DE29501990U1 - Verbindung zwischen der Stütze und dem Träger eines Regals - Google Patents

Verbindung zwischen der Stütze und dem Träger eines Regals

Info

Publication number
DE29501990U1
DE29501990U1 DE29501990U DE29501990U DE29501990U1 DE 29501990 U1 DE29501990 U1 DE 29501990U1 DE 29501990 U DE29501990 U DE 29501990U DE 29501990 U DE29501990 U DE 29501990U DE 29501990 U1 DE29501990 U1 DE 29501990U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
connecting element
locking
sheet metal
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29501990U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huwil Werke GmbH
Original Assignee
Huwil Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Huwil Werke GmbH filed Critical Huwil Werke GmbH
Priority to DE29501990U priority Critical patent/DE29501990U1/de
Publication of DE29501990U1 publication Critical patent/DE29501990U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/20Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/404Hooks with at least one upwardly directed engaging element

Landscapes

  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
  • Memory System Of A Hierarchy Structure (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

- Huwil-Werke GmbH 06. Februar 1995
Möbelschloß- und Beschlagfabriken Hw/mol (0793)
53809 Ruppichteroth P95501DE00
Verbindung zwischen der Stütze und dem Träger
eines Regals
Be s c hre ibung
Die Erfindung betrifft Mittel zum Verbinden eines Trägers eines Regals mit einer stehend angeordneten und aus einem Hohlprofil gebildeten Stütze des Regals, welche eine Stirnfläche des als Hohl- oder als U-Profil ausgebildeten Trägers gegen die Außenfläche der Stütze verspannen und mindestens einen Durchbruch in der Wandung der Stütze, ein Verbindungselement und einen Spannbolzen am Träger umfassen, wobei das Verbindungselement mit mindestens einem hakenförmigen Ansatz oder Zapfen den Durchbruch durchgreift und an der Stütze festlegbar ist und des weiteren wenigstens eine Klemmfläche aufweist, die zu einer gedachten Ebene, welche die Längsachse der Stütze enthält, derart geneigt verläuft, daß sie sich der Ebene annähert, und wobei der Träger das Verbindungselement im montierten Zustand übergreift und der Spannbolzen in Anlage zur Klemmfläche ist.
Eine solche Ausbildung ist in der DE 93 17 660 Ul beschrieben. Dabei erfolgt die Verspannung ausschließlich über die Klemmkraft, welche durch die schräg verlaufende Klemmfläche bewirkt wird.
Auch die DE 19 95 642 U beschreibt eine Verbindung zwischen einem Träger und einer Stütze, bei der ein Verbindungselement vorgesehen ist, das in der Stütze einhakbar ist und darüber hinaus eine schräg verlaufende Klemmfläche aufweist, die mit
. einem Spannbolzen am Träger zusammenarbeitet. Die Verspannung erfolgt ebenfalls ausschließlich über den Reibschluß zwischen dem Spannbolzen und der Klemmfläche sowie den Reibschluß, der zwischen der Stirnfläche des Trägers und der Außenfläche der Stütze bei Aufbringung der Klemmkraft erzielt wird.
Von Nachteil bei beiden vorbeschriebenen Systemen ist, daß eine solche Verbindung nur für ortsfeste Regale bzw. für solche Regale geeignet ist, die keinen Erschütterungen ausgesetzt sind.
