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Die Erfindung betrifft eine Federkraftklemme, die auch als Federklemme bezeichnet wird und insbesondere für elektrische Vorrichtungen wie Elektrogeräte, Leuchten, Lampenfassungen, Schalter, Steckverbinder, Steckdosen oder Stecker bestimmt ist.
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DE 1 218 036 A offenbart eine elektrische Vorrichtung in Gestalt einer Leuchtstofflampenfassung, die eine Federklemme zum Anschluss eines Leitungsdrahtes und ein Fassungsgehäuse umfasst. Die Federklemme besteht aus einer mit einem Verbindungskontakt einstückig verbundenen Klemmplatte und einer bügelförmigen Klemmfeder mit zwei Schenkeln. Die Klemmfeder ist mit ihrem einen Schenkel in dem Fassungsgehäuse unverrückbar festgelegt und liegt mit ihrem anderen, federnden Schenkel an der Klemmplatte unter Spannung an. Bei dieser bekannten Leuchtstofflampenfassung sind die Klemmplatte und die Klemmfeder separat voneinander ausgebildet, und ihr Einbau in das Fassungsgehäuse ist schwierig, da dabei diese beiden Bauteile gegeneinander gedrückt gehalten werden müssen, wobei die Klemmfeder verformt wird.
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DE 10 2018 124 623 A1 offenbart eine Federkraftklemme für elektrische Vorrichtungen bekannt, in die ein Draht entlang einer Längsachse der Federkraftklemme einführbar ist, umfassend eine Stromschiene mit einer ersten Klemmfläche, an die der Draht anlegbar ist, einen Klemmschenkel mit einem ersten Klemmschenkelabschnitt, der an der Stromschien anliegt, einen vom ersten Klemmschenkelabschnitt abgebogenen zweiten Klemmschenkelabschnitt, und einen vom zweiten Klemmschenkelabschnitt abgebogenen dritten Klemmschenkelabschnitt, einen Federschenkel mit einem ersten Federschenkelabschnitt, der eine zweite Klemmfläche aufweist, an die der Draht anlegbar ist, einen sich daran anschließenden zweiten Federschenkelabschnitt, einen sich daran anschließenden dritten Federschenkelabschnitt, einen sich daran anschließenden vierten Federschenkelabschnitt, und einen sich daran anschließenden fünften Federschenkelabschnitt; wobei die Längsachse, eine Hochachse der Federklemme und eine Querachse der Federklemme rechtwinklig aufeinander stehen; die Klemmflächen zueinander hinweisen; - der Federschenkel relativ zu dem Klemmschenkel eine erste und eine zweite Position einnehmen kann; in der zweiten Position die zweite Klemmfläche sich in Bezug auf die Hochachse ferner von der ersten Klemmfläche befindet als in der ersten Position und zu der ersten Klemmfläche hin federnd vorgespannt ist; der erste Federschenkelabschnitt über den zweiten Federschenkelabschnitt mit dem dritten Federschenkelabschnitt, der dritte Federschenkelabschnitt über den vierten Federschenkelabschnitt mit dem fünften Federschenkelabschnitt und der fünfte Federschenkelabschnitt mit dem dritten Klemmschenkelabschnitt fest verbunden ist und der dritten Klemmschenkelabschnitt über den zweiten Klemmschenkelabschnitt mit dem ersten Klemmschenkelabschnitt verbunden ist; in der ersten und der zweiten Position die zweite Klemmfläche in Bezug auf die Hochachse zwischen einerseits dem ersten Klemmschenkelabschnitt oder der ersten Klemmfläche und andererseits dem fünften Federschenkelabschnitt angeordnet ist; und wobei die Federkraftklemme in einem Isolierstoffgehäuse angeordnet ist.
