DE202004006602U1 - Vorrichtung zum Ziehen einer Einspritzdüse - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Ziehen einer Einspritzdüse (2) aus einem Zylinderkopf (3), wobei die Vorrichtung (1) einen mit dem Düsenkörper (4) der Einspritzdüse (2) verbindbaren Schaft (8) aufweist, an dem ein Widerlager (18) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaftende (9) ein Außengewinde (10) vorgesehen ist, welches passend zu einem Innengewinde (6) des Düsenkörpers (4) ausgebildet ist und am Schaft (8) oberhalb des Außengewindes (10) ein Vorsprung vorgesehen ist, der ein Widerlager (11) für eine Kappe (12) bildet, welche endseitig ein Innengewinde (13) aufweist, das passend zu einem Außengewinde (7) des Düsenkörpers (4) ausgebildet ist, und der Schaft (8) und die Kappe (12) mit dem Düsenkörper (4) verschraubbar sind.

Description

  • Aus der DE 202 10 759 U1 ist eine Vorrichtung zum Ziehen einer Einspritzdüse aus einem Zylinderkopf bekannt, welche drei Greiffinger aufweist. Diese Greiffinger besitzen nach innen gerichtete Vorsprünge, um die Einspritzdüse zu erfassen. An dieser Vorrichtung ist außerdem ein Außengewinde vorgesehen, an dem ein Widerlager angreift. Durch Verdrehen des Widerlagers an diesem Außengewinde läßt sich eine Ziehkraft auf die Greiffinger ausüben, welche die Einspritzdüse aus dem Zylinderkopf herauszieht. Diese Vorrichtung hat sich in der Praxis gut bewährt und bildet den Ausgangspunkt der vorliegenden Neuerung.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche sich durch einen einfachen mechanischen Aufbau und leichte Bedienbarkeit auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den Merkmalen der Schutzansprüche 1 bzw. 5 gelöst.
  • Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dient zum Ziehen einer Einspritzdüse aus einem Zylinderkopf, insbesondere eines Dieselmotors. Dabei ergibt sich das Problem, daß die Einspritzdüse in der Regel durch den Betrieb des Motors verkokt ist, so daß sie in ihrem Sitz regelrecht festgebacken ist. Damit müssen erhebliche Ziehkräfte auf die Einspritzdüse ausgeübt werden, wobei um die Einspritzdüse herum in der Regel nur sehr wenig Platz ist. Aus diesem Grund besteht die Vorrichtung zum Ziehen der Einspritzdüse im wesentlichen aus einem Schaft, an dessen Ende ein Außengewinde vorgesehen ist. Dieses Außengewinde ist passend zu einem Innengewinde des Düsenkörpers ausgebildet und läßt sich daher mit diesem verschrauben. Dabei ergibt sich jedoch das Problem, daß das Innengewinde des Düsenkörpers in der Regel nicht ausreicht, die hohen erforderlichen Ziehkräfte von der Ziehvorrichtung auf den Düsenkörper zu übertragen. Aus diesem Grund weist der Schaft einen Vorsprung auf, der als Widerlager für eine Kappe mit einem Innengewinde dient. Dieses Innengewinde läßt sich auf ein Außengewinde des Düsenkörpers aufschrauben, so daß sich die Ziehkräfte sowohl über das Innen- als auch das Außengewinde des Düsenkörpers übertragen lassen. Auf diese Weise ergibt sich eine platzsparende und gleichzeitig feste Verbindung zwischen dem Schaft und dem Düsenkörper, so daß ausreichend hohe Ziehkräfte auf den Düsenkörper ausgeübt werden können. Um diese Ziehkräfte leicht auf den Schaft übertragen zu können, weist dieser ein zusätzliches Widerlager auf, an dem vorzugsweise ein Antrieb angreift.
  • Zur Anpassung der Vorrichtung an unterschiedlich lange Einspritzdüsen sowie unterschiedlich geformte Zylinderköpfe ist es gemäß Anspruch 2 günstig, wenn am Gegenende des Schaftes ein Außengewinde vorgesehen ist. An diesem Außengewinde ist das Widerlager verstellbar gehalten, wobei die Verstellung einfach durch Verdrehen des mit einem Innengewinde versehen Widerlagers erfolgt.
  • Zur Erzielung einer ausreichend festen Verschraubung des Schaftes mit dem Düsenkörper ist es gemäß Anspruch 3 günstig, wenn am Schaft bzw. an der Kappe außenseitig ein Ansatz für einen Schlüssel bzw. eine Rändelung vorgesehen ist. Auf diese Weise lassen sich die erforderlichen Drehmomente zum Festschrauben und Lösen wirksam auf den Schaft bzw. auf die Kappe übertragen.
