DE7419388U - Anbau-kuechenmoebel insbesondere kastenartiges stand- oder haengemoebel - Google Patents

Anbau-kuechenmoebel insbesondere kastenartiges stand- oder haengemoebel

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DE7419388U
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Description

14.935 30/ei
PATENTANWÄLTE Dr. rar. nat. DIETER LOUIS DipL-Phyi. CLAUS PÜHLAU Dipl.-lng. FRANZ LOHRBMTZ
8500 NURNBERQ
KESSLERPLATZf
Firma MANUFACTURAS VEGA, S.A., Idaizabal, Urnieta (Guipuzcoa) / Spanien
Anbau-KUohenmöbel
Die Erfindung betrifft Aribau-Küchenmöbel, bei welchen ein Möbelblock aus Einzelelementen zusammenbaubar ist, die jeweils aus untereinander mittels Schrauben od. dgl. verbindbarer Rückwand, Boden, Abdeckung und aus Platten gebildeten Türen bestehen, wobei jeweils zwei benachbarte Elemente eine gemeinsame Trennwand aufweisen.
Im allgemeinen werden Anbaumöbel für Kuchen od. dgl. aus Einzelmöbeln aufgebaut. Die Einzelmöbeln werden entspre- . chend den jeweiligen Erfordernissen aneinander gersiht, wo-
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bei einige Bauelemente, z.B. Zwischenwände, Risse, usw., mehrfach vorhanden sind, was natürlich wirtschaftlich nachteilig ist. Andererseits" ist eine Vielzahl von Fugen zwischen den aufeinanderfolgenden Einzelmöbeln, gegebe nenfalls sogar bei den Arbeitsplatten vorhanden, wodurch eine einwandfreie Ausrichtung erschwert wird und die Justierung der Türen häufig zu wünschen übrig lässt.
Um den Aufbau zu erleichtern und insbesondere auch wirtschaftlicher zu gestalten, sind auch bereits die eingangs erwähnten Anbausysteme bekannt, bei welchen der Möbelblock aus Einzelelementen zusammenbaubar ist, wobei jeweils zwei benachbarte Elemente eine gemeinsame Trennwand aufweisen.
Die Erfindung befasst sich nun mit dem Problem, die Türen für ein derartiges Anbau-Möbel besonders zweckmässxg auszubilden, insbesondere derart, dass einerseits der Aufbau der Türe nicht zu kompliziert wird und dass andererseits die Montage leicht und den diversen Anforderungen entsprechend erfolgen kann. Dabei ist die TUrausbildung gemäss der Erfindung insbesondere für solche Anbau-Küchenmöbel gedacht, bei denen die vorderen Ränder der Böden und Abdeckungen ein gewisses Mass über den vorderen Rand der Trennwände hinausragen und die einander entsprechenden, überstehenden
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Ränder der Böden und Abdeckungen der Einzelelemente einer Anbauzeile in ein gemeinsames, gerades Profilstück eingreifen.
Wach der Erfindung wird nun vorgeschlagen, ein Anbau-Küchenmöbel der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass an die Türen ober- und unterseitig ein Tragprofil angesteckt ist, in welches endseicig jeweils Angelteile, Schnapper od. dgl. mittels eines an diesen vorgesehenen Ansatzes einsteckbar sind. Um die Tragprofile gut an der dis Türs bildenden Platte verankern zu können, und trotzdem den Aufwand bei der Montage möglichst klein zu halten, wird hierbei zweckmässig so vorgegangen, dass die Tragprofile einen gezinkten Steg aufweisen, der jeweils in einen stirnseitigen Längsschlitz der Türe eindrückbar ist.
Bei einer Ausbildung gemäss der Erfindung lassen sich die die Türe bildenden Platten ohne grössere Schwierigkeiten ausgehend von der eigentlichen Türplatte uri jeweils entsprechenden rpragprofilen, die gegebenenfalls an der Ober- und Unterseite der Türe gleich ausgebildet sein können, in unterschiedlichen Abmessungen anfertigen. Es ist im wesentlichen nur erforderlich, verschieden grosse Platten vorzusehen und die Tragprofile, bei denen es sich um strangge-
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presste Profile handeln kann, auf die jeweils notwendige Länge abzuschneiden.