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DE 10 2018 116 066 A1 offenbart eine Federkraftklemme für elektrische Vorrichtungen, in die ein Draht entlang einer Längsachse der Federkraftklemme einführbar ist, umfassend einen zweiten Steckanschluss als Anschlusskontakt für einen Kontaktstift; zweiter elektrischer Leiter; einen ersten Steckanschluss als Federklemme für den Draht, wobei die Federklemme umfasst einen Klemmschenkel mit einem ersten Klemmschenkelabschnitt, der eine erste Klemmfläche aufweist, an die der Draht anlegbar ist, einem vom ersten Klemmschenkelabschnitt abgebogenen zweiten Klemmschenkelabschnitt, einen vom zweiten Klemmschenkelabschnitt abgebogenen dritten Klemmschenkelabschnitt und einen vom dritten Klemmschenkelabschnitt abgebogenen vierten Klemmschenkelabschnitt; einen Federschenkel mit einem ersten Federschenkelabschnitt, der eine zweite Klemmfläche aufweist, an die der Draht anlegbar ist, einen vom ersten Federschenkelabschnitt abgebogenen zweiten Federschenkelabschnitt, einen vom zweiten Federschenkelabschnitt abgebogenen dritten Federschenkelabschnitt, eine vom dritten Federschenkelabschnitt abgebogenen vierten Federschenkelabschnitt; und eine vom vierten Federschenkelabschnitt abgebogenen fünften Federschenkelabschnitt; wobei die Längsachse, eine Hochachse der Federklemme und eine Querachse der Federklemme rechtwinklig aufeinander stehen; die Klemmflächen zueinander hinweisen; der Federschenkel relativ zu dem Klemmschenkel eine erste und eine zweite Position einnehmen kann; in der zweiten Position die zweite Klemmfläche sich in Bezug auf die Hochachse ferner von der ersten Klemmfläche befindet als in der ersten Position und zu der ersten Klemmfläche hin federnd vorgespannt ist; der erste Federschenkelabschnitt über den zweiten Federschenkelabschnitt mit dem dritten Federschenkelabschnitt, der dritte Federschenkelabschnitt über den vierten Federschenkelabschnitt mit dem fünften Federschenkelabschnitt und der fünfte Federschenkelabschnitt mit dem vierten Klemmschenkelabschnitt fest verbunden ist und der vierten Klemmschenkelabschnitt über den dritten Klemmschenkelabschnitt und zweiten Klemmschenkelabschnitt mit dem ersten Klemmschenkelabschnitt verbunden ist, in der ersten und der zweiten Position die zweite Klemmfläche in Bezug auf die Hochachse zwischen einerseits dem ersten Klemmschenkelabschnitt oder der ersten Klemmfläche und andererseits dem vierten Federschenkelabschnitt angeordnet ist; und die Federkraftklemme in einem Isolierstoffgehäuse angeordnet ist.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Einbau einer Federkraftklemme in eine elektrische Vorrichtung in Vergleich zu den bekannten Federklemmen zu vereinfachen.
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Diese Aufgabe wird durch eine Federkraftklemme gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
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Die vorgeschlagene Federkraftklemme ermöglicht in Vergleich zu der aus
DE 1 218 036 A bekannten Federklemme einen einfacheren Einbau in eine elektrische Vorrichtung, da die Federkraftklemme einteilig ausgebildet ist, indem der Klemmschenkel mit dem Federschenkel fest verbunden ist. Zudem ist beim Einbau ein Verformen des Federschenkels nicht erforderlich, die Federkraftklemme kann beispielsweise mit Spielpassung in eine geeignete Vertiefung in einem Gehäuse der elektrischen Vorrichtung geschoben werden. Der vereinfachte Einbau ermöglicht eine Verringerung der Herstellungskosten der elektrischen Vorrichtung.
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In der ersten Position befindet sich die zweite Klemmfläche entlang der Hochachse in einem geringen, ersten Abstand zu der ersten Klemmfläche; mit anderen Worten: ein von dem ersten Klemmschenkelabschnitt und dem ersten Federschenkelabschnitt gebildetes Klemmmaul ist geschlossen. In der zweiten Position befindet sich die zweite Klemmfläche entlang der Hochachse in einem großen, zweiten Abstand zu der ersten Klemmfläche; mit anderen Worten: das Klemmmaul ist geöffnet. Wenn ein Draht zwischen die erste und die zweite Klemmfläche und somit in das Klemmmaul eingeführt und insbesondere geschoben wird, dann werden der erste Klemmschenkelabschnitt und der erste Federschenkelabschnitt entlang der Hochachse auseinandergedrückt und wird der Federschenkel aus der ersten in die zweite Position gebracht und somit das Klemmmaul geöffnet. Dabei bewegt sich der erste Federschenkelabschnitt mit der zweiten Klemmfläche entlang der Hochachse von dem ersten Klemmschenkelabschnitt und der ersten Klemmfläche weg und zu dem fünften Federschenkelabschnitt hin und somit in das Innere der Federkraftklemme hinein.
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Bei der vorgeschlagenen Federkraftklemme ist erfindungsgemäß der erste mit dem zweiten Federschenkelabschnitt fest verbunden, der zweite mit dem dritten Federschenkelabschnitt, der dritte mit dem vierten Federschenkelabschnitt, der vierte mit dem fünften Federschenkelabschnitt und der fünfte Federschenkelabschnitt mit dem ersten Klemmschenkelabschnitt.
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Im Rahmen der vorliegenden Offenbarung soll eine Formulierung der Art „A ist mit B fest verbunden“ umfassen, dass diese feste Verbindung von A und B beispielhaft realisiert ist, indem A mit B monolithisch ausgebildet ist oder indem A an B befestigt ist, insbesondere durch Löten, Kleben und/oder Schweißen. Da beispielsweise der erste mit dem zweiten Federschenkelabschnitt fest verbunden ist, kann diese feste Verbindung beispielhaft realisiert sein, indem der erste mit dem zweiten Federschenkelabschnitt monolithisch ausgebildet ist oder indem der erste an dem zweiten Federschenkelabschnitt befestigt ist, insbesondere durch Löten, Kleben und/oder Schweißen.
