DE3606953C2 - Aufbereitungsvorrichtung für Druckluft od.dgl. - Google Patents

Aufbereitungsvorrichtung für Druckluft od.dgl.

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufbereitungsvorrichtung für Druckluft od. dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 24 00 133 ist eine derartige Aufbereitungsvor­ richtung für Druckluft od. dgl. bestehend aus mehreren modular aufgebau­ ten Funktionsgruppen bekannt, die jeweils ein Gehäuse mit einer Verbin­ dungsfläche umfassen, wobei die Gehäuse über Schrauben miteinander ver­ bunden sind. Hierbei werden die Schrauben schräg zur Verbindungsebene von zwei modularen Gehäusen zum Verbinden von diesen eingeschraubt. Dies erfordert, damit das Einschrauben überhaupt möglich wird, entsprechend nach außen vorstehende Wandungsbereiche der Gehäuse, die die Gehäuse entsprechend vergrößern und außerdem keine symmetrische Ausbildung der Gehäuse ermöglichen. Ferner sind die Gewinde in dem Gehäusematerial auf­ wendig in der Herstellung, da sie nachträglich anzubringen sind, und zu­ mindest dann, wenn als Gehäusematerial - wie üblich - Kunststoff verwen­ det wird, relativ schwach in bezug auf hohe Zugkräfte, die zweckmäßiger­ weise aufgebracht werden, um eine gute Abdichtung zwischen benachbarten Gehäusen zu erzielen.
Aus der US 3 741 236 ist es ferner bekannt, einzelne modulare Gehäuse senkrecht zu deren Verbindungsflächen mit Durchtrittsbohrungen zu versehen, durch die sich Schraubbolzen erstrecken, deren Köpfe bzw. Muttern von endseitigen Verspannungsplatten aufgenommen werden, wobei zwischen letzteren sämtliche Gehäuse angeordnet sind. Dies führt einer­ seits dazu, daß die Hohlräume im Innern der jeweiligen Gehäuse be­ schränkt sind, d. h. bei gleichem Innenhohlraum die Außenabmessungen des Gehäuses entsprechend vergrößert sein müssen, und andererseits dazu, daß man für unterschiedliche Kombinationen von Gehäusen verschieden lange Schraubbolzen benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Aufbereitungsvorrich­ tung für Druckluft od. dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die einfach und raumsparend ausgebildet ist sowie ein festes Aneinanderpressen der Gehäuse sicherstellt.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Kombination mehrerer Funktionsgruppen in modularem Aufbau und enger Aneinanderreihung.
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch diese Aufbereitungs­ vorrichtung in Höhe der Linie 30 in Fig. 1.
Aus der vorzugsweise würfelförmigen Ausbildung der Kernstücke der einzelnen Funktionsgruppen ergibt sich, daß die einander zugekehrten Verbindungsflächen 4 bzw. 5 eben sowie rechteckig, vorzugsweise quadratisch sind.
Damit sich 2 derartige Module, bspw. 1 und 2 oder 3 und 4, leicht miteinander druckdicht verbinden lassen, besitzen sämtliche Module halbkonusförmige Flächen 6, 7, 8, 9. Diese befinden sich in Vertiefungen der Module, also hinter den Verbindungsflächen zurückspringend.
Die Konusachse liegt ungefähr in der Verbindungsfläche 4 bzw. 5; insbesondere befindet sich die gedachte Konus­ spitze 14 bzw. 15 auf einer Verbindungsfläche, und zwar außerhalb der in der Skizze erkennbaren Kernstücke der Module.
Zugleich besitzen die Module innerhalb der halbkonus­ förmigen Bereiche eingelegte Muttern 10, 11, 12, 13. Die Achse jedes Muttergewindes stimmt mit der jeweiligen Konusachse überein.
