DE4003886A1 - Spannvorrichtung fuer ringkoerper auf einer welle - Google Patents

Spannvorrichtung fuer ringkoerper auf einer welle

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DE4003886A1 DE19904003886 DE4003886A DE4003886A1 DE 4003886 A1 DE4003886 A1 DE 4003886A1 DE 19904003886 DE19904003886 DE 19904003886 DE 4003886 A DE4003886 A DE 4003886A DE 4003886 A1 DE4003886 A1 DE 4003886A1
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Hans Kirchhoff
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    • B21B27/00Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
    • B21B27/02Shape or construction of rolls
    • B21B27/03Sleeved rolls
    • B21B27/035Rolls for bars, rods, rounds, tubes, wire or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Ringkörper auf einer Welle, insbesondere für Walzringe von Walzwerks­ walzen auf einer durchgehenden Walzenwelle, bei welcher die Ringkörper axial auf die Welle gesteckt und über lösbare Schraubverbindungen durch Aufbringen von Druckspannungen zwischen planparallelen Stirnflächen mittels an und/oder auf der Welle angeordneten Flanschkörpern mit der Welle in dreh­ fester Verbindung gehalten sind, wobei mindestens ein Flanschkörper relativ zur Welle axial verschieblich geführt ist, und wobei eine Anzahl von über den Umfang der Flansch­ körper gleichmäßig verteilt angeordneten Schrauben als Zug­ anker achsparallel zur Welle an den zwischen sich die Ring­ körper aufnehmenden Flanschkörpern angreifen.
Bekannte Spannvorrichtungen dieser Art befinden sich bei Walzwerkswalzen mit auf einer durchgehenden Walzenwelle angeordneten, z. B. aus Hartstoff bestehenden Walzringen bereits im praktischen Einsatz. Dabei hat sich gezeigt, daß die Walzringe in manchen Fällen gegenüber der sie tragenden Walzenwelle in Dreh- bzw. Umfangsrichtung zum Rutschen nei­ gen, mit der Folge, daß dann zumindest die Zuganker-Schrau­ ben, welche sowohl die Walzringe als auch die Flanschkörper der Walzenwelle durchsetzen, deformiert werden.
Die deformierten Zuganker-Schrauben führen jedoch immer dann zu Demontageproblemen, wenn ein verschlissener Walzring gegen einen neuen Walzring ausgetauscht werden muß. Darüber hinaus erfordern die bekannten Spannvorrichtungen, insbeson­ dere bei der Demontage verschlissener Walzringe auch eine umständliche Handhabung, weil nämlich alle vorhandenen Zug­ anker-Schrauben sehr hohen Spannkräften unterliegen und daher zu ihrem Lösen jeweils einen hohen Kraftaufwand benö­ tigen.
Die Zuganker-Schrauben der bekannten Spannvorrichtungen müs­ sen in der Regel mit Hilfe eines Drehmomentenschlüssels so fest angezogen werden, daß der Walzring fest auf der zugehö­ rigen Welle sitzt. Definierte Kräfte können jedoch trotz Benutzung des Drehmomentenschlüssels - wegen unterschiedli­ cher Reibwerte - nicht erreicht werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Ausgestaltung gattungsgemäßer Spannvorrichtungen in der Weise, daß unter allen Betriebsbe­ dingungen ein drehfester Sitz der Ringkörper auf der Welle, insbesondere der Walzringe auf der durchgehenden Walzenwel­ le, gewährleistet werden kann, ohne daß sich nachteilige Rückwirkungen auf die Zuganker-Schrauben einstellen und ohne daß Demontageprobleme auftreten.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß nach An­ spruch 1 darin, daß der axial verschiebliche Flanschkörper aus einem mit den Zuganker-Schrauben zusammenwirkenden In­ nenring und einem diesen umfassenden Außenring besteht, daß mit dem Innenring dieses Flanschkörpers an der von den Zug­ anker-Schrauben abgewendeten Seite ein gegen die Walzenwelle abgestütztes bzw. abstützbares Spannwerkzeug mit Kraftrich­ tung vom festen Flanschkörper weg gekuppelt bzw. kuppelbar ist, und daß dabei der Außenring relativ zum Innenring des verschieblichen Flanschkörpers über ineinandergreifende Gewinde als Spannmutter formschlüssig gegen den Walzring axial verstellbar vorgesehen ist.
