DE4003886A1 - Spannvorrichtung fuer ringkoerper auf einer welle - Google Patents
Spannvorrichtung fuer ringkoerper auf einer welleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Ringkörper
auf einer Welle, insbesondere für Walzringe von Walzwerks
walzen auf einer durchgehenden Walzenwelle, bei welcher die
Ringkörper axial auf die Welle gesteckt und über lösbare
Schraubverbindungen durch Aufbringen von Druckspannungen
zwischen planparallelen Stirnflächen mittels an und/oder auf
der Welle angeordneten Flanschkörpern mit der Welle in dreh
fester Verbindung gehalten sind, wobei mindestens ein
Flanschkörper relativ zur Welle axial verschieblich geführt
ist, und wobei eine Anzahl von über den Umfang der Flansch
körper gleichmäßig verteilt angeordneten Schrauben als Zug
anker achsparallel zur Welle an den zwischen sich die Ring
körper aufnehmenden Flanschkörpern angreifen.
Bekannte Spannvorrichtungen dieser Art befinden sich bei
Walzwerkswalzen mit auf einer durchgehenden Walzenwelle
angeordneten, z. B. aus Hartstoff bestehenden Walzringen
bereits im praktischen Einsatz. Dabei hat sich gezeigt, daß
die Walzringe in manchen Fällen gegenüber der sie tragenden
Walzenwelle in Dreh- bzw. Umfangsrichtung zum Rutschen nei
gen, mit der Folge, daß dann zumindest die Zuganker-Schrau
ben, welche sowohl die Walzringe als auch die Flanschkörper
der Walzenwelle durchsetzen, deformiert werden.
Die deformierten Zuganker-Schrauben führen jedoch immer dann
zu Demontageproblemen, wenn ein verschlissener Walzring
gegen einen neuen Walzring ausgetauscht werden muß. Darüber
hinaus erfordern die bekannten Spannvorrichtungen, insbeson
dere bei der Demontage verschlissener Walzringe auch eine
umständliche Handhabung, weil nämlich alle vorhandenen Zug
anker-Schrauben sehr hohen Spannkräften unterliegen und
daher zu ihrem Lösen jeweils einen hohen Kraftaufwand benö
tigen.
Die Zuganker-Schrauben der bekannten Spannvorrichtungen müs
sen in der Regel mit Hilfe eines Drehmomentenschlüssels so
fest angezogen werden, daß der Walzring fest auf der zugehö
rigen Welle sitzt. Definierte Kräfte können jedoch trotz
Benutzung des Drehmomentenschlüssels - wegen unterschiedli
cher Reibwerte - nicht erreicht werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Ausgestaltung gattungsgemäßer
Spannvorrichtungen in der Weise, daß unter allen Betriebsbe
dingungen ein drehfester Sitz der Ringkörper auf der Welle,
insbesondere der Walzringe auf der durchgehenden Walzenwel
le, gewährleistet werden kann, ohne daß sich nachteilige
Rückwirkungen auf die Zuganker-Schrauben einstellen und ohne
daß Demontageprobleme auftreten.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß nach An
spruch 1 darin, daß der axial verschiebliche Flanschkörper
aus einem mit den Zuganker-Schrauben zusammenwirkenden In
nenring und einem diesen umfassenden Außenring besteht, daß
mit dem Innenring dieses Flanschkörpers an der von den Zug
anker-Schrauben abgewendeten Seite ein gegen die Walzenwelle
abgestütztes bzw. abstützbares Spannwerkzeug mit Kraftrich
tung vom festen Flanschkörper weg gekuppelt bzw. kuppelbar
ist, und daß dabei der Außenring relativ zum Innenring des
verschieblichen Flanschkörpers über ineinandergreifende
Gewinde als Spannmutter formschlüssig gegen den Walzring
axial verstellbar vorgesehen ist.
Der Vorteil dieser Ausbildungsmaßnahmen liegt darin, daß die
Zuganker-Schrauben zunächst nur von Hand - ohne Benutzung
eines Drehmomentschlüssels - angezogen zu werden brauchen.
