DE8506253U1 - Gehäuse zur Aufnahme der zur Beschaltung einer Magnetspule eines Hydraulikventils oder dgl. erforderlichen elektrischen Bauteile - Google Patents

Gehäuse zur Aufnahme der zur Beschaltung einer Magnetspule eines Hydraulikventils oder dgl. erforderlichen elektrischen Bauteile

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DE8506253U1
DE8506253U1 DE19858506253 DE8506253U DE8506253U1 DE 8506253 U1 DE8506253 U1 DE 8506253U1 DE 19858506253 DE19858506253 DE 19858506253 DE 8506253 U DE8506253 U DE 8506253U DE 8506253 U1 DE8506253 U1 DE 8506253U1
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plug
housing
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Gehäuse zur Aufnahme der zur Beschattung einer Magnetspule eines Hydraulikventils oder dgl, erforderlichen elektrischen Bautei Ie
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme der zur Beschattung einer Magnetspule eines Hydraulikventils oder dgl. erforderlichen elektrischen Bauteile, wobei die Magnetspule mit einem Steckanschluß mit Steckkontakten versehen ist und das Gehäuse eine Anschlußplatte mit Steckaufnahmen für diese Steckkontakte aufweist, die mit elektrischen Leitern versehen ist, welche zu einem über dem mit dem Steckanschluß verbindbaren Stecker angeordneten und die Bauteile aufnehmenden wannenartigen Oberteil fuhren und mit den Bauteilen verbunden sind, wobei zwischen der Anschlußplatte und dem Oberteil eine Aufnahme zur Einbringung eines Steckers gebildet und der Stecker in dieser Aufnahme gehalten ist, bei dem die Anschlußplatte und das wannenartige Oberteil auf der der Einführseite der Aufnahme für den Stecker abgekehrten Seite mittels einer Abschlußwand oder dgl. einstückig miteinander verbunden sind und bei dem mit dem Gehäuse ein Schieber verbindbar ist, der den in die Aufnahme eingeführten Stecker zumindest auf der der Abschlußwand des Gehäuses gegenüberliegenden Einführseite zumindest teilweise abdeckt.
Bei einem Gehäuse dieser Art nach der DE-OS 33 09 771 ist der Schieber allein durch Paß- und/oder Preßsitz seines Führungssteges in der Führungsaufnahme des Gehäuses gehalten. Da der Schieber der Abschlußwand abgekehrt den in die Aufnahme des Gehäuses eingeführten Stecker teilweise abdeckt, muß er bei Zug an
· ι O ι ι
dem mit dem Stecker verbundenen AnschlußkabeI auch die vollen Zugkräfte abfangen.
Es hat sich gezeigt, daß insbesondere bei Vorrichtungen, bei denen sich das Gehäuse und damit auch das Anschlußkabel bewegt, diese Festlegung des Schiebers am Gehäuse nicht den dauernden Belastungen standhält.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gehäuse der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem unter Beibehaltung des Grundaufbaues auf einfache Art eine bessere und dennoch lösbare Festlegung des Schiebers am Gehäuse erreicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelost, daß der Schieber der Abschlußwand abgekehrt zwei den Anschlußstutzen des eingeführten Steckers umgreifende, elastische Verschlußlaschen aufweist, die im Bereich ihrer freien Enden mit Rastaufnahmen versehen sind, und daß die der Abschlußwand abgekehrte vordere Stirnseite der Anschlußplatte mit auf die Rastaufnahmen abgestimmten Rastansätze versehen ist.
