DE202011052272U1 - Steckanordnung einer Reihenanschlussklemme - Google Patents

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Abstract

Steckanordnung zum Einstecken zumindest eines Steckkontaktes (31), insbesondere eines Steckkontaktes (31) eines Querverbinders (3), die folgendes aufweist: a) eine Stromschiene (1), b) eine Feder (2) c) wobei sich die Stromschiene (1) flächig in eine Erstreckungsrichtung (41) erstreckt und in einer hierzu senkrechten Richtung (42) – einer Einsteckrichtung (42) – eine Oberseite (16) und eine Unterseite (17) und zumindest zwei die Stromschiene zwischen der Oberseite (16) und der Unterseite (17) durchsetzende Durchführungen (13) aufweist, d) wobei die Feder (2) wenigstens zwei Federschenkel (21) aufweist, von denen beide in einem Einsteckzustand (E) ohne eingesteckten Steckkontakt (31) jeweils eine der Durchführungen (13) von der Oberseite (16) zur Unterseite (17) und über die Unterseite (17) vorstehend durchgreifen, so dass sie aus den Durchführungen (13) vorstehen, e) und wobei die Federschenkel (21) in dem Einsteckzustand (E) zumindest an einer Anlagefläche (12) der Stromschiene (1) anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zum Querverbinden von Stromschienen benachbarter Reihenanschlussklemmen ist es bekannt, die Stromschienen mit Ausnehmungen zu versehen, die Buchsen bilden, in die Steckkontakte von Querverbindern einsteckbar sind, so dass die Steckkontakte die Ausnehmungen durchgreifen. Eine solche Stromschiene zeigt beispielsweise die Druckschrift EP 1 432 076 B1 . Um die notwendige Kontaktkraft zwischen den Steckkontakten und den Querverbindern herzustellen, werden die Steckkontakte mittels einer Feder gegen die Stromschiene gedrückt. Dabei ist es erforderlich, dass der Kontakt auch unter starker Vibrationsbelastung, wie sie in der industriellen Fertigung häufig vorkommt, sichergestellt ist. Die Anforderungen an den sicheren Sitz der Feder beziehungsweise der Querverbinder sind daher sehr groß.
  • Um eine scharfkantige Anlagefläche zu gewährleisten, offenbart die Druckschrift FR 2 803 441 B1 ein Stromschienenendstück an der Ausnehmung, das so hochgestellt ist, dass ein Querverbinder mittels einer Feder flächig gegen das Stromschienenendstück gedrückt wird. Auch die EP 1 432 076 B1 offenbart ein solches Stromschienenendstück. Beide Druckschriften offenbaren zudem, die Federn jeweils mittels Fixierhilfen, die durch Gehäusebauteile gebildet sind, in der Reihenanschlussklemme zu befestigen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Steckanordnung für eine Reihenanschlussklemme zu schaffen, die den hohen Anforderungen an den sicheren Sitz der Feder beziehungsweise der Querverbinder genügt, die sehr wenig Bauraum erfordert, so dass die Anschlussklemme insgesamt sehr kompakt baubar ist, die kostengünstig herstellbar ist, und bei der die Feder an der Stromschiene auch unter Vibrationsbelastung auf einfache Weise sicher gehalten ist.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 14 gelöst. Es wird ferner der Gegenstand der Ansprüche 19 und 20 geschaffen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß weist die Feder wenigstens zwei Federschenkel auf, die in einem Einsteckzustand in Einsteckrichtung der Feder betrachtet jeweils eine der Durchführungen von der Oberseite zur Unterseite und über die Unterseite vorstehend durchgreifen, so dass sie aus den Durchführungen vorstehen und wobei die Federschenkel in dem Einsteckzustand zumindest an einer Anlagefläche der Stromschiene anliegen. Dabei ist vorgesehen, dass die aus den Durchführungen vorstehenden freien Enden der Stromschiene in ihrem nicht vom Steckkontakt kontaktierten Zustand die Unterseite der Stromschiene einen Hinterschnitt bildend sichernd hintergreifen.
  • Die Begriffe Oberseite und Unterseite beziehen sich auf die Einsteckrichtung der Feder und sind relativ hierzu zu betrachten.
  • Vorzugsweise ist der Winkel zwischen dem auf der Stromschiene vorstehenden Ende bzw. den Enden dabei kleiner als 90°. Hierdurch wird auf besonders einfache Weise der Hinterschnitt gebildet, der die Feder gegen ein Ausfallen aus der Stromschiene gegen die Einsteckrichtung sichert.
  • Besonders bevorzugt liegen dabei ferner die beiden Federschenkel in dem Einsteckzustand jeweils an einer Anlagefläche (bzw. zumindest an einer Kante der Anlagefläche) der Stromschiene an, wobei sie im Einsteckzustand jeweils einen ersten Winkel zur Anlagefläche der Stromschiene aufweisen, der größer als 0° ist.
