DE9318984U1 - Vorrichtung zur Verbindung einzelner Druckluftaufbereitungs-Module zu Wartungseinheiten - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung einzelner Druckluftaufbereitungs-Module zu Wartungseinheiten

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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/04Special measures taken in connection with the properties of the fluid
    • F15B21/048Arrangements for compressed air preparation, e.g. comprising air driers, air condensers, filters, lubricators or pressure regulators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
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Description

Stenger, Watzke & Ring
PATENTANWÄLTE &Iacgr; l'"l ' I *ta &igr;.***' F#r-**d;r4*h'R l ng 7°
4 7"D OiSELDORF
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
DIPL.-ING. HEINZ J. RING
Unser Zeichen: ^ ^^ DIPL.-ING. ULRICH CHRISTOPHERSEN
PATENTANWÄLTE '
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
De Limon Fluhnie GrabH
Arminstraße 15, 40227 Dusseldorf
Datum 9t Dezember 1993
Vorrichtung zur Verbindung einzelner Druckluftaufbereitungs-Module zu yartungseinheiten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung einzelner Druckluftaufbereitungs-Module zu Wartungseinheiten, &obei die Module an den an die Verbindungswand angrenzenden Vorder- und Rückwänden Spannuten und/oder Spannocken aufweisen, mit für jede Verbindungsstelle wenigstens je einen vorderen und einem hinteren Spannelement, die im Bereich der Verbindungsstelle zweier Module anbringbar sind und jeweils zueinander geneigte Spannflächen aufweisen, ura in die modulseitigen Spannuten einzugreifen und/oder die Spannocken zu übergreifen, und mit einen* Verbindungselement, welches mit beiden Spannelementen verbindbar ist und eine Spannvorrichtung aufweist, mit welcher die Spannelemente zueinander bewegbar sind.
Druckluftaufbereitungs-Module sind an sich bekannt. Es handelt sich dabei urn Filter, Regler, öler und dergleichen, die im Bereich der Druckluftleitungen zwischen Druckluftquelle und Drucklufteinsatzort zur Aufbereitung der Druckluft angeordnet sind. Zweckmäßigerweise werden die einzelnen Module zu sogenannten Wartungseinheiten zusammengefaßt. Diese Wartungseinheiten werden ortsfest montiert, wobei unter ortsfest sowohl die Anordnung an einer Gebäudewand als auch die Anordnung an einem mobilen Gerüst, einem Gestell oder dergleichen verstanden werden soll. Die Verbindung der einzelnen Module untereinander muß selbstverständlich druckluftdicht sein. Zu diesem Zwecke ist es bekannt, die Module durch die Verwendung von Verbindungselemen-
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Telefon (02U) 572131 ■ Telex 8588«9 pate d ■ Telefax (02U) 5832^ ■ Postgirokonto Köln (BLZ 37010050) 227610-503
ten an ihren Verbindungstaänden aufeinander zu pressen. Zu diesem Zwecke weisen die Module Spannuten oder Spannocken auf, die üblicherweise an den an die Verbindungswand angrenzenden Vorder- und Rückwänden angeordnet sind» Diese nahe der Verbindungswandkanten angeordneten Spannuten oder Spannocken weisen in der Regel geneigte Seitenflächen auf. Es ist auch bekannt, diese Spannuten oder Spannocken an den Modulen derart anzuordnen» daß sich nach dem Zusammensetzen zweier Module an ihren Verbindungsviänden eine vollständige Spannut- bzw. Spannockenkontur ergibt. Von der Vorderseite und der Röckseite des Moduls werden Spannelemente eingesetzt, die ihrerseits zueinander geneigte Spannflächen aufweisen, die mit den Spannuten bzw, Spannocken der Module zusammenwirken. Ein vorderes und ein hinteres Spannelement sind jeweils zu einem Paar zusammengefaßt, wobei die Elemente durch ein Verbindungselement miteinander verbindbar sind. An dem Verbindungselement ist eine Spannvorrichtung angeordnet, mit welcher die Spannelemente zueinander bewegbar sind. Wird die Spannvorrichtung bei einer montierten Verbindungsvorrichtung betätigt, werden die vorderen und hinteren Spannelemente über das Verbindungselement aufeinander zubeyjegt, so daß sich die geneigten Spannflächsn entlang der Flächen der Spannuten bzw. Spannocken bewegen, so daß die Module zusammengepreßt werden.
