DE102006047512A1 - Hydraulische Spannvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Spannvorrichtung mit einem von einem Hydraulikmedium beaufschlagten Hydraulikkolben (13), wobei der Hydraulikkolben (13) über ein Zwischenelement (14) eine am Hydraulikkolben (13) anliegende Spannkraft auf ein Ende (20) eines zu spannenden Bolzens (11) überträgt und wobei der Hydraulikkolben (13) und das Zwischenelement (14) von einem Gehäuse (15) umgeben sind. Erfindungsgemäß ist das die Spannkraft übertragende Zwischenelement (14) an einem ersten Ende (18) mit dem Hydraulikkolben (13) und an einem zweiten Ende (19) mit dem Bolzen (11) verschraubt, wobei dem Gehäuse (15) benachbart zum ersten Ende (18) des Zwischenelements (14) eine Verengung (21) und benachbart zum zweiten Ende (19) des Zwischenelements (14) in Aussparungen (23) des Zwischenelements (14) eingreifende Haltestifte (22) zugeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine hydraulische Spannvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 43 41 707 C3 ist eine hydraulische Gewindebolzenspannvorrichtung bekannt, die einen Hydraulikkolben umfasst, der von einem als Zylinder ausgebildeten Gehäuse umgeben ist. Der Hydraulikkolben ist von einem Hydraulikmedium beaufschlagt, um so am Hydraulikkolben einen Druck bzw. eine Spannkraft bereitzustellen, die über ein Zwischenelement auf einen zu spannenden Bolzen übertragen werden kann. Das Zwischenelement ist gemäß DE 43 41 707 C3 als Gewindebuchse ausgeführt, die mit einem Ende des zu spannenden Bolzens verschraubt ist. Dann, wenn die Gewindebuchse bricht, verbleibt ein unteres Teil der Gewindebuchse auf dem Kolben, ein Wegschleudern eines oberen Teils der Gewindebuchse wird über eine Kappe verhindert. Der Hydraulikkolben wird beim Bruch der Gewindebuchse über eine Kegelfläche am unteren Ende der Gewindebuchse gehalten. Hierdurch kann bei einem Bruch der Gewindebuchse ein Wegschleudern von Teilen verhindert werden.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, eine neuartige hydraulische Spannvorrichtung mit einer Bruchsicherung zu schaffen. Dieses Problem wird durch eine hydraulische Spannvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist das die Spannkraft übertragende Zwischenelement an einem ersten Ende mit dem Hydraulikkolben und an einem zweiten Ende mit dem Bolzen verschraubt ist, wobei dem Gehäuse benachbart zum ersten Ende des Zwischenelements eine Verengung und benachbart zum zweiten Ende des Zwischenelements in Aussparungen des Zwischenelements eingreifende Haltestifte zugeordnet sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen hydraulischen Spannvorrichtung kann eine Bruchsicherung mit relativ einfachen, konstruktiven Mitteln realisiert werden. Es sind keine speziellen Fangeinrichtungen erforderlich, um ein Wegfliegen von Teilen beim Bruch des Zwischenelements oder des Hydraulikkolbens zu verhindern.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Gehäuse einen vorzugsweise zylinderförmigen, den Hydraulikkolben und das Zwischenelement umgeben Gehäuseabschnitt und einen Deckel auf, wobei der Deckel über Haltestifte am Gehäuseabschnitt fixiert ist.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1: einen ausschnittsweisen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße hydraulische Gewindebolzenspannvorrichtung.
  • Die hier vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Spannvorrichtung, nämlich eine hydraulische Gewindebolzenspannvorrichtung. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung 10 zusammen mit einem Gewindebolzen 11 und einem mit Hilfe des Gewindebolzens zu verspannenden Bauteil 12.
  • Die hydraulische Spannvorrichtung 10 umfasst einen Hydraulikkolben 13, der zur Bereitstellung einer Spannkraft für den Gewindebolzen 11 mit einem Hydraulikmedium beaufschlagt werden kann. Die am Hydraulikkolben 13 anliegende Spannkraft kann über ein als Dehnmutter ausgebildetes Zwischenelement 14 auf den Gewindebolzen 11 übertragen werden.
  • Der Hydraulikkolben 13 sowie das als Dehnmutter ausgebildete Zwischenelement 14 sind gemäß 1 von einem Gehäuse 15 umgeben, wobei das Gehäuse 15 einen zylinderförmigen Gehäuseabschnitt 16 sowie einen Deckel 17 umfasst.
