DE8712389U1 - Display-Regal - Google Patents

Display-Regal

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DE8712389U1
DE8712389U1 DE8712389U DE8712389U DE8712389U1 DE 8712389 U1 DE8712389 U1 DE 8712389U1 DE 8712389 U DE8712389 U DE 8712389U DE 8712389 U DE8712389 U DE 8712389U DE 8712389 U1 DE8712389 U1 DE 8712389U1
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Germany
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side walls
recesses
product carriers
display shelf
carriers
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Expired
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DE8712389U
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Schroeter and Bake and Co KG Werke fur Moderne Verpackung 8402 Neutraubling De GmbH
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Schroeter and Bake and Co KG Werke fur Moderne Verpackung 8402 Neutraubling De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/11Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
    • A47F5/112Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material
    • A47F5/116Shelving racks

Landscapes

  • Display Racks (AREA)

Description

Display-Regal
Die Neuerung betrifft Display-Regale, die aus Rückwand, den
beiden Seitenwänden Und auswechselbarem Zwischenboden, die
als Warenträger in Schubform ausgebildet sind« bestehen; alle
Bestandteile sind zumindest im wesentlichen aus Faltzuschnitten aus Karton, Wellpappe oder dgl. Material hergestellt; das
gesamte Regal ist zusammenlegbar.
Es sind Display-Regale dieser Art bekannt, die aus mindestens
zwei durch eine vertikale Zwischenwand voneinander getrennten
Regalabschnitten bestehen. Die einzelnen Warenträger ruhen
dabei auf durch die vertikalen Regalwände hindurchgesteckten &Ggr;
jnd darin verriegelten Holzleisten, die das Gewicht der |
Warenträger zusammen mit den Seitenwänden abstützen. Derarti- i
ge bekannte Regale können z.B. auch mit einem Standsockel |
versehen sein. Regale dieser Art haben den Nachteil, daß das I
Einführen der Holztrageleisten relativ kompliziert ist, daß |
sie vollständig errichtet werden müssen, bevor sie mit den |
Warenträgern bestückt werden können, und daß damit die |
Bestückung relativ zeitaufwendig und wenig flexibel ist. j
t Aufgabe der Neuerung ist es demgegenüber, gattungsgemäße ■
Regale so weiterzubilden, daß sie ausschließlich aus Karton- |
faltzuschnitten bestehen und daß ihi-e Bestückung am Aufstell- i
ort schnell und variabel gewährleistet ist. f
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß die beiden | Regal-Seitenwände auf ihren einander zugewandten Seiten
rinnenförmige Aussparungen aufweisen, die sich zumindest über
einen wesentlichen Teil der Seitenwände erstrecken, daß die
Aussparungen die Führungsflächen für die Aufnahme der als
Schübe ausgebildeten Warenträger darstellen, und daß die
Seitenwände und die Schübe in eingesetztem Zustand miteinan- J
der verbunden sind. I
Weitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand der Unteran- §
Sprüche. j
Die Seitenwände Und die Rückwand des Regales sind aus einem einzigen Faltzuschnitt aus Kai'ton, Wellpappe oder dgl* hergestellt; sie können jedoch bei entsprechender Größe auch aus Einzelelementen dargestellt sein* Um die Tragfähigkeit der Seitenwände zu erhöhen und diB Ausbildung der Ausnehmungen für die Warenträger in defl Seitenwänden ausbilden zu können, sind die Seitenwände iius mehreren parallelen, aneinanderliegenden Platten aus Karton, Wellpappe oder dgl. hergestellt, wobei die beiden äußersten Seiten in Form eines Zuschnittes lose Platten zwischen sich aufnehmen, um die erforderliche Wandstärke zu erreichen. Die Ausnehmungen zur Aufnahme der Warenträger erstrecken sich dabei in die Seitenwände voezugsweise über mindestens zwei bis drei Kartonstärken, damit eine einwandfreie Aufnahme- und Führungsfläche erzielt wird. Die Ausnehmungen sind an der Einschubseite offen und an der Rückseite geschlossen bzw. mit Anschlägen versehen, so daß damit die Einschubtiefe festgelegt ist.
Die Warenträger selbst, die auch als Trays bezeichnet werden* sind schubförmige Elemente, die die zu präsentierenden Waren bzw* Warenpackungen aufnehmen> Sie werden in die horizontal oder leicht schräg nach oben oder unten verlaufenden Ausnehmungen von vorne eingeschoben und in eingeschobenem Zustand mit den Seitenwänden verbunden. Diese Verbindung kann z.B. mit Hilfe von Klebeläschen erfolgen, die an den Aussparungen aus der Seitenwandinnenfläche ausgestanzt und nach unten gebogen sind. Derartige Laschen weisen in diesem Fall eine Klebefläche auf, die in herausgeklapptem Zustand der Lasche mit der Unterseite des WarentfMgers vrrklebt wird. Bei einer anderen Ausführungsform weisen die Warenträger an ihren Seitenbegrenzungen Nasen, Laschen oder dgl. auf, die in der eingeschobenen Position mit entsprechenden Schlitzen in der Seitenwandinnenfläche in Eingriff kommen und damit eine Verbindung zwischen Warenträger und Seitenwand ergeben. Diese Verbindung kann wahlweise ohne weiteres auch mit der Regalrückseite erfolgen.
Das Regal kann einen Aufsfeellsockel aufweisen und oben durch einen z.B. aufklappbaren Deckel abgeschlossen sein, der gleichzeitig als Werbeträger ausgebildet sein kann«
Ein derartiges Display-Regal wird für den Transport zusammengefaltet und zusammen mit den gefüllten Wärentfägern bzw. Trays an den Aufstellort geliefert. Dort wird die Einheit aus Rückwand und Seitenwänden (einschließlich eventuell vorhandenem Sockel und Deckel) auseinandergefaltet und es ist lediglich erforderlich, die mit Waren bestückten Trays in die entsprechende Ausnehmungen einzuschieben sowie die Verbindung zwischen den einzelnen Trays und den Seitenwänden mit Hilfe der Klebelaschen herzustellen.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung inhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Display-Regals nach der Neuerung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf dieses Regal,
