DE3150836A1 - Befestigungselementanordnung - Google Patents
BefestigungselementanordnungInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/10—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of bayonet connections
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Befestigungselementanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Befestigungselement
anordnung zum Verbinden einer Platte mit einem Rahmen, und betrifft im einzelnen ein Befestigungselement,
das während des in- und Aussereingriffsbringens der Anordnung
einen Zwangsantrieb vorsieht.
Von der Erfindung betroffene Befestigungselemente finden
ziemlich weitgehend Verwendung. Solche Befestigungselemente enthalten in typischer Weise einen an einem Rahmen befestigten
Aufnehmer und eine Bolzenanordnung, die durch die Platte hindurch eingesetzt und am Aufnehmer befestigt
werden kann. Schnell wirkende Befestigungselemente dieser Art werden für gewöhnlich als Befestigungselemente mit
Vierteldrehung bezeichnet.
Befestigungselemente mit Vierteldrehung enthalten einen Bolzen mit einem sich durch dessen Schaft erstreckenden
Querstift. Der Querstift ist so bemessen und am Bolzen positioniert, dass er auf einem Nocken läuft und in eine
Ausnehmung oder Raste am abschliessenden oder äusseren Ende des Aufnehmers passt. In typischer Weise ist eine Federanordnung
am Schaft angeordnet zur Erzeugung einer Kraft, die den Bolzen vom Aufnehmer weg bewegt, wodurch der Bolzen
im Aufnehmer befestigt wird.
Diese Arten von Befestigungselementen sind im allgemeinen
ziemlich annehmbar, jedoch ergeben sich bei gewissen Anwendungen einige Nachteile. Eine derartige Anwendung liegt
vor, wenn Befestigungselemente dieser Art zur Befestigung von Platten für gedruckte Schaltungen verwendet werden.
Diese Platten haben für gewöhnlich elektrische Steckstifte, die in elektrische Buchsen eingreifen. Um das Verbiegen der
Steckstifte zu vermeiden/ muss daher beim Einsetzen und Lösen der Befestigungselemente sorgfältig vorgegangen werden.
Vorhandene Befestigungselemente liefern während des Lösens keine Zwangsantriebskraft, so dass das Entfernen der elektrischen
Steckstifte aus ihren entsprechenden Buchsen von Hand erfolgt. Dies erhöht die Möglichkeit einer Beschädigung der
Steckstifte während des Einsetzens und Lösens.
Eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Befestigungselementanordnung,
die während des Einsetzens und Lösens des Befestigungselemente einen Zwangsantrieb vorsieht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch den Gegenstand des Anspruchs 1. ·
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Befestigungselementanordnung nach der Erfindung löst somit diese und weitere sich ergebende Aufgaben durch eine
im Aufnehmer allmählich verlaufende Rampe, auf der sich der Querstift des Bolzens beim Einsetzen und Lösen bewegt. Die
Rampe bildet vorzugsweise eine Schraubenlinie, deren Achse mit der Längsachse des Aufnehmers zusammenfällt, auf der der
Querstift des Bolzens beim Einsetzen und Lösen in Abhängigkeit von der Drehung des Bolzens läuft.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt einer Befestigungselementanordnung
gemäss den Prinzipien der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines gemäss den Prinzipien der Erfindung gebauten Aufnehmers mit einer gestrichelten
Darstellung der Rampe;
Fig. 3 einen Querschnitt 3-3 von Fig. 2 des Aufnehmers.
Fig. 1 zeigt eine Befestigungselementanordnung 10 mit den
Merkmalen der Erfindung. Die Befestigungselementanordnung 10 wird zum lösbaren Verbinden einer Platte 12 mit einem Rahmen
14 verwendet. Die Befestigungselementanordnung enthält einen Bolzen 18 und einen Aufnehmer 16.
Der Bolzen besteht aus einem Kopf 19 und aus einem sich hiervon erstreckenden Schaft 20. Der Schaft 20 erstreckt sich vom
Kopf 19 um eine Strecke, die im wesentlichen gleich der Länge
des Aufnehmers 16, des Rahmens 14 und der Platte 12 ist, und
endet an einem sich quer durch den Schaft 20 erstreckenden Querstift 21. Der Kopf 19 bildet zusammen mit einer Einschliesseinrichtung
2 3 einen Raum, in dem eine Feder 22 angeordnet ist, die auf den Kopf 19 eine von der Platte 12 weg gerichtete
Kraft ausübt. Um den Schaft 20.ist zwischen dem Querstift 21 und dem Kopf 19 vorzugsweise ein Haltering 25 angeordnet, der
beim Lösen des Schafts 18 aus dem Aufnehmer 16 den Schaft an der Platte 12 hält.
Der Aufnehmer 16 bildet ein im allgemeinen zylindrisches Glied mit Befestigungsflanschen 26, die sich an einem Ende radial
hiervon erstrecken zur Befestigung des Rahmens 14 durch Niete
27 oder andere bekannte Mittel. Der Aufnehmer 16 ist mit dem Schaft 18 so axial ausgefluchtet, dass der Schaft 2 0 des
Bolzens 18 beim Durchtritt durch ein in der Platte 12 befindliches Loch 24 in die innere Bohrung 29 des Aufnehmers 16
passt. Der Aufnehmer 16 endet in einer Raste 30, in der der Querstift 21 beim Eingriff der Befestigungselementanordnung
10 ruht.