Das Verbindungselement kann eine mit einem Gewinde versehene Schraube sein, wobei die Spannvorrichtung ein geeigneter Schraubkopf ist, V-iird die Schraube mittels eines Werkzeuges gedreht, werden die Spannelemente aufeinander zubewegt, so daß die beschriebene Preßkraft auf die zu verbindenden Module ausgeübt wird. Selbstverständlich kann das Verbindungselement auch in anderer Weise ausgebildet sein, sofern nur die beiden Spannelemente miteinander verbindbar sind. Die Spannvorrichtung kann beispielsweise in einem an dem Verbindungselement angeordneten Spannhebel bestehen.
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Ein Nachteil der vorbekannten Vorrichtungen zur Verbindung einzelner Druckluftaufbereitungs-Hodule der gattungsgemäßen Art besteht darin, daö 'zur Vor- und Endmontage bei der Verbindung einzelner Module sowohl die Vorder- als auch die Rückseiten der Module zugänglich sein müssen, um die Spanneismente entsprechend zugänglich zu machen oder beispielsweise bei einer Spannschraube als Verbindungselement gegen die Drehkraft gegenzuhalten.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verbindung einzelner Druckluftaufbereitungs-Module zu Wartungseinheiten der gattungsgeraa*ßen Art dahingehend zu verbessern, daß der Aufwand bei der Montage der Verbindungsvorrichtung insgesamt verringert wird und insbesondere die Vorrichtung bei der Montage nur noch von einer Seite zugänglich sein muß.
Zur technischen Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgeraäSe Vorrichtung zur Verbindung einzelner Druckluftauf-* bereitungs-Module zu Wartungseinheiten dadurch gekennzeichnet, daß eines der Spannelemente eine Befestigungsvorrichtung zur ortsfesten Befestigung aufweist, und daß die Spannvorrichtung am Verbindungselement an der Seite des jeweils anderen Spannelementes angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemaße Ausgestaltung eines der beiden vorderen oder hinteren Spannelemente ist es möglich, dieses ortsfest vorzumontieren. Da an dem Verbindungselement die Spannvorrichtung an der Seit© des jeweils anderen Spannelementes angeordnet ist, ist es nunmehr möglich, ausgehend von dem ortsfest angeofdneten Spannelement die zu verbindenden Module aufzusetzen, das Verbindungselement und das jeweils andere Spannelement einzusetzen und die Spannvorrichtung von der Seite des jeweils anderen Spannelementes zu bedienen. Dadurch braucht die zu erstellende Wartungseinheit nur noch von einer Seite zugänglich zu sein und der Montageaufwand ist .· insgesamt verringert. Durch die ortsfeste Anordnung eines der Spanneleroen-
te erübrigen sich auch die Maßnahmen zum Einsetzen, zum Erzeugen einer Gegenkraft und dergleichen.
Mit Vorteil wird angegeben, daß das hintere Spannelement die Befestigungsvorrichtung auffielst und die Spannvorrichtung am Verbindungselement Im Bereich des vorderen Spannelementes angeordnet ist. Durch diese Maßnahme wird unter anderem die Nachröstbatkeit der erfindungsgeraaßen Vorrichtung gewährleistet. Diese Maßnahme ist jedoch nicht zwingend erforderlich, da auch von vorne an die Wartungseinheiten zu montierende Wartungsbügel eingesetzt werden können, so daß auch das vordere Spannelement ortsfest eingesetzt werden kann.
In besonders vorteilhafter Weise ist die erfindungsgemäSe Vorrichtung einsetzbar, wenn das Verbindungselement eine Schraube ist, welche in dem Bereich, mit welchem sie mit dem mit der Befestigungsvorrichtung versehenen Spannelement verbunden wird, ein Gewinde aufweist, und im Bereich des anderen Spannelementes einen mit diesem zusammenwirkenden axialen Anschlag umfaßt. Durch Drehen der Schraube werden somit beide Spannelemente aufeinander zu bzw. vonsinandsr weg bewegt. In vorteilhafter Weise ist die Spannvorrichtung bei dem als Schraube ausgestalteten Verbindungselement ein Schraubenkopf. Es ist jedoch auch im Bereich der Erfindung, als Spannvorrichtung eine Knebelanordnung oder dergleichen vorzusehen.
Mit Vorteil wird weiter angegeben, daß das mit dem Gewindebereich des Verbindungselementes zusammenwirkende Spannelement eine.Gewindemutter mit einer den Gewindebereich umgebenden Nut ist, wobei die Nut eine konische Seitenwand aufweist. Die konische Seitenwand wirkt mit den Spannuten bzw. Spannocken der Module zusammen, so daß die erforderliche Preßkraft aufgebracht wird. In vorteilhafter Weise ist das andere Spannelement eine Scheibe mit sich konisch verjüngender Mut, die mit einem Anschlag am Verbindungselement zusammenwirkt*
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Mit Vorteil wird angegeben, daß die Befestigungsvorrichtung ein an dem Spannelement angeordnetes Schraubengewinde 1st. Mittels einer Schraube kann das Spannelement somit ortsfest befestigt werden. Alternativ können natürlich auch einfache Befestigungsflansche, Nietflansche, Schweißstücke und dergleichen vorgesehen sein.
