DE29517795U1 - Verkaufs- und Schauregal aus kartonartigem Werkstoff - Google Patents
Verkaufs- und Schauregal aus kartonartigem WerkstoffInfo
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Description
(FDG18_T1)
Verkaufs- und Schauregal aus kartonartigem Werkstoff
Die Erfindung betrifft ein Verkaufs- und Schauregal aus
kartonartigem Werkstoff, mit einem kastenförmigen Sokkel, der wenigstens eine Rückseite und zwei gegenüberliegende
Seiten umfaßt. Aus der Rückseite des Sockels setzt sich nach oben eine Rückwand fort.
Derartige Verkaufs- und Schauregale, insbesondere aus kartonartigem Werkstoff, werden als Display-Stationen
beispielsweise für Zeitschriften, Süßwaren, Disketten und dergleichen verwendet, insbesondere bei sogenannten
Verkaufsaktionen. Die Regale sollen rasch aufzubauen
sein, wenig' kosten und überdies in einfacher Weise zu
entsorgen sein.
Gleichzeitig stellt sich die Aufgabe, derartige Regale so stabil zu machen, daß sie auch schwerere Teile auf
den Regalböden aufnehmen können, ohne daß hierzu weitere kostspielige Verstärkungsmaßnahmen erforderlich sind.
Beispielsweise wird daran gedacht, Zeitschriften oder Bücher aufzulegen, die ein relativ hohes Eigengewicht
haben.
Die vorgenannte Aufgabe wird bei einem Verkaufs- und Schauregal aus kartonartigem Werkstoff gelöst, das folgende
Einzelheiten aufweist:
- einen kastenförmigen Sockel, der wenigstens eine Rückseite und zwei gegenüberliegende Seiten umfaßt,
- eine sich aus der Rückseite des Sockels nach oben fortsetzende Rückwand,
- zwei an der Rückwand angebrachte, sich gegenüberliegende Seitenwangen, die mit der Rückwand eine U-förmige
Konfiguration ergeben, und
- wenigstens einen oberhalb des Sockels angeordneten Regalboden, der auf seinen beiden Seiten in je einer
Haltenut kraft- oder formschlüssig gehalten ist, die in Flucht gegenüberliegend in die Seitenwangen eingearbeitet
sind.
Der wesentliche Gedanke, ein stabiles Verkaufs- und Schauregal zu konstruieren, liegt also darin, daß in die
Seitenwangen keine Schlitze eingearbeitet sind, die üblicherweise zu einer Schwächung führen, sondern lediglich
Haltenuten, so daß eine kraft- oder formschlüssige Halterung der Regalböden über relativ lange Zeit und mit
w hoher Festigkeit gegeben ist.
Vorzugsweise sind die Haltenuten im Querschnitt L- oder T-förmig, wobei der Regalboden seitlich durchgehend mit
entsprechend kompatiblen Rändern versehen ist. Eine zum kompatiblen Rand gehörende, wenigstens nach oben überstehende
Randleiste bildet dann vorteilhafterweise eine Begrenzung des Regalbodens.
In besonders einfacher Weise ist eine Haltenut einzubringen, wenn die Seitenwangen aus einem doppelt gefalteten
Kartonsteg bestehen und die Haltenut in den innenliegenden Faltabschnitt des gefalteten Kartonstegs eingeschnitten
ist.
Vorteilhafterweise bildet der unterste Regalboden gleichzeitig eine Sockelabdeckung, so daß auch dieser Bereich
als Display-Fläche ausgenutzt werden kann.
Die Seitenwangen haben vorteilhafterweise eine Breite, die höchstens der halben Tiefe des Regalbodens entspricht.
Damit erreicht man einen hohen Überstand, so daß auch seitlich in die Fläche des Regalbodens eingeblickt
werden kann, was den Verkaufsanreiz der dort gelagerten
Ware erhöht.
Vorteilhafterweise sind weitere Variationen möglich, indem die Tiefe der Regalböden in verschiedenen Höhenstufen
verschieden ist. Weiterhin kann der Neigungswinkel ß der Regalböden gegenüber der Horizontalen zwischen +45°
und -45° sein, vorzugsweise zwischen ± 15° liegt. Der Neigungswinkel ß und/oder die Horizontalabstände der
Regalböden können auch von Regalboden zu Regalboden unterschiedlich sein.
Für die Herstellung aus Kartonmaterial aus möglichst wenigen Zuschnitten ist vorteilhaft, wenn die Regalrück-
*® wand einstückig mit der Sockelrückwand hergestellt ist.
Für die Festigkeit reicht es aus, wenn die Regalböden aus wenigstens doppelt gefaltetem Karton gebildet sind,
der mit einer angesetzten, beispielsweise angeklebten, AU Randleiste aus Karton versehen ist.
