DE4304525C2 - Anordnung einer Anschlußdose zum Anschließen elektrischer Zuführungskabel - Google Patents

Anordnung einer Anschlußdose zum Anschließen elektrischer Zuführungskabel

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus DE 88 06 765 U1 ist eine gattungsgemäße Kabelanschlussvorrichtung zum außen­ seitigen Einbau in eine Öffnung eines Gerätegehäuses bekannt. Die Vorrichtung weist ei­ nen, eine insbesondere zugentlassende Kabeldurchführung aufweisenden Isolierstoffkör­ per auf, der einen Halteblock mit einem äußeren Flansch zur Anlage am Öffnungsrand und mit diesen innenseitig hintergreifenden Halteelementen sowie einen sich ins Gehäu­ seinnere erstreckenden Anschlussblock mit Verbindungsklemmen aufweist. Aus der DE 18 85 551 U1 ist eine Tragvorrichtung für elektrische Einrichtungen, wie etwa Installa­ tionsgeräte, insbesondere Steckdosen, bekannt, in der eine oder mehrere elektrische Ein­ richtungen auf einer schwenk- oder klappbar gelagerten Tragplatte angeordnet sind.
Bei Geräten mit elektrischen Verbrauchern, die von außen mit Strom zu versorgen sind, werden elektrische Zuführungskabel eingesetzt, die in das Gerät hineinführen und mit den elektrischen Verbrauchern in Verbindung gebracht werden. Um an die Anschlussstelle dieser elektrischen Zuführungskabel zu gelangen, ist es bei einer Vielzahl von Geräten üblich, Wandungsteile des Geräts zu entfernen. Unterhalb dieser Wandungsteile sind übli­ cherweise Anschlussklemmen, beispielsweise mit Schraubelementen angeordnet und, damit diese Bereiche von mechanischen Beanspruchungen möglichst entlastet sind, wir­ ken zur Zugentlastung auf das Anschlusskabel den Anschlussklemmen vorgelagerte Klemmelemente.
Es ist aber auch möglich, zum Anschluss von elektrischen Zuführungskabeln an Geräte eine spezielle Anschlussdose in einer der Wandungen des jeweiligen Geräts vorzusehen, wobei im Innenbereich dieser Anschlussdose von einem von außen abnehmbaren Deckel überdeckt, die Anschlussklemmen und die Zugentlastungsmittel angeordnet sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine derartige Anschlussdose und deren An­ ordnung im Gerät dahingehend auszugestalten, dass neben der als selbstverständlich zu betrachtenden Funktionssicherheit günstige Bedingungen für die Herstellung, aber insbe­ sondere für die Montagetätigkeiten gegeben sind. Insbesondere soll die Anschlussdose für den Einsatz in Geräten mit metallischen Wandungen, die schutzgeerdet sein sollen, vorteilhaft anwendbar sein.
Die Aufgabe ist durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 ge­ löst.
In einer Anordnung einer Anschlussdose für Geräte mit elektrischen Zuführungskabeln, die diesen Anforderungen gerecht wird und in der Anschlussklemmen mit Befestigungs­ ösen an deren Erdungspol angeordnet sind, ist die in eine konturenangepasste Ausspa­ rung der Gehäusewandung eingefügte Anschlussdose durch die Erdungsverbindung über die Befestigungsöse der Anschlussklemme mit einem metallischen Bereich an der Gehäu­ sewandung an dieser befestigt. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist darin zu se­ hen, dass für die Anschlussdose, die üblicherweise aus elektrisch isolierendem Material besteht, nicht selbst eigenständig an den zugeordneten Bereichen befestigt ist, sondern dass diese Befestigung über die von der Anschlussdose aufgenommenen Anschluss­ klemmen dadurch bewerkstelligt wird, dass die Erdungsverbindung von der Anschluss­ klemme für die Befestigung der Anschlussdose herangezogen wird. Diese Maßnahme bietet auch eine erhöhte Sicherheit dafür, dass die Erdungsverbindung tatsächlich zustan­ de gebracht ist, da ansonsten auch die Anschlussdose selbst locker ist und auf diesen Mangel darauf hinweist.
