DE3518507A1 - Dichtungsvorrichtung - Google Patents

Dichtungsvorrichtung

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Publication number
DE3518507A1
DE3518507A1 DE19853518507 DE3518507A DE3518507A1 DE 3518507 A1 DE3518507 A1 DE 3518507A1 DE 19853518507 DE19853518507 DE 19853518507 DE 3518507 A DE3518507 A DE 3518507A DE 3518507 A1 DE3518507 A1 DE 3518507A1
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DE
Germany
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sealing device
longitudinal
groove rail
bridge part
flat strip
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19853518507
Other languages
English (en)
Inventor
Leo 4714 Selm Hamans
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SCHULTE STEMMERK KG
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SCHULTE STEMMERK KG
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Publication date
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Publication of DE3518507A1 publication Critical patent/DE3518507A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6815Expansion elements specially adapted for wall or ceiling parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Dichtungsvorrichtung
  • (Zusatz zu Patentanmeldung P 34 26 461.2-25) Die Erfindung gemäß dem Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 34 26 461.2-25) betrifft eine Dichtungsvorrichtung für Bewegungsfugen in den Bodenflächen eines Bauwerks Sie geht aus von einer Dichtungsvorrichtung gemäß der DE-OS 30 20 035. Diese bekannte Dichtungsvorrichtung umfaßt einen zentralen Brückenteil mi.t einem U-förmigen Mittelabschnitt und seitlichen, flügelartig abstehenden Längsrändern.
  • Von jedem Längsrand steht nach unten je ein Längssteg vor. Die Längsstege befinden-sich unmittelbar neben dem Mittelabschnitt.
  • Die Längsstege greifen in Nuten ein, die in Tragschienen ausgebildet sind, welche an den Fugenrändern mittelbar festgelegt werden. Die Tragschienen weisen parallel zu diesen Nuten je eine weitere parallele Nut auf. rn diese Nuten greifen dann Längsstege ein, welche von den Längarändern von seitlich neben den TragschIenen sich erstreckenden Abdeckstreifen nach unten vorstehen. Oberhalb der Tragschienen überlappen sich die Längsränder des Brückenteils und die Längsränder der Abdeckstreifen.
  • Die Dicke der Längsstreifen des Brückenteils ist unterschiedlich bemessen. Zwischen den Schenkeln des U-förmigen Mittelabschnitts und den Längsstegen ist die Dicke etwa doppelt so groß wie im Uberlappungsbereich mit den Längsrändern der Abdeckstreifen.
  • Ein Nachteil dieser Dichtungsvorrichtung wird darin gesehen, daß sie aus vielen Einzelteilen besteht. Dadurch ist der Herstellungs- und Montageaufwand hoch. Auch sind Fehlmontagen nicht ausgeschlossen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß auf zumindest die Längsränder der seitlichen Abdeckstreifen selbst dann nicht verzichtet werden kann, wenn diese Abdeckstreifen baustellenbedingt nicht in die Isolierung eingebunden werden müssen. Fehlen diese Längsstreifen, kann der Brückenteil alleine nicht ordnungsgemäß, d. h. wasserdicht mit Hilfe der Abdeckwinkel an den Tragschienen festgelegt werden.
  • Die Längsränder der Abdeckstreifen müssen nämlich mit eingeklemmt und in Längsrichtung auch miteinander verschweißt werden.
  • Erfolgt dies nicht, haben die Abdeckwinkel keine gleichmäßige Auflage. Sie können wackeln oder klappen, so daß'bei Schwerlastbeanspruchungen die Dichtungsyorri.chtung relation schnell zerstört wird.
  • Der Erfindung gemäß dem Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 34 26 461.2-25) liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 des Hauptpatents ... (Patentanmeldung P 34 26 461.2-25) angegebene Dichtungsvorrichtung so zu verbessern, daß bei guter Dichtungswirkung der Herstellungs-und Montageaufwand reduziert ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach dem Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 34 26 461.2-25) in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I aufgeführten Merkmalen.
  • Durch die einstückige Vereinigung des Brückenteils mit dem seitlichen Abdeckstreifen wird ein durchgehendes, einteiliges, elastisches Dichtelement gesehaffen. Es kann z.. B.
  • nicht mehr vorkommen, daß durch menschliche Fehlplanung nur Brückenteile oder nur Abdeckstreifen angeliefert werden. Auch wird durch die Einteiligkeit des Dichtelements der Montageaufwand verringert. Es müssen weniger Einzelteile gehandhabt werden. Das elastische Dichtelement kann as einzelnes, vorgefertigtes Bauteil komplett in die Unterkonstruktion eingebaut werden. Zur Festlegung des Dichtelements an den Tragschienen und zur Abdichtung genügt jeweils ein Längssteg pro Tragschiene.
