CH623962A5 - - Google Patents

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CH623962A5
CH623962A5 CH981877A CH981877A CH623962A5 CH 623962 A5 CH623962 A5 CH 623962A5 CH 981877 A CH981877 A CH 981877A CH 981877 A CH981877 A CH 981877A CH 623962 A5 CH623962 A5 CH 623962A5
Authority
CH
Switzerland
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wall
protrusions
row
plug
contacts
Prior art date
Application number
CH981877A
Other languages
English (en)
Inventor
Michiaki Tanaka
Yoshimasa Nonaka
Original Assignee
Elco International Kk
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/28Contacts for sliding cooperation with identically-shaped contact, e.g. for hermaphroditic coupling devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/50Bases; Cases formed as an integral body

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Durch die vorliegende Erfindung wird ein Steckerteil geschaffen, der eine Vielzahl von Stellen für die Aufnahme einer Vielzahl von elektrischen Verbindungsgliedern aufweist, die in entsprechenden Hälften der Steckerteilanordnung eingeschlossen befestigt sind, um die in gegenüberliegenden Teilen der Steckerteilanordnung positionierten Kontakte miteinander in Eingriff zu bringen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

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    PATENTANSPRÜCHE Die Kontakte in beiden Grundkörpern sind unterschiedlich
    1. Steckerteil mit einem Grundkörper, der in Form einer angeordnet, so dass bei Auftreten irgendeiner fehlerhaften Matrix angeordnete Vorsprünge aufweist, wobei in den unge- Ausrichtung der Kontakte in den miteinander in Eingriff radzahligen Zeilen der Matrix nur die geradzahligen Spalten gebrachten Steckerteil eine übermässige Belastung auf die und in den geradzahligen Zeilen der Matrix nur die ungerad- 5 Kontakte ausgeübt wird. Wenn dies geschieht, müssen die Stek-zahligen Spalten mit den Vorsprüngen besetzt sind und die kerteile neu ausgerichtet werden, um sie richtig in Eingriff zu Anzahl der Zeilen gerade ist, dadurch gekennzeichnet, dass die bringen. Bei einer Anordnung gemäss der Erfindung sind die Vorsprünge (P) in ihrer Umfangsfläche parallel zu Diagonalen Kontakte alle in derselben Weise angeordnet, so dass jegliche, der Zeilen und Reihen verlaufende, paarweise einander zuge- gegebenenfalls auftretende fehlerhafte Ausrichtung beim Inwandte Schlitze (17) aufweisen, die die Arme gabelförmiger, io einandergreifen der Steckerteile kompensiert wird und die nach aussen offener Kontaktstücke (2) aufnehmen, die mit Gefahr des Auftretens einer übermässigen Belastung des Kongleichartigen Kontaktstücken (2) über Kreuz zusammenzustek- takts vermieden wird. Um die Beschädigung und die oben erläu-ken sind. terte Gefahr zu vermeiden, war es bei bekannten Steckerteile
  2. 2. Steckerteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, erforderlich, einen Führungsstift und andere Mittel vorzusehen, dass der Abstand einer von dem Grundkörper ausgehenden, i s um die genaue Positionierung des Steckerteils zu unterstützen, ausserhalb der letzten Zeile verlaufenden, sich neben den Vor- Bei dem Steckerteil gemäss der vorliegenden Erfindung wird Sprüngen (P) erstreckenden ersten Wand (11) von der letzten keine derartige Einrichtung benötigt. Aufgrund dieser Tat-Zeile um soviel grösser ist als die Dicke einer von dem Grund- sache ergibt sich für die vorliegende Erfindung eine Kostensenkörper ausgehenden, ausserhalb der ersten Zeile verlaufenden, kung und eine Erhöhung der Produktionsrate. Überdies ist die sich neben den Vorsprüngen erstreckenden zweiten Wand (12), 20 Zusammenbauarbeit leicht zu bewerkstelligen, so dass die Ein-dass die zweite Wand (12) in dem Zwischenraum zwischen der Wirkung irgendeiner übermässigen Belastung auf die Kontakte ersten Wand (11) und der letzten Zeile der Vorsprünge (P) vermieden wird.
    eines gleichartig ausgebildeten zweiten Steuerteils Platz hat, Ausserdem sind die Kontakte in den Vorsprüngen des Stek-
    wenn die zwei gleichartig ausgebildeten Steckerteile ineinan- kerteils enthalten bzw. von diesen Vorsprüngen derart umfasst, dergesteckt sind. 25 als wären die betreffenden Kontakte eingebettet, ohne dass ein
    Teil der Kontakte freigelegt ist Dabei tritt keine Beschädigung durch externe Kräfte auf, wobei ein Operateur die Kontakte nicht zu berühren braucht, wodurch die Kontaktoberfläche sauber gehalten wird.