Der Vorteil dieser Ausbildungsmaßnahmen liegt darin, daß die Zuganker-Schrauben zunächst nur von Hand - ohne Benutzung eines Drehmomentschlüssels - angezogen zu werden brauchen. Anschließend läßt sich dann durch Betätigen des Spannwerk­ zeuges der axial verschiebliche Flanschkörper insgesamt in Richtung vom Walzring weg bewegen, um eine genau definierte Dehnung der Zuganker-Schrauben herbeizuführen. Dabei ent­ steht zwischen der Mitnehmerscheibe und dem Walzring ein Spalt, der sich dann durch Axialverstellung des Außenrings auf dem Innenring des verschieblichen Flanschkörpers elimi­ nieren läßt. Nach darauffolgendem Lösen des Spannwerkzeuges sorgen dann die elastisch gedehnten Zuganker-Schrauben über den axial verschieblichen Flanschkörper und die Mitnehmer­ scheibe dafür, daß der Walzring zwischen der letzteren und der Stirnfläche des festen Flanschkörpers optimal verspannt ist.
Vorteilhaft ist aber auch, daß der größte Anteil der aufge­ brachten Spannkraft an Stellen in die planparallelen Stirn­ flächen des Walzrings eingeleitet wird, welche radial außer­ halb der Wirklinien der zur Erzeugung der Spannkräfte be­ nutzten Schrauben liegen. Es hat sich gezeigt, daß auf diese Art und Weise eine sichere Drehkraftübertragung erreicht werden kann, ohne daß schädliche Deformierungen an den Zug­ anker-Schrauben auftreten.
Besonders bewährt hat sich nach der Erfindung, wenn gemäß Anspruch 2 die Zuganker-Schrauben durch Löcher in einem Zwischenring hindurchgehen, auf welchem der eigentliche Walzring als Verschleißteil austauschbar befestigt ist. Der baulich einfache Walzring kann in diesem Falle relativ ge­ ringe Abmessungen erhalten, weil er sich nach der maximal möglichen Abnutzung von dem verhältnismäßig kompliziert ausgeführten Zwischenring trennen läßt. Durch Aufbringen und Befestigen eines neuen Walzringes läßt sich hingegen der verhältnismäßig kompliziert ausgeführte Zwischenring pro­ blemlos wieder verwenden.
Die Erfindung sieht nach Anspruch 3 weiterhin vor, daß min­ destens der Stirnfläche des wellenfesten Flanschkörpers und den ihr zugeordneten Stirnflächen von Walzring und Zwischen­ ring ein Reibbelag oder eine Reibscheibe zugeordnet ist, weil hierdurch eine der Vermeidung des Rutschens besonders zuträgliche, weitere Reibwerterhöhung herbeigeführt werden kann. Da bei der zusätzlichen Benutzung von Reibbelägen oder Reibscheiben die Zuganker-Schrauben nicht extrem vorgespannt werden müssen, können auch Demontageprobleme vermieden sowie das Entstehen von Spannungsrissen an den Walzringen unter­ bunden werden.
Es hat sich erfindungsgemäß besonders eine Ausgestaltung der Spannvorrichtung bewährt, welche nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet ist, daß die Querschnittshöhe am Innenring des axial verschieblichen Flanschkörpers nur annähernd der Querschnittshöhe des den Walzring tragenden Zwischenrings entspricht, während die Querschnittshöhe des die Spannmutter bildenden Außenrings größtenteils dem Walzring benachbart liegt.