  • Insbesondere bei starker Verkokung der Einspritzdüse ist es relativ schwierig, diese aus dem Zylinderkopf zu ziehen. In diesem Fall ist es gemäß Anspruch 4 vorteilhaft, wenn der Schaft von einer Prellkappe überdeckbar ist. Damit können auf den Schaft Prellschläge beispielsweise mit einem Hammer ausgeübt werden, um die Verkokung der Einspritzdüse teilweise abzubrechen. Die Prellkappe schützt dabei den Schaft vor Deformationen durch die Prellschläge.
  • Zur Erzielung einer einfachen und effektiven Übertragung der Ziehkraft auf die Ziehvorrichtung ist es gemäß Anspruch 5 günstig, wenn auf das Widerlager ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder einwirkt. Als Gegenlager ist dabei ein auf den Zylinderkopf abgestützter Tisch vorgesehen, der sich vorzugsweise ausschließlich im Verschraubungsbereich des Zylinderkopfs auf diesem abstützt. Auf diese Weise werden die Zylinderkräfte optimal auf den Zylinderkopf übertragen, ohne diesen unerwünscht zu deformieren.
  • Schließlich ist es gemäß Anspruch 6 vorteilhaft, wenn der Hydraulik- oder Pneumatikzylinder als Hohlkolbenzylinder ausgebildet ist. Dieser Hohlkolbenzylinder umgreift den Schaft allseitig und sorgt damit für eine vollkommen symmetrisch um den Schaft wirkende Ziehkraft. Der Hohlkolbenzylinder übt daher ausschließlich eine Ziehkraft auf den Schaft aus, ohne daß Biegemomente auftreten.
  • Der Neuerungsgegenstand wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert, ohne den Schutzumfang zu beschränken.
  • Die einzige Figur zeigt eine Schnittdarstellung einer Vorrichtung 1 zum Ziehen einer Einspritzdüse 2 aus einem Zylinderkopf 3. Von der Einspritzdüse 2 ist im Zylinderkopf 3 lediglich der Düsenkörper 4 gehalten, wobei angenommen ist, daß alle weiteren Bestandteile der Einspritzdüse 2 bereits vorab entfernt wurden. Dies gestaltet sich relativ einfach, zumal diese Teile außerhalb des Zylinderkopfes 3 gut zugänglich und keinerlei Verkokungen dieser Teile zu befürchten sind.
  • Der Düsenkörper 4 besitzt an seinem außenseitigen Ende 5 ein Innengewinde 6 und ein Außengewinde 7. An diesen Gewinden 6, 7 sind normalerweise weitere Teile der Einspritzdüse 2 festgelegt. Beim Ziehen des Düsenkörpers 2 mit Hilfe der Vorrichtung 1 werden diese Gewinde 6, 7 zum Übertragen der Ziehkräfte genutzt.
  • Die Vorrichtung 1 zum Ziehen des Düsenkörpers 4 weist einen Schaft 8 auf, an dessen Endbereich 9 ein Außengewinde 10 vorgesehen ist. Dieses Außengewinde 10 korrespondiert mit dem Innengewinde 6 des Düsenkörpers 4 und läßt sich mit diesem verschrauben. Der Schaft weist außerdem ein als umlaufend vorspringender Ring ausgebildetes Widerlager 11 auf, das zur Abstützung einer Kappe 12 dient. Diese Kappe 12 weist ein Innengewinde 13 auf, welches passend zum Außengewinde 7 des Düsenkörpers 2 ausgebildet ist und mit diesem verschraubt werden kann. Zur besseren Sichtbarkeit der einzelnen Teile sind der Schaft 8 und die Kappe 12 in unverschraubter Lage dargestellt.
  • Die Verbindung des Schaftes 8 mit dem Düsenkörper 4 erfolgt zunächst durch Eindrehen des Schaftes 8 in das Innengewinde 6 des Düsenkörpers 4. Der Schaft 8 wird dabei so weit in den Düsenkörper 4 eingedreht, bis das Widerlager 11 am außenseitigen Ende 5 des Düsenkörpers 4 anliegt. Das Widerlager 11 bildet daher für das Außengewinde 10 des Schaftes 8 einen Endanschlag. Anschließend wird die Kappe 12 mit ihrem Innengewinde 13 auf das Außengewinde 11 des Düsenkörpers 4 aufgeschraubt, bis die Kappe 12 oberseitig auf dem Widerlager 11 zur Anlage kommt. Demnach bildet das Widerlager 11 auch für die Kappe 12 einen Endanschlag. Auf den Schaft 8 ausgeübte Zugkräfte werden dabei direkt auf das Innengewinde 6 des Düsenkörpers 4 und indirekt über das Widerlager 11 und die Kappe 12 auf das Außengewinde 7 des Düsenkörpers 4 übertragen. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders sichere Verbindung zwischen dem Schaft 8 und dem Düsenkörper 4.