    30 Anhand der Zeichnung wird ein bevorzugtes Ausführungs-Die Erfindung bezieht sich auf ein Steckerteil mit einem beispiel der Erfindung näher erläutert.
    Grundkörper, der in Form einer Matrix angeordnete Vor- Figur 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Ausfüh-
    spriinge aufweist, wobei in den ungeradzahligen Zeilen der rungsform eines Grundkörpers eines Steckerteils gemäss der Matrix nur die geradzahligen Spalten und in den geradzahligen vorliegenden Erfindung.
    Zeilen der Matrix nur die ungeradzahligen Spalten mit den 35 Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf den Grundkörper gemäss Vorsprüngen besetzt sind und die Anzahl der Zeilen gerade ist. Figur 1.
    Ein Steckerteil ist zum Beispiel aus der deutschen Auslege- Figur 3 zeigt eine Perspektivansicht eines im Grundkörper schrift 2213 608 bekannt. Bei dem Steckerteil nach dieser unterzubringenden Kontaktes.
    Druckschrift liegen die Seitenkanten der aus Löchern herausra- Figur 4 zeigt den Kontakt gemäss Figur 3, wie er im Stek-genden, nicht durch Hohlzapfen geschützten Kontaktstücke 10 kerteil enthalten ist.
    frei. Ebenfalls liegen die Seitenkanten der aus Steckerteilen Ein in Fugur 1 dargestellter Grundkörper besitzt generell gemäss der österreichischen Patentschrift Nr. 329 129 heraus- eine rechteckige Parallelepipedform; er besteht aus einem Isoragenden Steckerteil frei. Gleiches gilt für Kontaktstücke liermaterial, wie aus Diallylphtahalat, wobei allerdings auch mit gemäss der britischen Patentschrift Nr. 930 509. Glas gefülltes Polycarbonat Nylon, Polybutylen, Terephthalat Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, die Kontakt- « oder Noryl verwendet werden können. Der Steckerteil umfasst stücke sicher unterzubringen und insbesondere ihre Seitenkan- eine im wesentlichen U-förmige Aussenwand 11 und eine ent-ten stabil zu verankern. Dies wird erfindungsgemäss dadurch sprechende U-förmige Innenwand 12. Die Aussenwand 11 ist erreicht, dass die Vorsprünge in ihrer Umfangsfläche parallel gemäss Figur 2 als das untere Halbteil des Steckerteils ausgebil-zu Diagonalen der Zeilen und Reihen verlaufende, paarweise det, so dass die Aussenwand 11 als der übrigbleibende Teil einander zugewandte Schlitze aufweisen, die die Arme gabel- 50 angesehen werden kann, wenn der obere Halbteil einer den förmiger, nach aussen offener Kontaktstücke aufnehmen, die Steckerteil umgebenden äusseren Wand weggeschnitten bzw. mit gleichartigen Kontaktstücken über Kreuz zusammenzu- weggelassen ist, wie dies in Figur 2 veranschaulicht ist. Die stecken sind. innere Wand 12 besteht aus einer innen liegenden Wand, die
    Durch die Schlitze werden die Arme der gabelförmigen der Aussenwand 11 gegenüberliegt, wobei ein geeigneter Zwi-Kontaktstücke stabil verankert und überdies die Kontakt- 55 schenraum zwischen den Wänden zurückgelassen ist. Die stücke gegen Verbiegen geschützt. Innenwand 12 kann als der übriggebliebene Teil einer Wand
