DE2739072A1 - Als einsteckteil oder aufnahmeteil verwendbare gehaeuseanordnung - Google Patents
Als einsteckteil oder aufnahmeteil verwendbare gehaeuseanordnungInfo
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Description
, Κ. FlNCKE
XI
8 MÖNCHEN U, DEN
POSTFACH 160120
2-66, Higashi-cho, Mitsusawa
Als Einsteckteil oder Aufnahmeteil verwendbare Uehauseanordnung
809831/055 4 ORIGINAL INSPECTED
2739Q72 U
Die Erfindung bezieht sich auf eine als Einsteckteil oder Aufnahmeteil verwendbare Gehäuseanordnung zur
Verbindung einer Anzahl von elektrischen Drähten, wobei die Gehäuseanordnung eine Anzahl von Kontakten enthält,
die elektrische Verbindungen dadurch herstellen, daß sie mit Kontakten der anderen Gehäuseanordnung
unter rechten Winkeln zur Anlage kommen.
Um die Kontakte dieses Typs in bekannter Art und Weise
miteinander in Eingriff zu bringen, wurden zwei Gehäuse hergestellt. Das eine Gehäuse war als Aufnahmegehäuse
bzw. Steckdosengehäuse ausgebildet, wobei die Kontakte in dem Gehäuse eingebettet waren. Das andere Gehäuse
war als Einsteckteil ausgebildet, bei dem Gabelteile der in dem Gehäuse enthaltenen Kontakte freigelegt
waren. Die Anordnung war dabei so getroffen, daß dann, wenn diese Gehäuseteile bzw. Gehäuse zusammengefügt
wurden, die Gabelteile der beiden Gehäuse sich unter rechten Winkeln zueinander schnitten. Da die Kontakte
des Einsteckteilgehäuses freigelegt sind, besteht bei einer derartigen Anordnung nicht nur eine Gefahr der
Beschädigung oder des Kurzschlusses, sondern außerdem sind zwei genau zueinander ausgerichtete Gehäuse erforderlich.
Im Falle einer fehlerhaften Ausrichtung besteht eine Gefahr dahingehend, daß der Kontakt einer übermäßigen
Belastung ausgesetzt wird.
Bei einer Gehäueeanordnung dieses Typs sind die Gabelteile
der Kontakte in dem Einsteckteilgehäuse freigelegt, wie dies zuvor erläutert worden ist, so daß eine
Gefahr des Auftretens eines Kurzschlusses zusätzlich zu
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-fr-
dem Mangel hinzutritt, daß die Gabelteile der Gefahr einer Beschädigung durch externe Kräfte ausgesetzt
sind. Darüber hinaus ist eine spezielle Ausgestaltung der Gehäuse erforderlich, um nämlich die genaue Passung
des Einsteckteilgehäuses und des Aufnahmeteilgehäuses sicherzustellen. Aufgrund dieser Tatsache müssen
die Gehäuse einen unterschiedlichen Aufbau haben. Dies beeinflußt jedoch in nachteiliger Weise die Herstellkosten
und die Effizienz bei der Herstellung derartiger Anordnungen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie eine als Einsteckteil oder Aufnahmeteil
verwendbare Gehäuseanordnung einfacher und billiger aufgebaut werden kann als die bisher bekannten Gehäuseanordnungen.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung.
