DE4304525A1 - Anordnung einer Anschlußdose zum Anschließen elektrischer Zuführungskabel - Google Patents

Anordnung einer Anschlußdose zum Anschließen elektrischer Zuführungskabel

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung einer Anschlußdose in Geräten mit elektrischen Verbrauchern zum Anschließen elektrischer Zuführungskabel mit Erdleitung über eine mehrpolige Anschlußklemme mit Befestigungsöse an deren Erdungspol, wobei die Anschlußdose aus isolierendem Material in einer Aussparung der Wandung des Geräts an die­ sem befestigbar ist und wobei der Erdungspol der Anschluß­ klemme über seine Befestigungsöse an ein zu erdendes Geräte­ teil befestigt ist.
Bei Geräten mit elektrischen Verbrauchern, die von außen mit Strom zu versorgen sind, werden elektrische Zuführungskabel eingesetzt, die in das Gerät hineinführen und mit den elek­ trischen Verbrauchern in Verbindung gebracht werden. Um an die Anschlußstelle dieser elektrischen Zuführungskabel zu gelangen, ist es bei einer Vielzahl von Geräten üblich, Wan­ dungsteile des Geräts zu entfernen. Unterhalb dieser Wan­ dungsteile sind üblicherweise Anschlußklemmen, beispielswei­ se mit Schraubelementen angeordnet und, damit diese Bereiche von mechanischen Beanspruchungen möglichst entlastet sind, wirken zur Zugentlastung auf das Anschlußkabel den Anschluß­ klemmen vorgelagerte Klemmelemente.
Es ist aber auch möglich, zum Anschluß von elektrischen Zu­ führungskabeln an Geräte eine spezielle Anschlußdose in ei­ ner der Wandungen des jeweiligen Geräts vorzusehen, wobei im Innenbereich dieser Anschlußdose von einem von außen abnehm­ baren Deckel überdeckt, die Anschlußklemmen und die Zugent­ lastungsmittel angeordnet sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine derartige Anschlußdose und deren Anordnung im Gerät dahingehend auszu­ gestalten, daß neben der als selbstverständlich zu betrach­ tenden Funktionssicherheit günstige Bedingungen für die Her­ stellung, aber insbesondere für die Montagetätigkeiten gege­ ben sind. Insbesondere soll die Anschlußdose für den Einsatz in Geräten mit metallischen Wandungen, die schutzgeerdet sein sollen, vorteilhaft anwendbar sein.
Eine Anordnung einer Anschlußdose für Geräte mit elektri­ schen Zuführungskabeln, die diesen Anforderungen gerecht wird und in der Anschlußklemmen mit Befestigungsösen an de­ ren Erdungspol angeordnet sind, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die in eine konturenangepaßte Aussparung der Gehäusewandung eingefügte Anschlußdose durch die Er­ dungsverbindung über die Befestigungsöse der Anschlußklemme mit einem metallischen Bereich an der Gehäusewandung an die­ ser befestigt ist.
Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist darin zu sehen, daß für die Anschlußdose, die üblicherweise aus elektrisch isolierendem Material besteht, nicht selbst eigenständig an den zugeordneten Bereichen befestigt ist, sondern daß diese Befestigung über die von der Anschlußdose aufgenommenen An­ schlußklemmen dadurch bewerkstelligt wird, daß die Erdungs­ verbindung von der Anschlußklemme für die Befestigung der Anschlußdose herangezogen wird. Diese Maßnahme bietet auch eine erhöhte Sicherheit dafür, daß die Erdungsverbindung tatsächlich zustande gebracht ist, da ansonsten auch die An­ schlußdose selbst locker ist und auf diesen Mangel darauf hinweist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die erfindungsge­ mäße Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklem­ me über eine Steckverbindung und mit einer einseitigen, ge­ genüber der Befestigungsöse liegenden Verrastung in der An­ schlußdose um die Verrastung aus der Steckverbindung heraus­ kippbar vormontierbar ist. Dabei sind die Verrastungsele­ mente bevorzugterweise senkrecht zur Rastrichtung elastisch auslenkbar. Damit wird erreicht, daß die Anschlußklemme in einfacher Weise in die Anschlußdose eingebracht werden kann und dort in der endgültigen Einbaulage auch im wesentlichen gesichert gehalten wird. So kann auf eine Anschlußklemme, die entweder bereits mit dem Anschlußkabel oder mit den in das Gerät führenden Leitungen vormontiert ist, in die Endla­ ge in der Anschlußdose gebracht werden. Die endgültige Fest­ legung findet dann über die Befestigungsöse des Erdungspo­ tentials der Anschlußklemme statt, womit der ursprüngliche Freiheitsgrad der Kippbewegung ausgeschaltet wird. Mit der Befestigung an dieser Befestigungsöse wird also sowohl die Anschlußklemme in der Anschlußdose als auch die Anschlußdose im Gerätegehäuse realisiert.
