DE2551296C3 - Steckverbinder zur Anbringung auf elektrischen Schaltungsplatten - Google Patents

Steckverbinder zur Anbringung auf elektrischen Schaltungsplatten

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    • H01R12/70Coupling devices
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Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder gemäß Gattungsbegriff des vorausstehenden Patentanspruchs 1.
Derartige Steckverbinder besitzen gegenüber solchen, bei denen die Steckerstifte von oben, d. h. von der der Schaltungsplatte abgewandten Seite her eingeführt werden, den Vorteil, daß sie eine geringe Bauhöhe erfordern bzw. die damit verbundenen Schaltkreise unmittelbar benachbart auftreten können. Dagegen neigen die verhältnismäßig langen Lötstifte zum Verbiegen derart, daß sie nicht mehr ohne weiteres gemeinsam in die dafür vorgesehenen Öffnungen der betreffenden Schaltungsplatte eingeführt werden können, und selbst nach dem Verlöten bergen die t>o verhältnismäßig instabilen Lötstifte die Gefahr in sich, daß die Lötstelle bricht.
Aus der US-PS 36 97 926 sind zwar bereits Steckverbinder zur Anbringung auf Schaltungsplatten bekannt, bei denen trotz Einführbarkeit der Steckerstifte von f>5 unten die Lötstifte unmittelbar in die betreffende Schaltungsplatte eintreten, doch müssen zu diesen, Zweck die Lötstifte aus der Kontaktfeder herausgestanzt und nach außen gebogen werden, was verhältnismäßig breite Kontaktfedern und einen entsprechenden Kontaktabstand erfordert.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder der im Gattungsbegriff angegebenen Art mit nach oben austretenden und zu der Schaltungsplatte zurückgebogenen Lötstiften so auszubilden, daß die Lötstifte trotz ihrer erheblichen Länge eine verhältnismäßig stabile Lage einnehmen.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst
Zwar ist es beispielsweise aus der DE-OS 21 61 871 bereits bekannt, bei einem Steckverbinder zur Anbringung auf elektrischen Schaltungsplatten die Lötstifte unmittelbar am Austritt aus dem Gehäuse durch passende Öffnungen hindurchzuführen, doch handelt es sich um einen Steckverbinder zur oberseitigen Einführung der Steckerstifte, der, wie gesagt, eine größere Bauhöhe erfordert, und die betreffenden Öffnungen bilden die natürlichen, d. h. konstruktionsbedingten Austrittsöffnungen für die Lötstifte.
Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung. Insbesondere erlaubt es die Ausbildung nach Anspruch 2, die Kentaktstücke leicht und ungehindert in die betreffenden Kammern des Gehäuses einsetzen zu können, da hierbei nicht darauf zu achten ist, daß die Lötstifte in die betreffenden Halteöffnungen finden. Stattdessen können die Lötstifte nach dem Einsetzen der Kontaktstükke, ggf. gemeinsam, von der Seite her rastend in die Halteöffnungen eingeführt werden.
Soweit auch bereits die GB-PS 11 52 765 seitliche, zwischen zungenähnlichen Vorsprüngen eines Gehäuses gehaltene Stifte zeigt, sind diese nicht seitwärts rastend, sondern von oben her zwischen diese Vorsprünge eingeführt, wozu die Vorsprünge oberseitige Anfasungen aufweisen. Zudem sind die Stifte am Ende umgebogen und bilden keine Lölstifte zur Einführung in eine elektrische Schaltungsplatte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Figuren im einzelnen beschrieben.
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Zwischenverbinders;
F i g. 2 ist ein Querschnitt des Zwischenverbinders, der mit einer gedruckten Schaltung verbunden ist, und in den ein Steckerstift zur Herstellung einer weiteren Verbindung eingesetzt ist;
F i g. 3 ist eine Aufsicht auf das Isoliergehäuse des Verbinders;
F i g. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Kontaktfeder des Verbinders.