Es wurde festgestellt, daß die Verbindungen insbesondere dann, wenn sie bei mobilen Regalen benutzt werden, sich lösen. Aber auch bei ortsfesten Regalen kann sich durch Krafteinwirkung von unten die Verbindung lösen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Mittel zur Verbindung des Trägers und der Stütze eines Regals vorzuschlagen, die auch bei Erschütterungen ein Lösen der Verbindung wirksam verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungselement mit einer Rastverzahnung versehen ist und daß dem Träger ein federndes Sicherungselement zugeordnet ist, das im montierten Zustand in Eingriff zu der Rastverzahnung ist.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß dann, wenn bei der Montage die erforderliche Verspannung erzielt worden ist, diese auch über das Sicherungselement aufrechterhalten bleibt, wobei eine Bewegungsmöglichkeit zwischen Verbindungselement und Träger verhindert ist. Damit ist auch bei Regalen, die mobil sind, das heißt beispielsweise auf Rädern bewegt werden können, eine Verbindung erzielt, die die Stabilität des Regales während des Gebrauches gewährleistet.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rastverzahnung aus mehreren Sägezahnform aufweisenden Zähnen besteht. Diese ist so angeordnet, daß die steil verlaufenden Flanken der
Zähne zur Abstützung gegen das Sicherungselement dienen. Die flacher verlaufenden Flanken ermöglichen eine Montage ohne Behinderung, das heißt ohne besonderen Kraftaufwand.
Vorzugsweise ist das Sicherungselement als Blattfeder gestaltet, welche einen abgewinkelten Rastabschnitt aufweist, der zum Eingriff in die Verzahnung dient. Das Ende des Rastabschnittes stützt sich im Zahngrund in Löserichtung gegen die steile Flanke ab. Ein Lösen ist damit nur durch Eingriff von außen, das heißt durch willkürliches Wegbewegen des Rastabschnittes außer Eingriff zur Verzahnung möglich.
Für eine bevorzugte Ausführungsform ist ferner vorgeschlagen, daß das Verbindungselement aus zwei identisch ausgebildeten und parallel angeordneten Blechelementen aufgebaut ist, die jeweils eine Klemmfläche und einen hakenförmigen Ansatz für die Verbindung mit der Stütze aufweisen und welche an ihren den Klemmflächen benachbarten Enden durch ein Verbindungsstück verbunden sind und außen an den Blechelementen die Rastverzahnung angebracht ist.
Die doppelte Anordnung von Blechelementen führt zu einer zweischnittigen Verbindung und Verbesserung der Abstützbasis, so daß auch in Querrichtung für den Träger eine größere Haltekraft erzeugt wird. Für Anwendungsfälle, bei denen dies nicht erforderlich ist, ist auch die Anwendung nur eines aus einem Blechelement aufgebauten Verbindungselementes möglich.
Dieses bzw. jedes Verbindungselement ist als ebenes Blechteil mit einer Ausnehmung und zwei diese begrenzenden Schenkeln unterschiedlicher Länge ausgebildet. Von den Schenkeln ist einer als hakenförmiger Ansatz zur Verbindung mit der Stütze gedacht. Der andere dient zur Verbindung mit dem Träger, wobei er zur Ausnehmung hin die Klemmfläche aufweist. Auf seiner Schmalfläche, die nach außen weist, ist dieser Schenkel mit der Rastverzahnung versehen.