Erfindungsgemäß ist in der Anordnung die Anschlussklemme über eine Steckverbindung und mit einer einseitigen, gegenüber der Befestigungsöse liegenden Verrastung vormon­ tierbar und dabei in der Anschlussdose um die Verrastung aus der Steckverbindung her­ auskippbar. Dabei sind die Verrastungselemente bevorzugterweise senkrecht zur Ra­ strichtung elastisch auslenkbar. Damit wird erreicht, dass die Anschlussklemme in einfa­ cher Weise in die Anschlussdose eingebracht werden kann und dort in der endgültigen Einbaulage auch im wesentlichen gesichert gehalten wird. So kann auf eine Anschluss­ klemme, die entweder bereits mit dem Anschlusskabel oder mit den in das Gerät führen­ den Leitungen vormontiert ist, in die Endlage in der Anschlussdose gebracht werden. Die endgültige Festlegung findet dann über die Befestigungsöse des Erdungspotentials der Anschlussklemme statt, womit der ursprüngliche Freiheitsgrad der Kippbewegung ausge­ schaltet wird. Mit der Befestigung an dieser Befestigungsöse wird also sowohl die An­ schlussklemme in der Anschlussdose als auch die Anschlussdose im Gerätegehäuse rea­ lisiert.
In die Befestigung der Anschlussklemme über deren Befestigungsöse und damit die Befe­ stigung der Anschlussdose am Gerätegehäuse kann durch z. B. eine Nietverbindung, be­ vorzugt aber durch eine Schraubverbindung realisiert sein.
Bevorzugterweise ist die Anschlussdose auch mit parallel zu der Gehäusewandung allsei­ tig ausgebildeten Wandungsteilen ausgestattet, wobei sich diese Wandungsteile auf der Gehäusewandung die Randbereiche der Aussparung überdeckend abstützen. Somit sind die Kanten der insbesondere metallischen Gehäusewandungssteile in ausreichendem Maße abgedeckt, so dass Verletzungen von Bedienungspersonen, aber insbesondere auch der elektrischen Leitungen durch diese Kanten ausgeschlossen werden. Es ist mög­ lich, die Gehäusewandungen im Bereich der diese überdeckenden Wandungsteile der Anschlussdose um die Wandstärke dieser Wandungsteile versenkt ausgeprägt auszuge­ stalten, so dass eine im wesentlichen ebene Oberfläche durch die Gehäusewandung und die Anschlussdose gebildet wird.
Nach einer Weiterbildung ist die erfindungsgemäße Anordnung dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel für die Anschlussdose mit seitlichen Schwenk-Rasthaken in zugeordnete Aussparungen der Anschlussdosen-Wandung an einer Begrenzungsseite eingreift und auf der Gegenseite über eine Schraubverbindung über die Anschlussdose an dem Gerä­ tegehäuse befestigbar ist. Dabei ist es vorteilhaft, dass die diesbezügliche Schraubverbin­ dung mit Blickrichtung auf in die Anschlussdose diametral zu der Befestigung der An­ schlussdose über die Erdungs-Befestigungsöse liegt.
In diesem Zusammenhang bietet es sich als weiterer Vorteil an, wenn die Schraubverbin­ dung und eine der unter eine zugeordnete Aussparung der Anschlussdosen-Wandung greifenden Schwenk-Rasthaken zu beiden Seiten eines Austrittkanals für das Zuführungs­ kabel angeordnet ist, und dass der Gehäusedeckel im dazwischenliegenden Bereich zu­ sammen mit dem gegenüberliegenden Anschlussdosen-Bereich als Zugentlastungs- Klemmelement dient. Der entsprechende Schwenk-Rasthaken sollte zur Erzeugung bes­ serer Stabilität insbesondere im. Bereich der Zugentlastungsklemmung solang ausgebildet sein, dass er bis unter die Geräte-Gehäusewandung greift. Durch einen daran angeordne­ ten, federnden Lappen, welcher sich abspreizt, wird der Deckel der Anschlussdose an dieser auch im geöffneten Zustand gehalten.
Beidseitig des Zuführungskanals für das Zuführungskabel sind zweckmäßigerweise Ein­ führöffnungen zur Aufnahme des das freie Ende des Zuführungskabels abschließenden Anschlusssteckers angeordnet. Insbesondere während des Transports derartiger Geräte mit Anschlusskabel kann der Stecker somit an diesem Bereich "geparkt" werden.
Derartige Anordnungen sind auch gut anwendbar in Haushaltsgeräten, z. B. in Dunstab­ zugshauben.
Anhand der Zeichnung wird ein gemäß von Merkmalen der Erfindung ausgestaltetes Aus­ führungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht auf eine Anschlussdose für elektrische Zuführungsleitun­ gen mit abgehobenem Deckel,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer montierten Anschlussdose im Schnitt und
Fig. 3 und Fig. 4 Einbau-Schrägansichten im Bereich der Anschlussdose.