Es hat sich als günstig erwiesen, wenn der Hauptkörper der Angelteile eine Bohrung für einen zugehörigen, möbelfesten Zapfen aufweist und an seiner Vorderseite konkav bogenförmig gestaltet ist. Die bogenförmige Ausbildung des Hauptkörpers der Angelteile bringt beispielsweise den Vorteil, dass sich die Türen verhältnismässig weit, im allgemeinen wesentlich mehr als 90°, öffnen lassen.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung geht dahin, dass der Hauptkörper der Schnapper einen Hohlraum aufweist, in welchen ein vorzugsweise aus elastischem Kunststoff bestehendes Riegelteil einsetzbar ist, welches eine seitliche, abgewinkelte Zunge aufweist, die bei geschlossener Türe an einem in eine Aussparung des Schnappers eingreifenden Zapfen einer Klemmplatte angreift. Bevorzugt hat hierbei das Riegelteil vorderseitig eine Haltenut, mittels der ein Stück aus weichem, elastischem Kunststoff an dem Riegelteil festlegbar ist. Riegelteil und gegebenenfalls das Stück aus weichem, elastischem Kunststoff können zweckmäseig mittels einer zur Befestigung des Schnappers an der Türe dienenden Holzschraube ebenfalls festlegbar sein. Bei einer solchen
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Ausbildung des Schnappers erhält man einerseits eine leichte Montage, andererseits eine zuverlässige Festlegung und schliesslich eine einwandfreie Verriegelung, wobei zudem eine Geräuschdämpfung während des Schliessens der Türe zu erwarten 1st.
Schliesslich liegt es im Rahmen der Erfindung, dass wenigstens einer der Schnapper od. dgl. jeder Türe eine als Griff dienende Überlappung aufweist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Figur 1 einen Aufriss eines Anbau-Standschrankes mit zwei verschiedenen Kürelementen und ohne Aufsatz bzw. Abdeckplatte;
Figur 2 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Figur 1;
Figur 3 einen vergrösserten Schnitt durch bevorzugt verwendete Profile einschliesslich der Befestigung des Verbindungsprofiles, welches
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gleichzeitig einen Halter für die Türen bildet;
Figur 4 eine perspektivische Ansicht eines unteren, geradlinigen Profiles mit den zur Festlegung der Türe erforderlichen Elementen;
Figur 5 in perspektivischer Darstellung eine Türe vor der Montage zur Verdeutlichung der Einzelteile;
Figur 6 eine perspektivische Ansicht eines Türschlies«· sers in auseinandergezogener Anordnung und
Figur 7 eine Draufsicht auf den Bereich mehrerer Türen zur Veranschaulichung des grossen Öffnungswinkels.
Die Verschiedenen Teile des Anbau-Möbels, beispielsweise die Grundplatten 2, Rückwandplatten, Holme 15» Deckflächen und Trennwände werden, wie es für das Möbel erforderlich ist, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zusammengesetzt und mittels Schrauben miteinander verbunden. Bei Standmöbeln, die eine durchgehende Abdeckplatte haben, werden statt einer Deckplatte ein vorderer Holm 15 und ein entsprechender hinterer Holm verwendet, wodurch man ausser Gewichts- und Materialersparnis Hohlräume in den Anbau-Mö~
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bein zur Unterbringung notwendiger Einbaugeräte, z.B. Kühlschrank, Herd od. dgl., erhält. Bei Hängemöbeln, die i-einen Aufsatz haben, werden dagegen Deckflächen verwendet, die mit den oberen Rändern der Trennwände bündig sind.
In jedem Falle ragen die vorderen Ränder der Grundplatten 2 über die Vordere Randzone der quer verlaufenden Trennwände der Fächer heraus, wodurch die Verbindung aller Grundplatten 2 derart möglich ist, dass ihre überstehenden Ränder in nicht unterbrochene, geradlinige Profile 1 eingeführt werden. Diese Profile 1 werden an den Rändern mittels Schrauben befestigt, wodurch man ein einwandfreies Fluchten des gesamten Aufbaues und somit ein äusserst gleichmässi^s Erscheinungsbild erhält. Auch die vorderen Ränder der Holme 15 bzw. der Abdeckplatten ragen über die Trennwände hinaus uxid werden von einem dem Profil 1 entsprechenden Profil 17 erfasst, welches symmetrisch zum Profil 1 angeordnet ist und dem gleichen Zweck dient.