  • Das als Dehnmutter ausgebildete Zwischenelement 14 ist an einem ersten Ende 18 mit dem Hydraulikkolben 13 und an einem zweiten Ende 19 mit einem Ende 20 des zu spannenden Bolzens 11 verschraubt. Benachbart zum ersten Ende 18 des als Dehnmutter ausgebildeten Zwischenelements 14 verfügt das Gehäuse 15, nämlich der zylinderförmige Gehäuseabschnitt 16, über eine Verjüngung bzw. Verengung 21. Benachbart zum zweiten Ende des als Dehnmutter ausgebildeten Zwischenelements 14 sind dem Gehäuse 15, nämlich dem zylinderartigen Gehäuseabschnitt 16, Haltestifte 22 zugeordnet, die in Aussparungen 23 des Zwischenelements 14 eingreifen. Der Deckel 17 ist am zylinderartigen Gehäuseabschnitt 16 über Haltestifte 24 fixiert.
  • Gemäß 1 ist zwischen der hydraulischen Spannvorrichtung 10 und dem mit Hilfe des Bolzens 11 zu verspannenden Bauteils 12 ein Druckstück 25 angeordnet, welches gemäß 1 eine mit dem Ende 20 des Bolzens 11 verschraubte Mutter 26 umgibt.
  • Sollte im Betrieb der hydraulischen Spannvorrichtung das als Dehnmutter ausgebildete Zwischenstück 14 zwischen dem Hydraulikkolben 13 und dem Ende 20 des Bolzens 11 brechen, so verhindert die Verengung 21 des Gehäuses 15, dass ein oberes Bruchstück des Zwischenstücks 14 zusammen mit dem Hydraulikkolben 13 nach oben wegfliegt. Das Gehäuse 15 wird über die Haltestifte 22 am unteren Bruchstück des Zwischenstücks 14, welches auf dem Bolzen 21 verbleibt, gehalten.
  • Bricht im Betrieb der Spannvorrichtung hingegen der Hydraulikkolben 13 oberhalb des Zwischenstücks 14, so verhindern die Haltestifte 24 des Deckels 17, dass der Hydraulikkolben 13 sich vom Gehäuse 15 lösen kann. Das Gehäuse 15 wird wiederum über die Haltestifte 22, die in die Aussparungen 23 des als Dehnmutter ausgebildeten Zwischenstücks 14 eingreifen, in seiner Position gesichert.
  • Die erfindungsgemäße hydraulische Spannvorrichtung verfügt demnach über eine Bruchsicherung für das Zwischenstück 14 sowie den Hydraulikkolben 13, um sowohl beim Bruch des Zwischenstücks 14 als auch beim Bruch des Hydraulikkolbens 13 ein Wegfliegen von Bruchstücken zu verhindern.
  • 10
    hydraulische Spannvorrichtung
    11
    Bolzen
    12
    Bauteil
    13
    Hydraulikkolben
    14
    Zwischenelement
    15
    Gehäuse
    16
    Gehäuseabschnitt
    17
    Deckel
    18
    Ende
    19
    Ende
    20
    Ende
    21
    Verengung
    22
    Haltestifte
    23
    Aussparung
    24
    Haltestift
    25
    Druckstück
    26
    Mutter

Claims (4)

  1. Hydraulische Spannvorrichtung, mit einem von einem Hydraulikmedium beaufschlagten Hydraulikkolben, wobei der Hydraulikkolben über ein Zwischenelement eine am Hydraulikkolben anliegende Spannkraft auf ein Ende eines zu spannenden Bolzens überträgt, und wobei der Hydraulikkolben und das Zwischenelement von einem Gehäuse umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, dass das die Spannkraft übertragende Zwischenelement (14) an einem ersten Ende (18) mit dem Hydraulikkolben (13) und an einem zweiten Ende (19) mit dem Bolzen (11) verschraubt ist, und dass dem Gehäuse (15) benachbart zum ersten Ende (18) des Zwischenelements (14) eine Verengung (21) und benachbart zum zweiten Ende (19) des Zwischenelements (14) in Aussparungen (23) des Zwischenelements (14) eingreifende Haltestifte (22) zugeordnet sind.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Spannkraft übertragende Zwischenelement (14) als Dehnmutter ausgebildet ist.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (15) einen vorzugsweise zylinderförmigen, den Hydraulikkolben (13) und das Zwischenelement (14) umgeben Gehäuseabschnitt (16) und einen Deckel (17) aufweist, wobei der Deckel (17) über Haltestifte (24) am Gehäuseabschnitt (16) fixiert ist.
  4. Spannvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gehäuse (15) und einem mit dem Bolzen (11) zu verspannenden Bauteil (12) ein Druckstück (25) positioniert ist, welches eine mit dem Bolzen (11) verschraubte Mutter (16) umschließt.
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