Anschließend läßt sich dann durch Betätigen des Spannwerk
zeuges der axial verschiebliche Flanschkörper insgesamt in
Richtung vom Walzring weg bewegen, um eine genau definierte
Dehnung der Zuganker-Schrauben herbeizuführen. Dabei ent
steht zwischen der Mitnehmerscheibe und dem Walzring ein
Spalt, der sich dann durch Axialverstellung des Außenrings
auf dem Innenring des verschieblichen Flanschkörpers elimi
nieren läßt. Nach darauffolgendem Lösen des Spannwerkzeuges
sorgen dann die elastisch gedehnten Zuganker-Schrauben über
den axial verschieblichen Flanschkörper und die Mitnehmer
scheibe dafür, daß der Walzring zwischen der letzteren und
der Stirnfläche des festen Flanschkörpers optimal verspannt
ist.
Vorteilhaft ist aber auch, daß der größte Anteil der aufge
brachten Spannkraft an Stellen in die planparallelen Stirn
flächen des Walzrings eingeleitet wird, welche radial außer
halb der Wirklinien der zur Erzeugung der Spannkräfte be
nutzten Schrauben liegen. Es hat sich gezeigt, daß auf diese
Art und Weise eine sichere Drehkraftübertragung erreicht
werden kann, ohne daß schädliche Deformierungen an den Zug
anker-Schrauben auftreten.
Besonders bewährt hat sich nach der Erfindung, wenn gemäß
Anspruch 2 die Zuganker-Schrauben durch Löcher in einem
Zwischenring hindurchgehen, auf welchem der eigentliche
Walzring als Verschleißteil austauschbar befestigt ist. Der
baulich einfache Walzring kann in diesem Falle relativ ge
ringe Abmessungen erhalten, weil er sich nach der maximal
möglichen Abnutzung von dem verhältnismäßig kompliziert
ausgeführten Zwischenring trennen läßt. Durch Aufbringen und
Befestigen eines neuen Walzringes läßt sich hingegen der
verhältnismäßig kompliziert ausgeführte Zwischenring pro
blemlos wieder verwenden.
Die Erfindung sieht nach Anspruch 3 weiterhin vor, daß min
destens der Stirnfläche des wellenfesten Flanschkörpers und
den ihr zugeordneten Stirnflächen von Walzring und Zwischen
ring ein Reibbelag oder eine Reibscheibe zugeordnet ist,
weil hierdurch eine der Vermeidung des Rutschens besonders
zuträgliche, weitere Reibwerterhöhung herbeigeführt werden
kann. Da bei der zusätzlichen Benutzung von Reibbelägen oder
Reibscheiben die Zuganker-Schrauben nicht extrem vorgespannt
werden müssen, können auch Demontageprobleme vermieden sowie
das Entstehen von Spannungsrissen an den Walzringen unter
bunden werden.
Es hat sich erfindungsgemäß besonders eine Ausgestaltung der
Spannvorrichtung bewährt, welche nach Anspruch 4 dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Querschnittshöhe am Innenring
des axial verschieblichen Flanschkörpers nur annähernd der
Querschnittshöhe des den Walzring tragenden Zwischenrings
entspricht, während die Querschnittshöhe des die Spannmutter
bildenden Außenrings größtenteils dem Walzring benachbart
liegt.
Eine andere vorteilhafte Bauart für eine erfindungsgemäße
Spannvorrichtung zeichnet sich nach Anspruch 5 dadurch aus,
daß zwischen den axial verschieblichen Flanschkörper und den
Walzring eine Mitnehmerscheibe geschaltet ist, die drehfest,
aber ebenfalls axial verschieblich mit der Welle in Verbin
dung steht sowie von den Zuganker-Schrauben mit Bewegungs
spiel durchsetzt ist. Die Zuganker-Schrauben werden in die
sem Falle zumindest von einem Teil des zu übertragenden
Drehmomentes entlastet.
Es ist bei dieser Bauart einer Spannvorrichtung des weiteren
von Vorteil, wenn der Walzring einen Innendurchmesser hat,
welcher wenigstens annähernd dem Außendurchmesser am Innen
ring des axial verschieblichen Flanschkörpers entspricht,
und wenn des weiteren der Walzring mit seinem Innenumfang
von einem einstückig mit der Welle ausgeführten Bund aufge
nommen ist, den die Zuganker-Schrauben achsparallel durch
setzen. Wenn dabei dieser Bund stirnseitig Mitnehmerelemente
aufweist, mit denen die Mitnehmerscheibe drehfest, aber
axial verschieblich gekuppelt ist, dann wird die Drehmoment-
Übertragung optimiert. Nach Anspruch 7 hat es sich dabei
bewährt, wenn erfindungsgemäß die Mitnehmerelemente aus zu
den Zuganker-Schrauben achsparallelen Bolzen oder Zapfen
bestehen, welche in hierzu passende Löcher der Mitnehmer
scheibe hineinragen. Je ein Mitnehmerelement bzw. ein Bolzen
oder Zapfen kann in diesem Falle - gemäß Vorschlag des An
spruchs 8 - im Bereich zwischen zwei benachbarten Zuganker-
Schrauben angeordnet werden.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 9 sieht die Erfindung wei
terhin vor, daß die Mitnehmerscheibe eine Querschnittshöhe
hat, welche der gemeinsamen Querschnittshöhe von Innenring
und Außenring des axial verschieblichen Flanschkörpers ent
spricht.