Die geradlinigen Profile 1 und 17 dienen nicht nur zur Verbindung und Ausrichtung der verschiedenen Fächer der Anbau-Möbel. Sie erfüllen darüberhinaus eine weitere, ebenso wichtige Aufgabe. Sie dienen nämlich zur Lagerung der Dre'a- und Haltevorrichtungen für die Türen. Da diese Vorrichtungen an
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völlig geradlinigen Elementen, nämlich den Profilen 1 und 17, befestigt sind, wird so eine einwandfreie Ausrichtung der Türen erreicht und jede Dejustierung verhindert.
Zur· Aufstellung der Möbel bzw. eines Möbelblockes dienen zwei oder mehr Konsolen 3» die beim dargestellten Ausführungsbeispiel von am Mauerwerk befestigten Profilen 6 gebildet und mit einem Fuss 5 versehen sind, dessen Höhe veränderlich sein kann. Vor Aufstellung des gesamten Anbaublokkes werden die Konsolen 3 nivelliert. Sobald der Anbaublock aufgesetzt ist, werden die Konsolen mit dem Anbau-Möbel fest verbunden und die Füsse werden so eingestellt, dass der Aufbau tatsächlich einwandfrei nivelliert ist, d.h. auch eventuelle Unregelmäßigkeiten des Fussbodens ausgeglichen werden.
Wie die Zeichnung deutlich erkennen lässt, sind die gleichzeitig zur Verbindung, zum. Ausrichten und zur Festlegung der Türen dienenden Profile 1 und 17 mit mehreren ununterbrochenen Leisten 34 in Schwalbenschwanz-,1!- oder sonstiger Form versehen, welche zur Festlegung von Platten 32 für als Angeln dienende Zapfen 23 dienen (Figur 3, 4).
Die Platten 32 bestehen aus zwei Stücken, zwischen deren
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Längsrändern die Leisten 34 zu liegen kommen, wobei die Festlegung durch Festziehen von die beiden Platten verbindenden Schrauben erfolgt. Die beiden Zapfen 23, mit welchen die Platten 32 versehen sind, dienen als Angeln für die Türen 27 oder zur Befestigung von Türschliessern 24 und 28. Zwischen aufeinanderfolgende Platten 32 wird ein Profil 30 eingesetzt, das a.^ ^istanzstück dient 'and gleichzeitig den entsprechenden Teil des Profiles 1 bzw. abdeckt. Das Profil 30 wird in einfacher Weise dadurch befestigt, dass es unter Druck zwischen die Leisten 34 eingefügt wird. An seinen Enden wird es ausserdem durch Randkanten gehalten, die das obere Stück der Platte 32 an seinen Querkanten besitzt. Die Abstände der Platten 32 werden entsprechend den Elementabmessungen der betreffenden Fächer und Türen 27 festgelegt.
Die Profile 1 tragen an ihren freien Enden ein Abschlussstück 26, welches mit Hilfe des Teiles 33 und die Teile 26 und 33 gegeneinander ziehenden Schrauben an den Leisten 34 befestigt werden kann. Das Oberteil 33 der Abschlussstücke 26 kann ebenfalls mit einem Zapfen versehen sein, welcher als Angel für Türen 27 oder als Befestigungselement für einen Schnapper 24 bzw. 28 dienen kann.
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Jede Türe ist von einer Platte 27 gebildet> die an ihrem oberen und unteren Rand je ein Aufsteckprofil 29 trägt, welches einen gezinkten Steg aufweist, mittels dessen es in einem Schlitz der Platte 27 festlegbar 1st, wobei die beiden Enden der Ränder frei bleiben. Am oberen und unteren Ende auf der gleichen Seite der Türe sind Angelteile 25 für die Türe angeordnet, die einen Ansatz aufweisen, welcher in das Profil 29 jeweils einsteckbar ist, worauf man an die Platte 27 den Körper anschraubt, welcher mit einer öffnung für die Unterbringung des Zapfens 23 des Teiles versehen ist. Die Vorderseite des Angelkörpers ist konkav bogenförmig gestaltet, wodurch ein sehr weites Öffnen der Türe (siehe Figur 7) möglich ist, was einen leichten und bequemen Zugang zum Inneren des jeweiligen Faches gewährleistet.