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Die Federkraftklemme kann nach Bedarf auf beliebige Weise ausgebildet sein, beispielsweise derart, dass sie keinen zusätzlichen oder wenigstens einen zusätzlichen Klemmschenkel und/oder keinen zusätzlichen oder wenigstens einen zusätzlichen Federschenkel umfasst. Jeder Klemmschenkel kann nach Bedarf auf beliebige Weise ausgebildet sein, beispielsweise derart, dass er keinen zusätzlichen oder wenigstens einen zusätzlichen ersten Klemmschenkelabschnitt, der eine zusätzliche erste Klemmfläche aufweist, und/oder wenigstens einen weiteren Klemmschenkelabschnitt, der mit dem ersten Klemmschenkelabschnitt fest verbunden ist, umfasst. Jeder Federschenkel kann nach Bedarf auf beliebige Weise ausgebildet sein, beispielsweise derart, dass er keinen zusätzlichen oder wenigstens einen zusätzlichen ersten Federschenkelabschnitt, der eine zusätzliche zweite Klemmfläche aufweist, umfasst.
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Vorzugsweise ist die vorgeschlagene Federkraftklemme aus einem einzigen Stück Metallblech durch Stanzen und Biegen geformt und somit monolithisch ausgebildet.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist bestimmt, dass in der zweiten Position die zweite Klemmfläche sich in Bezug auf die Hochachse näher bei dem fünften Federschenkelabschnitt befindet als in der ersten Position.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist bestimmt, dass
- - der erste Klemmschenkelabschnitt im Wesentlichen parallel zu der Längsachse verläuft;
- - der erste, der dritte und/oder der fünfte Federschenkelabschnitt im Wesentlichen parallel zu der Längsachse verlaufen;
- - der zweite Federschenkelabschnitt im Wesentlichen parallel zu der Hochachse verläuft; und/oder
- - der vierte Federschenkelabschnitt um die Querachse gebogen und insbesondere im Wesentlichen U-förmig ist.
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In der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist bestimmt, dass
- - der Klemmschenkel aufweist
- - einen zweiten Klemmschenkelabschnitt, und
- - einen dritten Klemmschenkelabschnitt; und
- - der erste Klemmschenkelabschnitt über den zweiten Klemmschenkelabschnitt mit dem dritten Klemmschenkelabschnitt fest verbunden ist.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist bestimmt, dass
- - der erste Klemmschenkelabschnitt über den zweiten und den dritten Klemmschenkelabschnitt mit dem fünften Federschenkelabschnitt fest verbunden ist;
- - in der ersten und der zweiten Position die zweite Klemmfläche in Bezug auf die Hochachse zwischen einerseits dem ersten Klemmschenkelabschnitt und andererseits dem dritten Klemmschenkelabschnitt angeordnet ist;
- - in der zweiten Position die zweite Klemmfläche sich in Bezug auf die Hochachse näher bei dem dritten Klemmschenkelabschnitt befindet als in der ersten Position;
- - der zweite Klemmschenkelabschnitt im Wesentlichen parallel zu der Hochachse verläuft; und/oder
- - der dritte Klemmschenkelabschnitt im Wesentlichen parallel zu der Längsachse verläuft.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist bestimmt, dass
- - der erste Klemmschenkelabschnitt einen freien Endbereich, an dem die erste Klemmfläche ausgebildet ist, und einen Randbereich aufweist;
- - der zweite Klemmschenkelabschnitt einen ersten Randbereich und einen zweiten Randbereich aufweist;
- - der dritte Klemmschenkelabschnitt einen ersten Randbereich und einen zweiten Randbereich aufweist;
- - der Randbereich des ersten Klemmschenkelabschnitts, der erste und der zweite Randbereich des zweiten Klemmschenkelabschnitts sowie der erste und der zweite Randbereich des dritten Klemmschenkelabschnitts im Wesentlichen parallel zu der Querachse verlaufen;
- - der Randbereich des ersten Klemmschenkelabschnitts mit dem ersten Randbereich des zweiten Klemmschenkelabschnitts fest verbunden ist; und
- - der zweite Randbereich des zweiten Klemmschenkelabschnitts mit dem ersten Randbereich des dritten Klemmschenkelabschnitts fest verbunden ist.