Eine andere vorteilhafte Bauart für eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung zeichnet sich nach Anspruch 5 dadurch aus, daß zwischen den axial verschieblichen Flanschkörper und den Walzring eine Mitnehmerscheibe geschaltet ist, die drehfest, aber ebenfalls axial verschieblich mit der Welle in Verbin­ dung steht sowie von den Zuganker-Schrauben mit Bewegungs­ spiel durchsetzt ist. Die Zuganker-Schrauben werden in die­ sem Falle zumindest von einem Teil des zu übertragenden Drehmomentes entlastet.
Es ist bei dieser Bauart einer Spannvorrichtung des weiteren von Vorteil, wenn der Walzring einen Innendurchmesser hat, welcher wenigstens annähernd dem Außendurchmesser am Innen­ ring des axial verschieblichen Flanschkörpers entspricht, und wenn des weiteren der Walzring mit seinem Innenumfang von einem einstückig mit der Welle ausgeführten Bund aufge­ nommen ist, den die Zuganker-Schrauben achsparallel durch­ setzen. Wenn dabei dieser Bund stirnseitig Mitnehmerelemente aufweist, mit denen die Mitnehmerscheibe drehfest, aber axial verschieblich gekuppelt ist, dann wird die Drehmoment- Übertragung optimiert. Nach Anspruch 7 hat es sich dabei bewährt, wenn erfindungsgemäß die Mitnehmerelemente aus zu den Zuganker-Schrauben achsparallelen Bolzen oder Zapfen bestehen, welche in hierzu passende Löcher der Mitnehmer­ scheibe hineinragen. Je ein Mitnehmerelement bzw. ein Bolzen oder Zapfen kann in diesem Falle - gemäß Vorschlag des An­ spruchs 8 - im Bereich zwischen zwei benachbarten Zuganker- Schrauben angeordnet werden.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 9 sieht die Erfindung wei­ terhin vor, daß die Mitnehmerscheibe eine Querschnittshöhe hat, welche der gemeinsamen Querschnittshöhe von Innenring und Außenring des axial verschieblichen Flanschkörpers ent­ spricht.
Bewährt hat es sich nach der Erfindung, wenn gemäß Anspruch 10 das Spannwerkzeug als hydraulisches Spannwerkzeug mit einem Kolben und einem Zylinder ausgeführt ist, wenn dabei der Kolben koaxial und fest mit der Walzenwelle verbunden bzw. von dem Endteil derselben gebildet ist, und wenn der Zylinder die Walzenwelle koaxial umfaßt und als Zugglied - über Gewinde - lösbar mit dem Innenring des verschieblichen Flanschkörpers in Eingriff bringbar ist.
Obwohl es in der Regel ausreicht, wenn das hydraulische Spannwerkzeug als einfach wirkende Kolben-Zylinder-Einheit arbeitet, durch die der verschiebliche Flanschkörper in Richtung vom festen Flanschkörper weg beaufschlagbar ist, kann es sich in manchen Fällen aber auch als vorteilhaft erweisen, das hydraulische Spannwerkzeug als doppelt wirken­ de Kolben-Zylinder-Einheit auszulegen. In diesem Falle be­ steht dann auch die Möglichkeit, den verschieblichen Flanschkörper in Richtung gegen den festen Flanschkörper hin zu beaufschlagen. Hierdurch wird dann das Lösen der Zugan­ ker-Schrauben beträchtlich erleichtert.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 den halben Längsschnitt einer Spannvorrichtung für Hartstoff-Walzringe von Walzwerkswalzen in einer ersten Ausführungsform und
Fig. 2 ebenfalls eine halbe Längsschnittdarstellung einer anderen Bauart der Spannvorrichtung für Walzringe von Walzwerkswalzen.
In Fig. 1 der Zeichnung ist eine Walzwerkswalze 1 zu sehen, die eine Walzenwelle 2 sowie einen von dieser getragenen Walzring 3, z. B. aus Hartstoff, aufweist. In die Umfangs- Mantelfläche des Walzrings 3 kann dabei gegebenenfalls auch ein Walzkaliber eingeformt bzw. eingearbeitet sein.
