DE20203436U1 - Passiver Verteiler - Google Patents

Passiver Verteiler

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DE20203436U1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1462Mounting supporting structure in casing or on frame or rack for programmable logic controllers [PLC] for automation or industrial process control
    • H05K7/1468Mechanical features of input/output (I/O) modules
    • H05K7/1472Bus coupling modules, e.g. bus distribution modules

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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Passiver Verteiler
Die Erfindung betrifft einen passiven Verteiler mit einem Verteilergehäuse, das mit einer Mehrzahl erster Anschlüsse zum Anschluß von externen elektrischen Drähten wie Sensoren und Aktoren und mit einem weiteren Anschluß zum Anschluß des Verteilers an einen übergeordneten Datenbus versehen ist, wobei das Verteilergehäuse eine Draufsicht auf den Verteiler rechteckige Form mit einer Länge a und einer Länge b aufweist.
Derartige Verteiler sind in vielfältigsten Ausführungsformen bekannt.
Bei verschiedenen Einsatzfällen besteht das Problem, daß die Anwender der passiven Verteiler den passiven Verteiler nachträglich mit einer Elektronikschaltung versehen möchten. Oft wird dann versucht, die Elektronikschaltung in das Verteilergehäuse nachträglich einzupassen, beispielsweise im Bereich der Anschlüsse für die externen elektrischen Geräte. Dies ist mühsam und zeitaufwendig.
Die Erfindung daher darauf ab, den passiven Verteiler derart weiterzuentwickeln, daß auf einfache Weise ein Nachrüsten eines passiven Verteilers mit einer kundenspezifischen Elektronikschaltung möglich ist.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch den Gegenstand des Anspruches 1.
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LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ - PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Anmeldetext vom 27.02.2002 Seite
Dabei ist dem Verteilergehäuse ein Elektronikgehäuse zugeordnet, welches wieder eine rechteckige Form mit einer Breite b aufweist, welche der Breite b des Verteilergehäuses entspricht und an die von ersten Anschlüssen des Verteilers abgewandte Unterseite des Verteilers ansetzbar ist, wobei die einander zugewandten Seiten des Verteilergehäuses und die des Elektronikgehäuses mit miteinander korrespondierenden, zusammensteckbaren Steckeinrichtungen versehen sind.
Mit der Erfindung wird die steckbare Elektronik quasi als Bodenmodul ausgeführt, welches unproblematisch der Geometrie des Verteilers angepaßt ist und direkt an den Verteiler ansetzbar ist. Der Kunde kann dann in den Leerraum in dem Elektronikgehäuse seine eigene kundenspezifisch angepaßte Elektronikschaltung, beispielsweise Leiterplatten, einbringen. Diese Elektronikschaltung kann beispielsweise eine I/O (In/Out)-Elektronik sein.
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Die Erfindung ermöglicht die Realisierung einer preiswerten Elektronik, da im zusätzlichen Elektronikgehäuse aufgrund seiner geometrischen Auslegung auch ein genügend großer Platz für das Einbringen selbst komplizierter Elektronikschaltungen vorhanden ist. So ist es beispielsweise auch möglich, in dem Elektronikgehäuse Analogkoppler oder Relaiskoppler unterzubringen. Dabei bietet es sich an, die untere Einheit - d.h. das Elektronikgehäuse - als Leergehäuse zu verkaufen, welches der Kunde nachträglich mit der gewünschten Elektronik versieht.
Zweckmäßig sind das Verteilergehäuse und das Elektronikgehäuse mit miteinander korrespondierenden Montagebohrungen versehen, an welchen die beiden Gehäuse miteinander verschraubbar sind. Diese Montagebohrungen weisen Verteilergehäuse üblicherweise sowieso auf, um die Verteilergehäuse nach einem vorgegebenen Rasterbild an Maschinen u.dgl. anbringen zu können. Es ist daher lediglich noch notwendig, das Elektronikgehäuse auch zwischen Verteilergehäuse und einem Maschinengestell o.dgl. anzubringen.
Denkbar ist es, daß das Elektronikgehäuse dieselbe Länge aufweist wie das Verteilergehäuse. Besonders bevorzugt weist das Elektronikgehäuse eine größere Länge auf als das Verteilergehäuse, z.B. die 1,5-fache Länge, wobei in dem über die Länge des Verteilergehäuses hinausgehenden Abschnitt des Elektronikgehäuses weitere dem Verteilerbohrungsraster angepaßte Montagebohrungen angeordnet sind.
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Anmeldetext vom 27.02.2002 Seite
Auf diese Weise ist es möglich, einerseits eine besonders große Elektronik in dem Elektronikgehäuse unterzubringen. Darüber hinaus können Verteiler und Elektronikgehäuse an den Montagebohrungen des Elektronikgehäuses und des Verteilergehäuses miteinander verschraubt werden, wobei dann die derart montierte Einheit an den weiteren Bohrungen in dem über die Länge des Verteilergehäuses hinausgehenden Abschnitt des Elektronikgehäuses an eine externen Einrichtung wie beispielsweise ein Maschinengestell montierbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht von Verteilergehäuse und Elektronikgehäu
se im voneinander getrennten Zustand und
Figur 2 eine Draufsicht das in Figur 1 nicht erkennbare Unterseite des Verteilergehäuses.
Figur 1 zeigt einen passiven Verteiler 1 mit einem Verteilergehäuse 2, das mit einer Mehrzahl erster Anschlüsse 3 zum Anschluß externen elektrischen Geräten wie Sensoren oder Aktoren (hier nicht dargestellt) versehen ist. Diese Anschlüsse 3 zum Anschluß externer elektrischer Drähte sind an der Oberseite des Verteilergehäuses angeordnet (in der Montageposition der Figur 1 betrachtet).
Das Verteilergehäuse 2 ist ferner mit einem Aufsatz 4 versehen, welcher einen Anschluß (hier nicht zu erkennen) zum Anschluß des Verteilers 1 an einen übergeordneten Datenbus (hier ebenfalls nicht dargestellt) aufweist. Angedeutet wird dies in der Figur 1 durch die zum Verteilergehäuse 2 bzw. zum Aufsatz 4 geführte Leitung 5 des Datenbusses.
Das Verteilergehäuse weist eine rechteckige Form auf. Dabei weist es eine Länge a, eine Breite b und eine Höhe c auf.
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Anmeldetext vom 27.02.2002 Seite
Das Verteilergehäuse ist hier mit vier Montagebohrungen 6 versehen, von denen in Figur 1 drei erkennbar sind und die die Montage des Verteilers an einem Maschinengestellt o.dgl. ermöglichen.
An den Verteiler ansetzbar ist ein Elektronikgehäuse 7, welches Montageöffnungen oder Bohrungen 8 aufweist, die dem Raster der Montagebohrungen 6 des Elektronikgehäuses angepaßt sind.
Das Elektronikgehäuse 7 weist hier eine Breite b auf, die der Breite b des Verteilergehäuses entspricht. Analoges gilt hier für die Höhe c des Elektronikgehäuses 7. Die Länge d des Elektronikgehäuses 7 beträgt dagegen hier ca. das 1,5-fache der Länge a des Verteilergehäuses. An den Montagebohrungen 6 und 8 sind das Elektronikgehäuses 7 und das Verteilergehäuse 2 miteinander verschraubbar. Zwei weitere Montageöffnungen 8 im Elektronikgehäuse 7, die in dem Abschnitt angeordnet sind, in dem das Elektronikgehäuse 7 über das Verteilergehäuse vorsteht, ermöglichen die Montage einer vormontierten Einheit aus Elektronikgehäuse und Verteilergehäuse am Maschinengestell.
Die elektrische Verbindung zwischen einer im Elektronikgehäuse 7 angeordneten Elektronikschaltung und den elektrischen Leitungen (hier nicht zu erkennen) im Verteilergehäuse 7 ermöglichen miteinander korrespondierende, zusammensteckbare Steckeinrichtungen (Stecker 9 im Verteilergehäuse 2 und Buchse 10 im Elektronikgehäuse 7) an den einander zugewandten Seiten des Verteilergehäuses 2 und des Elektronikgehäuses 7.
Hervorzuheben ist die freie Wahlmöglichkeit der Anschlußtechnik für die Sensoren oder Aktoren, da sowohl M12- als auch IDC- oder M8-Verteiler auf das Elektronikgehäuse 7 aufgesetzt werden können. Vorhandene Verteiler können weitestgehend weiterverwendet werden und auch nachträglich noch mit der Elektronikschaltung nachgerüstet werden, auch dann, wenn sie bisher keine Einrichtung zur Aufnahme einer Elektronikschaltung aufweisen. Hierin liegt ein besonderer weiterer Vorteil der Erfindung. Zwar ist es an sich bekannt, einen Verteiler mit einer steckbaren Elektronik zu versehen. Bisher ist es aber nicht möglich, einen passiven Verteiler nachträglich bzw. vor dem Einsatz noch unkompliziert mit Elektronikschaltung nachzurüsten.
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Anmeldetext vom 27.02.2002 Seite 5
Bezugszeichenliste
1 Verteiler
5 2 Verteilergehäuse
3 Anschluß
4 Aufsatz
5 Leitung
6 Montagebohrung
0 7 Elektronikgehäuse
8 Montagebohrung
9 Stecker
10 Buchse

