DE29501990U1 - Verbindung zwischen der Stütze und dem Träger eines Regals - Google Patents
Verbindung zwischen der Stütze und dem Träger eines RegalsInfo
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Description
- Huwil-Werke GmbH 06. Februar 1995
Möbelschloß- und Beschlagfabriken Hw/mol (0793)
53809 Ruppichteroth P95501DE00
Verbindung zwischen der Stütze und dem Träger
eines Regals
Be s c hre ibung
Die Erfindung betrifft Mittel zum Verbinden eines Trägers eines Regals mit einer stehend angeordneten und aus einem Hohlprofil
gebildeten Stütze des Regals, welche eine Stirnfläche des als Hohl- oder als U-Profil ausgebildeten Trägers gegen die Außenfläche
der Stütze verspannen und mindestens einen Durchbruch in der Wandung der Stütze, ein Verbindungselement und einen Spannbolzen
am Träger umfassen, wobei das Verbindungselement mit mindestens einem hakenförmigen Ansatz oder Zapfen den Durchbruch
durchgreift und an der Stütze festlegbar ist und des weiteren wenigstens eine Klemmfläche aufweist, die zu einer gedachten
Ebene, welche die Längsachse der Stütze enthält, derart geneigt verläuft, daß sie sich der Ebene annähert, und wobei der Träger
das Verbindungselement im montierten Zustand übergreift und der Spannbolzen in Anlage zur Klemmfläche ist.
Eine solche Ausbildung ist in der DE 93 17 660 Ul beschrieben. Dabei erfolgt die Verspannung ausschließlich über die Klemmkraft,
welche durch die schräg verlaufende Klemmfläche bewirkt wird.
Auch die DE 19 95 642 U beschreibt eine Verbindung zwischen einem Träger und einer Stütze, bei der ein Verbindungselement
vorgesehen ist, das in der Stütze einhakbar ist und darüber hinaus eine schräg verlaufende Klemmfläche aufweist, die mit
. einem Spannbolzen am Träger zusammenarbeitet. Die Verspannung erfolgt ebenfalls ausschließlich über den Reibschluß zwischen
dem Spannbolzen und der Klemmfläche sowie den Reibschluß, der zwischen der Stirnfläche des Trägers und der Außenfläche der
Stütze bei Aufbringung der Klemmkraft erzielt wird.
Von Nachteil bei beiden vorbeschriebenen Systemen ist, daß eine solche Verbindung nur für ortsfeste Regale bzw. für solche Regale
geeignet ist, die keinen Erschütterungen ausgesetzt sind.
Es wurde festgestellt, daß die Verbindungen insbesondere dann, wenn sie bei mobilen Regalen benutzt werden, sich lösen. Aber
auch bei ortsfesten Regalen kann sich durch Krafteinwirkung von unten die Verbindung lösen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Mittel zur Verbindung
des Trägers und der Stütze eines Regals vorzuschlagen, die auch bei Erschütterungen ein Lösen der Verbindung wirksam
verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungselement
mit einer Rastverzahnung versehen ist und daß dem Träger ein federndes Sicherungselement zugeordnet ist, das
im montierten Zustand in Eingriff zu der Rastverzahnung ist.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß dann, wenn bei der Montage die erforderliche Verspannung erzielt worden ist, diese
auch über das Sicherungselement aufrechterhalten bleibt, wobei eine Bewegungsmöglichkeit zwischen Verbindungselement und Träger
verhindert ist. Damit ist auch bei Regalen, die mobil sind, das heißt beispielsweise auf Rädern bewegt werden können, eine Verbindung
erzielt, die die Stabilität des Regales während des Gebrauches gewährleistet.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rastverzahnung
aus mehreren Sägezahnform aufweisenden Zähnen besteht. Diese ist so angeordnet, daß die steil verlaufenden Flanken der
Zähne zur Abstützung gegen das Sicherungselement dienen. Die flacher verlaufenden Flanken ermöglichen eine Montage ohne Behinderung,
das heißt ohne besonderen Kraftaufwand.
Vorzugsweise ist das Sicherungselement als Blattfeder gestaltet,
welche einen abgewinkelten Rastabschnitt aufweist, der zum Eingriff in die Verzahnung dient. Das Ende des Rastabschnittes
stützt sich im Zahngrund in Löserichtung gegen die steile Flanke ab. Ein Lösen ist damit nur durch Eingriff von außen, das heißt
durch willkürliches Wegbewegen des Rastabschnittes außer Eingriff zur Verzahnung möglich.