Durch die vorliegende Erfindung sind verbesserte Gehäuse des erläuterten Typs geschaffen. Das Gehäuse wird
in einer Ausführung hergestellt, und ferner wird eine Anzahl von Vorsprüngen gebildet, die eine rechteckige
Parallelepipedform oder eine ähnliche Form besitzen und die von einem Grundteil des Gehäuses abstehen. In benachbarten
Eckenteilen der Vorsprünge sind Schlitze gebildet, die so geformt sind, daß sie alle in derselben
Richtung verlaufen. In den betreffenden Schlitzen sind die Kontakte enthalten. Diese Gehäuse sind so geformt,
daß zwei Gehäuse einander gegenüberstehend übereinander angeordnet werden können, d.h., daß die Oberseite des
einen Gehäuses der Unterseite des anderen Gehäuses gegen überliegt. Wenn diese Gehäuse miteinander in Eingriff
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sind, wie dies oben erwähnt worden ist, dann schneiden die Schlitze der Vorsprünge des einen Gehäuses
die Schlitze der Vorsprünge des anderen Gehäuses unter rechten Winkeln. Aufgrund dieser Anordnung
schneiden sich die Gabelteile der Kontakte unter rechten Winkeln zueinander, wobei die Vorsprünge
des einen Gehäuses in die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen des anderen Gehäuses hineinragen und den
Kontakten ermöglichen, unter rechten Winkeln in Anlage zu gelangen.
Aufgrund dieses Aufbaus des Gehäuses sind die Kontakte in den isolierenden Vorsprüngen des Gehäuses untergebracht,
und jegliche Beschädigung aufgrund des Eindrückens von externen Kräften sowie die Gefahr des Auftretens
eines Kurzschlusses zwischen den Kontakten sind vermieden. Die Gehäus e sind alle in genau derselben
Weise aufgebaut, wodurch sich die Herstellkosten senken, während die Effektivität der Produktion der Gehäuseherstellung
erhöht ist. Die Vorsprünge des einen Gehäuses ragen in die Zwischenräume zwischen den VorSprüngen des
anderen Gehäuses hinein, so daß die Anordnung, die dadurch erhalten wird, daß, zwei Gehäuse miteinander in
Eingriff gebracht werden, kompakt ist.
Im Hinblick auf die bekannte Gehäuseanordnung sei noch
angemerkt, daß die Kontakte in dem Steckgehäuse und die Kontakte in dem Aufnahmegehäuse unterschiedlich angeordnet
sind, so daß bei Auftreten irgendeiner fehlerhaften Ausrichtung der Kontakte in den miteinander in
Eingriff gebrachten Gehäusen eine übermäßige Belastung auf die Kontakte ausgeübt wird. Wenn dies geschieht,
müssen die Gehäuse neu ausgerichtet werden, um sie
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richtig in Eingriff zu bringen. Bei einer Anordnung gemäß der Erfindung sind die Kontakte alle in derselben
Weise angeordnet bzw. placiert, so daß Jegliche, gegebenenfalls auftretende fehlerhafte Ausrichtung bei
dem Ineingriffbringen der Gehäuse kompensiert wird und
daß die Gefahr des Auftretens einer übermäßigen Belastung des Kontakts vermieden ist. Um die Beschädigung
und die oben erläuterte Gefahr zu vermeiden, war es bei dem bekannten Gehäuse erforderlich, einen Führungsstift
und andere Mittel vorzusehen, um die genaue Positionierung des Gehäuses zu unterstützen. Bei dem
Gehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung wird keine derartige Einrichtung benötigt. Aufgrund dieser Tatsache
ergibt sich für die vorliegende Erfindung eine Kostensenkung und eine Verbesserung der Produktionseffizienz.
Überdies ist die Zusammenbauarbeit leicht, wodurch die Arbeitseffizienz erhöht ist, während die
Ausübung irgendeiner übermäßigen Belastung auf die Kontakte vermieden ist.
Außerdem sind die Kontakte in den Vorsprüngen des Gehäuses enthalten bzw. von diesen Vorsprüngen derart
umfaßt, als wären die betreffenden Kontakte eingebettet, ohne daß ein Teil der Kontakte freigelegt ist.
Dabei tritt keine Beschädigung durch externe Kräfte auf, und die Finger einer Bedienperson brauchen die Kontakte
nicht zu berühren, wodurch die Kontaktoberfläche sauber gehalten wird.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Perspektivansicht eine Ausführungsform eines Gehäuses gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Gehäuse gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Perspektivansicht eines in dem Gehäuse unterzubringenden Kontaktes.
Fig. 4 zeigt den Kontakt gemäß Fig. 3, wie er in dem Gehäuse enthalten ist.