In vorteilhafter feieise können mehrere Spannelemente mittels der Befestigungsvorrichtung an einer Verbindungslasche angeordnet sein. Dadurch ist es möglich, die jeweils ortsfest vorgesehenen Spannelemente großer Wartungseinheiten vorzumontieren, so daß nur noch die Verbindungslasche beispielsweise an einer lifandhalterung angeordnet werden muß. Der Reihe nach können dann die zu verbindenden Module mittels der erfindungsgemäSen Verbindungsvorrichtung miteinander und an der Verbindungslasche angeordnet werden.
Der besondere Vorteil dieser erfindungsgemäöen Verbindungsvorrichtung besteht in der Verringerung des Montageaufwandes und in der verbesserten Möglichkeit der Modulwartung, Dadurch, daß die Verbindungsvorrichtung nur noch von einer Seite zugänglich sein muö, ist es nicht mehr erforderlich, ganze Wartungseinheiten abzumontieren, um ein Modul auszuwechseln, sondern der Montageverbund kann an sich in seiner Position verbleiben, wahrend über die von einer Seite zugängliche Verbindungsvorrichtung ein einzelnes Modul gewechselt oder gewartet werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren, Dabei zeigen:
Figur 1 eine schematische Vorderansicht einer aus
Druckluftaufbereitungs-Moduien zusammengesetzten Wartungseinheit und
• ·
Figur 2 eine schematische perspektivische Darstellung
einer Wartungseinheit in teilzerlegtem Zustand*
In den Figuren sind gleiche Teile rait gleichen Bezugszeichen versehen* Die in den Figuren gezeigte Wartungseinheit. 1 besteht aus miteinander verbundenen Druckluftaüfbereitüngs-Modulen 2. In Figur 1 sind beispielsweise ein Filtermodul 2 a, ein Reglerraödul 2 b und ein ölermodul 2 c gezeigt. Die Module siftd im Bereich ihrer Verbindungswände 5 miteinander verbunden und die Wartungseinheit X weist an den jeweils außen liegenden VerbindungswMnden Anschlußflansche 18 auf.
Wie in Figur 2 gezeigt wird die Wartungseinheit 1 mit einer Wandbefestigung 3 ortsfest montiert. An der Wandbefestigung 3 sind Verbindungslaschen 4 angeordnet, welche zueinander parallel liegend im Bereich oberer und unterer Modulbefestigungsstellen angeordnet sind, Jedes Modul weist an beiden Verbindungswandsn 5 ober- und unterhalb der Druckluftleitung eine Verbindungsstelle auf. An der Vorderwand 6 bzw. der jeweiligen Rückwand 7 sind Spannuten bzw. Spannoeken 13 ausgebildet.
Die Befestigungsvorrichtung besteht für jede Verbindungsstelle aus einem vorderen Spannelement 8 und einem hinteren Spannelement 9t welche über ein Verbindungselement 10 miteinander verbunden werden. Das Verbindungselement 10 gemäi3 Figur 2 ist eine Schraube, «eiche im Bereich des hinteren Spannelementes 9 mit einem Gewinde versehen ist. Das vordere Spannelement 8 ist auf den oberen Schaftbereich aufgeschoben und liegt gegen den als Spannvorrichtung 11 wirkenden Schraubenkopf an. Die vorderen Spannelemente 8 und hinteren Spannelemente 9 umfassen neben dem Gewinde bzw. der Durchgangsbohrung für die Verbindung mit dem Verbindungselement 10 eine Konusnut 12, welche mit den Spannuten bzw. Spannoeken 13 in den Modulwänden zusammenwirkt. Werden die vorderen und hinteren Spannelemente
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mittels des Verbindungselementes 10 aufeinander zubewegt, werden ober die Konusnuten 12 und die Spannuten bzw» Spannocken 13 die Module 2 im Bereich ihrer Verbindungsiaände 5 aufeinandergepreßt. Zur weiteren Abdichtung ist ita Bereich der Drückluftleitung ein Dichtring 19 eingesetzt.
Das hintere Verbindungselement 9 weist eine Befestigungsvorrichtung in Fors einer mit einem Gewinde versehenen Mutter 14 auf. Mittels einer Schraube 15 kann somit das hintere Spannelement 9, wie im Ausfiihrungsbeispiel beispielsweise gezeigt» an einer Verbindungslasche 4 befestigt werden.
Die außen liegenden VerbindungswSnde 5 der Wartungseinheit 1 können mit einem Anschlußflansch 18 versehen werden oder mit einer Endplatte 16, die mittels gewindeschneidender Schrauben 1? am Modul angeordnet sind.