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Der erste Klemmschenkelabschnitt kann nach Bedarf auf beliebige Weise ausgebildet sein, beispielsweise derart, dass er keinen zusätzlichen oder wenigstens einen zusätzlichen freien Endbereich, an dem eine zusätzliche erste Klemmfläche ausgebildet ist, umfasst.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist bestimmt, dass
- - der erste Federschenkelabschnitt einen freien Endbereich, an dem die zweite Klemmfläche ausgebildet ist, und einen Randbereich aufweist;
- - der zweite Federschenkelabschnitt einen ersten Randbereich und einen zweiten Randbereich aufweist;
- - der dritte Federschenkelabschnitt einen ersten Randbereich und einen zweiten Randbereich aufweist;
- - der vierte Federschenkelabschnitt einen ersten Randbereich und einen zweiten Randbereich aufweist;
- - der fünfte Federschenkelabschnitt einen ersten Randbereich und einen zweiten Randbereich aufweist;
- - der Randbereich des ersten Federschenkelabschnitts, der erste und der zweite Randbereich des zweiten Federschenkelabschnitts sowie der erste Randbereich des dritten Federschenkelabschnitts im Wesentlichen parallel zu der Längsachse verlaufen;
- - der zweite Randbereich des dritten Federschenkelabschnitts, der erste und der zweite Randbereich des vierten Federschenkelabschnitts sowie der erste Randbereich des fünften Federschenkelabschnitts im Wesentlichen parallel zu der Querachse verlaufen;
- - der Randbereich des ersten Federschenkelabschnitts mit dem ersten Randbereich des zweiten Federschenkelabschnitts fest verbunden ist;
- - der zweite Randbereich des zweiten Federschenkelabschnitts mit dem ersten Randbereich des dritten Federschenkelabschnitts fest verbunden ist;
- - der zweite Randbereich des dritten Federschenkelabschnitts mit dem ersten Randbereich des vierten Federschenkelabschnitts fest verbunden ist; und
- - der zweite Randbereich des vierten Federschenkelabschnitts mit dem ersten Randbereich des fünften Federschenkelabschnitts fest verbunden ist.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist bestimmt, dass der zweite Randbereich des dritten Klemmschenkelabschnitts mit dem zweiten Randbereich des fünften Federschenkelabschnitts fest verbunden ist.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist bestimmt, dass die Federkraftklemme umfasst
- - einen Anschlusskontakt, der an ein elektrisches Bauteil wie ein Kabel, einen Draht, eine Stromschiene, eine elektrische Sicherung oder einen Kontakt, insbesondere einen Bewegtkontakt oder einen Festkontakt eines Schalters, anschließbar ist;
wobei - - der Anschlusskontakt mit dem Klemmschenkel, insbesondere dem dritten Klemmschenkelabschnitt, und/oder mit dem Federschenkel, insbesondere dem fünften Federschenkelabschnitt, fest verbunden ist.
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Die Federkraftklemme kann nach Bedarf auf beliebige Weise ausgebildet sein, beispielsweise derart, dass sie keinen zusätzlichen oder wenigstens einen zusätzlichen Anschlusskontakt umfasst. Jeder Anschlusskontakt kann nach Bedarf auf beliebige Weise ausgebildet sein, beispielsweise derart, dass er mit wenigstens einem der Klemmschenkel, insbesondere dem dritten Klemmschenkelabschnitt, und/oder mit dem wenigstens einem der Federschenkel, insbesondere dem fünften Federschenkelabschnitt, und/oder mit wenigstens einem der übrigen Anschlusskontakte fest verbunden ist. Bei der vorgeschlagenen Federkraftklemme kann jeder Anschlusskontakt an ein elektrisches Kabel beispielsweise direkt angeschlossen werden oder anschließbar sein oder indirekt, insbesondere über ein Kabel, einen Draht, eine Stromschiene oder ein elektrisches Bauteil, das beispielhaft einen Schalter und/oder eine elektrische Sicherung umfasst.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist bestimmt, dass
- - der Klemmschenkel aus Federstahl, Aluminium, Kupfer, Berylliumkupfer, Bronze, Messing oder Neusilber besteht;
- - der Federschenkel aus Federstahl, Aluminium, Kupfer, Berylliumkupfer, Bronze, Messing oder Neusilber besteht; und/oder
- - der Anschlusskontakt aus Federstahl, Aluminium, Kupfer, Berylliumkupfer, Bronze, Messing oder Neusilber besteht.
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Die Materialen für den Klemmschenkel, den Federschenkel und den Anschlusskontakt können nach Bedarf auf beliebige Weise kombiniert sein, beispielsweise derart, dass sie gleich sind, dass sie ungleich sind, dass das Material für den Klemmschenkel gleich dem Material für den Federschenkel und ungleich dem Material für den Anschlusskontakt ist, dass das Material für den Federschenkel gleich dem Material für den Anschlusskontakt und ungleich dem Material für den Klemmschenkel ist, oder dass das Material für den Anschlusskontakt gleich dem Material für den Klemmschenkel und ungleich dem Material für den Federschenkel ist. Vorzugsweise besteht die Federkraftklemme aus einem einheitlichen Material.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist bestimmt, dass die Federkraftklemme umfasst
- - eine Zusatzfeder, die zum Vorspannen der zweiten Klemmfläche zu der ersten Klemmfläche hin ausgebildet ist;
wobei - - die Zusatzfeder sich einerseits an dem dritten Klemmschenkelabschnitt und/oder dem fünften Federschenkelabschnitt und andererseits an dem ersten Federschenkelabschnitt abstützt.