Selbstverständlich ist es auch möglich, auf der Walzenwelle 2 mehrere Walzringe 3 nebeneinander anzuordnen, von denen sich dann gegebenenfalls auch jeder mit mindestens einem Walzkaliber versehen läßt.
Der Walzring 3 bzw. die Walzringe 3 werden auf der Walzen­ welle 2 zwischen Flanschkörpern 4 und 5 eingespannt, die jeweils planparallele Stirnflächen 6 bzw. 7 aufweisen. Wäh­ rend der Flanschkörper 4 einstückig fest mit der Walzenwelle 2 in Verbindung steht, ist der Flanschkörper 5 lösbar und axial verschieblich auf der Walzenwelle 2 gehalten. Er kann dabei, ebenso wie der Walzring 3, von dem dem Flanschkörper 4 abgewendeten Ende her auf die Walzenwelle 2 aufgesteckt werden.
Der Walzring 3 nach Fig. 1 wird von einem Zwischenring 8 getragen, auf dem er als Verschleißteil austauschbar befe­ stigt, bspw. aufgeschrumpft und/oder verlötet ist. Dabei wird der Walzring 3 mit Hilfe des Zwischenrings 8 radial möglichst spielfrei auf den ihn tragenden, zylindrischen oder auch schwach konischen Wellenabschnitt 9 der Walzen­ welle 2 aufgeschoben. Der Flanschkörper 5 axial verschieb­ lich von dem benachbarten, auf seiner ganzen Länge zylindri­ schen Wellenabschnitt 10 vorgesehen werden.
Der den Walzring 3 tragende Zwischenring 8 ist mit einer größeren Anzahl von gleichmäßig über seinen Umfang verteilt angeordneten, achsparallelen Durchgangsbohrungen 11 verse­ hen, welche mit einer entsprechenden Anzahl von Durchgangs­ löchern 12 im Flanschkörper 4 in Deckungslage gebracht wer­ den können. Die Durchgangsbohrungen 11 und Durchgangslöcher 12 dienen zur Aufnahme von Zuganker-Schrauben 13, die sich achsparallel zur Walzenwelle 2 erstrecken und mit ihrem freien Schaftende an der dem Flanschkörper 4 abgewendeten Seite aus dem Zwischenring 8 herausragen.
Die Zuganker-Schrauben greifen in Gewindebohrungen 17 ein, die sich in einem Innenring 14 des axial verschieblichen Flanschkörpers 5 befinden, der wiederum von einem Außenring 15 umgeben ist. Über ineinandergreifende Gewinde 16 ist der Außenring 15 auf dem Innenring 14 des Flanschkörpers 5 form­ schlüssig axial verstellbar vorgesehen.
Mit dem Innenring 14 des verschieblichen Flanschkörpers 5 kann über dessen Außengewinde ein besonderes Spannwerkzeug 42 in lösbare Kupplungsverbindung gebracht werden, wobei dieses Spannwerkzeug 42 andererseits sein Widerlager an der Walzenwelle 2 findet.
Vorteilhaft ist das Spannwerkzeug 42 als hydraulisches Spannwerkzeug ausgelegt, das einen Kolben 43 und einen die­ sen koaxial umgebenden Zylinder 44 umfaßt. Der Kolben 43 ist dabei koaxial und fest mit der Walzenwelle 2 verbunden. Vorzugsweise wird er unmittelbar von dem freien Endteil der Walzenwelle 2 gebildet, wie das in Fig. 1 der Zeichnung zu sehen ist.