Durch die am Schieber angeformten Verbindungslaschen wird der in die Aufnahme des Gehäuses eingeführte Stecker im Bereich seines im Querschnitt kleineren Anschlußstutzens umschlossen und eindeutig gehalten, da die freien Enden der Verbindungslaschen mit der AnschlußpLatte und damit dem Gehäuse fest verrastet werden können. Da die Verbindungslaschen elastisch sind, lassen sie sich zur Herstellung und zum Lösen der Rastverbindungen entsprechend verformen. Die Anschlußplatte mit den Rastansätzen kann entsprechend starr ausgebildet sein, ohne diese Verbindungsart zu beeinträchtigen.
a 580A : : :.: f. T · r :
Um vom Hauptpatent zu der neuen Ausgestaltung zu gelangen, ist nur ein neuer Schieber erforderlich und an der Anschlußplatte sind die Rastansätze anzuformen.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Verbindungslaschen im Querschnitt L-förmig ausgebildet sind, wobei ein Schenkel parallel und der andere Schenkel senkrecht zur Abschlußwand ausgerichtet sind, dann haben die Verbindungslaschen in der Raststellung eine ausreichende Steifigkeit und bringen zusätzlich eine seitliche Fixierung des in die Aufnahme des Gehäuses eingeführten Steckers. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß sich beide Schenkel von der Mitte aus zur Oberseite des Schiebers und zu den freien Enden der Verbindungslaschen hin kontinuierlich verbreitern und konkave Ränder bilden. Die geschwächte Mitte der VerbindungsLaschen bringt dann die leichte Auslenkbarkeit der Verbindungslaschen, die für das Herstellen und Lösen der Rastverbindungen erforderlich ist.
Damit der Schieber auch dann leicht mit dem Gehäuse verbindbar ist, wenn der Stecker mit dem Anschlußkabel bereits in der Aufnahme des Gehäuses eingeführt ist, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die freien Enden der Verbindungslaschen eine Kabeleinführöffnung begrenzen.
Ausreichend feste Rastverbindungen werden nach einer Ausgestaltung dadurch erhalten, daß die Rastaufnahmen der Verbindungslaschen als rechteckförmige Durchbrüche ausgebildet sind, die mit ihren Längsabmessungen parallel zur Anschlußplatte ausgerichtet sind und auf der der dem Stecker abgekehrten Seite im Bereich der Schmalseiten Hinterschnitte aufweisen und daß die Rastansätze durch Ausnehmungen an der vorderen Stirnseite der AnschLußplatte mit entsprechendem Querschnitt abgeteilt sind, eine der Tiefe der Ra st auf nahmen
5804 : : : · : -i. β: · -j
entsprechende Länge aufweisen und sich im Bereich ihrer freien Enden entsprechend der Hinterschnitte der Rastaufnahmen verbreitern, wobei die zum HersteLLen und Lösen erforderLiehe Kraft dadurch noch erhöht werden kann, daß die Rastaufnahmen in Ansätzen an der Stirnseite der freien Enden der VerbindungsLaschen eingebracht sind, deren paraLLel zur Schmalseite der Rastaufnahmen verlaufende Seiten auf der dem Stecker abgekehrten Seite mit Hinterschnitten versehen sind und daß die den Rastansätzen abgekehrten Seiten der C Ausnehmungen der AnschLußpLatte dem Stecker zugekehrt darauf abgestimmte Hinterschnitte aufweisen. Die Rastverbindungen schließen sich dabei bündig in die Vorderseite der Verbindungslaschen ein.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Dicke der Rastansitze der Abmessung der Schmalseiten der Rastaufnahmen entspricht, dann ist auch in der Richtung senkrecht zur Anschlußplatte eine spielfreie Verbindung geschaffen.
Der Halt des Schiebers im Bereich seiner mit dem Gehäuse y- verbundenen Oberseite läßt sich einfach dadurch verbessern, daß der Schieber an seinen zum Führungssteg parallelen Rändern mit zusätzlichen Führungsstegen versehen ist, die in Führungsnuten an der Unterseite des Oberteils *.inführbar sind. Damit sind auch die Verbindungslaschen im Bereich des Schiebers eindeutig am Gehäuse gehalten.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Das Gehäuse 20 weist die Anschlußplatte 35 mit den Steckaufnahmen für die Steckkontakte des Steckanschlusses auf. Die Abschlußwand 22 des Gehäuses 20 verbindet die
Il I ·
t I III β · · · · ■ « ·
Anschlußplatte 35 einstückig mit dem nach oben offenen, wannenartigen Oberteil 27, das die zur Beschallung der Magnetspule erforderlichen Bauteile in seinem Aufnahmeraum aufnimmt. Dabei sind elektrische Leiter im Bereich der Steckaufnahmen als Abgriffskentakte ausgebildet und in der Abschlußwand 22 eingebettet bis zum Aufnahmeraum des Oberteils 27 hochgeführt, in dem mit dem Bauelementen verbunden sind.