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Hierdurch wird die Kontaktkraft der Federkraftklemme auf einen zwischen die Klemmflächen eingeführten Draht erhöht.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist bestimmt, dass die Zusatzfeder eine Schraubendruckfeder, eine Blattfeder, eine Gummifeder, eine Elastomerfeder und/oder eine Schenkelfeder umfasst.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist bestimmt, dass in der ersten Position die zweite Klemmfläche an der ersten Klemmfläche anliegt und insbesondere zu dieser Klemmfläche hin federnd vorgespannt ist.
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Die Erläuterungen zu einem der Aspekte der Erfindung, insbesondere zu einzelnen Merkmalen dieses Aspektes, gelten entsprechend auch analog für die anderen Aspekte der Erfindung.
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Wird im Rahmen der vorliegenden Offenbarung der Begriff „etwa“ oder „ungefähr“ oder „im Wesentlichen“ im Zusammenhang mit Werten oder Wertebereichen oder aber mit Eigenschaften oder Geometrien verwendet, so ist darunter ein Toleranzbereich zu verstehen, den der Fachmann auf diesem Gebiet für üblich erachtet. Insbesondere beträgt im Zusammenhang mit Werten oder Wertebereichen bei Verwendung des Begriffs „etwa“ oder „ungefähr“ ein Toleranzbereich ±20 %, bevorzugt ±10 % und weiter bevorzugt ±5 %. Untergrenzen von Wertebereichen können somit um 5 % bis 20 % unterschritten werden. Obergrenzen von Wertebereichen können somit um 5 % bis 20 % überschritten werden. Soweit verschiedene Wertebereiche, beispielsweise bevorzugte und weiter bevorzugte Wertebereiche, in der vorliegenden Offenbarung angegeben sind, sind die Untergrenzen und die Obergrenzen der verschiedenen Wertebereiche miteinander kombinierbar.
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Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Die daraus hervorgehenden einzelnen Merkmale sind jedoch nicht auf die einzelnen Ausführungsformen beschränkt, sondern können mit weiter oben beschriebenen einzelnen Merkmalen und/oder mit einzelnen Merkmalen anderer Ausführungsformen verbunden und/oder kombiniert werden. Die Einzelheiten in den Zeichnungen sind nur erläuternd, nicht aber beschränkend auszulegen. Die in den Ansprüchen enthaltenen Bezugszeichen sollen den Schutzbereich der Erfindung in keiner Weise beschränken, sondern verweisen lediglich auf die in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen.
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Die Zeichnungen zeigen in
- 1 eine perspektivische Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Federkraftklemme, wobei ein Federschenkel relativ zu einem Klemmschenkel eine erste Position einnimmt;
- 2 die Draufsicht zu 1;
- 3 die Seitenansicht von rechts zu 2; und
- 4 eine Schnittansicht längs der Linie D-D aus 2;
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In 1 bis 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Federkraftklemme 10 schematisch dargestellt, die beispielhaft in ein Gehäuse (nicht dargestellt) einer elektrischen Vorrichtung in Gestalt eines Lichtschalters (nicht dargestellt) einsetzbar ist und in die beispielhaft zwei Drähte (nicht dargestellt) entlang einer Längsachse L der Federklemme 10 einführbar sind. Die Längsachse L verläuft in 1 von links-vorne nach rechts-hinten, in 2 von unten nach oben und in 3 und 4 von links nach rechts. Eine Hochachse H der Federkraftklemme 10 verläuft rechtwinklig zu der Hochachse H und in 1, 3 und 4 von unten nach oben und in 2 nach vorne, also aus der Zeichenebene heraus. Eine Querachse Q der Federkraftklemme 10 verläuft rechtwinklig zu der Längsachse L und der Hochachse H und in 1 von rechts-vorne nach links-hinten, in 2 von rechts nach links und in 3 und 4 nach hinten, also in die Zeichenebene hinein.