    Aufgrund des Aufbaus des Steckerteils sind die Kontakte in betrachtet werden, wenn der untere Halbteil einer Wand, die den isolierenden Vorsprüngen des Steckerteils untergebracht, mit der Aussenwand zusammenhängend gebildet ist, wegge-und jegliche Beschädigung aufgrund des Eindrückens von schnitten bzw. weggelassen ist, wie dies in Figur 2 veranschau-
    externen Kräften sowie die Gefahr des Auftretens eines Kurz- 60 licht ist Das Ziel der Bildung der Aussenwand und der Innenschlusses zwischen den Kontakten sind vermieden. Die Stek- wand besteht wie oben erläutert darin, den Steckerteil mit kerteile sind alle in genau derselben Weise aufgebaut, wodurch einem Aufbau herzustellen bzw. auszubilden und den so gebil-sich die Herstellkosten senken, während die Produktionsrate deten Steckerteilen zu ermöglichen, ineinander eingesteckt der Steckerteilherstellung erhöht wird. Die Vorsprünge des werden zu können. Aus diesem Grunde müssen die Aussen-einen Steckerteils ragen in die Zwischenräume zwischen den 65 wand und die Innenwand komplementär zueinander ausgebil-Vorsprüngen des anderen Steckerteils hinein, so dass die det sein. Die Ausführungsform des Steckerteils besitzt im
    Anordnung, die dadurch erhalten wird, dass zwei Steckerteile wesentlichen eine rechteckige Parallelepipedform; da die Aus-miteinander in Eingriff gebracht werden, kompakt ist. senwand und die Innenwand lediglich komplementär zueinan-
    der ausgebildet zu sein brauchen, kann jedoch der Querschnitt des Steckerteils auch sechseckig oder achteckig, das heisst sogar mehreckig oder kreisförmig oder elliptisch sein.
    An der kürzeren Seite der Aussenwand 11 ist ein Absatz 13 vorgesehen, in welchem ein Loch oder Löcher für die Aufnahme eines Bolzens oder einer Schraube vorgesehen sind. Die Grösse sowie die Anzahl der Löcher kann in geeigneter Weise ausgewählt sein, da die betreffenden Löcher zum Zwecke der Anbringung des Steckerteils an irgendeinem erwünschten Teil einer Maschine oder eines Instruments ausgebildet werden.
    Die Vorsprünge P sind von rechteckiger Parallelepipedform; sie sind so ausgebildet, dass sie von dem Grundteil des Steckerteils hoch- bzw. abstehen. Die Vorsprünge jeder Reihe von Vorsprüngen sind so geformt, dass zwischen den Vorsprüngen ein Zwischenraum zurückbleibt, der einen Vorsprung des anderen Steckerteils aufnimmt. Die Vorsprünge der nächsten Reihe von Vorsprüngen sind zu den Vorsprüngen der unmittelbar darüberliegenden Reihe versetzt angeordnet, wie dies in Figur 2 veranschaulicht ist. Demgemäss sind die in jeweils einer Reihe bzw. Zeile und Spalte liegenden Vorsprünge so geformt, dass zwischen ihnen jeweils ein Zwischenraum vorhanden ist.
    Ein Eckenteil eines Vorsprungs, der diagonal gegenüber einem Eckenteil eines weiteren Vorsprungs liegt, wie dies in Figur 2 veranschaulicht ist, ist mit einem Schlitz 17 versehen, um einen Kontakt gemäss Figur 3 aufzunehmen. In Figur 2 sind die unteren linken Ecken der Vorsprünge der ersten, dritten, fünften Reihe und die oberen rechten der Vorsprünge der zweiten, vierten, sechsten Reihe mit Schlitzen 17 versehen.
    Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform sind die Vorsprünge mit P bezeichnet, und die Zwischenräume seien frei von Vorsprüngen durch einen Leerzustand 0 gekennzeichnet. Damit sind die Vorsprünge gemäss Figur 2 entsprechend folgender Matrixanordnung angeordnet:
    OPOPOPOPOPOPOP P0P0P0P0P0P0P0 OPOPOPOPOPOPOP P0P0P0P0P0P0P0 OPOPOPOPOPOPOP P0P0P0P0P0P0P0
    Bei dieser Anordnung ist der Vorsprung P der ersten Reihe mit einem Schlitz 17 versehen, so dass ein Schlitzpaar mit dem Vorsprung P der zweiten Reihe und der unmittelbar vorangehenden Spalte gebildet wird. Generell bilden der Vorsprung P der n-ten Reihe bzw. Zeile und der m-ten Spalte ein Paar mit dem Vorsprung P der (n+ l)-ten Reihe bzw. Zeile und der (m— l)-ten Spalte. Damit dürfte verständlich sein, dass das Paar von Vorsprüngen P dadurch gebildet werden kann, dass die Vorsprünge P(n, m) mit den Vorsprüngen P(n+1, m— 1) paarweise zusammengeasst werden. Um soviele Paare von Vorsprüngen wie möglich herzustellen, muss der Vorsprung P der ersten Reihe bzw. Zeile mit dem Vorsprung P der zweiten Reihe bzw. Zeile und der unmittelbar vorangehenden Spalte als Paar zusammengefasst werden. Die Vorsprünge P der zweiten
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    Reihe bzw. Zeile sind somit bereits zu Paaren von Vorsprüngen zusammengefasst. Die Vorprünge P der dritten Reihe bzw. Zeile müssen mit den Vorsprüngen P der vierten Reihe bzw. Zeile paarweise zusammengefasst werden.
    Ein Kontakt 1 gemäss Figur 3 ist mit einem Gabelteil 2 und einem Verbindungsteil 3 versehen, welcher für die Verbindung mit einem elektrischen Draht dient. Ein Draht 4 ist an dem Teil 3 angeschlossen, wie durch Anschweissen bzw. Anlöten oder Umbiegen. Der Gabelteil 2 weist eine Ausnehmung 5 auf, die dazu dient, dass die Gabelteile zweier Kontakte unter rechten Winkeln zueinander in Anlage gelangen. Der Gabelteil 2 des Kontaktes 1 ist in dem Schlitz 17 derart enthalten, dass die Spitze des Gabelteiles 2 zu den oberen Endteilen der Vorsprünge hinreicht, wie dies in Figur 1 gezeigt ist. In Figur 4 sind die Schlitze 17 der Vorsprünge gezeigt, und ferner ist der Gabelteil 2 des Kontaktes als in den Schlitzen enthaltend dargestellt.
    Beim Gebrauch werden zwei Steckerteile miteinander in Eingriff gebracht. Dabei zeigt der eine Steckerteil mit seiner Oberseite nach unten zu dem anderen Steckerteil, wie es in Figur 2 gezeigt :*t. Bezugnehmend auf Figur 2 sei noch angemerkt, dass die Aussenwand 11 des anderen Steckerteils derart angeordnet ist, dass sie die Innenwand 12 des Steckerteils gemäss Figur 2 umgibt. Wie oben erläutert, sind die Aussenwand 11 und die Innenwand 12 in einer solchen Beziehung zueinander, dass die oberen und unteren Halbteile gemäss Figur 2 weggeschnitten bzw. weggelassen sind, so dass dann, wenn zwei Steckerteile miteinander in Eingriff gebracht sind, die Wand des einen Steckerteils in dem weggeschnittenen bzw. weggelassenen Teil des anderen Steckerteils in komplementärer Weise enthalten ist. Überdies ragen die Vorsprünge des einen Steckerteils in die Zwischenräume des anderen Steckerteils hinein, und die Schlitze des einen Steckerteils schneiden die Schlitze des anderen Steckerteils unter rechten Winkeln. Durch diese Anordnung gelangen die Gabelteile der Kontakte des einen Steckerteils unter rechten Winkeln in Anlage an die Gabelteile der Kontakte des anderen Steckerteils, und die Verbindung der Kontakte ist vervollständigt.
    Bei der bevorzugten Ausführungsform besitzen die Vorsprünge eine rechteckige Parallelepipedform; die betreffenden Vorsprünge können jedoch auch irgendeine andere erwünschte Form aufweisen, solange das Prinzip der vorliegenden Erfindung gewahrt ist. Die Grösse der Schlitze kann in Übereinstimmung mit der Grösse der Kontakte festgelegt sein; es ist jedoch notwendig, dass die Grösse so gewählt wird, dass eine Kompensation jeglicher fehlerhafter Ausrichtung der Steckerteile erfolgt.
CH981877A 1976-09-21 1977-08-10 CH623962A5 (de)

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NL (1) NL7709912A (de)
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