  • Folglich ist auch nur eine einzige Nut in jeder Tragschiene erforderlich. Somit wird die AusbIldung der Tragschienen erheblich vereinfacht.
  • Es hat sich aber nun in der Praxis herausgestellt, daß der Brückenteil durch Fußgänger-Belastung (z. B. Pfennigabsätze) und durch Befahren mit im Durchmesser kleinen Rädern beschädigt werden kann. Der elastische, bevorzugt aus Polyvinylchlorid bestehende Brückenteil kann auf diese Weise sehr schnell wasserdurchlässig werden.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man vorgeschlagen, den Brückenteil mit einem Fugenabdeckblech zu versehen, das einseitig auf einer Abdeckleiste befestigt ist (Migutan-Profil FP 90Z25 MI mit Abdeckblech AP 800). Ein derartiges Fugenabdeckblech ist auch in Edelstahlausführung nur für den Fußgängerverkehr geeignet. Aufnahmenon Setzbewegungen sind nicht möglich. Bei. Belastung durch Fahrzeuge wurde das Fugenabdeckblech verbogen und dauerhaft deformiert. Ein weiterer Nachteil ist der Sachverhalt, daß nur horizontale Fugenbevegungen aufgenommen werden können. Bei vertikalen Relativbewegungen der Fugenränder ist nicht zu vermeiden, daß der vergleichsweise weiche Brückenteil beschädigt und das Fugenabdeckblech zumindest deformiert, ggf. sogar gänzlich abgerissen wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Di.chtungsvorrichtung gemäß dem Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 34 26 461.2-25) so weiterzugestalten, daß sie allen Verkehrsbelastungen gerecht wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
  • Hierbei handelt es sich um eine stabile, bewegliche Profilüberdeckung, die sowohl vertikale als auch horizontale Bewegungen der Fugenränder ohne Schaden aufnehmen kann. Sie ist leicht montierbar und kann bei Bedarf ebenso leicht wieder demontiert werden. Beschädigungen des Brückenteils durch punktuelle Beanspruchungen werden vermieden. Die Wasserdichtheit wird auf Dauer gewährleistet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Grundgedankens. sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 7.
  • Die Erfindung ist. nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Mit 1 sind Tragschienen bezeichnet, die durch Seitenwinkel 2 aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung an den Fugenrändern einer Bewegungsfuge festgelegt werden können.
  • Die Tragschienen 1. weisen jeweils eine nach unten offene Stütznut 3 auf, in welche die vertikalen Schenkel 4 der Seitenwinkel 2 tief eingreifen. Die Tiefe der Stütznuten 3 entspricht etwa d.er halben Höhe der Tragschienen 1* Die Stütznuten 3 werden d.urch zwei annähernd gleich lange Schenkel 5, 6 der Tragschienen 1 seitlich begrenzt. An dem jeweils innenliegenden Schenkel 6 kann noch ein wulstartiger Fortsatz 7 vorgesehen sein, welcher der zusätzlichen Festlegung der Seitenwinkel 2 dient. Zu diesem Zweck sind an den Seitenwinkeln 2 Leisten 8 vorgesehen, welche in die halbkreisförmigen Wulste 7 formschlüssig eingreifen. Schraubmittel sind entbehrlich.
  • In die glatten Oberseiten der Tragschienen 1 sind zu jeweils einem Seitenrand hin versetzt durchgehende Längsnuten 9 eingearbeitet. In d.ie Längsnuten 9 greifen Längsstege 10 ein, die von den Auflagerändern 13 eines mit seitlichen Abdeckstreifen 11 zu einem einteiligen Dichtelement vereinigten Brückenteils 12 aus Polyvinylchlorid nach unten vorstehen. Die Auflageränder 13 werden von Abdeckleisten 14 übergriffen und durch Senkkopfschrauben 15 zwischen den Abdeckleisten 14 und den Tragschienen 1 eingeklemmt. Die Abdeckleisten 14 bestehen vorzugsweise aus Alumlnl.um bzv. einer Aluminiumlegierung.
  • Der Brückenteil 12 ist kastenartig gestaltet. In der Längsmittelebene des Brückenteils 12 ist ein Vertikalsteg 16 vorgesehen, der zwei Längskammern 17 voneinander trennt. Im Vertikalsteg 16 ist oberseitig eine Dehnunganut 18 ausgebildet.