V. ) Die an die Abschlußwand 22 angrenzenden Seitenwände 23 sind zwischen der Anschlußplatte 35 und dem Oberteil 27 portalartig zur Einführseite der Aufnahme 21 für den Stecker 10 hin ausgespart, wie die Aussparungen 24 und 26 erkennen lassen. In die Unterseite des Oberteils 27 ist die hinterschnittene Führungsaufnähme 28 eingebracht, die einen T-förmigen Querschnitt hat.
Zwischen der Anschlußplatte 35 und dem Oberteil 27 des Gehäuses 20 ist die Aufnahme 21 für den Stecker 10 gebildet. Dabei begrenzt die Abschlußwand 22 die Einführbewegung und die restlichen Teile der Seitenwände 23 sichern den Stecker ■ ^ 10 seitlich, erlauben über die Aussparungen 24 aber das Fassen des Steckers 10 bis zum Erreichen der Einführendstellung. Die Anschlußplatte 35 und die Unterseite des Oberteils 27 Igen den Stecker 10 unten und oben fest. Damit der Stecker 10 nicht mehr aus der Aufnahme 21 herausgezogen werden kann, wird der Schieber 40 mit dem Führungssteg 41 und den äußeren Führungsstegen 61 und 62 in die Führungsaufnähme 28 und die Führungsnuten 59 und 60 des Oberteils 27 eingeschoben, so daß er im Bereich seiner Oberseite eindeutig am Gehäuse 20 gehalten ist.
Am Schieber 40 sind die beiden Verbindungs I aschen 46 und 49 angeformt, die auf der der Abschlußwand 22 abgekehrten
Aeon/
580A
Seite dfin Anschlußstutzen 11 des Steckers 10 umgreifen. Da die Verbindungslaschen 46 und 49 im Querschnitt L-förmig
ausgebildet sind, bringen sie zusätzlich eine seitliche
; Führung für den in die Aufnahme 21 eingeführten Stecker
!-. 10.
Wie das Ausführungsbeispiel zeigt, sind die beiden Schenkel der Verbindungslaschen 46 und 49 in der Mitte sehr schmal und verbreitern sich zum Schieber 40 und zu den freien Enden
r. . der Verbindungs laschen 46 und 49 hin so, daß sich konkav
?· gewölbte Ränder ergeben.
Die zu der Abschlußwand 22 parallelen Schenkel der Verbindungslaschen 46 und 49 weisen am freien Ende Ansätze 57 und 58 mit als Durchbrüche ausgebildeten Rastaufnahmen 47 und 50 auf. Diese Durchbrüche sind rechteckförraig, wobei die Längsabmessungen parallel zur Anschlußplatte 35 ausgerichtet sind. Außerdem sind die Rastaufnahmen 47 und 50 auf der der Abschlußwand 22 abgekehrten Außenseite rumindest an den Schmalseiten im Querschnitt größer und bilden dadurch Hinterschnitte für die an der vorderen Stirnseite der Anschlußplatte 35 angeformten Rastansätze ■'. ) 52. Diese Rastansätze 52 sind durch Ausnehmungen 53 und 54 so abgeteilt, daß sie dem Querschnitt der Rastaufnahmen 47 und 50 entsprechen. Dabei sind die Rastansätze 52 am freien £nde auf den Schmalseiten entsprechend verbreitert, um in die Hinterschnitte der Rastaufnahmen 47 und 50 einrasten zu können. Die Dicke der Rjstansätze 52 entspricht der Abmessung der Schmalseite der Rastaufnahmen 47 und 50, so daß die Rastverbindungen auch senkrecht zur Anschlußplatte 35 spielfrei sind.