Ein in Fig. 1 dargestellter Gehäusekörper besitzt generell eine rechteckige Parallelepxpedform; er
besteht aus einem Isoliermaterial, wie aus Diallylphthalat, wobei allerdings auch mit Glas gefülltes
Polycarbonat, Nylon, Polybutylen, Terephthalat oder Noryl verwendet werden können. Das Gehäuse besteht
aus einer im wesentlichen U-förmigen Außenwand 11 und aus einer entsprechenden U-förmigen Innenwand 12. Die
Außenwand 11 ist gemäß Fig. 2 als das untere Halbteil des Gehäuses ausgebildet, so daß die Außenwand 11 als
der übrig—bleibende Teil angesehen werden kann, wenn der obere Halbteil einer das Gehäuse umgebenden äußeren
Wand weggeschnitten bzw. weggelassen ist, wie dies in
Fig. 2 veranschaulicht ist. Die innere Wand 12 besteht aus einer innen liegenden Wand, die der Außenwand 11 gegenüber—liegt,
wobei ein geeigneter Zwischenraum zwischen den Wänden zurückgelassen ist. Die Innenwand 12 kann als
der übrig—gebliebene Teil einer Wand betrachtet werden, wenn der untere Halbteil einer Wand*, die mit der Außenwand
zusammenhängend gebildet ist, weggeschnitten bzw. weggelassen ist, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist.
Das Ziel der Bildung der Außenwand und der Innenwand besteht, wie oben erläutert, darin, das Gehäuse mit einem
Aufbau herzustellen bzw. auszubilden und den so gebildeten Gehäusen zu ermöglichen, ineinander eingesteckt werden
zu können. Aus diesem Grunde müssen die Außenwand und die Innenwand komplementär zueinander ausgebildet
sein. Die Ausführungsform des Gehäuses besitzt im
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wesentlichen eine rechteckige Parallelepipedform; da die Außenwand und die Innenwand lediglich komplementär
zueinander ausgebildet zu sein brauchen, kann jedoch der Querschnitt des Gehäuses auch sechseckig oder
achteckig, d.h. sogar mehreckig, oder kreisförmig oder elliptisch sein.
An der kürzeren Seite der Außenwand 11 ist ein Absatz vorgesehen, in welchem ein Loch oder Löcher für die Aufnahme
eines Bolzens oder einer Schraube vorgesehen sind. Die Größe sowie die Anzahl der Löcher kann in geeigneter
Weise ausgewählt sein, da die betreffenden Löcher zum Zwecke der Anbringung des Gehäuses an irgendeinem erwünschten
Teil einer Maschine oder eines Instruments ausgebildet werden.
Die Vorsprünge P sind von rechteckiger Parallelepipedform; sie sind so ausgebildet, daß sie von dem Grundteil
des Gehäuses hoch- bzw. abstehen. Die Vorsprünge jeder Reihe von Vorsprüngen sind so geformt, daß zwischen den
VorSprüngen ein Zwischenraum zurückbleibt, der einen Vorsprung des anderen Gehäuses aufnimmt. Die Vorsprünge
der nächsten Reihe von Vorsprüngen sind zu den Vorsprüngen der unmittelbar darüberliegenden Reihe versetzt
angeordnet, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist. Demgemäß sind die in jeweils einer Reihe bzw. Zeile und
Spalte liegenden Vorsprünge so geformt, daß zwischen ihnen jeweils ein Zwischenraum vorhanden ist.