Wenn der Arbeitsraum 45 zwischen der Stirnfläche des Kolbens 43 und der Endwand des Zylinders 44 mit Druckmittel beauf­ schlagt wird, dann wirkt der Zylinder 44 als Zugglied über das Außengewinde 16 auf den Innenring des verschieblichen Flanschkörpers 5 ein und zieht dadurch unter definierter Dehnung der Zuganker-Schrauben 13 den gesamten Flanschkörper 5 unter Spaltbildung vom Walzring 3 und vom Zwischenring 8 weg. Nunmehr läßt sich der Außenring 15 relativ zum Innen­ ring 14 über die ineinandergreifenden Gewinde 16 wieder gegen den Walzring 3 andrehen, so daß der vorhandene Deh­ nungsspalt geschlossen bzw. eliminiert wird. Zum Anziehen des Außenrings 15 gegen die ihm zugewendete Stirnfläche des Walzrings 3 genügt dabei relativ geringer Kraftaufwand.
Wird nunmehr das hydraulische Spannwerkzeug 42 entlastet, dann wirkt sich die genau definierte elastische Dehnung sämtlicher Zuganker-Schrauben 13 als Spannkraft zwischen der Walzenwelle 2 und dem Walzring 3 aus.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Querschnitts­ höhe am Innenring 14 des axial verschieblichen Flanschkör­ pers 5 nur annähernd der Querschnittshöhe des den Walzring 3 tragenden Zwischenrings 8 entspricht. Hierdurch liegt die Querschnittshöhe des Außenrings 15 größtenteils dem Walzring 3 benachbart, wie das deutlich aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die aus der elastischen Dehnung der Zuganker-Schrauben 13 resultierenden Spannkräfte kommen dadurch nahezu ausschließ­ lich auf den Walzring 3 zur Wirkung, weil der Außenring 15 des Flanschkörpers 5 nach seinem Andrehen praktisch nur mit ihm Kontaktberührung hat.
Eine verbesserte Reibungsmitnahme des Walzrings 3 durch die Walzenwelle 2 läßt sich noch dadurch erreichen, daß minde­ stens der Stirnfläche 6 des wellenfesten Flanschkörpers 4 und der ihr zugewendeten Stirnfläche von Walzring 3 und des Zwischenrings 8 eine Reibscheibe 18 oder aber zumindest ein Reibbelag zugeordnet ist. Gegebenenfalls können ähnliche Reibscheiben bzw. Reibbeläge auch dem Außenring 15 des axial verschieblichen Flanschkörpers 5 zugeordnet werden.
In Fig. 2 der Zeichnung ist eine Walzwerkswalze 21 darge­ stellt, die in ihrer Ausbildung von der Walzwerkswalze 1 nach Fig. 1 abweicht.
Auch bei der Walzwerkswalze 21 ist aber auf einer durchge­ henden Walzenwelle 22 der Walzring 23 so angeordnet, daß er zwischen dem wellenfesten Flanschkörper 24 und dem axial verschieblichen Flanschkörper 25 durch Erzeugung von Druck­ spannungen drehfest eingespannt werden kann.
Nach Fig. 2 ist jedoch der Walzring 23 unmittelbar mit seinem Innenumfang von einem einstückig mit der Walzenwelle 22 ausgeführten Bund 28 aufgenommen, den die Zuganker- Schrauben 33 in den Durchgangsbohrungen 32 achsparallel durchsetzen.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 stehen die Zug­ anker-Schrauben 33 an ihrem aus dem Bund 28 heraustretenden Ende mit Gewindebohrungen 37 in Eingriff, die in den Innen­ ring 34 des axial verschieblichen Flanschkörpers 25 einge­ arbeitet sind. Mit einem Gewinde 36 am Außenumfang des Innenrings 34 steht der ebenfalls einen Teil des Flanschkör­ pers 25 bildende Außenring 35 in Formschlußeingriff, wobei er axial zum Innenring 34 verstellbar ist.
Zwischen dem axial verschieblichen Flanschkörper 25 und dem Walzring 23 ist bei der Walzwerkswalze 21 nach Fig. 2 eine besondere Mitnehmerscheibe 39 angeordnet, welche drehfest, aber axial verschieblich mit der Walzenwelle 22 in Verbin­ dung steht und dabei von den Zuganker-Schrauben 33 jeweils mit Bewegungsspiel durchsetzt wird.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß der den Wellenabschnitt 29 zum unmittelbaren Aufschieben des Walzrings 23 bildende Bund 28 der Walzenwelle 22 stirnseitig Mitnehmerelemente 40 auf­ weist, mit denen die Mitnehmerscheibe 39 drehfest, aber axial verschieblich gekuppelt ist.