Bewährt hat es sich nach der Erfindung, wenn gemäß Anspruch
10 das Spannwerkzeug als hydraulisches Spannwerkzeug mit
einem Kolben und einem Zylinder ausgeführt ist, wenn dabei
der Kolben koaxial und fest mit der Walzenwelle verbunden
bzw. von dem Endteil derselben gebildet ist, und wenn der
Zylinder die Walzenwelle koaxial umfaßt und als Zugglied
- über Gewinde - lösbar mit dem Innenring des verschieblichen
Flanschkörpers in Eingriff bringbar ist.
Obwohl es in der Regel ausreicht, wenn das hydraulische
Spannwerkzeug als einfach wirkende Kolben-Zylinder-Einheit
arbeitet, durch die der verschiebliche Flanschkörper in
Richtung vom festen Flanschkörper weg beaufschlagbar ist,
kann es sich in manchen Fällen aber auch als vorteilhaft
erweisen, das hydraulische Spannwerkzeug als doppelt wirken
de Kolben-Zylinder-Einheit auszulegen. In diesem Falle be
steht dann auch die Möglichkeit, den verschieblichen
Flanschkörper in Richtung gegen den festen Flanschkörper hin
zu beaufschlagen. Hierdurch wird dann das Lösen der Zugan
ker-Schrauben beträchtlich erleichtert.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 den halben Längsschnitt einer Spannvorrichtung für
Hartstoff-Walzringe von Walzwerkswalzen in einer
ersten Ausführungsform und
Fig. 2 ebenfalls eine halbe Längsschnittdarstellung einer
anderen Bauart der Spannvorrichtung für Walzringe
von Walzwerkswalzen.
In Fig. 1 der Zeichnung ist eine Walzwerkswalze 1 zu sehen,
die eine Walzenwelle 2 sowie einen von dieser getragenen
Walzring 3, z. B. aus Hartstoff, aufweist. In die Umfangs-
Mantelfläche des Walzrings 3 kann dabei gegebenenfalls auch
ein Walzkaliber eingeformt bzw. eingearbeitet sein.
Selbstverständlich ist es auch möglich, auf der Walzenwelle
2 mehrere Walzringe 3 nebeneinander anzuordnen, von denen
sich dann gegebenenfalls auch jeder mit mindestens einem
Walzkaliber versehen läßt.
Der Walzring 3 bzw. die Walzringe 3 werden auf der Walzen
welle 2 zwischen Flanschkörpern 4 und 5 eingespannt, die
jeweils planparallele Stirnflächen 6 bzw. 7 aufweisen. Wäh
rend der Flanschkörper 4 einstückig fest mit der Walzenwelle
2 in Verbindung steht, ist der Flanschkörper 5 lösbar und
axial verschieblich auf der Walzenwelle 2 gehalten. Er kann
dabei, ebenso wie der Walzring 3, von dem dem Flanschkörper
4 abgewendeten Ende her auf die Walzenwelle 2 aufgesteckt
werden.
Der Walzring 3 nach Fig. 1 wird von einem Zwischenring 8
getragen, auf dem er als Verschleißteil austauschbar befe
stigt, bspw. aufgeschrumpft und/oder verlötet ist. Dabei
wird der Walzring 3 mit Hilfe des Zwischenrings 8 radial
möglichst spielfrei auf den ihn tragenden, zylindrischen
oder auch schwach konischen Wellenabschnitt 9 der Walzen
welle 2 aufgeschoben. Der Flanschkörper 5 axial verschieb
lich von dem benachbarten, auf seiner ganzen Länge zylindri
schen Wellenabschnitt 10 vorgesehen werden.