Fig. 3 eine Schnitt-Seitenansicht dieses Regals,
Fig. 4 eine Schrägansicht einer Führung für einen Warenträger in der Seitenwand des Regals,
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus Fig. 1. Das Regal besteht aus einer linken und einer rechten Seiten-
wand 1, 2, einer Rückwand 3, einem Sockel 4, der auch wegfallen kann, wahlweise einer hochklappbaren, als Werbetafel dienenden Deckwand 5 sowie einer Vielzahl von als Schübe ausgebildeten Warenträgern 6, 7, die die Waren bzw. Warenpakkungen aufnehmen. Die Seitenwände 1 und 2 weisen auf ihren einander zugewandten Seiten 8, 9 rinnenförmige Aussparungen 10, 11, 12, 13 auf, die am Einschubende offen sind und die sich zumindest über einen wesentlichen Teil der Breite der Seitenwände nach hinten erstrecken und entweder horizontal
Il verlaufen oder nach oben odtJf nach unten leicht geneigt Sind·
,*' Die Rückwand 3, die Seitiihwände 1, Z und die Warenträger 6f 7 sind Fältzusehi'fittö aüö Rartön, Wellpappe öder dgl« Material; die Seitenwände 1, 2 sind vorzugsweise aus mehreren parällelen Materialschichten aufgebaut* um eine ausreichende Festigkeit und Dicke für die rinnenförmigen Aussparungen 10 13 zu erzielen* damit eine einwändfreie Führungsauflage für \ die Warenträger 6, 7 erhalten wiird. Die Seitenwünde können dabei durch mehrmaliges Falten des Ausgengsmaterials oder einfaches Falten mit breitem Falz und Einsetzen zusätzlicher p loser Platten oder dergl. sowie Ausstanzen der rinnenförmigen Aussparungen an den gewünschten Stellen hergestellt werden. Für spezielle Zwecke kann die Lauffläche der Aussparungen, BUf denen die Warenträger gleiten, eine besondere Auflage aus Karton, Kunststoff oder dgl* erhalten, um das Einschieben und das Herausziehen der Warenträger zu erleichtern»
Die Warenträger 6, 7 sind beispielsweise schubladenartig ausgebildet und bestehen aus einem Faltzuschnitt aus Karton, Wellpappe oder dgl.. Falls die Schübe umlaufende, niedrige Wände aufweisen, dienen diese zur Festlegung der zu präsentierenden Waren bzw. Warenpackungen; während die Höhe der Seitenwände der Höhe der Ausnehmungen angepaßt sein muß, in die sie eingreifen, können Vorder- und Rückwand unterschiedliche und beliebige Höhe je nach den jeweiligen Gegebenheiten haben. Die Warenträger können jedoch auch die Form von Platten haben, wobei längs der Hinterkante und der Vorderkante zweckmäßigerweise eine leistenförmige Erhebung vorgesehen ist, um die Waren zu positionieren.
Damit die Warenträger 6, 7 in eingesetztem Zustand die Seitenwände nicht voneinander weg bewegen, werden sie nach dem Einsetzen mit den Seitenwänden verbunden, z. B. durch Klebelaschen 14, die an den Innenflächen der Seitenwänrfe a" der Stelle der rinnenförmigen Ausnehmungen dreiseitig ausgestanzt sind, während sie an der unteren Linie, der Faltlinie, mit der Seitenwand verbunden sind und um 90° aus der Ebene herausgeklappt werden. Auf der Oberseite der herausgeklappten Laschen ist z.B. ein Klebestreifen 15
aufgebracht, dessen freie, klebende Seite an die Unterseite 16 des Warenträgers angedrückt wird und den Warenträger damit festlegt. Wahlweise kann anstelle einer derartigen Klebelasche 14, 15 eine Einstecklasche oder eine steife Nase am Warenträger vorgesehen sein, die in einen entsprechenden Schlitz in der Regalseitenwand eingesetzt wird, oder umgekehrt .
Der Boden des als Faltzuschnitt ausgebildeten Warenträgers 6, 7 kann z.B. mit Holzleisten, einer gitterförmigen Armierung ode*: dgl. verstärkt sein, wenn die aufzunehmenden Waren ein relativ hohes Gewicht haben. Die Regalseitenwände 1, 2 sind, wie z,B. in Fig. 5 dargestellt, aus einem Faltzuschnitt 17
aufgebaut, der über eine vertikale Faltlinie miteinander \
verbundene Wandteile 18 und 19 besitzt, zwischen denen lose, I
verstärkende Wayidteile 20, 21, 22 eingesetzt sind. Hierbei *
ist die Ausnehmung 10 in den Wandteilen 19, 21 und 22 ausgebildet.
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Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Display-Regal, bestehend aus einer Rückwand, zwei Seitenwänden und auswechselbaren Zwischenboden, die als Warenträger in Form von Schüben ausgebildet sind, wobei alle Bestandteile zumindest im wesentlichen aus Faltzuschnitten aus Karton, Wellpappe oder dg.1, bestehen und wobei das gesamte Regal zusammenlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1, 2) auf ihr&Ti einander zugewandten Seiten (8, 9) rinnenförmige Aussparungen (10, 11, 12, 13) aufweisen, die sich zumindest über einen wesentlichen Teil der Seitenwände erstrekken, daß die Aussparungen die Führungsflächen für die Aufnahme der Warenträger darstellen, und daß die Seitenwände und die Warenträger in eingesetztem Zustand miteinander verbunden (bei 14, 15) sind.
2. Dispiay-Reg-jl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1, 2) des Regals aus mehreren Materialschichten (18 - 22) bestehen und daß die Ausnehmungen (10, 11) in den Seitenwänden sich mindestens bis zur Tiefe einiger dieser Schichten erstrecken.
3. Display-Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Ausnehmungen (10 - 13), die als Gleitfläche für die Warenträger (6, 7) dient, mit einer Gleitauflage (23) versehen ist.
4. Display-Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1, 2) in Höhe der unteren Begrenzung der Ausnehmungen (10 - 13) Laschen, insbesondere Klebelaschen (14f 15) aufnehmen, die mit dem Boden (16) der Warenträger verbunden, insbesondere verklebt sind,
t Hl &igr;
5. Display-Regai nach einem der Anspiüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenträger (6 oder 7) steife Nasen, Laschen oder dgl. aufweisen, die bei eingesetzten Warenträgern in entsprechende Schlitze der Seitenwände einsetzbar sind.
6. Display-Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (16) der Warenträger (6, 7) verstärkt ausgebildet sind, z.B. mit Hilfe von Holzleisten, gitterformiger Armierung oder dgl..
DE8712389U 1987-09-12 1987-09-12 Display-Regal Expired DE8712389U1 (de)