  • Um den Schaft 8 sowie die Kappe 12 leicht festschrauben zu können, weist der Schaft 8 eine Abfräsung 14 auf, die als Ansatz für einen Gabelschlüssel dient. Damit kann der Schaft 8 ausreichend fest in den Düsenkörper 4 eingeschraubt werden, um die Ziehkräfte auf möglichst viele Gewindegänge zu verteilen. An der Kappe 12 ist außenseitig eine Rändelung 15 vorgesehen, um ein einfaches und sicheres Verdrehen der Kappe 12 von Hand zu ermöglichen.
  • Am Gegenende 16 weist der Schaft 8 ein Außengewinde 17 auf, welches zur variablen Festlegung eines Widerlagers 18 dient. Dieses Widerlager 18 ist im einfachsten Fall von einer Mutter gebildet, die auf das Außengewinde 17 aufschraubbar ist.
  • Auf dem Zylinderkopf 3 ist ein Tisch 19 mit Füßen 20 abgestützt, der ein Gegenlager bildet. Die Füße 20 stützen sich dabei ausschließlich an Schraubflanschen 21 des Zylinderkopfs 3 ab. Dies verhindert, daß auf den Tisch 19 ausgeübte Druckkräfte zu einer Deformation des Zylinderkopfs 3 führen.
  • Zwischen dem Widerlager 18 und dem Tisch 19 ist ein Hydraulikzylinder 22 vorgesehen, der als Hohlkolbenzylinder ausgebildet ist. Ein Kolben 23 des Zylinders 22 umschließt den Schaft 8 allseitig und übt auf diese Weise ausschließlich Ziehkräfte auf den Schaft 8 aus. Insbesondere werden auf diese Weise Biegemomente zuverlässig vom Schaft 8 ferngehalten. Der Hydraulikzylinder 22 ist über eine Hydraulikleitung 24 mit einer lediglich symbolisch angedeuteten Hydraulikpumpe 25 verbunden. Diese Pumpe 25 kann sowohl als motorisch als auch handbetätigte Pumpe 25 ausgebildet sein.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Einspritzdüse
    3
    Zylinderkopf
    4
    Düsenkörper
    5
    außenseitiges Ende
    6
    Innengewinde
    7
    Außengewinde
    8
    Schaft
    9
    Endbereich
    10
    Außengewinde
    11
    Widerlager
    12
    Kappe
    13
    Innengewinde
    14
    Ansatz
    15
    Rändelung
    16
    Gegenende
    17
    Außengewinde
    18
    Widerlager
    19
    Tisch
    20
    Fuß
    21
    Verschraubungsbereich
    22
    Hydraulikzylinder
    23
    Kolben
    24
    Hydraulikleitung
    25
    Pumpe

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Ziehen einer Einspritzdüse (2) aus einem Zylinderkopf (3), wobei die Vorrichtung (1) einen mit dem Düsenkörper (4) der Einspritzdüse (2) verbindbaren Schaft (8) aufweist, an dem ein Widerlager (18) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaftende (9) ein Außengewinde (10) vorgesehen ist, welches passend zu einem Innengewinde (6) des Düsenkörpers (4) ausgebildet ist und am Schaft (8) oberhalb des Außengewindes (10) ein Vorsprung vorgesehen ist, der ein Widerlager (11) für eine Kappe (12) bildet, welche endseitig ein Innengewinde (13) aufweist, das passend zu einem Außengewinde (7) des Düsenkörpers (4) ausgebildet ist, und der Schaft (8) und die Kappe (12) mit dem Düsenkörper (4) verschraubbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gegenende (16) des Schaftes (8) ein Außengewinde (17) vorgesehen ist, an dem das Widerlager (18) verstellbar gehalten ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaft (8) und/oder der Kappe (12) außenseitig ein Ansatz (14) für einen Schlüssel und/oder eine Rändelung (15) vorgesehen ist/sind.
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (8) von einer Prellkappe überdeckbar ist, um den Schaft (8) beim Einbringen von Prellschlägen zu schützen.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zylinderkopf (3) ein Tisch (19) abgestützt ist, auf dem ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder (22) vorgesehen ist, der gegen das Widerlager (18) des Schaftes (8) drückt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulik- oder Pneumatikzylinder (22) als Hohlkolbenzylinder (22) ausgebildet ist, der den Schaft (8) umgreift.
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