Der den Walzring 3 tragende Zwischenring 8 ist mit einer
größeren Anzahl von gleichmäßig über seinen Umfang verteilt
angeordneten, achsparallelen Durchgangsbohrungen 11 verse
hen, welche mit einer entsprechenden Anzahl von Durchgangs
löchern 12 im Flanschkörper 4 in Deckungslage gebracht wer
den können. Die Durchgangsbohrungen 11 und Durchgangslöcher
12 dienen zur Aufnahme von Zuganker-Schrauben 13, die sich
achsparallel zur Walzenwelle 2 erstrecken und mit ihrem
freien Schaftende an der dem Flanschkörper 4 abgewendeten
Seite aus dem Zwischenring 8 herausragen.
Die Zuganker-Schrauben greifen in Gewindebohrungen 17 ein,
die sich in einem Innenring 14 des axial verschieblichen
Flanschkörpers 5 befinden, der wiederum von einem Außenring
15 umgeben ist. Über ineinandergreifende Gewinde 16 ist der
Außenring 15 auf dem Innenring 14 des Flanschkörpers 5 form
schlüssig axial verstellbar vorgesehen.
Mit dem Innenring 14 des verschieblichen Flanschkörpers 5
kann über dessen Außengewinde ein besonderes Spannwerkzeug
42 in lösbare Kupplungsverbindung gebracht werden, wobei
dieses Spannwerkzeug 42 andererseits sein Widerlager an der
Walzenwelle 2 findet.
Vorteilhaft ist das Spannwerkzeug 42 als hydraulisches
Spannwerkzeug ausgelegt, das einen Kolben 43 und einen die
sen koaxial umgebenden Zylinder 44 umfaßt. Der Kolben 43 ist
dabei koaxial und fest mit der Walzenwelle 2 verbunden.
Vorzugsweise wird er unmittelbar von dem freien Endteil der
Walzenwelle 2 gebildet, wie das in Fig. 1 der Zeichnung zu
sehen ist.
Wenn der Arbeitsraum 45 zwischen der Stirnfläche des Kolbens
43 und der Endwand des Zylinders 44 mit Druckmittel beauf
schlagt wird, dann wirkt der Zylinder 44 als Zugglied über
das Außengewinde 16 auf den Innenring des verschieblichen
Flanschkörpers 5 ein und zieht dadurch unter definierter
Dehnung der Zuganker-Schrauben 13 den gesamten Flanschkörper
5 unter Spaltbildung vom Walzring 3 und vom Zwischenring 8
weg. Nunmehr läßt sich der Außenring 15 relativ zum Innen
ring 14 über die ineinandergreifenden Gewinde 16 wieder
gegen den Walzring 3 andrehen, so daß der vorhandene Deh
nungsspalt geschlossen bzw. eliminiert wird. Zum Anziehen
des Außenrings 15 gegen die ihm zugewendete Stirnfläche des
Walzrings 3 genügt dabei relativ geringer Kraftaufwand.
Wird nunmehr das hydraulische Spannwerkzeug 42 entlastet,
dann wirkt sich die genau definierte elastische Dehnung
sämtlicher Zuganker-Schrauben 13 als Spannkraft zwischen der
Walzenwelle 2 und dem Walzring 3 aus.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Querschnitts
höhe am Innenring 14 des axial verschieblichen Flanschkör
pers 5 nur annähernd der Querschnittshöhe des den Walzring 3
tragenden Zwischenrings 8 entspricht. Hierdurch liegt die
Querschnittshöhe des Außenrings 15 größtenteils dem Walzring
3 benachbart, wie das deutlich aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Die aus der elastischen Dehnung der Zuganker-Schrauben 13
resultierenden Spannkräfte kommen dadurch nahezu ausschließ
lich auf den Walzring 3 zur Wirkung, weil der Außenring 15
des Flanschkörpers 5 nach seinem Andrehen praktisch nur mit
ihm Kontaktberührung hat.
Eine verbesserte Reibungsmitnahme des Walzrings 3 durch die
Walzenwelle 2 läßt sich noch dadurch erreichen, daß minde
stens der Stirnfläche 6 des wellenfesten Flanschkörpers 4
und der ihr zugewendeten Stirnfläche von Walzring 3 und
des Zwischenrings 8 eine Reibscheibe 18 oder aber zumindest
ein Reibbelag zugeordnet ist. Gegebenenfalls können ähnliche
Reibscheiben bzw. Reibbeläge auch dem Außenring 15 des
axial verschieblichen Flanschkörpers 5 zugeordnet werden.
In Fig. 2 der Zeichnung ist eine Walzwerkswalze 21 darge
stellt, die in ihrer Ausbildung von der Walzwerkswalze 1
nach Fig. 1 abweicht.