Bei dieser Ausgestaltung schließen die Rastverbindungen bündig mit der vorderen Stirnseite der Ansch lußpLatte 35,
a 58OA
der Außenseite der Verbindungs laschen 46 und 49 sowie der Vorderwand des Oberteils 27 ab, wenn der Schieber AO seine Raststellung einnimmt.
Der Halt der Rastverbindungen wird dadurch noch verbessert, daß die Ansätze 57 und 58 auch an ihren senkrecht zur Anschlußplatte 35 stehenden Seiten mit der Anschlußplatte 35 verrastet werden. Die Ansätze 57 und 58 tragen an diesen Seiten ebenfalls Hinter schni tte A8 und 51, in die die den ζ Rastansätzen 52 abgekehrten Seiten der Ausnehmungen 53 und
54, die der Abschlußwand 22 zugekehrt Hinterschnitte aufweisen, einrasten. Beim Herstellen der Rastverbindung werden die Verbindungslaschen A6 und 49 mit ihren Ansätzen 57 und 58 vorzugsweise schräg in eine der Ausnehmungen 53 bzw. 54 eingeführt und durch Druck wird dann der Rastansatz 52 in die Rastaufnahme 47 bzw. 50 eingerastet, wobei dann auch die andere Außenseite des Ansatzes 57 bzw. 58 mit der Ausnehmung 54 bzw. 53 verrastet.
Auch das Lösen der Rast verbindung erfordert ähnliche Vorgänge, so daß nicht gleichzeitig auf alle Raststellen der Rastverbindung eine Lösekraft ausgeübt wird.
Die so ausgeführten Rastverbindungen lösen sich daher auch nicht, wenn auf das Anschlußkabel 55 eine große Zugkraft ausgeübt, wird, die sich auf den Stecker 10 überträgt. Da das in die Innenaufnahme 13 der Kabe leinführungsschraube 12 eingeführte Anschlußkabel 55 zugentspannt mit dem Stecker 10 in Verbindung steht, wirkt die Zugkraft stets gleichzeitig auf alle drei Raststellen einer Rast verbindung ein. Dies führt aber normalerweise zu keinem Lösen der Rastverbindung, da sich die in Wirkverbindung stehenden Teile nicht so verformen können, daß der Ansatz 57 bzw. 58 mit der Rastaufnahme 47 bzw. 50 den Rastansatz 52 freigibt.
• * » · fill
• ■ ■ I I I
Das Oberteil 27 ist mit der Deckplatte 32 verschlossen. Die Durchgangsbohrung 33 nimmt die Befestigungsschraube
auf. Eine Leuchtdiode als Anzeigeelement 3A ragt aus der Deckplatte 32.

Claims (1)

  1. Fi rma
    MurreLektronik GmbH
    Fabrikstraße 8
    Oppenwei Ler
    - 1
    eansprüche
    1. Gehäuse zur Aufnahme der zur BeschaLtung einer Magnetspule eines HydrauLikventiLs oder dgL. erf orde r L"i chen eLektrischen Bautei Le, wobei die MagnetspuLe mit einem SteckanschLuß mit Steckkontakten versehen ist und das Gehäuse eine AnschLußpLatte mit Steckaufnahmen für diese Steckkontakte aufweist, die mit eLektrischen Leitern versehen ist, weLche zu einem über dem mit dem SteckanschLuß verbindbaren Stecker angeordneten und die BauteiLe aufnehmenden wannenartigen OberteiL führen und mit den BauteiLen verbunden sind, wobei zwischen der AnschLußpLatte und dem OberteiL eine Aufnahme zur Einbringung eines Steckers gebiLdet und der Stecker in dieser Aufnahme gehaLten ist, bei dem die AnschLußpLatte und das wannenartige OberteiL auf der der Einführseite der Aufnahme für den Stecker abgekehrten Seite mitteLs einer AbschLußwand oder dgL. einstückig miteinander verbunden sind und bei dem mit dem Gehäuse ein Schieber verbindbar ist, der den in die Aufnahme eingeführten Stecker zumindest auf der der AbschLußwand des Gehäuses gegenüberliegenden Einführseite zumindest teilweise abdeckt,
    A 5804
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schieber (40) der Abschlußwand (22) abgekehrt
    zwei den Anschlußstutzen (11) des eingeführten Steckers
    (10) umgreifende, elastische Verschlußlaschen (46,49)
    aufweist, die im Bereich ihrer freien Enden mit
    Rastaufnahmen (47,50) versehen sind, und
    daß die der Abschlußwand (22) abgekehrte vordere
    Stirnseite der Anschlußplatte (35) mit auf die
    Rastaufnahmen (47,50) abgestimmten Rast^nsätze (57)
    versehen ist.