, Ferner weist der Träger eine Öffnung für die Einführung des Verbindungselementes auf. Die Öffnung ist aber auch so gestaltet, daß ein Werkzeug, beispielsweise ein Schraubendreher, in den Innenraum und in den Bereich des Sicherungselementes eingeführt werden kann, um dieses außer Eingriff zur Rastverzahnung bewegen zu können.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Figur 1 einen Abschnitt eines Regales im Schnitt,
Figur 2 einen Schnitt II-II zur Ausführungsform gemäß
Figur 1, wobei jedoch nur die Verbindung zu einer Stütze dargestellt ist und
Figur 3 einen Schnitt vergleichbar zu Figur 2, jedoch
durch eine Ausführungsform, bei der das Verbindungselement nur ein Blechelement umfaßt.
Aus Figur 1 ist ein Abschnitt eines Regals mit zwei Stützen 1, 1' ersichtlich, welche aus einem Rohrprofil bestehen und deren Längsachse 4 vertikal verläuft. Zwischen den beiden Stützen 1, 1' ist ein diese verbindender Träger 2 angeordnet, dessen Längsachse 5 horizontal verläuft. Die beiden Stützen 1, 1' sind mit dem Träger 2 unter Zuhilfenahme von Verbindungselementen 3, 3' fest miteinander verbunden dergestalt, daß die beiden Stirnflächen S des Trägers 2 fest gegen die Außenfläche A der beiden Stützen 1, 1' angepreßt werden. Es erfolgt also in Richtung der Längsachse 5 des Trägers 2 eine Verspannung zwischen den Stützen 1, 1' und dem Träger 2. Die Verbindung des Trägers 2 zu den Stützen ist für beide Enden identisch ausgebildet, daher wird nachfolgend nur die Verbindung zur Stütze 1 näher beschrieben.
Die Stütze 1 weist, wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich,
zwei Durchbrüche 6, 6' auf, die zur Einführung jeweils eines Schenkels 7, 7' des Verbindungselementes 3 dienen und die so einen Haken darstellen. Das Verbindungselement 3 besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten Blechelementen 9, 9', die identisch ausgebildet sind. Die beiden Blechelemente 9, 9' weisen eine Ausnehmung 11 auf, so daß eine U-Gestalt mit zwei Schenkeln 7 bzw. 7' und 8 bzw. 8' entsteht. Von diesen bilden die beiden Schenkel 7, 1' jeweils einen hakenförmigen Ansatz. Die beiden Blechelemente 9, 9' sind im Bereich der längeren Schenkel 8, 8' durch ein zwischengelegtes Verbindungsstück 10 fest miteinander verbunden. Die Verbindung kann beispielsweise durch Schweißen der beiden Teile erzielt werden. Die beiden Schenkel I1 1' die als hakenförmiger Ansatz dienen, werden durch die Durchbrüche 6, 6' in das Innere der hohlen Stütze 1 eingeführt, so daß sich die Stützfläche 12 der beiden Schenkel 7, 7' gegen die Innenfläche der Stütze 1 anlegen. Als zusätzliche Sicherung und Abstützbasis ist zu der von der Ausnehmung 11 abgewandten nach unten gerichteten Fläche der Blechelemente 9, 9' hin eine Stützausnehmung 14 vorgesehen. Die beiden zweiten Schenkel 8, 8' weisen zur Ausnehmung 11 hin jeweils eine Klemmfläche 13, 13' auf. Die Klemmflächen 13, 13' verlaufen schräg, so daß eine Keilwirkung erzielt wird. Die beiden Klemmflächen 13, 13' verlaufen also ausgehend von dem freien Ende der Schenkel 8, 8' nach unten in einer Weise, daß sich ihr Abstand von einer gedachten Ebene, welche die Längsachse 4 der Stütze 1 enthält, verringert. Die beiden Klemmflächen 13, 13' arbeiten mit einem Spannbolzen 15 zusammen, der zwischen den beiden Seitenwänden 16, 17 des Trägers 2 verläuft und rechtwinklig zur Längsachse 4 der Stütze 1 sowie zur Längsachse 5 des Trägers 2 steht. Der Spannbolzen 15 ist im Bereich einer Ausklinkung 18 vorgesehen, das heißt der Abschnitt der unteren Wandung des Trägers 2 ist entfernt, um bei Montage des Trägers 2 diesen über das in die Stütze 1 eingehängte Verbindungselement 3 bewegen zu können. Das Einpressen in Montagerichtung M erfolgt mit einem Kraftaufwand, der ausreichend ist, um einen genügend großen Anzug zwischen Träger 2 und Stütze 1 zu erzielen. Um diese Verspannung auch aufrechterhalten zu können, weist das Verbindungs-