Die Anschlussdose 1, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, ist in etwa kastenförmig ausgestal­ tet und durch einen Auflageflansch 2, welcher die durch einen Deckel 3 verschließbare Zugriffsöffnung umgrenzt, ausgestattet. Aus dem Innenraum der Anschlussdose 1 ist ein Kanal 4 seitlich herausgeführt, durch den ein elektrisches Anschlusskabel aus dem Inne­ ren der Anschlussdose 1 herausgeführt werden kann. Bei auf der Anschlussdose 1 aufge­ setztem und befestigtem Deckel 3 wird dieses Anschlusskabel zwischen dem Boden des Kanals 4 der Anschlussdose 1 und einem an dem Deckel 3 angeformten Steg 5 festge­ klemmt, so dass die elektrische Anschlussverbindung innerhalb der Anschlussdose 1 zug­ entlastet ist.
Der Deckel 3 wird über angeformte Schwenk-Rasthaken 6 und 7 in Wandungsaussparun­ gen 8 und 9 der Anschlussdose 1 eingefügt, wodurch sich eine schwenklagerartige Ver­ bindung ergibt. Der Schwenk-Rasthaken 7, welcher dem ein durchgeführtes Kabel klem­ menden Steg 5 benachbart ist, ist verlängert ausgestaltet, so dass er eine Gehäusewan­ dung zu untergreifen in der Lage ist, in die die Anschlussdose 1 eingefügt ist. Dieser ver­ längerte Rasthaken 7 trägt im Bereich seines äußeren Endes eine federnde, ausgestellte Lasche 10, die in dieser ausgestellten Lage verhindert, dass der Schwenk-Rasthaken 7 aus dem Wandungsdurchbruch 9 herausgezogen werden kann. Über eine Schraube 11 wird der Deckel in der Schließstellung gehalten, wobei durch die Anordnung der Schraube im Nahbereich des Steges 5 auch die erforderliche sichere Klemmwirkung für ein durch­ zuführendes Kabel sicherstellbar ist. Unterhalb einer Betätigungskerbe 14 liegt ein aus der Fig. 2 ersichtlicher Rasthaken 15, welcher unter den Seitenflansch 2 der Anschluss­ dose 1 einrastet. Zum Beispiel unter Zuhilfenahme einer Schraubenzieherklinge ist diese Rastverbindung lösbar.
Innerhalb der Anschlussdose 1 sind in derem Bodenbereich Führungsbolzen 16 und Rast­ elemente 17 angeformt. Mit deren Hilfe ist eine zur Herstellung von Anschlussverbindun­ gen für elektrische Leitungen geeigneter Anschlussklemmenblock 18 in der Anschlussdo­ se vormontierbar, und zwar derart, dass er mit seinen an sich für Schraubendurchführun­ gen vorgesehenen Bohrungen 19 auf die Führungsbolzen aufgesetzt wird und seitlich mit Ansätzen unter die freien Arme der Rastelemente 17 eingehakt wird. Um das Einfügen des Anschlussklemmenblocks 18 zu erleichtern, können die freien Enden durch ihre Form- und Materialgebung senkrecht zur Klemmrichtung wegfedern. Die Formgebung der Führungsbolzen 16 ist dahingehend ausgerichtet, dass ein eingesetzter Anschlussklem­ menblock 18 um den Angriffspunkt der freien Arme der Rastelemente 17 aus den Füh­ rungsbolzen 16 herausgeschwenkt und somit aus der Anschlussdose wieder entfernt wer­ den kann.
Die Anordnung und Befestigung der Anschlussdose 1 innerhalb einer Gehäusewandung 20 eines Geräts ist aus der Fig. 2 ersichtlich. Daraus ist ersichtlich, dass ein Anschluss­ klemmenblock 18 verwendet ist, welcher eine Anschlussklemme für das Erdungspotential mit Befestigungsöse 21 aufweist. Der entsprechend der geschilderten Vormontage in der Anschlussdose 1 vormontierte Anschlussklemmenblock 18 ist durch eine Schraube 22 über seine der Herstellung der Erdungsverbindung dienende Befestigungsöse 21 an ei­ nem metallischen Teil 20' des Gehäuses mit einer Schraube 22 befestigt, wodurch auch die gesamte Anschlussdose 1 im ausgeprägten Ausschnitt der Gehäusewandung 20 im Gehäuse festgelegt ist. Ein Herauskippen des Anschlussklemmenblockes 18 ist nunmehr nicht mehr möglich. Die Befestigungsschraube 11 für den Deckel 3 der Anschlussdose 1 ist ebenfalls in einem wesentlichen Teil 20" des Gerätegehäuses eingeschraubt.