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Die Federkraftklemme 10 umfasst einen Klemmschenkel 16, der einen ersten Klemmschenkelabschnitt 18 (oben in 1 und 3) aufweist. Der Klemmschenkelabschnitt 18 verläuft im Wesentlichen parallel zu der Längsachse L und weist eine erste Klemmfläche 18a auf, an die der erste Draht anlegbar ist und die in 1 und 4 im Wesentlichen nach unten weist. Der Klemmschenkelabschnitt 18 weist einen ersten freien Endbereich 18b (links-oben in 1, links-unten in 2 und links-oben in 4), an dem die erste Klemmfläche 18a ausgebildet ist, einen zweiten freien Endbereich 18b' (in 1 rechts von dem Endbereich 18b, rechts-unten in 2 und links-oben in 3) und einen Randbereich 18c (oben in 2 und in 3 rechts von dem Endbereich 18b') auf. Der Randbereich 18c verläuft im Wesentlichen parallel zu der Querachse Q.
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Der erste und der zweite freie Endbereich 18b, 18b' sind beispielhaft in Bezug auf eine H-L-Ebene, die sich parallel zu der Hochachse H und der Längsachse L erstreckt, spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet, sodass an dem zweiten freien Endbereich 18b' ebenfalls eine erste Klemmfläche 18a ausgebildet ist, an die der zweite Draht anlegbar ist und die in 1 und 4 im Wesentlichen nach unten weist.
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Bei dieser Ausführungsform weist der Klemmschenkel 16 einen zweiten Klemmschenkelabschnitt 20 (oben in 2 und in 3 rechts von dem Klemmschenkelabschnitt 18) auf. Der Klemmschenkelabschnitt 20 verläuft im Wesentlichen parallel zu der Hochachse H und weist einen ersten Randbereich 20a (oben in 3, in 2 über dem Randbereich 18c und in 3 rechts von dem Randbereich 18c) und einen zweiten Randbereich 20b (unten in 3) auf. Die Randbereiche 20a und 20b verlaufen im Wesentlichen parallel zu der Querachse Q. Die Randbereiche 18c und 20a sind fest miteinander verbunden, da sie beispielhaft monolithisch miteinander ausgebildet sind, und bilden einen im Wesentlichen rechtwinklig um die Querachse Q abgewinkelten Abschnitt.
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Bei dieser Ausführungsform weist der Klemmschenkel 16 einen dritten Klemmschenkelabschnitt 22 (in 1 und 3 unter dem Klemmschenkelabschnitt 18) auf. Der Klemmschenkelabschnitt 22 verläuft im Wesentlichen parallel zu der Längsachse L und weist einen ersten Randbereich 22a (rechts in 3 und in 3 links von dem Randbereich 20b) und einen zweiten Randbereich 22b (links in 3) auf. Die Randbereiche 22a und 22b verlaufen im Wesentlichen parallel zu der Querachse Q. Die Randbereiche 20b und 22a sind fest miteinander verbunden, da sie beispielhaft monolithisch miteinander ausgebildet sind, und bilden einen im Wesentlichen rechtwinklig um die Querachse Q abgewinkelten Abschnitt.
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Somit ist der Klemmschenkelabschnitt 18 über den Klemmschenkelabschnitt 20 mit dem Klemmschenkelabschnitt 22 fest verbunden, da sie beispielhaft monolithisch miteinander ausgebildet sind.
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Die Federkraftklemme 10 umfasst einen ersten Federschenkel 24 (links in 1 und 2), der dem ersten Endbereich 18b zugeordnet ist und einen ersten Federschenkelabschnitt 26 (oben in 1 und 3) aufweist, und einen zweiten Federschenkel 24' (in 1 und 2 rechts von dem Federschenkel 24), der dem zweiten Endbereich 18b' zugeordnet ist. Der Federschenkelabschnitt 26 verläuft im Wesentlichen parallel zu der Längsachse L und weist eine zweite Klemmfläche 26a auf, an die der erste Draht anlegbar ist und die in 1 und 4 im Wesentlichen nach oben weist. Der Federschenkelabschnitt 26 weist einen freien Endbereich 26b (unten in 2 und in 1 und 4 unter dem Endbereich 18b), an dem die zweite Klemmfläche 26a ausgebildet ist, und einen Randbereich 26c (links in 2) auf. Der Randbereich 26c verläuft im Wesentlichen parallel zu der Längsachse L. Die zweite Klemmfläche 26a des ersten Federschenkels 24 und die erste Klemmfläche 18a des ersten freien Endbereichs 18b sind einander zugeordnet und weisen zueinander hin.
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Der Federschenkel 24 weist einen zweiten Federschenkelabschnitt 28 (in 1 und 2 links von dem Federschenkelabschnitt 26) auf. Der Federschenkelabschnitt 28 verläuft im Wesentlichen parallel zu der Hochachse H und weist einen ersten Randbereich 28a (rechts in 2, unten in 4 und in 2 links von dem Randbereich 26c) und einen zweiten Randbereich 28b (oben in 4) auf. Die Randbereiche 28a und 28b verlaufen im Wesentlichen parallel zu der Längsachse L. Die Randbereiche 26c und 28a sind fest miteinander verbunden, da sie beispielhaft monolithisch miteinander ausgebildet sind, und bilden einen im Wesentlichen rechtwinklig um die Längsachse L abgewinkelten Abschnitt.