element im Bereich der Blechelemente 9, 9' an den Schmalseiten, die den beiden Schenkeln 8, 8' zugehören und nach außen weisen eine Rastverzahnung 19 auf. Die Zähne der Rastverzahnung 19 haben Sägezahnform. Dabei liegen die steilen Flanken 20 in Montagerichtung M vorne. Der unteren Wand des Trägers 2 ist ein Sicherungselement 21 in Form einer Blattfeder zugeordnet, welche mehrfach abgewinkelt ist und die mit einem Abschnitt mittels eines Nietes 22 an der unteren Wand des Trägers 2 befestigt ist. Der nach oben gerichtete Schenkel des Sicherungselementes 21 besitzt einen auf die Rastverzahnung 19 zu abgewinkelten Rastabschnitt 23, der in eine Zahnlücke eingreift und sich gegen eine steile Flanke 20 abstützt, wenn eine Kraft auf den Träger 2 entgegen der Montagerichtung M ausgeübt wird. Bei Montage des Trägers 2 in Montagerichtung M gleitet die Spitze des Rastabschnittes 23 ungehindert über die flachen Flanken der Zähne der Rastverzahnung. Bei Erreichen der Endposition rastet der Rastabschnitt 23 in die Rastverzahnung ein und sichert die Verbindung zwischen Träger 2 und dem Verbindungselement 3 wie oben beschrieben. Gleiches gilt für die Verbindung des Verbindungselementes 3' mit der Stütze 1', welches mit dem Spannbolzen 15' des Trägers 2 zusammenarbeitet. Die Ausklinkung 18 ist auch so gestaltet, daß in der unteren Wand zwischen dem hinteren Ende der Blechelemente 9, 9' und dem Sicherungselement 23 eine Öffnung 24 zur Hindurchführung eines Werkzeuges 25, beispielsweise in Form eines Schraubendrehers, freibleibt. In Figur 1 rechts ist der Schraubendreher 25 in einer in diese Öffnung eingeschobenen Position dargestellt, wobei durch Hand eine Kraft auf das Sicherungselement 21 derart ausgeübt wird, daß dieses mit seinem Rastabschnitt 23 außer Eingriff zur Rastverzahnung 19 gelangt ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 unterscheidet sich von dem gemäß Figuren 1 und 2 lediglich dadurch, daß das Verbindungselement 3 nur aus einem Blechelement aufgebaut ist. Dementsprechend weist die Stütze 1 auch nur einen Durchbruch 6 auf.
Huwil-Werke GmbH 06. Februar 1995
Möbelschloß- und Beschlagfabriken Hw/mol (0793)
53809 Ruppichteroth P9550IDEOO
Verbindung zwischen der Stütze und dem Träger
eines Regals
Bezugszeichenliste
1, 1' Stütze 2 Träger
3, 3' Verbindungselement
4 Längsachse der Stütze
5 Längsachse des Trägers
6, 6 ' Durchbruch
7, 7' Schenkel / hakenförmiger Ansatz
8, 8' Schenkel
9 , 9 ' Blechelement
10 Verbindungsstück
11 Ausnehmung
12 Stützfläche 13 r 13' Klemmfläche
14 Stut&zgr;ausnehmung
15, 15' Spannbolzen
16, 17 Seitenwand
18 Ausklinkung
19 Rastverzahnung 2 0 steile Flanke
21 Sicherungselement
22 Niet
23 Rastabschnitt
24 Öffnung
25 Werkzeug
(•••&bgr;·· · I
11
M Montagerichtung
S Stirnfläche
A Außenfläche