Die Mitnehmerelemente 40 bestehen dabei aus zu den Zuganker- Schrauben 33 achsparallel angeordneten Bolzen oder Zapfen, welche in hierzu passende Löcher 41 der Mitnehmerscheibe 39 hineinragen. Vorzugsweise ist dabei die Anordnung so getrof­ fen, daß je ein Mitnehmerelement 40 bzw. ein Bolzen oder Zapfen im Bereich zwischen zwei benachbarten Zuganker- Schrauben 33 liegt.
Die Mitnehmerscheibe 39 wird mit einer Querschnittshöhe verwendet, welche der gemeinsamen Querschnittshöhe von In­ nenring 34 und Außenring 35 des axial verschieblichen Flanschkörpers 25 entspricht. Sowohl der durch die Zugan­ ker-Schrauben 33 beaufschlagte Innenring 34 als auch der relativ hierzu auf dem Gewinde 36 axial verstellbare Außen­ ring 35 kann hierdurch auf die Mitnehmerscheibe 39 zur Ein­ wirkung gebracht werden.
Mit Hilfe der Mitnehmerscheibe 39 läßt sich die Drehmoment­ übertragung von der Walzenwelle 22 auf den Walzring 23 we­ sentlich verbessern.
Auch bei der Walzwerkswalze 21 nach Fig. 2 kann es sich durchaus als sinnvoll erweisen, einerseits dem festen Flanschkörper 24 der Walzenwelle 22 sowie andererseits den dem Walzring 3 benachbarten Stirnflächen der Mitnehmer­ scheibe 39 besondere Reibscheiben zuzuordnen, oder aber sie mit Reibbelägen zu versehen.
Auch bei der Montage der Walzringe 23 auf der Walzenwelle 22 wird zur Hervorbringung genau definierbarer Vorspannkräfte ein besonderes Spannwerkzeug 42, insbesondere ein hydrauli­ sches Spannwerkzeug 42, benutzt, das aus einem Kolben 43 und einem diesen koaxial umgebenden Zylinder 44 besteht. Der Kolben 43 kann auch in diesem Falle unmittelbar vom freien Ende der Walzenwelle 22 gebildet werden, während sich der Zylinder 44 an seinem vom Arbeitsraum 45 abgewendeten Ende lösbar aber formschlüssig mit dem Außengewinde 36 des In­ nenrings 34 in Arbeitseingriff bringen läßt.
Nach dem Anziehen der Zuganker-Schrauben 33 von Hand wird das Spannwerkzeug 42 beaufschlagt, so daß sich der Flansch­ körper 25 unter genau definierter Dehnung der Zuganker- Spannschrauben 33 in Richtung vom Walzring 23 wegbewegt. Der dabei entstehende Dehnungsspalt zwischen dem Flanschkörper 25, der Mitnehmerscheibe 39 und dem Walzring 23 läßt sich anschließend mit Hilfe des Außenrings 35 eliminieren. Dieser wird über die ineinandergreifenden Gewinde 36 auf dem Innen­ ring 34 in Richtung gegen die Mitnehmerscheibe 39 und den Walzring 23 mit relativ geringem Kraftaufwand angezogen. Wird nunmehr das hydraulische Spannwerkzeug 42 entlastet, dann kommen die aus der elastischen Dehnung der Zuganker- Schrauben 33 resultierenden Spannkräfte voll zur Wirkung und legen dadurch den Walzring 23 drehfest zwischen den Flansch­ körpern 24 und 25 fest.
