (107 bis 111) trägt ein Außengewinde, das dem Innengewinde 115 entspricht, so daß die Segmente wie eine konische Mutter in der Zugstange festgezogen werden können. Zwei Druckfedern 121 und 122 sind zwischen zwei jeweils nebeneinanderliegenden Segmenten angebracht. Sie liegen verteilt in Sacklöchern in den parallelen Seitenbegrenzungswänden der Segmente und drücken die Segmente auseinander. An den Segmenten sind Innengewinde 123 angebracht, die in die Gewindegänge des Bolzens 118 eingreifen, so daß die sich zusammenklemmenden Segmente die Gewindegänge des Bolzens 118 fest umfassen, wenn die Mutter 106 der Zugstange 103 nach unten geschraubt wird.
Bei Inbetriebnahme einer Bolzenspannvorrichtung mit einem Verbindungsteil nach F i g. 4 bis 6 wird sie zunächst, wie in der ersten Ausführung, über dem Bolzen abgesenkt, wobei sich die Mutter 106 in der gehobenen Stellung nach F i g. 4 befindet. Im Gegensatz zur erstbeschriebenen Ausführung findet keine Berührung irgendwelcher Verbindungsteile mit dem Bolzen während des Absenkvorganges der Bolzenspannvorrichtung statt. Nachdem die Bolzenspannvorrichtung gänzlich abgesetzt ist, werden das Rohr 104 und die Mutter 106 so gedreht, daß sich die Mutter 106 nach unten in das sich verjüngende Gewinde 115 hineinzieht. Wenn die Mutter weiter nach unten geschraubt ist, greifen ihre Innengewindegänge in die Gewindegänge des Bolzens 118. Die aufwärts gerichtete Kraft, die auf die Kolbenstange wirkt, wird so über die Zugstange 103 und die Mutter 106 auf den Bolzen 118 übertragen. Nachdem die volle Spannung erreicht ist und die Mutter 124 des Bolzens 118 von Hand angezogen ist, wird die aufwärts gerichtete, auf die Kolbenstange 102 wirkende Zugspannung beseitigt und das Rohr 104 in die entgegengesetzte Richtung gedreht, um die Mutter 106 vom Bolzen abzuschrauben. Sodann wird die Bolzenspannvorrichtung vom Bolzen abgehoben.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Bolzenspannwerkzeug als Hilfsvorrichtung zur Erleichterung des Fest- und Losdrehens einer Mutter auf einem Dehnschraubenbolzen, mit einem Fußteil zur Abstützung auf dem zu befestigenden Bauteil, z. B. auf dem Deckel eines Behälters, und einem insbesondere hydraulisch antreibbaren Kopfteil, der zur Übertragung einer den Bolzen dehnenden Zugkraft durch ein axial auf dem über die Mutter überstehenden Gewindeende des Dehnschraubenbolzens aufschraubbares Zugstück mit dem Dehnschraubenbolzen verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugstück in zwei axial relativ zueinander bewegbare Teile unterteilt ist, eine längsverschiebbare, mit dem Kopfteil (19) verbundene, die Zugkraft übertragende Zugstange (35, 103) und einen auf das Bolzengewinde (14) aufschraubbaren Schraubkopf (56, 106), und daß zur Übertragung der Zugspannkraft die Zugstange (35, 103) zur Anlage an eine Druckfläche (39,115) des Schraubkopfes (56) bringbar ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (35, 103) ein am Fußteil mit einem nach innen gerichteten und das Gewinde (14) mit Spiel überschiebbaren Vorsprung (36, 115) versehenes Rohr ist und der Vorsprung (36, 115) durch axiale Verschiebung der Zugstange (35) zur Anlage an eine Druckfläche (39) des Schraubkopfes (56) bringbar ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubkopf (56) durch einen vom Kopfteil (19) unabhängigen Antrieb (54, 101) innerhalb der rohrförmigen Zugstange (35,103) verschiebbar ist.
4. Werkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Schraubkopfes (56) ein von außen drehbares Rohr (55) dient und dieses Rohr mit dem Schraubkopf (56) über ein Universalgelenk (57) gekuppelt ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (55) axial verschiebbar, aber undrehbar in einer Führungshülse (44) gelagert ist und Führungshülse (44) und Rohr (55) gemeinsam durch einen Kegelradantrieb (45, 47) drehbar sind.
6. Werkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche(39) des Schraubkopfes (56) kegelstumpfförmig und die zugeordnete Unterfläche (66) des Schraubkopfes (56) leicht konvex gekrümmt ist, wobei der Kegelstumpfwinkel insbesondere im wesentlichen
gleich dem Haftreibungswinkel der beiden gegeneinanderliegenden Flächen ist.
7. Werkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Innengewinde versehene Schraubkopf (106) nach Art eines aus mehreren Segmenten (107 bis 111) bestehenden, in ein konisches Gewinde (115) der Zugstange (103) einschraubbaren Spannfutters ausgebildet ist, wobei das Konusgewinde (115) die Abstützfläche zwischen Zugstange (103) und Schraubkopf (107 bis 111) bildet.
8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschrauben des Schraubkopfes (107 bis 111) ein Drehteil (113)
dient, der mit Vorsprüngen jeweils in eine Segmentnut eingreift.
9. Werkzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die einzelnen Segmente (107 bis 111) des Schraubkopfes Spreizfedern (121,122) eingesetzt sind.
10. Werkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Schutzring (38, 119) aus weichem Werkstoff am Kopf der Zugstange (35,103).
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 760 393, 2 820 382,
885 919.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 598/168 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
DED38782A 1961-05-08 1962-04-27 Bolzenspannwerkzeug Pending DE1276565B (de)

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