Auch bei der Walzwerkswalze 21 ist aber auf einer durchge
henden Walzenwelle 22 der Walzring 23 so angeordnet, daß er
zwischen dem wellenfesten Flanschkörper 24 und dem axial
verschieblichen Flanschkörper 25 durch Erzeugung von Druck
spannungen drehfest eingespannt werden kann.
Nach Fig. 2 ist jedoch der Walzring 23 unmittelbar mit
seinem Innenumfang von einem einstückig mit der Walzenwelle
22 ausgeführten Bund 28 aufgenommen, den die Zuganker-
Schrauben 33 in den Durchgangsbohrungen 32 achsparallel
durchsetzen.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 stehen die Zug
anker-Schrauben 33 an ihrem aus dem Bund 28 heraustretenden
Ende mit Gewindebohrungen 37 in Eingriff, die in den Innen
ring 34 des axial verschieblichen Flanschkörpers 25 einge
arbeitet sind. Mit einem Gewinde 36 am Außenumfang des
Innenrings 34 steht der ebenfalls einen Teil des Flanschkör
pers 25 bildende Außenring 35 in Formschlußeingriff, wobei
er axial zum Innenring 34 verstellbar ist.
Zwischen dem axial verschieblichen Flanschkörper 25 und dem
Walzring 23 ist bei der Walzwerkswalze 21 nach Fig. 2 eine
besondere Mitnehmerscheibe 39 angeordnet, welche drehfest,
aber axial verschieblich mit der Walzenwelle 22 in Verbin
dung steht und dabei von den Zuganker-Schrauben 33 jeweils
mit Bewegungsspiel durchsetzt wird.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß der den Wellenabschnitt 29 zum
unmittelbaren Aufschieben des Walzrings 23 bildende Bund 28
der Walzenwelle 22 stirnseitig Mitnehmerelemente 40 auf
weist, mit denen die Mitnehmerscheibe 39 drehfest, aber
axial verschieblich gekuppelt ist.
Die Mitnehmerelemente 40 bestehen dabei aus zu den Zuganker-
Schrauben 33 achsparallel angeordneten Bolzen oder Zapfen,
welche in hierzu passende Löcher 41 der Mitnehmerscheibe 39
hineinragen. Vorzugsweise ist dabei die Anordnung so getrof
fen, daß je ein Mitnehmerelement 40 bzw. ein Bolzen oder
Zapfen im Bereich zwischen zwei benachbarten Zuganker-
Schrauben 33 liegt.
Die Mitnehmerscheibe 39 wird mit einer Querschnittshöhe
verwendet, welche der gemeinsamen Querschnittshöhe von In
nenring 34 und Außenring 35 des axial verschieblichen
Flanschkörpers 25 entspricht. Sowohl der durch die Zugan
ker-Schrauben 33 beaufschlagte Innenring 34 als auch der
relativ hierzu auf dem Gewinde 36 axial verstellbare Außen
ring 35 kann hierdurch auf die Mitnehmerscheibe 39 zur Ein
wirkung gebracht werden.
Mit Hilfe der Mitnehmerscheibe 39 läßt sich die Drehmoment
übertragung von der Walzenwelle 22 auf den Walzring 23 we
sentlich verbessern.
Auch bei der Walzwerkswalze 21 nach Fig. 2 kann es sich
durchaus als sinnvoll erweisen, einerseits dem festen
Flanschkörper 24 der Walzenwelle 22 sowie andererseits den
dem Walzring 3 benachbarten Stirnflächen der Mitnehmer
scheibe 39 besondere Reibscheiben zuzuordnen, oder aber sie
mit Reibbelägen zu versehen.
Auch bei der Montage der Walzringe 23 auf der Walzenwelle 22
wird zur Hervorbringung genau definierbarer Vorspannkräfte
ein besonderes Spannwerkzeug 42, insbesondere ein hydrauli
sches Spannwerkzeug 42, benutzt, das aus einem Kolben 43 und
einem diesen koaxial umgebenden Zylinder 44 besteht. Der
Kolben 43 kann auch in diesem Falle unmittelbar vom freien
Ende der Walzenwelle 22 gebildet werden, während sich der
Zylinder 44 an seinem vom Arbeitsraum 45 abgewendeten Ende
lösbar aber formschlüssig mit dem Außengewinde 36 des In
nenrings 34 in Arbeitseingriff bringen läßt.