Schließlich sei noch angedeutet, daß wenigstens einer der Regalböden an seiner Rückseite und/oder an einer
seiner Seiten durch die Rückwand bzw. die Seitenwangen hindurchgreifende Elemente besitzt, mit denen er fixierbar
ist. Dazu eignen sich beispielsweise Zungen, die durch entsprechende Schlitze hindurchgesteckt und abgeknickt
oder verdreht werden. Es sei aber auch nicht ausgeschlossen, daß mit Hilfe von Tacker-Klammern, Verklebungsbereichen
und dergleichen die Regelböden zusätzlich fixiert werden können, obwohl grundsätzlich angestrebt
wird, eine solche zusätzliche Fixierung zu vermeiden.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß vorteilhafterweise Rückwand und Seitenwangen einstückig gefertigt
sind.
5
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen im
einzelnen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein Verkaufs- und Schauregal in aufgestellter Form;
Fig. 2 einen für ein Regal gemäß Fig. 1 verwendbaren Regalboden;
Fig. 3a / 3b Details zweier verschiedener Haltenutenformen
.
Das in Fig. 1 dargestellte Verkaufs- und Schauregal
weist einen kastenförmigen Sockel 1 auf, der eine Rückwand 2 (verdeckt) aufweist, die sich seitlich in zwei
gegenüberliegende Seiten 13, 13' und in eine geschlossene Vorderwand 14 fortsetzt. Aus der Rückwand 2 des
Sockels 1 setzt sich nach oben einstückig die Rückwand 2
fort, die etwa beispielsweise eine Höhe zwischen 150 und 200 cm haben kann. Die Rückwand 2 ist einstückig mit
zwei Seitenwangen 3, 3' versehen. Die Seitenwangen 3, 3' bestehen aus einem doppelt gefalteten Kartonsteg, so daß
sie gegenüber der Rückwand etwas versteift sind. In einem auslaufenden Klebesteg 15 kann die Rückwand noch
über eine Verklebung mit den Seitenwangen fixiert werden.
Wie aus den Fig. 3a und 3b hervorgeht, ist in den innenliegenden Faltabschnitt 11 der Seitenwangen eine Haltenut
5 eingeschnitten. Diese hat eine T-förmige Konfiguration (Fig. 3a).
In die Haltenut 5, die über die gesamte Breite der Seitenwange reicht und zu der paarig auf der gegenüberliegenden
Seite eine gleiche Haltenut angeordnet ist, wird 5
ein Regalboden 10 eingeschoben. Der Regalboden besteht aus doppelt gefaltetem Karton und ist mit einer angesetzten
Randleiste 7 versehen, die nach oben und nach unten über die Fläche des Regalbodens ragt. Es ist aber
auch eine andere Konfiguration möglich (Fig. 3b). Hierbei ist der Schlitz 5' lediglich L-förmig eingeschnitten.
Entsprechend ist der Regalboden mit der Randleiste so gestaltet, daß diese nur nach oben überragt (nicht
dargestellt). Als Material für das Regal sowie für die Sockel- und Regalböden wird übliche doppelkaschierte
Well-Pappe verwendet, wobei beispielsweise ein Quadratmeter-Gewicht
zwischen 200 und 500 g verwendet wird, ohne daß diese Angaben bindend sind. Es kann auch ein
einseitig kunststoff-kaschiertes Material verwendet werden, es können auch mehrschichtige Werkstoffe oder
auch metall-kaschierte Werkstoffe verwendet werden. Es
kommt darauf an, daß diese Werkstoffe relativ preisgünstig sind und sich in einfacher Weise schneiden und entsorgen
lassen.
Ein Regalboden, wie er für den Bereich des Regals oberhalb des Sockels verwendet wird, läßt sich auch als Abdeckung
12 für den Sockel 1 selbst einsetzen, wie Fig. 1 ausweist. Ferner können beispielsweise für stückige Artikel
die Regalböden an ihrer Vorderseite oberhalb ihrer
Rückseite liegen (vgl. Fig. 1), wobei der Neigungswinkel ß der Regalböden gegenüber der Horizontalen etwa +15°
ist. Es seien aber auch größere oder kleinere Winkel als möglich angegeben. Insbesondere kann der Regalboden auch
nach unten geneigt sein, wie es beispielsweise für Zeit-Schriften, Bücher und dergleichen üblich ist. Die Tiefe
der Regalböden kann auch verschieden sein, beispielsweise kann der obere Regalboden relativ wenig tief sein,
und die nach unten folgenden Regalböden stufenweise sich gegenüber diesem Regalboden vergrößern. Auch die Horizontalabstände
der Regelböden 10 können von Regalboden
zu Regalboden unterschiedlich sein. 5
Vorzugsweise werden die Regalböden lediglich in die Schlitze 5 eingeschoben und sind dort formschlüssig oder
kraftschlüssig aufgrund ihres Drehmomentes festgehalten.