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Der Federschenkel 24 weist einen dritten Federschenkelabschnitt 30 (oben in 4, in 1 und 2 rechts von dem Federschenkelabschnitt 28, in 1 und 4 über dem Federschenkelabschnitt 28 und in 3 über dem Klemmschenkelabschnitt 18) auf. Der Federschenkelabschnitt 30 verläuft im Wesentlichen parallel zu der Längsachse L und weist einen ersten Randbereich 30a (links in 2, unten in 4 und in 4 über dem Randbereich 28b) und einen zweiten Randbereich 30b (oben in 2 und rechts in 4) auf. Der Randbereich 30a verläuft im Wesentlichen parallel zu der Längsachse L, und der Randbereich 30b verläuft im Wesentlichen parallel zu der Querachse Q. Die Randbereiche 28b und 30a sind fest miteinander verbunden, da sie beispielhaft monolithisch miteinander ausgebildet sind, und bilden einen im Wesentlichen rechtwinklig um die Längsachse L abgewinkelten Abschnitt.
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Der Federschenkel 24 weist einen vierten Federschenkelabschnitt 32 (oben in 1 und 2, rechts in 4, in 2 über dem Federschenkelabschnitt 30 und in 4 rechts von dem Federschenkelabschnitt 30) auf. Der Federschenkelabschnitt 32 ist beispielhaft im Wesentlichen U-förmig um die Querachse Q gebogen und weist einen ersten Randbereich 32a (unten in 2, links-oben in 4, in 2 über dem Randbereich 30b und in 4 rechts von dem Randbereich 30b) und einen zweiten Randbereich 32b (links-unten in 4) auf. Die Randbereiche 32a und 32b verlaufen im Wesentlichen parallel zu der Querachse Q. Die Randbereiche 30b und 32a sind fest miteinander verbunden, da sie beispielhaft monolithisch miteinander ausgebildet sind.
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Der Federschenkel 24 weist einen fünften Federschenkelabschnitt 34 (unten in 4 und in 4 unter der Klemmfläche 18a und den Federschenkelabschnitten 26, 28 und 30 und links von dem Federschenkelabschnitt 32) auf. Der Federschenkelabschnitt 34 verläuft im Wesentlichen parallel zu der Längsachse L und weist einen ersten Randbereich 34a (rechts in 4 und in 4 links von dem Randbereich 32b) und einen zweiten Randbereich 34b (links in 4) auf. Die Randbereiche 34a und 34b verlaufen im Wesentlichen parallel zu der Querachse Q. Die Randbereiche 32b und 34a sind fest miteinander verbunden, da sie beispielhaft monolithisch miteinander ausgebildet sind. Die Randbereiche 22b und 34b sind fest miteinander verbunden, da sie beispielhaft monolithisch miteinander ausgebildet sind.
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Somit ist der Federschenkelabschnitt 26 über den Federschenkelabschnitt 28 mit dem Federschenkelabschnitt 30, der Federschenkelabschnitt 30 über den Federschenkelabschnitt 32 mit dem Federschenkelabschnitt 34 und der Federschenkelabschnitt 34 mit dem Klemmschenkelabschnitt 18 fest verbunden, da sie beispielhaft monolithisch miteinander ausgebildet sind.
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Aufgrund des zuvor beschriebenen Aufbaus des Klemmschenkels 16 und des Federschenkels 24 kann der Federschenkel 24 relativ zu dem Klemmschenkel 16 eine erste und eine zweite Position einnehmen. In der ersten Position, die in 1 bis 4 gezeigt ist, befindet sich die zweite Klemmfläche 26a in Bezug auf die Hochachse H beispielhaft in unmittelbarer Nähe zu der ersten Klemmfläche 18a derart, dass die Klemmfläche 26a an der Klemmfläche 18a zumindest teilweise anliegt und zu dieser Klemmfläche 18a hin federnd vorgespannt ist. In der zweiten Position befindet sich die zweite Klemmfläche 26a in Bezug auf die Hochachse H ferner von der ersten Klemmfläche 18a als in der ersten Position und ist noch stärker zu der Klemmfläche 18a hin federnd vorgespannt. Der Federschenkel 24 wird aus der ersten in die zweite Position gebracht, indem beispielsweise der erste Draht zwischen die Klemmfläche 18a, 26a geschoben wird, sodass der Federschenkelabschnitt 26 entlang der Hochachse H von dem Klemmschenkelabschnitt 18 weg (nach unten in 1, 3 und 4 und nach hinten in 2) gedrückt wird. Dabei bewegt sich der Federschenkelabschnitt 26 zu dem Federschenkelabschnitt 34 hin und somit in das Innere der Federkraftklemme 10 hinein.