Nach dem Anziehen der Zuganker-Schrauben 33 von Hand wird
das Spannwerkzeug 42 beaufschlagt, so daß sich der Flansch
körper 25 unter genau definierter Dehnung der Zuganker-
Spannschrauben 33 in Richtung vom Walzring 23 wegbewegt. Der
dabei entstehende Dehnungsspalt zwischen dem Flanschkörper
25, der Mitnehmerscheibe 39 und dem Walzring 23 läßt sich
anschließend mit Hilfe des Außenrings 35 eliminieren. Dieser
wird über die ineinandergreifenden Gewinde 36 auf dem Innen
ring 34 in Richtung gegen die Mitnehmerscheibe 39 und den
Walzring 23 mit relativ geringem Kraftaufwand angezogen.
Wird nunmehr das hydraulische Spannwerkzeug 42 entlastet,
dann kommen die aus der elastischen Dehnung der Zuganker-
Schrauben 33 resultierenden Spannkräfte voll zur Wirkung und
legen dadurch den Walzring 23 drehfest zwischen den Flansch
körpern 24 und 25 fest.
Durch Beaufschlagung des hydraulischen Spannwerkzeuges 42
mit einem hohen Arbeitsdruck, bspw. von 2000 bar, lassen
sich außerordentlich hohe Stellkräfte, z. B. bis zu 4000 kN,
erzeugen sowie anschließend mit Hilfe der Zuganker-Schrauben
13 bzw. 33 in den Verbindungsbereich zwischen der Walzenwel
le 2 bzw. 22 und dem Walzring 3 bzw. 23 sicher einleiten,
womit die Walzwerkswalze 1 bzw. 21 einsatzfähig ist.
Es besteht auch die Möglichkeit, das hydraulische Spannwerk
zeug zur Demontage der Walzwerkswalze 1 bzw. 21 in Gebrauch
zu nehmen, wenn dafür Sorge getragen wird, daß Kolben 43 und
Zylinder 44 desselben doppelt wirkend zusammenarbeiten.
Hierzu müssen Kolben 43 und Zylinder 44 so ausgelegt werden,
daß zwischen ihnen zusätzlich zum Arbeitsraum 45 noch ein in
entgegengesetzter Richtung wirkender Arbeitsraum vorhanden
ist.
Liste der Bezugszeichen
1 Walzwerkswalze
2 Walzenwelle
3 Hartstoff-Walzring
4 Fester Flanschkörper
5 Axial verschieblicher Flanschkörper
6 Stirnfläche
7 Stirnfläche
8 Zwischenring
9 Wellenabschnitt
10 Wellenabschnitt
11 Durchgangsbohrungen
12 Durchgangslöcher
13 Zuganker-Schrauben
14 Innenring
15 Außenring
16 Gewinde
17 Gewindebohrungen
18 Reibscheibe
21 Walzwerkswalze
22 Walzenwelle
23 Hartstoff-Walzring
24 Fester Flanschkörper
25 Axial verschieblicher Flanschkörper
26 Stirnfläche
27 Stirnfläche
28 Bund
29 Wellenabschnitt
30 Wellenabschnitt
32 Durchgangslöcher
33 Zuganker-Schrauben
34 Innenring
35 Außenring
36 Gewinde
37 Gewindebohrungen
38 -
39 Mitnehmerscheibe
40 Mitnehmerelemente
41 Löcher
42 Hydraulisches Spannwerkzeug
43 Kolben
44 Zylinder
45 Arbeitsraum
2 Walzenwelle
3 Hartstoff-Walzring
4 Fester Flanschkörper
5 Axial verschieblicher Flanschkörper
6 Stirnfläche
7 Stirnfläche
8 Zwischenring
9 Wellenabschnitt
10 Wellenabschnitt
11 Durchgangsbohrungen
12 Durchgangslöcher
13 Zuganker-Schrauben
14 Innenring
15 Außenring
16 Gewinde
17 Gewindebohrungen
18 Reibscheibe
21 Walzwerkswalze
22 Walzenwelle
23 Hartstoff-Walzring
24 Fester Flanschkörper
25 Axial verschieblicher Flanschkörper
26 Stirnfläche
27 Stirnfläche
28 Bund
29 Wellenabschnitt
30 Wellenabschnitt
32 Durchgangslöcher
33 Zuganker-Schrauben
34 Innenring
35 Außenring
36 Gewinde
37 Gewindebohrungen
38 -
39 Mitnehmerscheibe
40 Mitnehmerelemente
41 Löcher
42 Hydraulisches Spannwerkzeug
43 Kolben
44 Zylinder