Es sei aber nicht ausgeschlossen, daß zusätzliche Befe-
stigungsmittel, beispielsweise durch die Rückwand hindurchgeschobene,
abgeknickte Laschen oder dergleichen vorgesehen werden, die ein Herausziehen der Regalböden
verhindern. Auch sei nicht ausgeschlossen, daß zusätzliche Verklebungen, Tackerungen und dergleichen vorzu-
sehen sind. Wesentlich ist auch, daß ein guter Einblick von allen Seiten in die Regalböden gegeben ist. Hierfür
ist vorteilhaft, wenn die Breite der Seitenwangen 3, 3!
wesentlich kleiner ist als die Tiefe der Regalböden 10.
Der Sockel 1 sollte so stabil ausgeführt werden, daß er den Schwerpunkt des Regals relativ tief legt und die
entsprechend der Belastung auftretenden Kräfte aufnehmen kann. Hierzu ist es möglich, den Sockel im Inneren noch
durch eine Wabenstruktur zu verstärken. 25
Claims (12)
1. Verkaufs- und Schauregal aus kartonartigem Werkstoff,
mit
- einem kastenförmigen Sockel (1), der wenigstens
eine Rückwand (2) und zwei gegenüberliegende Seiten umfaßt,
- einer sich aus der Rückwand (2) des Sockels (1) nach oben fortsetzenden Rückwand (2),
- zwei an der Rückwand (2) angebrachten, sich
gegenüberliegenden Seitenwangen {3, 3')/ die mit
der Rückwand (2) eine U-förmige Konfiguration ergeben
, und
- wenigstens einen oberhalb des Sockels (1) angeordneten Regalboden (10), der auf seinen beiden
Seiten in je einer Haltenut (5; 5') kraft- oder
formschlüssig getragen ist, die in Flucht gegenüberliegend
in die Seitenwangen (9, 9') eingearbeitet sind.
2. Verkaufs- und Schauregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltenuten (5; 5') im Querschnitt L- oder T-förmig sind und daß der Regalboden
(10) seitlich durchgehend mit kompatiblen Rändern (4, 4') versehen ist, wobei eine zum kompatiblen
Rand gehörende, wenigstens nach oben überstehende Randleiste (7) eine Begrenzung des Regalbodens bildet.
3. Verkaufs- und Schauregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen {3, 3')
aus einem doppelt gefalteten Kartonsteg (8) bestehen, und daß die Haltenut (5; 5') in den innenliegen-
den Faltabschnitt (11) des gefalteten Kartonstegs (8) eingeschnitten ist.
4. Verkaufs- und Schauregal nach Anspruch 1 oder 2, da-5
durch gekennzeichnet, daß der unterste Regalboden
(12) eine Sockelabdeckung bildet.
5. Verkaufs- und Schauregal nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (3, 31)
eine Breite haben, die höchstens der halben Tiefe des Regalbodens {10; 12) entspricht.
6. Verkaufs- und Schauregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe
der Regalböden (10) in verschiedenen Höhenstufen verschieden ist.
7. Verkaufs- und Schauregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel
(S) der Regalböden (10) gegenüber der Horizontalen zwischen +45° und -45°, vorzugsweise zwischen
± 15° liegt.
8. Verkaufs- und Schauregal nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (ß)
und/oder die Horizontalabstände der Regalböden (10) von Regalboden zu Regalboden unterschiedlich ist.
9. Verkaufs- und Schauregal nach einem der vorhergehen-
^ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regal-
rückwand (2) einstückig mit der Sockelrückwand hergestellt ist.
10. Verkaufs- und Schauregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rückwand
(2) und Seitenwangen (3) einstückig gefertigt sind.
•r ·♦··
11. Verkaufs- und Schauregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regal·
boden {10) aus wenigstens doppelt gefaltetem Karton
gebildet sind, der mit einer angesetzten Randleiste 5
(7) versehen ist.
12. Verkaufs- und Schauregal nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Regalböden (12) an seiner Rückseite
und/oder an einer seiner Seiten durch die Rückwand bzw. die Seitenwangen hindurchgreifende Elemente besitzt,
mit denen er fixierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29517795U DE29517795U1 (de) | 1995-11-09 | 1995-11-09 | Verkaufs- und Schauregal aus kartonartigem Werkstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29517795U DE29517795U1 (de) | 1995-11-09 | 1995-11-09 | Verkaufs- und Schauregal aus kartonartigem Werkstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29517795U1 true DE29517795U1 (de) | 1995-12-21 |
Family
ID=8015235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29517795U Expired - Lifetime DE29517795U1 (de) | 1995-11-09 | 1995-11-09 | Verkaufs- und Schauregal aus kartonartigem Werkstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29517795U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998036663A1 (en) * | 1997-02-20 | 1998-08-27 | Terbe Janos | Modular furniture |
-
1995
- 1995-11-09 DE DE29517795U patent/DE29517795U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
WO1998036663A1 (en) * | 1997-02-20 | 1998-08-27 | Terbe Janos | Modular furniture |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960208 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990122 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020702 |