In die Befestigung der Anschlußklemme über deren Befesti­ gungsöse und damit die Befestigung der Anschlußdose am Gerä­ tegehäuse kann durch z. B. eine Nietverbindung, bevorzugt aber durch eine Schraubverbindung realisiert sein.
Bevorzugterweise ist die Anschlußdose auch mit parallel zu der Gehäusewandung allseitig ausgebildeten Wandungsteilen ausgestattet, wobei sich diese Wandungsteile auf der Gehäu­ sewandung die Randbereiche der Aussparung überdeckend ab­ stützen. Somit sind die Kanten der insbesondere metallischen Gehäusewandungssteile in ausreichendem Maße abgedeckt, so daß Verletzungen von Bedienungspersonen, aber insbesondere auch der elektrischen Leitungen durch diese Kanten ausge­ schlossen werden. Es ist möglich, die Gehäusewandungen im Bereich der diese überdeckenden Wandungsteile der Anschluß­ dose um die Wandstärke dieser Wandungsteile versenkt ausge­ prägt auszugestalten, so daß eine im wesentlichen ebene Oberfläche durch die Gehäusewandung und die Anschlußdose ge­ bildet wird.
Nach einer Weiterbildung ist die erfindungsgemäße Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel für die Anschlußdose mit seitlichen Schwenk-Rasthaken in zugeordnete Aussparungen der Anschlußdosen-Wandung an einer Begrenzungsseite ein­ greift und auf der Gegenseite über eine Schraubverbindung über die Anschlußdose an dem Gerätegehäuse befestigbar ist. Dabei ist es vorteilhaft, daß die diesbezügliche Schraubver­ bindung mit Blickrichtung auf in die Anschlußdose diametral zu der Befestigung der Anschlußdose über die Erdungs-Befe­ stigungsöse liegt.
In diesem Zusammenhang bietet es sich als weiterer Vorteil an, wenn die Schraubverbindung und eine der unter eine zuge­ ordnete Aussparung der Anschlußdosen-Wandung greifenden Schwenk-Rasthaken zu beiden Seiten eines Austrittskanals für das Zuführungskabel angeordnet ist, und daß der Gehäusedeckel im dazwischenliegenden Bereich zusammen mit dem gegen­ überliegenden Anschlußdosen-Bereich als Zugentlastungs- Klemmelement dient. Der entsprechende Schwenk-Rasthaken sollte zur Erzeugung besserer Stabilität insbesondere im Be­ reich der Zugentlastungsklemmung solang ausgebildet sein, daß er bis unter die Gerätegehäuse-Wandung greift. Durch einen daran angeordneten, federnden Lappen, welcher sich ab­ spreizt, wird der Deckel der Anschlußdose an dieser auch im geöffneten Zustand gehalten.
Beidseitig des Zuführungskanals für das Zuführungskabel sind zweckmäßigerweise Einführöffnungen zur Aufnahme des das freie Ende des Zuführungskabels abschließenden Anschlußsteckers angeordnet. Insbesondere während des Transports derar­ tiger Geräte mit Anschlußkabel kann der Stecker somit an diesem Bereich "geparkt" werden.
Derartige Anordnungen sind auch gut anwendbar in Haushalts­ geräten, z. B. in Dunstabzugshauben.
Anhand der Zeichnung wird ein gemäß von Merkmalen der Erfin­ dung ausgestaltetes Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht auf eine Anschlußdose für elektrische Zuführungsleitungen mit abgehobenem Deckel,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer montierten Anschlußdose im Schnitt und
Fig. 3 und Fig. 4 Einbau-Schrägansichten im Bereich der Anschlußdo­ se.
Die Anschlußdose 1, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, ist in etwa kastenförmig ausgestaltet und durch einen Auflage­ flansch 2, welcher die durch einen Deckel 3 verschließbare Zugriffsöffnung umgrenzt, ausgestattet. Aus dem Innenraum der Anschlußdose 1 ist ein Kanal 4 seitlich herausgeführt, durch den ein elektrisches Anschlußkabel aus dem Inneren der Anschlußdose 1 herausgeführt werden kann. Bei auf der An­ schlußdose 1 aufgesetztem und befestigtem Deckel 3 wird die­ ses Anschlußkabel zwischen dem Boden des Kanals 4 der An­ schlußdose 1 und einem an dem Deckel 3 angeformten Steg 5 festgeklemmt, so daß die elektrische Anschlußverbindung in­ nerhalb der Anschlußdose 1 zugentlastet ist.