45 Arbeitsraum
Claims (11)
1. Spannvorrichtung für Ringkörper auf einer Welle, insbe
sondere für Walzringe von Walzwerkswalzen auf
einer durchgehenden Walzenwelle, bei welcher die Ring
körper axial auf die Welle gesteckt und über lösbare
Schraubverbindungen durch Aufbringen von Druckspannungen
zwischen planparallelen Stirnflächen von an und/oder auf
der Welle angeordneten Flanschkörpern mit der Welle in
drehfester Verbindung gehalten sind, wobei mindestens ein
Flanschkörper relativ zur Welle axial verschieblich ge
führt ist, und wobei eine Anzahl von über den Umfang der
Flanschkörper gleichmäßig verteilt angeordneten Schrauben
als Zuganker achsparallel zur Welle an den zwischen sich
die Ringkörper aufnehmenden Flanschkörpern angreifen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der axial verschiebliche Flanschkörper (5 bzw. 25) aus einem mit den Zuganker-Schrauben (13 bzw. 33) zusam menwirkenden Innenring (14 bzw. 34) und einem diesen umfassenden Außenring (15 bzw. 35) besteht,
daß mit dem Innenring (14 bzw. 34) dieses Flanschkörpers (5 bzw. 25) an der von den Zuganker-Schrauben (13 bzw. 33) abgewendeten Seite ein gegen die Walzenwelle (2 bzw. 22) abgestütztes bzw. abstützbares Spannwerkzeug (42) mit Kraftrichtung vom festen Flanschkörper (4 bzw. 24) weg gekuppelt bzw. kuppelbar ist (16, 44 bzw. 36, 44),
und daß dabei der Außenring (15 bzw. 35) relativ zum Innenring (14 bzw. 34) über ineinandergreifende Gewinde (16 bzw. 36) als Spannmutter formschlüssig gegen den Walzring (3 bzw. 23) axial verstellbar vorgesehen ist.
daß der axial verschiebliche Flanschkörper (5 bzw. 25) aus einem mit den Zuganker-Schrauben (13 bzw. 33) zusam menwirkenden Innenring (14 bzw. 34) und einem diesen umfassenden Außenring (15 bzw. 35) besteht,
daß mit dem Innenring (14 bzw. 34) dieses Flanschkörpers (5 bzw. 25) an der von den Zuganker-Schrauben (13 bzw. 33) abgewendeten Seite ein gegen die Walzenwelle (2 bzw. 22) abgestütztes bzw. abstützbares Spannwerkzeug (42) mit Kraftrichtung vom festen Flanschkörper (4 bzw. 24) weg gekuppelt bzw. kuppelbar ist (16, 44 bzw. 36, 44),
und daß dabei der Außenring (15 bzw. 35) relativ zum Innenring (14 bzw. 34) über ineinandergreifende Gewinde (16 bzw. 36) als Spannmutter formschlüssig gegen den Walzring (3 bzw. 23) axial verstellbar vorgesehen ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuganker-Schrauben (13) durch Löcher (11) in
einem Zwischenring (8) hindurchgehen, auf welchem der
eigentliche Walzring (3) als Verschleißteil austauschbar
befestigt ist (Fig. 1).
3. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens der Stirnfläche (6) des wellenfesten
Flanschkörpers (4) und den ihr zugewendeten Stirnflächen
von Walzring (3) und Zwischenring (8) ein Reibbelag oder
eine Reibscheibe (18) zugeordnet ist (Fig. 1).
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittshöhe am Innenring (14) des axial ver
schieblichen Flanschkörpers (5) nur annähernd der Quer
schnittshöhe des den Walzring (3) tragenden Zwischenrings
(8) entspricht, während die Querschnittshöhe des die
Spannmutter bildenden Außenrings (15) größtenteils dem
Hartstoff-Walzring (3) benachbart liegt (Fig. 1).