  • Dadurch durchgreifen die Federschenkel die Durchführungen in diesem Winkel, so dass sie die Stromschiene jeweils hintergreifen und die Feder dadurch selbstsichernd in der Durchführung angeordnet ist. Die Federkraft der Feder wird daher nicht nur zur Bildung der Kontaktkraft bei eingestecktem Steckkontakt genutzt, sondern auch zum Festhalten der Feder in der Stromschiene, wenn der Steckkontakt nicht gesteckt ist. Die erfindungsgemäße Steckanordnung hat den Vorteil, dass die Fixiermittel vereinfacht werden oder sogar entfallen können, und dass die Steckanordnung sowie die Feder somit kleiner, platzsparender und kostengünstiger ausführbar ist.
  • Um den ersten Winkel in Abhängigkeit von der Kontaktkraft und einer Dicke eines eingesteckten Steckkontaktes einstellen zu können, ist es bevorzugt, dass die Feder zumindest eine erste Biegung aufweist, über die der erste Winkel einstellbar ist. Die Biegung ist in einer bevorzugten Ausführungsform am Querverbinderschenkelder Feder vorgesehen. Es ist aber ebenso bevorzugt, dass an beiden Federschenkeln jeweils eine erste Biegung vorgesehen ist. Der erste Winkel beträgt bevorzugt etwa 3°–35°, besonders bevorzugt 5°–10°.
  • Die Federschenkel liegen bevorzugt zwischen ihrem offenen Ende und der ersten Biegung in einem Anlagebereich an der Anlagefläche an. Dabei ist der Anlagebereich vorzugsweise linienförmig ausgebildet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weisen die Anlageflächen der Durchführungen jeweils im Anlagebereich der Federschenkel einen zweiten Winkel zur Erstreckungsrichtung auf, der kleiner als 90° ist, vorzugsweise etwa 55°–87°, besonders bevorzugt, etwa 80°–85°. Dadurch ist das Einschieben des Steckkontaktes vereinfacht.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Federschenkel jeweils eine zweite Biegung auf, so dass sie etwa s-förmig ausgebildet sind. Über die zweite Biegung ist jeweils ein Anlagebereich der Federschenkel an einen eingesteckten Querverbinder einstellbar.
  • Es ist bevorzugt, dass die Stromschiene jeweils Lochkragenränder aufweist, die sich gegen die Einsteckrichtung erstrecken und die Durchführungen zumindest teilweise umgeben. Die Lochkragenränder verbessern einen Temperaturausgleich an der Stromschiene und erhöhen dadurch ihre Stromtragfähigkeit. In dem Bereich, in welche die Feder den Steckkontakt an die Stromschiene pressen soll, ist vorzugsweise kein Lochkragenrand vorhanden. Daher kann dieser Bereich z.B. sehr präzise stanzend hergestellt werden. Dahin gegen wird der Lochkragenrand vorzugsweise prägend hergestellt und damit weniger präzise, was aber genügend ist, da in diesem Bereich zwar eine hohe Stromtragfähigkeit gewünscht ist, aber keine besonders hohe Präzision hinsichtlich der Fertigung erforderlich ist.
  • Weiterhin bevorzugt weisen die Federschenkel jeweils eine Anlagekante auf, die das Durchführen der Federschenkel durch die Durchführungen in die Einsteckrichtung begrenzt, und dadurch eine definierte Position und einen definierten Sitz der Feder relativ zur Stromschiene sicherstellt.
  • Die Steckanordnung umfasst zudem bevorzugt einen Steckkontakt, insbesondere eines Querverbinders, der in Einsteckrichtung durch die Durchführung gesteckt ist und zwischen einem der Federschenkel und der Anlagefläche angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform, die die Aufgabe ebenfalls löst weist wenigstens einer der Federschienkel eine oder weisen die Federschenkel der Feder jeweils eine Anlagebiegung auf, mit der sie im Einsteckzustand an einer Oberseite der Stromschiene aufliegen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die vorzugsweise aus einem Federstahl gefertigte Feder die vorzugsweise aus einer Kupferlegierung oder aus Kupfer gefertigte und somit erheblich weichere Stromschiene auch unter Vibrationsbelastung nicht beschädigt.
  • Die Anlagebiegungen liegen vorzugsweise in einem linienförmigen Auflagebereich auf der Stromschiene auf. Zudem ist es bevorzugt, dass die Anlagebiegung jeweils federnd ausgebildet ist.