An der den Angelteilen 25 gegenüberliegenden Seite der Türe 27 befindet sich ein mit einem Griff 28 versehener Schnapper sowie ein einfacher Schliesser bzw. Schnapper 24. Die Schnapper 24 und 28 sind ähnlich den Angelteilen 25 an der Türe befestigt. Der Hauptkörper der beiden Schnapper (siehe Figuren 5 und 6) ist als Hohlkröper ausgebildet, in dem ein vorzugsweise aus elastischem Kunststoff hergestellter Riegelteil 36 angeordnet ist. Der Riegelteil 36 besitzt eine
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Zunge 37, die abgewinkelt ist, sowie eine vordere Ittut mit einer engen Öffnung für die Aufnahme eines weiteren Stückes 38 aus elastischem Material. Das Stück 38 wird mit d3m Teil 36 zusammengesetzt und mit ihm in den Hohlrum des Schnappers eingeführt, wobei zur Befestigung die gleiche Schraube dient, die auch zur Befestigung des Schliessers bzw. Schnappers 24, 28 an der Platts 27 vorgesehen ist. Beim Schliessen der Türe 27 gleitet der entsprechende Zapfen 23 in die Aussparung 35 der Schnapper 24, 28, drückt die abgewinkelte Zunge 37 zur Seite t passiert sie und wird in der erreichten Lage festgehalten. Der Schlag der Türe wird durch das elastische Stück 38 gedäispft. Zum Öffnen genügt ein leichter Zug mit der Hand, um den im elastischen Teil 36 sitzenden Zapfen herauszuführen.
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Claims (7)

- 12 - SchutzansprUche:
1. Aribau-Küchenntöbel, bei welchem ein Möbelblock aus Ein« zelelementen zusammenbaubar ist, die Jeweils aus untereinander mittels Schrauben od. dgl. verbindbarer Rückwand, Boden, Abdeckung und aus Platten gebildeten Türen bestehen, wobei Jeweils zwei benachbarte Elemente eine gemeinsame Trennwand aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass an die Türen (27),ober- und unterseitig ein Tragprofil (29) angesteckt ist, in welches endseltig jeweils Angelteile (25), Schnapper (24) od. dgl. mittels eines an diesen vorgesehenen Ansatzes einsteckbar sind.
2. Küchenmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
. dass die Tragprofile (29) einen gezinkten Steg aufweisen, der jeweils in einen stirnseitigen Längsschlitz der Türe (27) eindrückbar ist.
3. Küchenmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper der Angelteile (25) eine Boh-
rung für einen zugehörigen, möbelfesten Zapfen (23) aufweist und an seiner Vorderseite konkav "bogenförmig gestaltet ist.
4. Küchenmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper der Schnapper (24) einen Hohlraum aufweist, in weichen ein vorzugsweise aus elastischem Kunststoff bestehendes Riegelteil (36) einsetzbar ist, welches eine seitliche, abgewinkelte Zunge (37) aufweist·, die bei geschlossener Türe (27) an einem in eine Aussparung (35) des Schnappers eingreifenden Zapfen (23) einer Klemmplatte (32, 33) angreift.
5. Küchenmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelteil (36) vorderseitig eine Haltnut aufweist, mittels der ein Stück (38) aus weichem, elastischem Kunststoff an dem Riegelteil festlegbar ist.
6. Küchenmöbel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet.; dass das Riegelteil (36) und gegebenenfalls das Stück (38) aus weichem, elastischen Kunststoff mittels einer zur Befestigung des Schnappers (24) an der Türe (27) dienenden Holzschraube ebenfalls festlegbar sind.
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7. Küchenmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Schnapper (24) od. dgl. äeder Türe (27) eine als Griff dienende Überlappung (28) aufweist.
DE1971@@7419388U 1970-09-16 1971-07-13 Anbau-kuechenmoebel insbesondere kastenartiges stand- oder haengemoebel Expired DE7419388U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19707951A1 (de) * 1997-02-27 1998-09-03 Goetz Guddas Möbeltür sowie Verbindungsmittel für eine Möbeltür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19707951A1 (de) * 1997-02-27 1998-09-03 Goetz Guddas Möbeltür sowie Verbindungsmittel für eine Möbeltür

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ES161800U (es) 1970-11-16
ES161800Y (es) 1971-07-01

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