Für eine bevorzugte Ausführungsform ist ferner vorgeschlagen,
daß das Verbindungselement aus zwei identisch ausgebildeten und parallel angeordneten Blechelementen aufgebaut ist, die jeweils
eine Klemmfläche und einen hakenförmigen Ansatz für die Verbindung mit der Stütze aufweisen und welche an ihren den Klemmflächen
benachbarten Enden durch ein Verbindungsstück verbunden sind und außen an den Blechelementen die Rastverzahnung angebracht
ist.
Die doppelte Anordnung von Blechelementen führt zu einer zweischnittigen
Verbindung und Verbesserung der Abstützbasis, so daß auch in Querrichtung für den Träger eine größere Haltekraft
erzeugt wird. Für Anwendungsfälle, bei denen dies nicht erforderlich
ist, ist auch die Anwendung nur eines aus einem Blechelement aufgebauten Verbindungselementes möglich.
Dieses bzw. jedes Verbindungselement ist als ebenes Blechteil mit einer Ausnehmung und zwei diese begrenzenden Schenkeln unterschiedlicher
Länge ausgebildet. Von den Schenkeln ist einer als hakenförmiger Ansatz zur Verbindung mit der Stütze gedacht.
Der andere dient zur Verbindung mit dem Träger, wobei er zur Ausnehmung hin die Klemmfläche aufweist. Auf seiner Schmalfläche,
die nach außen weist, ist dieser Schenkel mit der Rastverzahnung versehen.
, Ferner weist der Träger eine Öffnung für die Einführung des Verbindungselementes auf. Die Öffnung ist aber auch so gestaltet,
daß ein Werkzeug, beispielsweise ein Schraubendreher, in den Innenraum und in den Bereich des Sicherungselementes eingeführt
werden kann, um dieses außer Eingriff zur Rastverzahnung bewegen zu können.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung schematisch
dargestellt.
Es zeigt
Figur 1 einen Abschnitt eines Regales im Schnitt,
Figur 2 einen Schnitt II-II zur Ausführungsform gemäß
Figur 1, wobei jedoch nur die Verbindung zu einer Stütze dargestellt ist und
Figur 3 einen Schnitt vergleichbar zu Figur 2, jedoch
durch eine Ausführungsform, bei der das Verbindungselement
nur ein Blechelement umfaßt.
Aus Figur 1 ist ein Abschnitt eines Regals mit zwei Stützen 1, 1' ersichtlich, welche aus einem Rohrprofil bestehen und deren
Längsachse 4 vertikal verläuft. Zwischen den beiden Stützen 1, 1' ist ein diese verbindender Träger 2 angeordnet, dessen Längsachse
5 horizontal verläuft. Die beiden Stützen 1, 1' sind mit dem Träger 2 unter Zuhilfenahme von Verbindungselementen 3, 3'
fest miteinander verbunden dergestalt, daß die beiden Stirnflächen S des Trägers 2 fest gegen die Außenfläche A der beiden
Stützen 1, 1' angepreßt werden. Es erfolgt also in Richtung der Längsachse 5 des Trägers 2 eine Verspannung zwischen den Stützen
1, 1' und dem Träger 2. Die Verbindung des Trägers 2 zu den
Stützen ist für beide Enden identisch ausgebildet, daher wird nachfolgend nur die Verbindung zur Stütze 1 näher beschrieben.
Die Stütze 1 weist, wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich,
zwei Durchbrüche 6, 6' auf, die zur Einführung jeweils eines Schenkels 7, 7' des Verbindungselementes 3 dienen und die so
einen Haken darstellen. Das Verbindungselement 3 besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten Blechelementen 9, 9', die
identisch ausgebildet sind. Die beiden Blechelemente 9, 9' weisen eine Ausnehmung 11 auf, so daß eine U-Gestalt mit zwei
Schenkeln 7 bzw. 7' und 8 bzw. 8' entsteht. Von diesen bilden die beiden Schenkel 7, 1' jeweils einen hakenförmigen Ansatz.