  • Auch in dieser Ausführungsform ist es bevorzugt, dass die Stromschiene jeweils Lochkragenränder aufweist, die sich gegen die Einsteckrichtung erstrecken und die Durchführungen zumindest teilweise umgeben, um die Stromtragfähigkeit der Stromschiene im Bereich der Durchführungen zu erhöhen. Dies ist aber nicht unbedingt erforderlich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Stromschiene zudem Anschlagkanten für die Anlagebiegungen auf.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einer Reihenanschlussklemme mit dem erfindungsgemäßen Steckkontakt. Dadurch ist die Reihenanschlussklemme insgesamt sehr kompakt baubar, wobei dennoch ein sicherer Sitz eines Querverbinders im Steckkontakt auch unter Vibrationsbelastung gewährleistet ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Figuren näher beschrieben. Die Figuren sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • Es zeigen:
  • 1a–c jeweils Ausschnitte aus Schnittbildern durch erfindungsgemäße Steckanordnungen ohne eingestecktem Steckkontakt, in (j) einen solchen Ausschnitt mit eingestecktem Steckkontakt, und in (d)–(i) jeweils verschiedene Ansichten der Steckanordnungen aus (a) und (b);
  • 2 eine erfindungsgemäße Steckanordnung mit einer Stromschiene, die Lochkragenränder aufweist;
  • 3 eine Ausführungsform einer Steckanordnung mit einer Feder, die Federschenkel mit Anlagebiegungen aufweist;
  • 4a, b eine Ausführungsform einer weiteren Steckanordnung mit einer Feder, die Federschenkel mit Anlagebiegungen aufweist sowie eine Ausschnittsvergrößerung dieser Darstellung;
  • 5a eine perspektivische Ansicht der Steckanordnung aus 4a;
  • 5b die in ein Isolierstoffgehäuse eingesetzte Steckanordnung aus 5a, wobei das Isolierstoffgehäuse nur abschnittsweise dargestellt ist; und
  • 6a–c die Anordnung aus 5b mit in das Isolierstoffgehäuse eingesteckten Querverbinder-Steckkontakten.
  • Die 1 zeigt erfindungsgemäße Steckanordnungen, die eine Stromschiene 1 sowie eine Feder 2 umfassen.
  • Die Feder 2 weist zwei Federschenkel 21 auf, die über einen Querverbindungsschenkel 22 (siehe 1(d)) miteinander verbunden sind. Der Querverbindungsschenkel 22 sowie die beiden Federschenkel 21 sind etwa u-förmig vorgesehen. Jeder der Federschenkel 21 weist ein offenes/freies Ende auf.
  • 1(d) zeigt den Einsteckzustand E der Feder 2 in die Stromschiene 1. Die Stromschiene 1 erstreckt sich jedenfalls im Wesentlichen in eine Erstreckungsrichtung 41 und weist zwei Durchführungen 13 auf.
  • Die Feder 2 ist in die Stromschiene 1 in eine Einsteckrichtung 42 einsteckbar, die sich quer zur Erstreckungsrichtung 41 erstreckt.
  • Dabei ist im Einsteckzustand E jeweils einer der Federschenkel 21 der Feder 2 durch eine der Durchführungen 13 durchgeführt. Dadurch sind im Einsteckzustand E der Querverbindungsschenkel 22 der Feder 2 in Einsteckrichtung 42 gesehen oberhalb einer Oberseite 16 und die offenen Enden 28 der Federschenkel 21 in Einsteckrichtung 42 gesehen jeweils unterhalb einer Unterseite 17 der Stromschiene 1 angeordnet.
  • Die Federschenkel 21 der Ausführungsformen der 1 sind jeweils etwa s-förmig ausgebildet und weisen eine erste Biegung 23 auf, mit dem ein erster Winkel 51 in Abhängigkeit von einer Kontaktkraft der Feder 2 und einer Dicke 34 (s. 1(g)) eines eingesteckten Steckkontaktes 3 (s. 1(h)) einstellbar ist. Der erste Winkel 51 ist einstellbar, indem die Biegung 23 stärker oder weniger stark gebogen ist.
  • Zudem sehen die Federschenkel 21 eine zweite Biegung 27 vor, durch die ein Anlagebereich 33 der Federschenkel 21 an einen eingesteckten Steckkontakt 31 (s. 1(j)) einstellbar ist.
  • Weiterhin weisen die Federschenkel 21 wie die 1(a) und (f)–(h) zeigen jeweils Anlagekanten 24 auf. Die Anlagekanten 24 liegen im Einsteckzustand E sowie bei eingestecktem Steckkontakt 31 an der Oberseite 16 an der Stromschiene 1 an und begrenzen das Durchführen der Federschenkel 21 durch die Durchführungen 13 in die Einsteckrichtung 42. Dadurch ist die Feder 2 in eine definierte Position in die Durchführungen 13 einsteckbar, so dass ein definierter Sitz der Feder 2 relativ zur Stromschiene 1 sicherstellt ist.