    Gehäuse nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungslaschen (46,49) im Querschnitt L-
    förmig ausgebildet sind, wobei ein Schenkel parallel
    und der andere Schenkel senkrecht zur Abschlußwand
    (22) ausgerichtet sind.
    Gehäuse nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich beide Schenkel von der Mitte aus zur Oberseite
    des Schiebers (40) und zu den freien Enden der
    Verbindungslaschen (46,49) hin kontinuierlich verbreitern
    und konkave Ränder bilden.
    Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die freien Enden d*>r Verbindungslaschen
    eine Kabeleinführöffnung (56) begrenzen.
    Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rastauf nahmen (47,50) der Verbindwnyslaschen
    (46,49) als rechteckförmige Durchbrüche ausgebildet
    8 U 4
    sind, die mit ihren Längsabmessungen parallel zur Anschlußplatte (35) ausgerichtet sind und auf der der dem Stecker (10) abgekehrten Seite im Bereich der Schmalseiten Hinterschnitte aufweisen und
    daß die Rastansätze (52) durch Ausnehmungen (53,5A) an der vorderen Stirnseite der Anschlußplatte (35) mit entsprechendem Querschnitt abgeteilt sind, eine der Tiefe der Rastaufnahmen (47,50) entsprechende Länge aufweisen und sich im Bereich ihrer freien Enden
    ( entsprechend der Hinterschnitte der Rastaufnahmen (47,50)
    verbreitern.
    6. Gehäuse nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rast aufnahmen (47,50) in Ansätzen (57,58) an der Stirnseite der freien Enden der Verbindungslaschen (46,49) eingebracht sind, deren parallel zur Schmalseite der Rastaufnahmen (47,50) verlaufende Seiten auf der dem Stecker abgekehrten Seite mit Hinterschnitten (48,51) versehen sind und
    daß die den Rastansätzen (52) abgekehrten Seiten der Ausnehmungen (53,54) der Anschlußplatte (35) dem Stecker (10) zugekehrt darauf abgestimmte Hinterschnitte aufwei sen.
    7. Gehäuse nach Anspruch 5 oder 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Dicke der Rastansätze (52) der Abmessung der Schmalseiten der Rastaufnahmen (47,50) entspricht.
    8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem Schieber (40), der auf seiner Oberseite einen Führungssteg (41) zum Einschieben in eine Führungsaufnahme (28) des Oberteils (27) aufweist.
    a 5804 : : : · : r. ί» · ϊ~ ; :
    • * ··· ·· 1 · ■· III
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schieber (40) an seinen zum Führungssteg (41) parallelen «ändern mit zusätzlichen Führungsstegen (61,62) versehen ist, die in Führungsnuten (59,60) an der Unterseite des Oberteils (27) einführbar sind.
DE19858506253 1985-03-05 1985-03-05 Gehäuse zur Aufnahme der zur Beschaltung einer Magnetspule eines Hydraulikventils oder dgl. erforderlichen elektrischen Bauteile Expired DE8506253U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0369759A1 (de) * 1988-11-16 1990-05-23 Ncr International Inc. Montageanordnung zum Montieren eines Solenoids auf einem Tragekörper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0369759A1 (de) * 1988-11-16 1990-05-23 Ncr International Inc. Montageanordnung zum Montieren eines Solenoids auf einem Tragekörper

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