Claims (6)

Huwil-Werke GmbH 06. Februar 1995 Möbelschloß- und Beschlagfabriken Hw/mol (0793) 53809 Ruppichteroth P95501DE00 Verbindung zwischen der Stütze und dem Träger eines Regals Schutzansprüche
1. Mittel zum Verbinden eines Trägers (2) eines Regals mit einer stehend angeordneten und aus einem Hohlprofil gebildeten Stütze (1, 1') des Regals, welche eine Stirnfläche (S) des als Hohl- oder als U-Profil ausgebildeten Trägers (2) gegen die Außenfläche (A) der Stütze (1, 1') verspannen und mindestens einen Durchbruch (6, 6') in der Wandung der Stütze (1, 1'), ein Verbindungselement (3, 3') und einen Spannbolzen (15, 15' ) am Träger (2) umfassen, wobei das Verbindungselement ( 3, 3 ') mit mindestens einem hakenförmigen Ansatz (7, 7') oder Zapfen den Durchbruch (6, 6') durchgreift und an der Stütze (1, 1') festlegbar ist und des weiteren wenigstens eine Klemmfläche (13, 13') aufweist, die zu einer gedachten Ebene, welche die Längsachse (4) der Stütze (1) enthält, derart geneigt verläuft, daß sie sich der Ebene annähert, und wobei der Träger (2) das Verbindungselement ( 3, 3 ') im montierten Zustand übergreift und der Spannbolzen (15, 15') in Anlage zur Klemmfläche (13, 13') ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (3, 3') mit einer Rastverzahnung (19) versehen ist und daß dem Träger (2) ein federndes Sicherungselement (21) zugeordnet ist, das im montierten
2
Zustand in Eingriff zu der Rastverzahnung (19) ist.
2. Mittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastverzahnung (19) aus mehreren Säge&zgr;ahnformen aufweisenden Zähnen besteht, deren steil verlaufende Flanken (20) zur Abstützung gegen das Sicherungselement (21) dienen.
3. Mittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (21) als Blattfeder gestaltet ist, welche einen abgewinkelten Rastabschnitt (23) aufweist, der zur Abstützung gegen eine steil verlaufende Flanke (20) dient.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (21) aus zwei identisch ausgebildeten und parallel angeordneten Blechelementen (9, 9') aufgebaut ist, die jeweils eine Klemmfläche (13, 13') und einen hakenförmigen Ansatz (7, 7') für die Verbindung mit der Stütze (1, 1') aufweisen und welche an ihren den Klemmflächen (13, 13') benachbarten Enden durch ein Verbindungsstück (10) verbunden sind und außen an den Blechelementen die Rastverzahnung (19) angebracht ist.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Verbindungselement (3) oder Blechelement als ebenes Blechteil mit einer Ausnehmung (11) und zwei diese begrenzenden Schenkeln (7, 8; 1', 8') unterschiedlicher Länge gestaltet ist, von denen einer als hakenförmiger Ansatz zur Verbindung mit der Stütze (1, 1') dient und der andere zur Ausnehmung (11) hin die Klemmfläche (13, 13') besitzt und an seiner äußeren Schmalfläche die Rastverzahnung (19) besitzt.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (2) eine Öffnung (24) für die Einführung des Verbindungselementes (3, 3') und für ein Werkzeug (25) zum Außer-Eingriff-Bringen des Sicherungselementes (21) aus der Rastverzahnung (19) aufweist.
DE29501990U 1995-02-08 1995-02-08 Verbindung zwischen der Stütze und dem Träger eines Regals Expired - Lifetime DE29501990U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29501990U DE29501990U1 (de) 1995-02-08 1995-02-08 Verbindung zwischen der Stütze und dem Träger eines Regals