Die mit den hinteren Spannelementen 9 versehene Verbindungslasche 4 kann ihrerseits an der Wandbefestigung 3 angeordnet werden, wozu das dort anzuordnende hintere Spannelement als Befestigungsvorrichtung dient. Die so vormontierten hinteren Spannelemente 9 brauchen bei der Montage der Wartungseinheitj das heißt bei der Verbindung der einzelnen Druekiuftaufbereitungs-Module 2 nicht mehr zugänglich zu sein« Es «erden jeweils zwei zu verbindende Module 2 in ihre Position gebracht, wobei sie mit ihren Spannuten 13 gegen die hinteren Spannelemente 9 gedruckt werden. Von der Vorderseite wird dann das mit dem vorderen Spafinsleraent versehene Verbindungselement 10 eingesetzt und durch Betätigen der Spannvorrichtung 11, das heißt durch Drehen des Schraubenkopfes mittels eines Vferkzeuges, mit dem jeweiligen hinteren Spannelement 9 verbunden» Durch Erhöhung der Verbindungskraft ssird auf die zu verbindenden Module 2 eine Preßkraft ausgeübt* Auf diese Weise kann die Wartungseinheit 1 ohne großen Montageaufwand und denkbar einfach montiert werden.
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Bezugszeichenliste
1 Wartungseinheit
2 Modul
2a Filter
2b Regler
2c Öler
3 Wandbefestigung
4 Verbindungslasche
5 Verbindungswand
6 Vorderwand
7 Rückwand
8 vorderes Spannelement
9 hinteres Spannelement
10 Verbindungselement
11 Spannvorrichtung
12 Konusnut
13 Spannut/Spannocken
14 Befestigungsvorrichtung
15 Schraube
16 Endplatte
17 Gewindeschneid-Schraube
18 Anschlußflansch
19 Dichtring

Claims (8)

Ansprüche :
1. Vorrichtung zur Verbindung einzelner Druckluftaufbereitungs-Module (2) zu Wartungseinheiten (1), wobei die Module (2) an den an die Verbindungswand (5) angrenzenden Vorder- und Rückwänden (6, 7) Spannuten und/oder Spannocken (13) aufweisen, mit für jede Verbindungsstelle wenigstens je einem vorderen und einem hinteren Spannelement (8, 9), die Im Bereich der Verbindungsstelle zweier Module (2) anbringbar sind und jeweils zueinander geneigte Spannflächen aufweisen, urn in die modulseitigen Spannuten einzugreifen und/oder die Spannoeken zu übergreifen, und mit einem Verbindungselement (10), welches mit beiden Spannelementen (8, 9) verbindbar ist und eine Spannvorrichtung (11) aufweist, mit welcher die Spannelemente (8, 9) zueinander bewegbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Spanneismente (9) eine Befestigungsvorrichtung (14) zur ortsfesten Befestigung aufweist, und die Spannvorrichtung (11) ani Verbindungselement (10) an der Seite des jeweils anderen Spannelementes (8) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß an
dem hinteren Spannelement (9) die Befestigungsvorrichtung (14) und am Verbindungselement (10) an der Seite des vorderen Spannelementes (8) die Spannvorrichtung (11) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (10) eine Schraube ist, die in dem Bereich, in dem sie mit dem mit der Befestigungsvorrichtung (14) versehenen Spannelement (9) verbunden wird, ein Gewinde aufweist, und für das andere Spannelement (8) einen axialen Anschlag umfaßt,
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (11) ein Schraubenkopf ist,
5» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Spannelemente eine Mutter ist, die eine umlaufende Konusnut aufweist·
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet j daS wenigstens eines der Spannelemente (8, 9) eine Scheibe 1st, die eine Konusnut aufweist und mit einem Anschlag am Verbindungselement (10) zusammenwirkt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung eine Schraub~ befestigung (14, 15) ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (9) mit der Befestigungsvorrichtung (14) an einer Verbindungslasche (4) befestigt ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2400133A1 (de) * 1973-01-05 1974-07-18 Parisienne Outillage Modular aufgebaute konditionierungsanlage fuer industrie-druckluft
DE2412681B2 (de) * 1973-04-13 1980-07-17 Wilkerson Corp., Englewood, Col. (V.St.A.) Druckluftaufbereitungsgerät
DD156621A1 (de) * 1981-02-17 1982-09-08 Siegfried Mueller Druckregler-filter-anordnung in kompaktbauweise
DE3606953A1 (de) * 1986-03-04 1987-09-10 Ralf Peter Erwes Modulare aufbereitungsvorrichtung fuer druckluft und andere medien

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