  • Die Tiefe der Dehnungsnut 18 entspricht etwa der halben Höhe des kastenartigen Brückenteils 12.
  • Die Abdeckleisten 14 sind in den einander zugewendeten Seitenflächen mit Längsnuten 19 versehen. Die Längsnuten 19 weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf. In den Längsnuten 19 sind einerseits eine Flachleiste 20 und andererseits eine Nutschiene 21 einer Profilüberdeckung 22 aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung schwenkbar gelagert. Zu diesem Zweck besitzen die Flachleiste 20 und die Nutschiene 21 konturenmäßig an die Längsnuten 19 angepaßte seitliche Längswulste 23. Es handelt sich bei der Prorilüberdeckung 22 gewissermaßen um ein Stimmgabelprofil, bei dem die Flachleiste 20 in die Nutschiene 21 quer verschieblich eingreift.
  • Die Dicke der Nut schiene 21 entspricht etwa der Dicke der Abdeckleisten 14.
  • Die Dicke der Flachleiste 20 ist etwa gleich d.er Dicke der die Flachleiste 20 über- bzw. untergreifenden Schenkel 24 der Nut schiene 21 bemessen.
  • Die von den Abdeckleisten 14 aus frei vorkragende Breite sowohl der Nut schiene 21 als auch der Flachleiste 20 ist bei beiden Bauteilen im wesentlichen gleich bemessen.
  • Die Längskanten 25 der Flachleiste 20 und der Nutschienenschenkel 24 sind bevorzugt gerundet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Dichtungsvorrichtung für Bewegungsfugen in den Bodenflächen eines Bauwerks mit an den Fugenrändern wenigstens mittelbar festlegbaren Tragschienen mit einem zwischen den Tragschienen angeordneten, kastenartig gestalteten, elastischen Brückenteil, welcher seitli.che Längs.ränder aufweist, von denen aus nach unten gerichtete Längsstege in daran angepaßte Nuten in den Tragbhlenen eingreifen, wobei die mit seitlich neben den Tragschienen vorgesehenen elastischen, vorsprungslosen Abdeckstreifen einteilig verbundenen LEngsrgnder des Brückenteils durch mit d.en Tragschienen verschraubbare leistenartige Abdeckungen zwischen den Abdeckungen und. den Tragschienen eingeklemmt sind, nach Patent ... (Patentanmeldung P 34 26 461.2-25), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckleisten (14) in den einander zugewendeten Seitenflächen mit Längsnuten (19) versehen sind, in denen eine Profilüberdeckung (22) aus einem an sich bekannten Stimmgabelprofil mit einer Nutschiene (21) und einer in der Nutschiene (21) gleitend verlagerbaren Flachleiste (20) begrenzt vertikal schwenkbar eingebettet ist.
  2. 2. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a -du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sowohl die Nutschiene (21) als auch die Flachleiste (20) mit im Querschnitt kreisförmigen Längswulsten (23) in den konturenmäßig angepaßten Längsnuten (19) der Abdeckleisten (14) gelagert sind.
  3. 3. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dicke der Nutschiene (21) etwa der Dicke der Abdeckleisten (14) entspricht.
  4. 4. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dicke der Flachleiste (20) etwa der Dicke der die Flachleiste (20) über- bzw. untergreifenden Schenkel (24) der Nutschiene (21) entspricht.
  5. 5. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i. c h n e t , daß die Breite der von den Abdeckleisten (14) aus frei vorkragenden Abschnitte von Nutschiene (21) und Flachleiste (20) im wesentlichen gleich bemessen ist.
  6. 6.Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Längskanten (25) der Flachleis.te (20) und der Schenkel (24) der Nutschiene (21) gerundet sind.
  7. 7. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß sowohl die Flachleiste (20) als auch die Nutschiene (21) aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung bestehen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8902257U1 (de) * 1989-02-25 1989-05-11 Dichtungstechnik GmbH, 4200 Oberhausen Vorrichtung zum Abdecken von Dehnungsfugen in Bauwerken
US4901495A (en) * 1988-08-26 1990-02-20 Migua Hammerschmidt Gmbh Expansion joint for bridging spaced floor structures
DE9420037U1 (de) 1994-12-14 1995-02-02 Dexel, Thomas, Dr., 80997 München Fugenband

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DE8902257U1 (de) * 1989-02-25 1989-05-11 Dichtungstechnik GmbH, 4200 Oberhausen Vorrichtung zum Abdecken von Dehnungsfugen in Bauwerken
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