Der dem Zuführungskanal 4 gegenüberliegende Bereich der Anschlussdose 1 ist offen gestaltet, so dass der Anschlussklemmenblock 18 von dieser Seite bereits vormontiert an die geräteseitigen Kabel 23 aus Richtung des Geräteinnenbereichs in die Anschlusssteck­ dose eingebracht werden kann.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen, dass die Anschlussdose 1 sowohl in einem flachen Wandungsbereich als auch im Kantenbereich von zwei Gehäusewandungen zum Einsatz gebracht werden können.
Beidseitig des Anschlusskanals 4 sind Aufnahmelöcher 24 angeordnet, in welche ein das freie Ende einer elektrischen Anschlussleitung abschließender Stecker mit seinen Steck­ stiften in einer sogenannten "Parkstellung", z. B. beim Transport des Gerätes gesteckt werden kann.

Claims (12)

1. Anordnung einer Anschlussdose in Geräten mit elektrischen Verbrauchern zum An­ schließen elektrischer Zuführungskabel mit Erdleitung über eine mehrpolige An­ schlussklemme mit Befestigungsöse an deren Erdungspol, wobei die Anschlussdo­ se aus isolierendem Material in einer Aussparung der Wandung des Gerätes an die­ sem befestigbar ist und wobei der Erdungspol der Anschlussklemme über seine Be­ festigungsöse an ein zu erdendes Geräteteil befestigt ist, wobei die in eine kontu­ renangepasste Aussparung der Gehäusewandung (20) eingefügte Anschlussdose (1) durch die Erdungsverbindung über die Befestigungsöse (21) eines Anschluss­ klemmenblocks (18) mit einem metallischen Bereich (20') an der Gehäusewandung (20) an dieser befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussklem­ menblock über eine Steckverbindung (16) und mit einer einseitigen, gegenüber der Befestigungsöse (21) liegenden Verrastung (17) vormontierbar ist und dabei in der Anschlussdose (1) um die Verrastung (17) aus der Steckverbindung (16) he­ rauskippbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastungsele­ mente (17) senkrecht zur Rastrichtung elastisch auslenkbar sind.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussklemmenblock (18) in Verbindung mit der Steckverbindung (16) und der Verrastung (17) mit der Befestigung über die Befestigungsöse (21) des Er­ dungspols an den metallischen Bereich (20') an der Gerätewandung (20) in der An­ schlussdose (1) und zusammen mit dieser in der Gerätewandung (20) festgelegt ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Anschlussklemmenblocks (18) über deren Befestigungsöse (21) und damit die Befestigung der Anschlussdose (1) durch eine lösbare Schraubverbin­ dung (22) realisiert ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussdose (1) mit parallel zu den Gehäusewandungen (20) allseitig ausgebilde­ ten Wandungsteilen (2) ausgebildet ist, die sich auf der Gehäusewandung (20) in die Randbereiche der Aussparung überdeckend abstützen.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewan­ dung (20) im Bereich der diese überdekkenden Wandungsteile (2) der Anschluss­ dose (1) um die Wandstärke dieser Wandungsteile (2) versenkt ausgeprägt ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) der Anschlussdose (1) mit seitlichen Schwenk-Rasthaken (6, 7) in zuge­ ordnete Aussparungen (8, 9) der Anschlussdosen-Wandung an einer Begrenzungs­ seite eingreift und auf der Gegenseite über eine Schraubverbindung (11) über die Anschlussdose (1) an einem Gerätegehäuseteil (29") befestigbar ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubverbin­ dung (11) und einer der unter die zugeordnete Aussparung (9) der Anschlussdosen­ wandung greifenden Schwenk-Rasthaken (7) zu beiden Seiten eines Austrittskanals (4) für das Anschlusskabel angeordnet sind und dass der Gehäusedeckel (3) im da­ zwischenliegenden Bereich (5) mit dem gegenüberliegenden Anschlussdosenbe­ reich als Zugentlastungs-Klemmelement dient.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der im Bereich des Austrittskanals (4) angeordnete Schwenkrasthaken (7) bis unter die Gerätegehäuse­ wandung (20) untergreifend verlängert ausgebildet ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenk-Rast­ haken eine ausgelenkte, elastisch einrückbare Rastlasche (10) aufweist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittskanal (4) der Anschlussdose (1) für das Zuführungskabel über den Rand des Gehäusedeckels (3) verlängert ausgebildet ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig des Zu­ führungskanals (4) Einführungsöffnungen (24) zur Aufnahme des das freie Ende des Zuführungskabels abschließenden Anschlusssteckers in einem in der Ebene des Deckels (3) verlaufenden Wandungsteil (2) der Anschlussdose (1) angeord­ net sind.
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