Die beiden Blechelemente 9, 9' sind im Bereich der längeren
Schenkel 8, 8' durch ein zwischengelegtes Verbindungsstück 10 fest miteinander verbunden. Die Verbindung kann beispielsweise
durch Schweißen der beiden Teile erzielt werden. Die beiden Schenkel I1 1' die als hakenförmiger Ansatz dienen, werden durch
die Durchbrüche 6, 6' in das Innere der hohlen Stütze 1 eingeführt,
so daß sich die Stützfläche 12 der beiden Schenkel 7, 7' gegen die Innenfläche der Stütze 1 anlegen. Als zusätzliche
Sicherung und Abstützbasis ist zu der von der Ausnehmung 11 abgewandten nach unten gerichteten Fläche der Blechelemente 9,
9' hin eine Stützausnehmung 14 vorgesehen. Die beiden zweiten
Schenkel 8, 8' weisen zur Ausnehmung 11 hin jeweils eine Klemmfläche 13, 13' auf. Die Klemmflächen 13, 13' verlaufen schräg,
so daß eine Keilwirkung erzielt wird. Die beiden Klemmflächen 13, 13' verlaufen also ausgehend von dem freien Ende der Schenkel
8, 8' nach unten in einer Weise, daß sich ihr Abstand von einer gedachten Ebene, welche die Längsachse 4 der Stütze 1
enthält, verringert. Die beiden Klemmflächen 13, 13' arbeiten mit einem Spannbolzen 15 zusammen, der zwischen den beiden Seitenwänden
16, 17 des Trägers 2 verläuft und rechtwinklig zur Längsachse 4 der Stütze 1 sowie zur Längsachse 5 des Trägers 2
steht. Der Spannbolzen 15 ist im Bereich einer Ausklinkung 18 vorgesehen, das heißt der Abschnitt der unteren Wandung des
Trägers 2 ist entfernt, um bei Montage des Trägers 2 diesen über das in die Stütze 1 eingehängte Verbindungselement 3 bewegen zu
können. Das Einpressen in Montagerichtung M erfolgt mit einem Kraftaufwand, der ausreichend ist, um einen genügend großen
Anzug zwischen Träger 2 und Stütze 1 zu erzielen. Um diese Verspannung auch aufrechterhalten zu können, weist das Verbindungs-
element im Bereich der Blechelemente 9, 9' an den Schmalseiten,
die den beiden Schenkeln 8, 8' zugehören und nach außen weisen
eine Rastverzahnung 19 auf. Die Zähne der Rastverzahnung 19
haben Sägezahnform. Dabei liegen die steilen Flanken 20 in Montagerichtung M vorne. Der unteren Wand des Trägers 2 ist ein
Sicherungselement 21 in Form einer Blattfeder zugeordnet, welche mehrfach abgewinkelt ist und die mit einem Abschnitt mittels
eines Nietes 22 an der unteren Wand des Trägers 2 befestigt ist. Der nach oben gerichtete Schenkel des Sicherungselementes 21
besitzt einen auf die Rastverzahnung 19 zu abgewinkelten Rastabschnitt
23, der in eine Zahnlücke eingreift und sich gegen eine steile Flanke 20 abstützt, wenn eine Kraft auf den Träger
2 entgegen der Montagerichtung M ausgeübt wird. Bei Montage des Trägers 2 in Montagerichtung M gleitet die Spitze des Rastabschnittes
23 ungehindert über die flachen Flanken der Zähne der Rastverzahnung. Bei Erreichen der Endposition rastet der Rastabschnitt
23 in die Rastverzahnung ein und sichert die Verbindung zwischen Träger 2 und dem Verbindungselement 3 wie oben
beschrieben. Gleiches gilt für die Verbindung des Verbindungselementes 3' mit der Stütze 1', welches mit dem Spannbolzen 15'
des Trägers 2 zusammenarbeitet. Die Ausklinkung 18 ist auch so gestaltet, daß in der unteren Wand zwischen dem hinteren Ende
der Blechelemente 9, 9' und dem Sicherungselement 23 eine Öffnung 24 zur Hindurchführung eines Werkzeuges 25, beispielsweise
in Form eines Schraubendrehers, freibleibt. In Figur 1 rechts ist der Schraubendreher 25 in einer in diese Öffnung eingeschobenen
Position dargestellt, wobei durch Hand eine Kraft auf das Sicherungselement 21 derart ausgeübt wird, daß dieses mit seinem
Rastabschnitt 23 außer Eingriff zur Rastverzahnung 19 gelangt ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 unterscheidet sich von dem gemäß Figuren 1 und 2 lediglich dadurch, daß das Verbindungselement
3 nur aus einem Blechelement aufgebaut ist. Dementsprechend weist die Stütze 1 auch nur einen Durchbruch 6 auf.