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Bei dieser Ausführungsform ist in der ersten und der zweiten Position die Klemmfläche 26a in Bezug auf die Hochachse H zwischen einerseits dem Klemmschenkelabschnitt 18 und der Klemmfläche 18a und andererseits dem Klemmschenkelabschnitt 22 und dem Federschenkelabschnitt 34 angeordnet. Außerdem ist in der ersten und der zweiten Position die Klemmfläche 18a in Bezug auf die Hochachse H zwischen einerseits dem Federschenkelabschnitt 30 und andererseits dem Federschenkelabschnitt 26 und der zweiten Klemmfläche 26a angeordnet. Zudem befindet sich in der zweiten Position die Klemmfläche 26a in Bezug auf die Hochachse H näher bei dem Klemmschenkelabschnitt 22 und dem Federschenkelabschnitt 34 als in der ersten Position.
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Der Federschenkel 24 weist einen Anschlusskontakt 36 (unten in 1, 3 und 4 und in 1, 3 und 4 links von den Randbereichen 22b und 34b) auf, der beispielhaft an einen Bewegtkontakt (nicht dargestellt) des Lichtschalters anschließbar ist. Der Anschlusskontakt 36 verläuft beispielhaft stufenförmig abwechselnd im Wesentlichen parallel zu der Längsachse L und parallel zu der Hochachse H. Der Anschlusskontakt 36 weist einen freien Endbereich 36a (links-unten-vorne in 1 und links-unten in 3) und einen Randbereich 36b (rechts-oben-hinten in 1, rechts-oben in 3 und 4, in 1 links von und vor den Randbereichen 22b und 34b und in 3 und 4 links von den Randbereichen 22b und 34b) auf. Der Randbereich 36b verläuft im Wesentlichen parallel zu der Querachse Q. Der Randbereich 36b ist beispielhaft mit den Randbereichen 22b und 34b fest verbunden, da sie beispielhaft monolithisch miteinander ausgebildet sind.
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Somit ist der Anschlusskontakt 36 mit dem Klemmschenkel 16 und dem Federschenkel 24 fest verbunden, da sie beispielhaft monolithisch miteinander ausgebildet sind. Der Klemmschenkel 16, der Federschenkel 24 und der Anschlusskontakt 36 bestehen beispielhaft aus demselben Material, nämlich Neusilber.
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Der erste und der zweite Federschenkel 24, 24' sind beispielhaft in Bezug auf die H-L-Ebene spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet, sodass die vorstehenden Ausführungen zu dem ersten freien Endbereich 18b und dem ersten Federschenkel 24 analog für den zweiten freien Endbereich 18b' und den zweiten Federschenkel 24' gelten. Insbesondere weist der zweite Federschenkel 24' ebenfalls einen ersten Federschenkelabschnitt 26 auf, der im Wesentlichen parallel zu der Längsachse L verläuft und eine zweite Klemmfläche 26a (in 1 und 3 unter der ersten Klemmfläche 18a des zweiten freien Endbereichs 18b') aufweist, an die der zweite Draht anlegbar ist und die in 1 und 3 im Wesentlichen nach oben weist. Dieser Federschenkelabschnitt 26 weist ebenfalls einen freien Endbereich 26b (in 1 und 3 unter dem zweiten freien Endbereich 18b') auf, an dem diese Klemmfläche 26a ausgebildet ist. Diese zweite Klemmfläche 26a des zweiten Federschenkels 24' und die erste Klemmfläche 18a des zweiten freien Endbereichs 18b' sind einander zugeordnet und weisen zueinander hin.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Federkraftklemme
- 16
- Klemmschenkel
- 18
- erster Klemmschenkelabschnitt
- 18a
- erste Klemmfläche
- 18b/b'
- erster/zweiter freier Endbereich von 18
- 18c
- Randbereich von 18
- 20
- zweiter Klemmschenkelabschnitt
- 20a/b
- erster/zweiter Randbereich von 20
- 22
- dritter Klemmschenkelabschnitt
- 22a/b
- erster/zweiter Randbereich von 22
- 24/24'
- erster/zweiter Federschenkel
- 26
- ersten Federschenkelabschnitt
- 26a
- zweite Klemmfläche
- 26b/c
- freier Endbereich/Randbereich von 26
- 28
- zweiter Federschenkelabschnitt
- 28a/b
- erster/zweiter Randbereich von 28
- 30
- dritter Federschenkelabschnitt
- 30a/b
- erster/zweiter Randbereich von 30
- 32
- vierter Federschenkelabschnitt
- 32a/b
- erster/zweiter Randbereich von 32
- 34
- fünfter Federschenkelabschnitt
- 34a/b
- erster/zweiter Randbereich von 34
- 36
- Anschlusskontakt
- 36a/b
- freier Endbereich/Randbereich von 36
- H
- Hochachse
- L
- Längsachse
- Q
- Querachse