Der Deckel 3 wird über angeformte Schwenk-Rasthaken 6 und 7 in Wandungsaussparungen 8 und 9 der Anschlußdose 1 einge­ fügt, wodurch sich eine schwenklagerartige Verbindung er­ gibt. Der Schwenk-Rasthaken 7, welcher dem ein durchgeführ­ tes Kabel klemmenden Steg 5 benachbart ist, ist verlängert ausgestaltet, so daß er eine Gehäusewandung zu untergreifen in der Lage ist, in die die Anschlußdose 1 eingefügt ist. Dieser verlängerte Rasthaken 7 trägt im Bereich seines äuße­ ren Endes eine federnde, ausgestellte Lasche 10, die in die­ ser ausgestellten Lage verhindert, daß der Schwenk-Rasthaken 7 aus dem Wandungsdurchbruch 9 herausgezogen werden kann. Über eine Schraube 11 wird der Deckel in der Schließstellung gehalten, wobei durch die Anordnung der Schraube im Nahbe­ reich des Steges 5 auch die erforderliche sichere Klemmwir­ kung für ein durchzuführendes Kabel sicherstellbar ist. Un­ terhalb einer Betätigungskerbe 14 liegt ein aus der Fig. 2 ersichtlicher Rasthaken 15, welcher unter den Seitenflansch 2 der Anschlußdose 1 einrastet. Zum Beispiel unter Zuhilfe­ nahme einer Schraubenzieherklinge ist diese Rastverbindung lösbar.
Innerhalb der Anschlußdose 1 sind in derem Bodenbereich Füh­ rungsbolzen 16 und Rastelemente 17 angeformt. Mit deren Hil­ fe ist eine zur Herstellung von Anschlußverbindungen für elektrische Leitungen geeigneter Anschlußklemmenblock 18 in der Anschlußdose vormontierbar, und zwar derart, daß er mit seinen an sich für Schraubendurchführungen vorgesehenen Boh­ rungen 19 auf die Führungsbolzen aufgesetzt wird und seit­ lich mit Ansätzen unter die freien Arme der Rastelemente 17 eingehakt wird. Um das Einfügen des Anschlußklemmenblocks 18 zu erleichtern, können die freien Enden durch ihre Form- und Materialgebung senkrecht zur Klemmrichtung wegfedern. Die Formgebung der Führungsbolzen 16 ist dahingehend ausgerich­ tet, daß ein eingesetzter Anschlußklemmenblock 18 um den An­ griffspunkt der freien Arme der Rastelemente 17 aus den Füh­ rungsbolzen 16 herausgeschwenkt und somit aus der Anschluß­ dose wieder entfernt werden kann.
Die Anordnung und Befestigung der Anschlußdose 1 innerhalb einer Gehäusewandung 20 eines Geräts ist aus der Fig. 2 er­ sichtlich. Daraus ist ersichtlich, daß ein Anschlußklemmen­ block 18 verwendet ist, welcher eine Anschlußklemme für das Erdungspotential mit Befestigungsöse 21 aufweist. Der ent­ sprechend der geschilderten Vormontage in der Anschlußdose 1 vormontierte Anschlußklemmenblock 18 ist durch eine Schraube 22 über seine der Herstellung der Erdungsverbindung dienende Befestigungsöse 21 an einem metallischen Teil 20′ des Gehäu­ ses mit einer Schraube 22 befestigt, wodurch auch die gesam­ te Anschlußdose 1 im ausgeprägten Ausschnitt der Gehäusewan­ dung 20 im Gehäuse festgelegt ist. Ein Herauskippen des An­ schlußklemmenblockes 18 ist nunmehr nicht mehr möglich. Die Befestigungsschraube 11 für den Deckel 3 der Anschlußdose 1 ist ebenfalls in einem wesentlichen Teil 20′′ des Gerätege­ häuses eingeschraubt.