Huwil-Werke GmbH 06. Februar 1995
Möbelschloß- und Beschlagfabriken Hw/mol (0793)
53809 Ruppichteroth P9550IDEOO
Verbindung zwischen der Stütze und dem Träger
eines Regals
Bezugszeichenliste
1, 1' Stütze 2 Träger
3, 3' Verbindungselement
4 Längsachse der Stütze
5 Längsachse des Trägers
6, 6 ' Durchbruch
7, 7' Schenkel / hakenförmiger Ansatz
8, 8' Schenkel
9 , 9 ' Blechelement
10 Verbindungsstück
11 Ausnehmung
12 Stützfläche 13 r 13' Klemmfläche
14 Stut&zgr;ausnehmung
15, 15' Spannbolzen
16, 17 Seitenwand
18 Ausklinkung
19 Rastverzahnung 2 0 steile Flanke
21 Sicherungselement
22 Niet
23 Rastabschnitt
24 Öffnung
25 Werkzeug
(•••&bgr;·· · I
11
M Montagerichtung
S Stirnfläche
A Außenfläche
Claims (6)
1. Mittel zum Verbinden eines Trägers (2) eines Regals mit einer stehend angeordneten und aus einem Hohlprofil gebildeten
Stütze (1, 1') des Regals, welche eine Stirnfläche (S) des als Hohl- oder als U-Profil ausgebildeten Trägers
(2) gegen die Außenfläche (A) der Stütze (1, 1') verspannen und mindestens einen Durchbruch (6, 6') in der Wandung der
Stütze (1, 1'), ein Verbindungselement (3, 3') und einen
Spannbolzen (15, 15' ) am Träger (2) umfassen, wobei das Verbindungselement ( 3, 3 ') mit mindestens einem hakenförmigen
Ansatz (7, 7') oder Zapfen den Durchbruch (6, 6') durchgreift und an der Stütze (1, 1') festlegbar ist und
des weiteren wenigstens eine Klemmfläche (13, 13') aufweist, die zu einer gedachten Ebene, welche die Längsachse
(4) der Stütze (1) enthält, derart geneigt verläuft, daß sie sich der Ebene annähert, und wobei der Träger (2) das
Verbindungselement ( 3, 3 ') im montierten Zustand übergreift
und der Spannbolzen (15, 15') in Anlage zur Klemmfläche (13, 13') ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (3, 3') mit einer Rastverzahnung (19) versehen ist und daß dem Träger (2) ein federndes
Sicherungselement (21) zugeordnet ist, das im montierten
2
Zustand in Eingriff zu der Rastverzahnung (19) ist.
Zustand in Eingriff zu der Rastverzahnung (19) ist.
2. Mittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastverzahnung (19) aus mehreren Säge&zgr;ahnformen
aufweisenden Zähnen besteht, deren steil verlaufende Flanken (20) zur Abstützung gegen das Sicherungselement (21)
dienen.
3. Mittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (21) als Blattfeder gestaltet ist, welche einen abgewinkelten Rastabschnitt (23) aufweist,
der zur Abstützung gegen eine steil verlaufende Flanke (20) dient.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (21) aus zwei identisch ausgebildeten und parallel angeordneten Blechelementen (9, 9')
aufgebaut ist, die jeweils eine Klemmfläche (13, 13') und einen hakenförmigen Ansatz (7, 7') für die Verbindung mit
der Stütze (1, 1') aufweisen und welche an ihren den Klemmflächen (13, 13') benachbarten Enden durch ein Verbindungsstück
(10) verbunden sind und außen an den Blechelementen die Rastverzahnung (19) angebracht ist.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Verbindungselement (3) oder Blechelement als ebenes Blechteil mit einer Ausnehmung (11) und zwei diese
begrenzenden Schenkeln (7, 8; 1', 8') unterschiedlicher
Länge gestaltet ist, von denen einer als hakenförmiger Ansatz zur Verbindung mit der Stütze (1, 1') dient und der
andere zur Ausnehmung (11) hin die Klemmfläche (13, 13') besitzt und an seiner äußeren Schmalfläche die Rastverzahnung
(19) besitzt.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (2) eine Öffnung (24) für die Einführung des Verbindungselementes (3, 3') und für ein Werkzeug (25) zum
Außer-Eingriff-Bringen des Sicherungselementes (21) aus der Rastverzahnung (19) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29501990U DE29501990U1 (de) | 1995-02-08 | 1995-02-08 | Verbindung zwischen der Stütze und dem Träger eines Regals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29501990U DE29501990U1 (de) | 1995-02-08 | 1995-02-08 | Verbindung zwischen der Stütze und dem Träger eines Regals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29501990U1 true DE29501990U1 (de) | 1995-03-30 |
Family
ID=8003566
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29501990U Expired - Lifetime DE29501990U1 (de) | 1995-02-08 | 1995-02-08 | Verbindung zwischen der Stütze und dem Träger eines Regals |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29501990U1 (de) |
Cited By (1)
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DE102010006157A1 (de) | 2010-01-25 | 2011-07-28 | E. ZIEGLER Metallverarbeitung AG, 01920 | Stützenkopf |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950511 |
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R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19950704 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19981103 |