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DE8712389U Expired DE8712389U1 (de) 1987-09-12 1987-09-12 Display-Regal

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DE (1) DE8712389U1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8802882U1 (de) * 1988-03-01 1989-04-06 Europa Carton Ag, 2000 Hamburg Aus zu Regal-Bauelementen auffaltbaren Zuschnitten faltbaren Materials wie insbesondere Wellpappe, Pappe od. dgl. zusammensetzbares Regal
FR2629756A1 (fr) * 1988-04-08 1989-10-13 Legourrierec Rolland Procede de fabrication de meubles en materiau semi-rigide, notamment en papier a reseau alveolaire, et meubles obtenus
EP0346516A1 (de) * 1988-06-16 1989-12-20 Gustav Stabernack Gmbh Regal mit Seitenwänden aus mehrlagigem Faltmaterial
DE9117109U1 (de) * 1990-11-07 1995-11-09 Gustav Stabernack GmbH, 36341 Lauterbach Regalstange
DE19713472A1 (de) * 1997-03-20 1998-09-24 Schwerdtle & Schantz Gmbh Verkaufsaufsteller
DE102019122722B3 (de) * 2019-08-23 2020-09-24 Gustav Stabernack Gmbh Display

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DE9117109U1 (de) * 1990-11-07 1995-11-09 Gustav Stabernack GmbH, 36341 Lauterbach Regalstange
DE19713472A1 (de) * 1997-03-20 1998-09-24 Schwerdtle & Schantz Gmbh Verkaufsaufsteller
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