Der dem Zuführungskanal 4 gegenüberliegende Bereich der An­ schlußdose 1 ist offen gestaltet, so daß der Anschlußklem­ menblock 18 von dieser Seite bereits vormontiert an die ge­ räteseitigen Kabel 23 aus Richtung des Geräteinnenbereichs in die Anschlußsteckdose eingebracht werden kann.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen, daß die Anschlußdose 1 sowohl in einem flachen Wandungsbereich als auch im Kanten­ bereich von zwei Gehäusewandungen zum Einsatz gebracht wer­ den können.
Beidseitig des Anschlußkanals 4 sind Aufnahmelöcher 24 ange­ ordnet, in welche ein das freie Ende einer elektrischen An­ schlußleitung abschließender Stecker mit seinen Steckstiften in einer sogenannten "Parkstellung", z. B. beim Transport des Gerätes gesteckt werden kann.

Claims (13)

1. Anordnung einer Anschlußdose in Geräten mit elektri­ schen Verbrauchern zum Anschließen elektrischer Zufüh­ rungskabel mit Erdleitung über eine mehrpolige An­ schlußklemme mit Befestigungsöse an deren Erdungspol, wobei die Anschlußdose aus isolierendem Material in ei­ ner Aussparung der Wandung des Gerätes an diesem befe­ stigbar ist und wobei der Erdungspol der Anschlußklemme über seine Befestigungsöse an ein zu erdendes Geräte­ teil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in eine konturenangepaßte Ausspa­ rung der Gehäusewandung (20) eingefügte Anschlußdose (1) durch die Erdungsverbindung über die Befestigungs­ öse (21) eines Anschlußklemmenblocks (18) mit einem me­ tallischen Bereich (20′) an der Gehäusewandung (20) an dieser befestigt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußklemmenblock über eine Steckverbindung (16) und mit einer einseitigen, gegenüber der Befestigungs­ öse (21) liegenden Verrastung (17) in der Anschlußdose (1) um die Verrastung in (17) aus der Steckverbindung (16) vormontierbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungselemente (17) senkrecht zur Rastrichtung elastisch auslenkbar sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußklemmenblock (18) in Verbindung mit der Steckverbindung (16) und der Verra­ stung (17) mit der Befestigung über die Befestigungsöse (21) des Erdungspols an den metallischen Bereich (20′) an der Gerätewandung (20) in der Anschlußdose (1) und zusammen mit dieser in der Gerätewandung (20) festge­ legt ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigung des Anschlußklemmen­ blocks (18) über deren Befestigungsöse (21) und damit die Befestigung der Anschlußdose (1) durch eine lösbare Schraubverbindung (22) realisiert ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschlußdose (1) mit parallel zu den Gehäusewandungen (20) allseitig ausgebildeten Wan­ dungsteilen (2) ausgebildet ist, die sich auf der Ge­ häusewandung (20) in die Randbereiche der Aussparung überdeckend abstützen.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewandung (20) im Bereich der diese überdeckenden Wandungsteile (2) der Anschlußdose (1) um die Wandstärke dieser Wandungsteile (2) versenkt ausgeprägt ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Deckel (3) der Anschlußdose (1) mit seitlichen Schwenk-Rasthaken (6, 7) in zugeordnete Aussparungen (8, 9) der Anschlußdosen-Wandung an einer Begrenzungsseite eingreift und auf der Gegenseite über eine Schraubverbindung (11) über die Anschlußdose (1) an einem Gerätegehäuseteil (29′′) befestigbar ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung (11) und einer der unter die zu­ geordnete Aussparung (9) der Anschlußdosenwandung grei­ fenden Schwenk-Rasthaken (7) zu beiden Seiten eines Austrittskanals (4) für das Anschlußkabel angeordnet sind und daß der Gehäusedeckel (3) im dazwischenliegen­ den Bereich (5) mit dem gegenüberliegenden Anschlußdo­ senbereich als Zugentlastungs-Klemmelement dient.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich des Austrittskanals (4) angeordnete Schwenkrasthaken (7) bis unter die Gerätegehäusewandung (20) untergreifend verlängert ausgebildet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenk-Rasthaken eine ausgelenkte, elastisch ein­ rückbare Rastlasche (10) aufweist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittskanal (4) der An­ schlußdose (1) für das Zuführungskabel über den Rand des Gehäusedeckels (3) verlängert ausgebildet ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des Zuführungskanals (4) Einführungsöffnun­ gen (24) zur Aufnahme des das freie Ende des Zufüh­ rungskabels abschließenden Anschlußsteckers in einem in der Ebene des Deckels (3) verlaufenden Wandungsteil (2) der Anschlußdose (1) angeordnet sind.
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