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29501990U DE29501990U1 (de) 1995-02-08 1995-02-08 Verbindung zwischen der Stütze und dem Träger eines Regals

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29501990U1 true DE29501990U1 (de) 1995-03-30

Family

ID=8003566

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29501990U Expired - Lifetime DE29501990U1 (de) 1995-02-08 1995-02-08 Verbindung zwischen der Stütze und dem Träger eines Regals

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29501990U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010006157A1 (de) 2010-01-25 2011-07-28 E. ZIEGLER Metallverarbeitung AG, 01920 Stützenkopf

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT32654B (de) * 1904-04-14 1908-04-25 Otto Fulton Verfahren zur Herstellung von transparenten photographischen Bildern.
DE1842040U (de) * 1961-07-11 1961-11-23 Bohnacker K G J In einen laengstraeger einhaengbarer quertraeger, insbesondere fuer ein regal.
DE7118178U (de) * 1971-12-23 Ruschitzka F Bausatz zur Erstellung von Regalen
DE7833745U1 (de) * 1978-11-13 1980-05-14 Dula-Werke Dustmann & Co, 4600 Dortmund Bauteilesatz mit zwei pfosten und verbindungselement
DE2828994C2 (de) * 1978-07-01 1982-07-15 Fritz Witlake Möbelfabrik, 4830 Gütersloh Möbelgestell für Anbauwände
DE9317660U1 (de) * 1993-11-18 1994-02-24 Kollinger Metallbau GmbH, 87749 Hawangen Regal
DE4419959A1 (de) * 1993-07-05 1995-01-12 Loh Kg Hailo Werk Fachbodenträger

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7118178U (de) * 1971-12-23 Ruschitzka F Bausatz zur Erstellung von Regalen
AT32654B (de) * 1904-04-14 1908-04-25 Otto Fulton Verfahren zur Herstellung von transparenten photographischen Bildern.
DE1842040U (de) * 1961-07-11 1961-11-23 Bohnacker K G J In einen laengstraeger einhaengbarer quertraeger, insbesondere fuer ein regal.
DE2828994C2 (de) * 1978-07-01 1982-07-15 Fritz Witlake Möbelfabrik, 4830 Gütersloh Möbelgestell für Anbauwände
DE7833745U1 (de) * 1978-11-13 1980-05-14 Dula-Werke Dustmann & Co, 4600 Dortmund Bauteilesatz mit zwei pfosten und verbindungselement
DE4419959A1 (de) * 1993-07-05 1995-01-12 Loh Kg Hailo Werk Fachbodenträger
DE9317660U1 (de) * 1993-11-18 1994-02-24 Kollinger Metallbau GmbH, 87749 Hawangen Regal

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010006157A1 (de) 2010-01-25 2011-07-28 E. ZIEGLER Metallverarbeitung AG, 01920 Stützenkopf

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2618442C2 (de) Stütze für ein Geländer oder dergleichen
DE19534386C2 (de) Werkzeughaltesystem zum Halten eines Werkzeugs
DE3801816A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer einstellbare frontblenden von schubladen
EP0371153B1 (de) Verbindungselement
DE9214963U1 (de) Scharnier
EP1568838A2 (de) Führungsschiene für Schiebe- oder Faltschiebetüren
DE202007001781U1 (de) Schubkasten
DE2803023A1 (de) Rahmengestell
DE19730600A1 (de) Stulpschienenbeschlag
EP1437283B1 (de) Transportwagen für Gegenstände, insbesondere Reinigungsutensilien
DE10225403B4 (de) Ständerwerk
EP0473207B1 (de) Spannvorrichtung
DE29501990U1 (de) Verbindung zwischen der Stütze und dem Träger eines Regals
EP1036697A1 (de) Fahrgastsitz
DE60214242T2 (de) Struktur für das Halten eines Karosserieteiles
DE2923903A1 (de) Wandbefestigungselement fuer plattenheizkoerper
DE19735251C1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von anreihbaren Schaltschränken
EP3615815B1 (de) Clip zum abstützen eines ersten bauteils an einem zweiten bauteil
AT520822B1 (de) Schubladenseitenwand
DE3817756C1 (en) Guide rail for guide rollers of hoist installations
DE10007454C2 (de) Toleranzausgleich-Element
EP0063294B1 (de) Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Armlehnen oder Haltegriffe an der Karosseriewand von Fahrzeugen
DE10010229C1 (de) Haltevorrichtung zum Befestigen von wenigstens einem Geländerrohr an einem Rohrständer eines Gerüstes
DE19805384C2 (de) Anordnung zur Befestigung eines Stoßfängers an einer Fahrzeugkarosserie
DE9403157U1 (de) Verbindung von Profilstäben

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19950511

R163 Identified publications notified

Effective date: 19950704

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 19981103