Gemäss Fig. 2 ist die Bohrung 29 des Aufnehmers 16 bearbeitet und bildet eine schraubenförmige Rampe 31, auf der der Quer-
stift 21 beim Eingriff und Lösen der Befestigungselementanordnung 10 läuft. Gemäss Fig. 2 hat die Bohrung 29 zwei
schraubenförmige Rampen 31, 33. Diese Ausbildung ermöglicht es, dass beide Enden des Querstifts 21 auf ihren eigenen schraubenförmigen
Rampen 31 bzw. 33 laufen.
Um möglichst viel von den schnell wirkenden Eigenschaften ähnlicher Befestigungselemente dieser Bauart beizubehalten
und während des Eingreifens und Lösens noch einen Zwangsantrieb vorzusehen, sollte die Steigung der Rampen 31, 33
grosser als diejenige eines herkömmlichen Gewindebefestigungselements
sein. Sie sollte jedoch nicht so gross sein, dass während des Eingriffs der Befestigungselementanordnung 10
die Ausübung einer übermässigen axialen Kraft auf den Bolzen 18 erforderlich ist.
Jede Schraubenlinie beginnt vorzugsweise an einer Stelle der Bohrung 29 und endet an einer von der Anfangsstelle axial
entfernten Stelle, die um 180° radial von der Anfangsstelle entfernt ist. Diese spezielle Ausbildung ergibt beim Eingreifen
und Lösen einen angemessenen Zwangsantrieb bei gleichzeitiger Beibehaltung der schnell wirkenden Eigenschaften ähnlicher
Befestigungselementanordnungen ohne die schraubenförmigen Rampen 31, 33.
Gemäss Fig. 3 endet das untere Ende des Aufnehmers 16 in
zwei mit Anschlägen 32 verbundenen Rasten 30. Wenn der Querstift 21 aus den Rampen 31, 33 austritt, kann er so gedreht
werden, dass er in der Raste 30 ruht. Das Befestigungselement ist in dieser Stellung verriegelt, da die Feder 22 den Bolzen
18 vom Aufnehmer 16 weg drückt, wodurch der Querstift 21 in
der Raste 30 gehalten wird.
Auf Grund der an der inneren Bohrung 29 des Aufnehmers 16 ausgebildeten
Rampen 31, 33 wird der Bolzen 18 während des Ein-
greifens und Lösens der Befestigungselementanordnung 10
zwangsläufig angetrieben. Der Querstift 21 wird innerhalb
der Rampen 31, 33 gehalten und liefert den Zwangsantrieb
in beiden Richtungen.
zwangsläufig angetrieben. Der Querstift 21 wird innerhalb
der Rampen 31, 33 gehalten und liefert den Zwangsantrieb
in beiden Richtungen.
Es ist somit eine Befestigungselementanordnung 10 vorgesehen,
die während des Eingreifens und Lösens einen Zwangsantrieb
vor sieht und gleichzeitig im wesentlichen alle der schnell
wirkenden Eigenschaften bekannter Befestigungselemente dieser Bauart beibehält, die während des Lösens der Anordnung keinen Zwangsantrieb vorsehen.
vor sieht und gleichzeitig im wesentlichen alle der schnell
wirkenden Eigenschaften bekannter Befestigungselemente dieser Bauart beibehält, die während des Lösens der Anordnung keinen Zwangsantrieb vorsehen.
Leerseite
Claims (3)
- AnsprücheBefestigungselementanordnung mit schnell und in zwei Richtungen wirkendem Zwangsantrieb
gekennzeichnet- durch einen im allgemeinen zylindrischen Aufnehmer (16) mit einer sich hindurcherstreckenden Bohrung (29), die längs der Innenwand des Aufnehmers (16) eine schraubenförmige Rampe (31) bildet, die an einer in der Nähe eines axialen Endes der Bohrung (29) gelegenen ersten Stelle beginnt und an einer am anderen axialen Ende der Bohrung (29) c.slegenen zweiten Stelle endet, und mit einer Raste (30) am ausseren Ende des Aufnehmers(16), und- durch einen Bolzen (18) mit einem Kopf (19), von dem aus sich ein Schaft (20) erstreckt, an dessen vom Kopf (19) entfernt gelegenen Ende ein Querstift (21) angeordnet ist, der so bemessen ist, dass er sich in Abhängigkeit von einer auf den Kopf (19) ausgeübten Drehbewegung axial und drehend längs der Rampe (31) bewegt und ferner in der Raste (30) ruht, und mit einer Feder(22), die mit dem Schaft (20) antriebsmässig verbunden667-R1466-III-1ist zum Drücken des Bolzens (18) ausser Eingriff mit dem Aufnehmer (16). - 2. Befestxgungsanordnung nach Anspruch 1, gekennz eichnet- durch eine zweite schraubenförmige Rampe (33) , die durch die sich durch den Aufnehmer (16) erstreckende innere Bohrung (29) gebildet ist.
- 3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,- dass die Anfangsstelle der Rampe (31; 33) und die zweite Stelle am anderen Ende der Bohrung (29) radial um 18 0° versetzt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US22247081A | 1981-01-05 | 1981-01-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3150836A1 true DE3150836A1 (de) | 1982-08-12 |
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Family Applications (1)
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DE19813150836 Withdrawn DE3150836A1 (de) | 1981-01-05 | 1981-12-22 | Befestigungselementanordnung |
Country Status (3)
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FR (1) | FR2497548A1 (de) |
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1982
- 1982-01-04 FR FR8200008A patent/FR2497548A1/fr not_active Withdrawn
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Legal Events
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