Claims (5)

1. Passiver Verteiler mit einem Verteilergehäuse, das mit einer Mehrzahl erster Anschlüsse zum Anschluß von externen elektrischen Geräten wie Sensoren oder Aktoren und mit wenigstens einem weiteren Anschluß zum Anschluß des Verteilers an einen übergeordneten Datenbus versehen ist, wobei das Verteilergehäuse eine in Draufsicht auf den Verteiler rechteckige Form mit einer Länge a und einer Breite b aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verteilergehäuse (2) ein Elektronikgehäuse (7) zugeordnet ist, welches eine rechteckige Form mit einer Breite b aufweist, welche der Breite b des Verteilergehäuses (2) entspricht und an die von den ersten Anschlüssen des Verteilers (1) abgewandte Unterseite des Verteilers (1) ansetzbar ist, wobei die einander zugewandten Seiten des Verteilergehäuses (2) und des Elektronikgehäuses (7) mit miteinander korrespondierenden, zusammensteckbaren Steckeinrichtungen (9, 10) versehen sind.
2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilergehäuse (2) und das Elektronikgehäuse (7) mit miteinander korrespondierenden Montagebohrungen (6, 8) versehen sind, an welchen die beiden Gehäuse miteinander verschraubbar sind.
3. Verteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektronikgehäuse (7) eine größere Länge a aufweist als das Verteilergehäuse (2).
4. Verteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronikgehäuse (7) die 1,5fache Länge des Verteilergehäuses (2) aufweist, wobei in dem über die Länge des Verteilergehäuses (2) hinausgehenden Abschnitt des Elektronikgehäuses (7) weitere dem Verteilerbohrungsraster angepaßte Montagebohrungen (8) angeordnet sind.
5. Verteiler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektronikgehäuse (7) zur Aufnahme einer Elektronikleiterplatte und/oder weiterer Leiterplatten geeignet ist.
DE20203436U 2002-03-02 2002-03-02 Passiver Verteiler Expired - Lifetime DE20203436U1 (de)

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