Wie am besten aus Fig. 1 zu ersehen, enthält der Zwischenverbinder ein aus isolierendem Material gefertigtes Gehäuse 10 mit einer Mehrzahl von Hohlräumen 12 zur Aufnahme der Kontaktfedern. Jeder dieser Hohlräume hat eine obere Öffnung 14 und eine untere Öffnung 16. In jedem der Hohlräume 12 ist eine mit dem Bezugszeichen 18 bezeichnete, in F i g. 4 näher dargestellte Kontaktfeder angeordnet.
Das Gehäuse 10 hat zwei Seitenwände 20 (F i g. 1 —3) und 22 (F i g. 2 und 3), eine untere Wand 24 (F i g. 2 und 3) und vertikale Zwischenwände 26, welche die einzelnen Hohlräume 12 voneinander trennen. Jede dieser Zwischenwände 26 hat beiderseits eine Führungsvertiefung 28. An der Oberkante der Seitenwände 20 sind Aussparungen 30 angebracht, die dazu dienen, die Kontaktfedern in der richtigen Stellung zu halten, wie weiter unten näher ausgeführt. Zu jedem der Hohlräu-
me 12 gehört eine solche Aussparung 30, die zwischen den Zwischenwänden 26 angeordnet ist
Die Seitenwand 20 hat eine Mehrzahl von durchgehenden Schlitzen 31, deren jeder in einen der Hohlräume 12 mündet, und am unteren Ende der Seitenwand eine Mehrzahl von Ha'teöffnungen 32 für die Lötstifte der Kontaktfedern la, je eine Öffnung 32 für jeden der Hohlräume 12. Die Halteöffnungen werden durch eine Mehrzahl von sich verjüngenden Zungen 34 gebildet, welche seitlich aus dem unteren Ende der Seitenwand 20 heraustreten, wie am besten aus F i g. 1 und 3 zu ersehen. Die äußeren Zungen 35 sind etwas schmäler als die mittleren Zungen 34. Jede der Zungen 34 hat einen Ausschnitt 36, welcher die Zunge leichter und elastischer macht.
Die Einzelheiten der Kontaktfeder 18 sind in F i g. 4 dargestellt Die Kontaktfeder wird in Verbindung mit dem Gehäuse 10 verwendet. Sie wird aus einem einzigen Stück Messingblech oder einem anderen geeigneten Material hergestellt und an den gewünschten Stellen auf Federhärte gebracht. Anfänglich erstreckt sie sich in einer geraden Linie und enthält vier Teilstücke von verschiedener Breite. Der Hauptteil 40 hat die größte Breite. Aus ihm wird eine Haltezunge 42 ausgestanzt und etwas herausgebogen. Ein schleifenförmiges Kontaktstück 44 wird am einen Ende des Hauptteils 40 gebildet; am anderen Ende geht das Hauptteil in ein Zwischenstück 46 über, das zwischen dem Hauptteil 40 und dem dornartigen Lötstift 48 angeordnet ist.
Vor dem Einsetzen in den Hohlraum 12 hat das obere Ende der Kontaktfeder 18 die in Fig.4 punktiert gezeichnete Form. Das heißt: Das schlaufenförmige Kontaktstück 44 ist bereits gebildet, aber das Zwischenstück 46 und der Lötstift erstrecken sich in einer geraden Linie von dem Hauptteil 40 aus. In dieser Form wird die Kontaktfeder in den Hohlraum 12 eingesetzt, wobei die Führungsvertiefungen 28 den Eintritt und das Halten der Kontaktfeder in den Hohlraum unterstützen.
Wenn die Kontaktfeder 18 ganz in den Hohlraum 12 eingeschoben ist, tritt die Haltezunge 42 in den Schlitz 31 des Gehäuses ein (vergleiche F i g. 2) und hält die Kontaktfeder in ihrer Stellung, wobei ein Herausziehen der Kontaktfeder durch die Haltezunge verhindert wird.