Setzt man nun ein Verbindungsstück 16 bzw. 17 mit Innen­ konus 18 bzw. 19 so auf 2 miteinander zu verbindende Module, bspw. 1 und 2, daß die Halbkonusbereiche von diesem Verbindungsstück überdeckt werden, und schraubt von beiden Seiten Schrauben 20 bzw. 21 in diese Ver­ bindungsstücke hinein, so werden dadurch die Module aneinandergepreßt. Dabei bewegen sich die Schrauben auf der gleichen Achse gegeneinander und zentrieren zugleich die Module in jeder Richtung.
Weiterhin besitzt die Verbindungsfläche 4 eine Ringnut. Diese ist so ausgelegt, daß ein O-Ring darin Platz findet, aber etwas herausragt, um gegen die plane Gegenfläche abzudichten (Ringnut 23 gestrichelt angedeutet für die nicht dargestellte Gegenfläche zu 5).
Beim Aneinanderpressen der Module durch das Anziehen der Schrauben und damit der Verbindungsstücke, dichten diese O-Ringe den Verbindungskanal zwischen den beiden Modulen sicher ab.
Würden die Verbindungsstücke 16 bzw. 17 beliebig weit eingeschraubt werden können, so bestünde die Möglich­ keit, daß die dabei auftretenden Kräfte zur Zerstörung des Innen- oder Außenkonus führen würden. Daher besitzen die Module Stege 28 bzw. 29, während in den Verbindungs­ stücken Querschlitze 26 bzw. 27 vorgesehen sind.
Diese haben eine doppelte Funktion, einerseits erfolgt eine Wegbegrenzung, die eine Zerstörung eines der konus­ förmigen Teile verhindert; und andererseits bewirken Steg und Schlitz, daß das Verbindungsstück sich beim Anziehen der Mutter nicht mitdrehen kann.
Hierdurch wäre allerdings noch nicht verhindert, daß die Teile um 180 Grad versetzt zusammengebaut werden könnten, das heißt, daß der unten vorgesehene Bereich eines Moduls nach oben zu liegen käme.
Um dies zu verhindern, befindet sich die Ebene 30, in der die Achsen der Konen und Gewinde liegen, nicht mittig zwischen den Außenflächen 31 und 32.
Vorzugsweise ist der Abstand zur oberen Fläche 31 etwas großer, als zur unteren Fläche 32. Dadurch wird eine falsche Montage verhindert.
Weiterhin erweist es sich als zweckmäßig, Durchgangs­ löcher vorzugsweise im oberen Teil der Module vorzu­ sehen, so daß in einfacher Weise eine Befestigung der ganzen Aufbereitungsvorrichtung an einem anderen Aggregat vorgenommen werden kann.
Praktisch brauchen nur die einander gegenüberliegenden Wandungen der Module ein Loch aufzuweisen, wenn dafür gesorgt ist, daß die Schraube durch einen freien Raum zwischen diesen beiden Gehäusewandungen und außerhalb des druckdichten Bereiches hindurchgesteckt werden kann.
Manchmal ist es erwünscht, daß um ein aus Kunststoff oder Glas hergestelltes Sammelgefäß ein Schutzkorb angeordnet werden soll, der einerseits den Sammelbe­ hälter gegen Beschädigungen schützt, andererseits aber vor allem bei dessen Zerbersten verhindert, daß Splitter umherfliegen.
Um diesen an der Unterseite einer Funktionsgruppe be­ festigen zu können, mußten bisher an einem solchen Teil spanabhebende Bearbeitungen vorgenommen werden.
Um die Teile universell verwenden zu können, wurden meist derartige Bearbeitungsmaßnahmen an allen Teilen ausgeführt, obwohl sie nur in manchen Fällen wirklich erforderlich waren.
Hier setzt eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung an. Die Unterseiten erhalten lediglich Löcher 35, 36, 37, 38. Diese sind entweder zylindrisch ausgebildet, um mittels Preßsitz ein Anschlußteil daran befestigen zu können; oder sie weisen eine leicht konische Form zu dem gleichen Zweck auf.
Solche Maßnahmen sind beispielsweise bei einem Druck­ gußwerkzeug ohne zusätzliche spanabhebende Bearbeitung ausführbar. Wird nun in manchen Fällen ein solcher Schutzkorb benötigt, so braucht lediglich ein Bajonett­ verschluß-Verbindungsstück an den Löchern 35-38 befestigt zu werden.