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den axial verschieblichen Flanschkörper (25)
und den Walzring (23) eine Mitnehmerscheibe (39) geschal
tet ist, die drehfest, aber axial verschieblich mit der
Welle (22) in Verbindung steht und von den Zuganker-
Schrauben (33) mit Bewegungsspiel durchsetzt ist.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Walzring (23) einen Innendurchmesser hat, der wenigstens annähernd dem Außendurchmesser am Innenring (34) des axial verschieblichen Flanschkörpers (25) ent spricht,
daß der Walzring (23) mit seinem Innenumfang von einem einstückig mit der Welle (22) ausgeführten Bund (28, 29) aufgenommen ist, den die Zuganker-Schrauben (33) achspa rallel durchsetzen,
und daß dieser Bund (28, 29) stirnseitig Mitnehmerele mente (40) aufweist, mit denen die Mitnehmerscheibe (39) drehfest, aber axial verschieblich gekuppelt ist.
daß der Walzring (23) einen Innendurchmesser hat, der wenigstens annähernd dem Außendurchmesser am Innenring (34) des axial verschieblichen Flanschkörpers (25) ent spricht,
daß der Walzring (23) mit seinem Innenumfang von einem einstückig mit der Welle (22) ausgeführten Bund (28, 29) aufgenommen ist, den die Zuganker-Schrauben (33) achspa rallel durchsetzen,
und daß dieser Bund (28, 29) stirnseitig Mitnehmerele mente (40) aufweist, mit denen die Mitnehmerscheibe (39) drehfest, aber axial verschieblich gekuppelt ist.
7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmerelemente (40) aus zu den Zuganker-
Schrauben (33) achsparallelen Bolzen oder Zapfen beste
hen, welche in hierzu passende Löcher (41) der Mitneh
merscheibe (39) hineinragen.
8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß je ein Mitnehmerelement (40) bzw. ein Bolzen oder
Zapfen im Bereich zwischen zwei benachbarten Zuganker-
Schrauben (33) angeordnet ist.
9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmerscheibe (39) eine Querschnittshöhe hat,
die der gemeinsamen Querschnittshöhe von Innenring (34)
und Außenring (35) des axial verschieblichen Flanschkör
pers (25) entspricht (Fig. 2).
10. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannwerkzeug (42) als hydraulisches
Spannwerkzeug , mit einem Kolben (43) und einem Zylinder
(44) ausgeführt ist, daß der Kolben (43) koaxial und fest
mit der Walzenwelle (2 bzw. 22) verbunden bzw. von dem
Endteil derselben gebildet ist, und daß der Zylinder (44)
die Walzenwelle (2 bzw. 22) koaxial umfaßt sowie als
Zugglied - über die Gewinde (16 bzw. 36) - lösbar mit dem
Innenring (14 bzw. 34) des verschieblichen Flanschkörpers
(5 bzw. 25) in Formschlußeingriff bringbar ist.
11. Spannvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das hydraulische Spannwerkzeug (42) lediglich gegen
den Innenring (14 bzw. 34) des axial verschieblichen
Flanschkörpers (5 bzw. 25) ansetzbar ist (Fig. 1 und 2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904003886 DE4003886A1 (de) | 1990-02-09 | 1990-02-09 | Spannvorrichtung fuer ringkoerper auf einer welle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904003886 DE4003886A1 (de) | 1990-02-09 | 1990-02-09 | Spannvorrichtung fuer ringkoerper auf einer welle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4003886A1 true DE4003886A1 (de) | 1991-08-14 |
Family
ID=6399749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904003886 Withdrawn DE4003886A1 (de) | 1990-02-09 | 1990-02-09 | Spannvorrichtung fuer ringkoerper auf einer welle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4003886A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106704394A (zh) * | 2017-02-24 | 2017-05-24 | 洛阳豪智机械有限公司 | 一种风电锁紧盘内环螺接组件装置的装配方法 |
CN106763249A (zh) * | 2017-02-24 | 2017-05-31 | 洛阳豪智机械有限公司 | 一种风电锁紧盘内环止口卡接组件装置的装配方法 |
-
1990
- 1990-02-09 DE DE19904003886 patent/DE4003886A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN106704394A (zh) * | 2017-02-24 | 2017-05-24 | 洛阳豪智机械有限公司 | 一种风电锁紧盘内环螺接组件装置的装配方法 |
CN106763249A (zh) * | 2017-02-24 | 2017-05-31 | 洛阳豪智机械有限公司 | 一种风电锁紧盘内环止口卡接组件装置的装配方法 |
CN106763249B (zh) * | 2017-02-24 | 2023-03-28 | 洛阳豪智机械有限公司 | 一种风电锁紧盘内环止口卡接组件装置的装配方法 |
CN106704394B (zh) * | 2017-02-24 | 2023-03-31 | 洛阳豪智机械有限公司 | 一种风电锁紧盘内环螺接组件装置的装配方法 |
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