Nach dem beschriebenen Einsetzen der Kontaktfeder wird das Zwischenstück 46 mittels eines geeigneten Werkzeuges so gebogen, daß es der Kontur des oberen Randes der Aussparung 30 folgt (F i g. 2). Der Lötstift 48 schnappt dabei in die Halteöffnung 32 zwischen den vorspringenden Zungen 34 bzw. 34 und 35 ein. Die Zwischenräume zwischen den Zungen 34 sind etwas kleiner als die Stärke des Lötstiftes 48. Infolge der Ausschnitte 36 sind die Zungen 34 jedoch elastisch genug, um auszuweichen und die Lötstifte durchzulassen.
Da das Zwischenstück 46 durch die Haltezunge 42 in der Aussparung 30, und der Lötstift 48 in der Halteöffnung 32 gehalten werden, wird die Kontaktfeder 18, auch wenn sie verhältnismäßig schmal ist, mit großer Sicherheit in der gewünschten Stellung gehalten.
Der zwischen der gedruckten Schaltung 52 und dem Träger der Steckerstifte 60 angeordnete Zwischenverbinder wird auf der Platte 52 der gedruckten Schaltung montiert, wie am besten aus F i g. 2 zu ersehen. Die Platte 52 der gedruckten Schaltung hat eine Mehrzahl von Bohrungen 54 sowie von weiteren Bohrungen 56. Jede der Bohrungen 54 nimmt das untere Ende eines Lötstiftes 18 auf. Jede der Bohrungen 56 liegt unter einer der unteren Öffnungen 16 des Gehäuses.
Der Lötstift 48 wird mit den gewünschten leitenden Teilen der gedruckten Schaltung durch das Lot 58 einer Lötstelle mechanisch und elektrisch verbunden. Eine Mehrzahl von Steckerstiften 60 wird durch die Bohrungen 56 in die entsprechenden Hohlräume 12 eingeführt.
Wenn ein Steckerstift in den Hohlraum 12 eingeführt wird, wird das dortige schleifenförmige Kontaktstück 44 zusammengedrückt, wie aus Fig.2 zu ersehen. Der Steckerstift 60 wird durch den von der Kontaktfeder 18 ausgeübten Druck zwischen dem Kontaktstück 44 und der Innenseite der Wand 22 gehalten. Dies ergibt eine sichere mechanische und elektrische Verbindung zwischen dem Stift 60 und der Kontaktfeder 18.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Steckverbinder zur Anbringung auf elektrischen Schaltungsplatten, wie z. B. gedruckten Schaltungen, bestehend aus einem Isolierstoffgehäuse mit einer Mehrzahl von jeweils eine Kontaktfeder enthaltenden Kammern, wobei die Kontaktfedern jeweils ein federfähiges, in der Regel schleifenförmiges Kontaktstück zur Anlage an einem in das Gehäuse einführbaren Steckerstift sowie einen auf der der Einführungsseite der Steckerstifte entgegengesetzten Seite davon ausgehenden, zu der Einführungsseite der Steckerstifte hin zurückgebogenen Lötstift zur Verlötung mit der Schaltungsplatte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lötstift (48) vor dem endgültigen Verlassen des Gehäuses (10) durch eine ihn abstützende Halteöffnung (32) des Gehäuses hindurchgeführt ist
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteöffnungen (32) von je einem Paar seitlich aus dem Gehäuse (10) hervortretender elastischer Zungen (34, 35) gebildet werden, zwischen denen der zurückgebogene Lötstift (48) eingerastet ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen aufeinanderfolgenden Halteöffnungen (32) liegenden Zungen (34) den beiden anschließenden Öffnungen gemeinsam sind und an ihrem Fuß eine querschnittmindernde Aussparung (36) besitzen.
4. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötstifte (48) an das betreffende Kontaktstück (44) über ein Zwischenstück (46) anschließen, das, vorzugsweise innerhalb einer Aussparung (30), konturgetreu um die Kante der betreffenden Gehäusewand (20) herumgebogen ist.
5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (46) durch eine an sich bekannte Rastzunge (42) der Kontaktfeder (18) in Anlage an der Kante der Gehäusewand (20) gehalten wird.
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