Ein Eckenteil eines Vorsprungs, der diagonal gegenüber einem Eckenteil eines weiteren Vorsprungs liegt, wie
dies in Fig. 2 veranschaulicht ist, ist mit einem Schlitz 17 versehen, um einen Kontakt gemäß Fig. 3
aufzunehmen. In Fig. 2 sind die unteren linken Ecken
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tfr 2739Ü72
der Vorsprünge der ersten, dritten, fünften Reihe und die oberen rechten Ecken der Vorsprünge der
zweiten, vierten, sechsten Reihe mit Schlitzen versehen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsforra sind die Vorsprünge mit P bezeichnet, und die Zwischenräume
seien frei von Vorsprüngen durch einen Leerzustand 0 gekennzeichnet. Damit sind die VorSprünge gemäß Fig.2
entsprechend folgender Matrixanordnung angeordnet:
OPOPOPOPOPOPOP POPOPOPOPOPOPO OPOPOPOPOPOPOP POPOPOPOPOPOPO OPOPOPOPOPOPOP
POPOPOPOPOPOPO
Bei dieser Anordnung ist der Vorsprung P der ersten Reihe mit einem Schlitz 17 versehen, so daß ein Schlitzpaar
mit dem Vorsprung P der zweiten Reihe und der unmittelbar vorangehenden Spalte gebildet wird. Generell
bilden der Vorsprung P der η-ten Reihe bzw. Zeile und der m-ten Spalte ein Paar mit dem Vorsprung P der
(n+1)-ten Reihe bzw. Zeile und der (m-1)-ten Spalte. Damit dürfte verständlich sein, daß das Paar von Vorsprüngen
P dadurch gebildet v/erden kann, daß die Vorsprünge P(n, m) mit den Vorsprüngen P(n+1, m-1) paarweise
zusammengefaßt werden. Um soviele Paare von Vorsprüngen wie möglich herzustellen, muß der Vorsprung P
der ersten Reihe bzw. Zeile mit dem Vorsprung P der zweiten Reihe bzw. Zeile und der unmittelbar vorangehenden
Spalte als Paar zusammengefaßt werden. Die Vorsprünge P der zweiten Reihe bzw. Zeile sind somit bereits zu Paaren
von Vorsprüngen zusammengefaßt. Die Vorsprünge P der
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dritten Reihe bzw. Zeile müssen mit den Vorsprüngen P der vierten Reihe bzw. Zeile paarweise zusammengefaßt
werden.
Ein Kontakt 1 gemäß Fig. 3 ist mit einem Gabelteil 2 und einem Verbindungsteil 3 versehen, welcher für die
Verbindung mit einem elektrischen Draht dient. Ein Draht 4 ist an dem Teil 3 angeschlossen, wie durch Anschweißen
bzw. Anlöten oder Umbiegen. Der Gabelteil 2 weist eine Ausnehmung 5 auf, die dazu dient, daß die
Gabelteile zweier Kontakte unter rechten Winkeln zueinander in Anlage gelangen. Der Gabelteil 2 des
Kontaktes 1 ist in dem Schlitz 17 derart enthalten, daß die Spitze des Gabelteiles 2 zu den oberen Endteilen
der Vorsprünge hinreicht, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. In Fig. 4 sind die Schlitze 17 der Vorsprünge
gezeigt, und ferner ist der Gabelteil 2 des Kontaktes als in den Schlitzen enthaltend dargestellt.
Beim Gebrauch werden zwei Gehäuse miteinander in Eingriff
gebracht. Dabei zeigt das eine Gehäuse mit seiner Oberseite nach unten zu dem anderen Gehäuse, wie es in
Fig. 2 gezeigt ist. Bezugnehmend auf Fig. 2 sei noch angemerkt, daß die Außenwand 11 des anderen Gehäuses
derart angeordnet ist, daß sie die Innenwand 12 des Gehäuses gemäß Fig. 2 umgibt. Wie obe*n erläutert, sind die
Außenwand 11 und die Innenwand 12 in einer solchen Beziehung zueinander, daß die oberen und unteren Halbteile
gemäß Fig. 2 weggeschnitten bzw. weggelassen sind, so daß dann, wenn zwei Gehäuse miteinander in Eingriff
gebracht sind, die Wand des einen Gehäuses in dem weggeschnittenen bzw. weggelassenen Teil des anderen Gehäuses
in komplementärer Weise enthalten ist. überdies ragen die Vorsprünge des einen Gehäuses in die Zwischen-
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räume des anderen Gehäuses hinein, und die Schlitze des einen Gehäuses schneiden die Schlitze des anderen
Gehäuses unter rechten Winkeln. Durch diese Anordnung gelangen die Gabelteile der Kontakte des einen Gehäuses
unter rechten Winkeln in Anlage an die Gabelteile der Kontakte des anderen Gehäuses, und die Verbindung
der Kontakte ist vervollständigt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform besitzen die Vorsprünge eine rechteckige Parallelepipedform; die betreffenden
Vorsprünge können jedoch auch irgendeine andere erwünschte Form aufweisen, solange das Prinzip
der vorliegenden Erfindung gewahrt ist. Die Größe der Schlitze kann in Übereinstimmung mit der Größe der
Kontakte festgelegt sein; es ist jedoch notwendig, daß die Größe so gewählt wird, daß eine Kompensation jeglicher
fehlerhafter Ausrichtung der Gehäuse erfolgt.