Dann kann ein Schutzkorb, der ebenfalls einen Bajonett­ verschluß besitzt, in dieses zusätzliche Teil einge­ rastet werden. Dieser läßt sich dadurch bequem montieren und demontieren.
Die einzelnen Module können sowohl zwischen anderen Modulen als auch am Ende einer modular aufgebauten Zusammenreihung eingesetzt werden. Für das jeweils erste und letzte Teil einer solchen Reihe empfiehlt es sich, einen deckelartigen Aufsatz 39 aufzusetzen, der diese Fläche optisch glatt abdeckt.
Zu diesem Zweck besitzt das Teil 39 bekannte Befestigungs­ haken oder -nasen, die in entsprechende Ausnehmungen des Moduls derart einrasten, daß ein sicherer Sitz erreicht wird.
In die ohnehin vorhandenen Innengewinde müssen natürlich vorher Stopfen eingeschraubt werden, da der deckel­ förmige Aufsatz lediglich eine optische Verblendung, aber keinen druckdichten Abschluß gewährleisten soll.
Wie bereits eingangs erwähnt, sollen die Module mit ihren Kernstücken eine quaderförmige Ausbildung, möglichst Würfelform erhalten.
Wünschenswert ist es, daß keinerlei Teile über die ebenen Abschlußflächen hinausragen. Daher sind er­ findungsgemäß die zur Verbindung der Module dienenden Schraubenpaare 20, 21 als Senkkopfschrauben auszubilden. Bei entsprechender Ausbildung der Verbindungsstücke 16 bzw. 17 liegen dann die Köpfe dieser Schrauben bündig mit den Gehäuseflächen.
Insgesamt entsteht somit durch die vorstehend beschrie­ bene Erfindung eine kompakte Aufbereitungsvorrichtung, die nicht nur sehr platzsparend und leicht zu montieren ist, sondern deren Herstellung darüber hinaus sehr wirt­ schaftlich gestaltet werden kann, da nur verhältnismäßig wenige ungleiche Teile verwendet werden müssen.

Claims (5)

1. Aufbereitungsvorrichtung für Druckluft od. dgl., bestehend aus mehreren modular aufgebauten Funktionsgruppen, die jeweils ein Ge­ häuse (1, 2, 3) mit einer Verbindungsfläche (4, 5) umfassen, wobei die Gehäuse (1, 2, 3) über Schrauben (20, 21) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (1, 2, 3) an gegen­ überliegenden Seiten an den Verbindungsflächen (4, 5) miteinander korre­ spondierend jeweils in einer Vertiefung angeordnete, Halbkonen (6, 7, 8) und innerhalb der Halbkonen (6, 7, 8) eingelegte Halbmuttern (10, 11, 12, 13) aufweisen, wobei die Vertiefungen jeweils ein Verbindungsstück (16, 17) aufnehmen, das mit seinem Innenkonus (18, 19) zwei benachbarte Halbkonen (6, 7, 8) umgreift und über eine durch das Verbindungsstück (16, 17) geführte und mit der aus zwei Halbmuttern (10, 11, 12, 13) ge­ bildeten Mutter verschraubte Schraube (20, 21) zusammenpreßt.
2. Aufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsstücke (16, 17) Querschlitze (26, 27) und die Gehäuse (1, 2, 3) damit zusammenwirkende Stege (28, 29) aufweisen.
3. Aufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verbindungsflächen (4, 5) einander korrespondierende Nuten (22) zur Aufnahme eines O-Rings (24, 25) vorge­ sehen sind.
4. Aufbereitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achsen der Halbkonen (6, 7, 8) in einer Ebene (30) befinden, die zu gegenüberliegenden Außenflächen (31, 32) der Gehäuse (1, 2, 3) ungleiche Abstände besitzt.
5. Aufbereitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (1, 2, 3) im wesentlichen qua­ der-, vorzugsweise würfelförmig sind.
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