Durch Beaufschlagung des hydraulischen Spannwerkzeuges 42 mit einem hohen Arbeitsdruck, bspw. von 2000 bar, lassen sich außerordentlich hohe Stellkräfte, z. B. bis zu 4000 kN, erzeugen sowie anschließend mit Hilfe der Zuganker-Schrauben 13 bzw. 33 in den Verbindungsbereich zwischen der Walzenwel­ le 2 bzw. 22 und dem Walzring 3 bzw. 23 sicher einleiten, womit die Walzwerkswalze 1 bzw. 21 einsatzfähig ist.
Es besteht auch die Möglichkeit, das hydraulische Spannwerk­ zeug zur Demontage der Walzwerkswalze 1 bzw. 21 in Gebrauch zu nehmen, wenn dafür Sorge getragen wird, daß Kolben 43 und Zylinder 44 desselben doppelt wirkend zusammenarbeiten. Hierzu müssen Kolben 43 und Zylinder 44 so ausgelegt werden, daß zwischen ihnen zusätzlich zum Arbeitsraum 45 noch ein in entgegengesetzter Richtung wirkender Arbeitsraum vorhanden ist.
Liste der Bezugszeichen
 1 Walzwerkswalze
 2 Walzenwelle
 3 Hartstoff-Walzring
 4 Fester Flanschkörper
 5 Axial verschieblicher Flanschkörper
 6 Stirnfläche
 7 Stirnfläche
 8 Zwischenring
 9 Wellenabschnitt
10 Wellenabschnitt
11 Durchgangsbohrungen
12 Durchgangslöcher
13 Zuganker-Schrauben
14 Innenring
15 Außenring
16 Gewinde
17 Gewindebohrungen
18 Reibscheibe
21 Walzwerkswalze
22 Walzenwelle
23 Hartstoff-Walzring
24 Fester Flanschkörper
25 Axial verschieblicher Flanschkörper
26 Stirnfläche
27 Stirnfläche
28 Bund
29 Wellenabschnitt
30 Wellenabschnitt
32 Durchgangslöcher
33 Zuganker-Schrauben
34 Innenring
35 Außenring
36 Gewinde
37 Gewindebohrungen
38 -
39 Mitnehmerscheibe
40 Mitnehmerelemente
41 Löcher
42 Hydraulisches Spannwerkzeug
43 Kolben
44 Zylinder
45 Arbeitsraum

Claims (11)

1. Spannvorrichtung für Ringkörper auf einer Welle, insbe­ sondere für Walzringe von Walzwerkswalzen auf einer durchgehenden Walzenwelle, bei welcher die Ring­ körper axial auf die Welle gesteckt und über lösbare Schraubverbindungen durch Aufbringen von Druckspannungen zwischen planparallelen Stirnflächen von an und/oder auf der Welle angeordneten Flanschkörpern mit der Welle in drehfester Verbindung gehalten sind, wobei mindestens ein Flanschkörper relativ zur Welle axial verschieblich ge­ führt ist, und wobei eine Anzahl von über den Umfang der Flanschkörper gleichmäßig verteilt angeordneten Schrauben als Zuganker achsparallel zur Welle an den zwischen sich die Ringkörper aufnehmenden Flanschkörpern angreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß der axial verschiebliche Flanschkörper (5 bzw. 25) aus einem mit den Zuganker-Schrauben (13 bzw. 33) zusam­ menwirkenden Innenring (14 bzw. 34) und einem diesen umfassenden Außenring (15 bzw. 35) besteht,
daß mit dem Innenring (14 bzw. 34) dieses Flanschkörpers (5 bzw. 25) an der von den Zuganker-Schrauben (13 bzw. 33) abgewendeten Seite ein gegen die Walzenwelle (2 bzw. 22) abgestütztes bzw. abstützbares Spannwerkzeug (42) mit Kraftrichtung vom festen Flanschkörper (4 bzw. 24) weg gekuppelt bzw. kuppelbar ist (16, 44 bzw. 36, 44),
und daß dabei der Außenring (15 bzw. 35) relativ zum Innenring (14 bzw. 34) über ineinandergreifende Gewinde (16 bzw. 36) als Spannmutter formschlüssig gegen den Walzring (3 bzw. 23) axial verstellbar vorgesehen ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker-Schrauben (13) durch Löcher (11) in einem Zwischenring (8) hindurchgehen, auf welchem der eigentliche Walzring (3) als Verschleißteil austauschbar befestigt ist (Fig. 1).
3. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Stirnfläche (6) des wellenfesten Flanschkörpers (4) und den ihr zugewendeten Stirnflächen von Walzring (3) und Zwischenring (8) ein Reibbelag oder eine Reibscheibe (18) zugeordnet ist (Fig. 1).
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittshöhe am Innenring (14) des axial ver­ schieblichen Flanschkörpers (5) nur annähernd der Quer­ schnittshöhe des den Walzring (3) tragenden Zwischenrings (8) entspricht, während die Querschnittshöhe des die Spannmutter bildenden Außenrings (15) größtenteils dem Hartstoff-Walzring (3) benachbart liegt (Fig. 1).
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den axial verschieblichen Flanschkörper (25) und den Walzring (23) eine Mitnehmerscheibe (39) geschal­ tet ist, die drehfest, aber axial verschieblich mit der Welle (22) in Verbindung steht und von den Zuganker- Schrauben (33) mit Bewegungsspiel durchsetzt ist.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Walzring (23) einen Innendurchmesser hat, der wenigstens annähernd dem Außendurchmesser am Innenring (34) des axial verschieblichen Flanschkörpers (25) ent­ spricht,
daß der Walzring (23) mit seinem Innenumfang von einem einstückig mit der Welle (22) ausgeführten Bund (28, 29) aufgenommen ist, den die Zuganker-Schrauben (33) achspa­ rallel durchsetzen,
und daß dieser Bund (28, 29) stirnseitig Mitnehmerele­ mente (40) aufweist, mit denen die Mitnehmerscheibe (39) drehfest, aber axial verschieblich gekuppelt ist.
7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerelemente (40) aus zu den Zuganker- Schrauben (33) achsparallelen Bolzen oder Zapfen beste­ hen, welche in hierzu passende Löcher (41) der Mitneh­ merscheibe (39) hineinragen.
8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Mitnehmerelement (40) bzw. ein Bolzen oder Zapfen im Bereich zwischen zwei benachbarten Zuganker- Schrauben (33) angeordnet ist.
9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe (39) eine Querschnittshöhe hat, die der gemeinsamen Querschnittshöhe von Innenring (34) und Außenring (35) des axial verschieblichen Flanschkör­ pers (25) entspricht (Fig. 2).
10. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannwerkzeug (42) als hydraulisches Spannwerkzeug , mit einem Kolben (43) und einem Zylinder (44) ausgeführt ist, daß der Kolben (43) koaxial und fest mit der Walzenwelle (2 bzw. 22) verbunden bzw. von dem Endteil derselben gebildet ist, und daß der Zylinder (44) die Walzenwelle (2 bzw. 22) koaxial umfaßt sowie als Zugglied - über die Gewinde (16 bzw. 36) - lösbar mit dem Innenring (14 bzw. 34) des verschieblichen Flanschkörpers (5 bzw. 25) in Formschlußeingriff bringbar ist.
11. Spannvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Spannwerkzeug (42) lediglich gegen den Innenring (14 bzw. 34) des axial verschieblichen Flanschkörpers (5 bzw. 25) ansetzbar ist (Fig. 1 und 2).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN106704394A (zh) * 2017-02-24 2017-05-24 洛阳豪智机械有限公司 一种风电锁紧盘内环螺接组件装置的装配方法
CN106763249A (zh) * 2017-02-24 2017-05-31 洛阳豪智机械有限公司 一种风电锁紧盘内环止口卡接组件装置的装配方法

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CN106763249B (zh) * 2017-02-24 2023-03-28 洛阳豪智机械有限公司 一种风电锁紧盘内环止口卡接组件装置的装配方法
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