Durch die vorliegende Erfindung ist also eine als Einsteckteil oder als Aufnahmeteil verwendbare Gehäuseanordnung
geschaffen, die eine Vielzahl von Stellen für die Aufnahme einer Vielzahl von elektrischen Verbindungsgliedern
aufweist, die in entsprechenden Hälften der Gehäuseanordnung eingeschlossen befestigt sind,
um die in gegenüberliegenden Teilen der Gehäuseanordnung positionierten Kontakte miteinander in Eingriff
zu bringen.
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L e e r s e i t e
Claims (4)
- 2739UV2Patentansprüche(1.) Als Einsteckteil oder Aufnahmeteil verwendbare Gehäuseanordnung, deren Gehäuse aus einem Isoliermaterial besteht, welches eine nahezu rechteckige Parallelepipedform besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäusekörper (11, 12) mit einer nahezu konkaven Form vorgesehen ist, daß eine Außenwand (11) längs einer Seite und über die Hälfte der dieser Seite benachbarten Seiten gebildet ist, daß eine Innenwand (12) gebildet ist, die gegenüber der Außenwand (11) und innerhalb dieser Außenwand (11) liegend vorgesehen ist, daß eine Anzahl von Vorsprüngen (P) gebildet ist, die von der Grundseite des konkav ausgebildeten Gehäusekörpers derart abstehen, daß eine matrixförmige Anordnung von Vorsprüngen (P) gebildet ist, daß ein Vorsprung (P) der η-ten Zeile und der m-ten Spalte und ein Vorsprung (P) der(n+1)-ten Zeile und der (m-1)-ten Spalte der betreffenden Matrix an benachbarten Eckenteilen mit Schlitzen (17) zur Aufnahme eines Kontakts (1) ausgebildet sind und daß die Kontakte (1) in den Schlitzen (17) unter Herstellung einer vollständigen Verbindung bei zwei miteinander in Eingriff gebrachten Gehäusen aneinander anliegen.
- 2. Gehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper M Seiten aufweist, wobei M eine gerade Zahl ist, und daß die Außenwand und die Innenwand derart ausgebildet sind, daß sie die Hälfte der M Seiten umgeben.
- 3* Gehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper einen kreisförmigen Querschnitt besitzt und daß die Außenwand und die Innen-8098 31/OSS 4 ORIÖ1NAL 1N8PECTEDwand derart ausgebildet sind, daß sie die Hälfte des Umfangs umgeben.
- 4. Gehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper einen elliptischen Querschnitt besitzt und daß die Außenwand und die Innenwand derart ausgebildet sind, daß sie die längs einer langen Achse oder einer kurzen Achse weggeschnittene halbe Ellipse umgeben.Gehäuseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (1) eine flache Form besitzt und aus einem elektrisch leitenden Material besteht, daß ein Endteil des betreffenden Kontaktes (1) als Gabelteil (2) ausgebildet ist und daß zwei derartige Kontakte sich mit in ihren Gabelteilen (2) vorgesehenen Ausnehmungen aneinander berühren.809831/0554
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
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