  • Die Durchführungen 13 weisen jeweils eine sie begrenzende Mantelfläche 18 auf, die an einer der eingesteckten Feder 2 zugewandten Seite eine Anlagefläche 12 aufweist. Im Einsteckzustand E, in dem die Feder 2 in die Durchführungen 13 der Stromschiene 1 eingesteckt ist, liegen die Federschenkel 21 jeweils, solange kein Steckkontakt 3 durch eine der Durchführungen 13 gesteckt ist, in einem Anlagebereich 25 an der Anlagefläche 12 an. Der Anlagebereich 25 ist etwa linienförmig ausgebildet. Er ist jeweils zwischen dem offenen Ende 28 der Federschenkel 21 und der ersten Biegung 23 vorgesehen.
  • Die Durchführungen 13 der Stromschienen 1 der in den 1(b) und (c) gezeigten Ausführungsformen erfindungsgemäßer Steckanordnungen unterscheiden sich in einem zweiten Winkel 52, den die Anlagefläche 12 jeweils zur Erstreckungsrichtung 41 bildet. In der Ausführungsform der 1(b) ist als zweiter Winkel 52 ein rechter Winkel der Anlagefläche 12 zur Erstreckungsrichtung 41 vorgesehen, wohingegen in der 1(c) ein zweiter Winkel 52 kleiner als 90° zwischen der Anlagefläche 12 und der Erstreckungsrichtung 41 vorgesehen ist. Durch den kleineren zweiten Winkel 52 ist das Einschieben eines Steckkontaktes 31 zwischen den Federschenkel 21 und die Anlagefläche 12 einfacher.
  • Die 1(g)–(j) zeigen jeweils Steckanordnungen mit Querverbindern 3. Dabei zeigt die 1(g) eine Explosionsdarstellung und in den 1(h)–(j) sind Steckkontakte 31 der Querverbinder 3 in die gezeigten Durchführungen 13 eingesteckt. Bei eingestecktem Steckkontakt 31 liegt der Federschenkel 21 nicht mehr im Anlagebereich 25 an der Anlagefläche 12 der Durchführung 13 an, sondern an einem zweiten Anlagebereich 33 an dem Steckkontakt 31. Der Steckkontakt 31 ist somit zwischen dem Federschenkel 21 und der Anlagefläche 12 angeordnet und liegt seinerseits in einem dritten Anlagebereich 32 an der Anlagefläche 12 an. Der dritte Anlagebereich 32 des Steckkontaktes 31 an der Anlagefläche 12 ist flächig, linien- oder punktförmig.
  • Die 2 zeigt eine erfindungsgemäße Steckanordnung mit einer Stromschiene 1, die vorzugsweise prägend hergestellte Lochkragenränder 15 vorsieht. Die Lochkragenränder 15 erstrecken sich an der Oberseite 16 der Stromschiene 1 gegen die Einsteckrichtung 42 und umgeben die Durchführungen 13 zumindest teilweise. Sie optimieren die Stromtragfähigkeit. Die Anlagefläche 12 wird dagegen vorzugsweise präziser stanzend gefertigt, was zu einem besonders guten Kontakt im Bereich der Kontaktstelle zwischen Querverbinder-Steckkontakt 31 und Stromschiene führt. Die 2 zeigt die Steckanordnung mit zwei eingesteckten Steckkontakten 31 zweier Querverbinder 3.
  • Die 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Steckanordnung.
  • Bei der Steckanordnung der 3 weisen die Federschenkel 21 der Feder 2 jeweils eine Anlagebiegung 26 auf, mit der sie im Einsteckzustand E sowie bei eingestecktem Steckverbinder 31 (nicht gezeigt) an der Oberseite 16 der Stromschiene 1 aufliegen. Diese Ausführungsform hat gegenüber der beispielsweise in 1(h) gezeigten Ausführungsform den Vorteil, dass die Stromschiene 1 auch unter sehr starker Vibrationsbelastung nicht durch Anlagekanten 24 beschädigt werden kan. Die Anlagebiegungen 26 liegen in einem etwa linienförmigen Auflagebereich 19 auf der Stromschiene 1 auf. Sie sind zudem federnd vorgesehen, so dass sie unter Vibrationsbelastung einfedern können und entlang der Stromschiene gleiten.
  • In der Ausführungsform der 3(a) und (b) weist die Stromschiene 1 Anschlagkanten 14 auf, auf die die Anlagebiegungen 26 aufliegen. Die Anlagebiegungen 26 sind aber auch für Steckanordnungen vorsehbar, bei denen die Stromschiene 1 keine Anschlagkanten 14 aufweist.
  • Die erste Biegung 51, mit der ein erster Winkel 51 (hier nicht dargestellt) einstellbar ist, der zwischen einem der Federschenkel 21 und einer Anlagefläche 12 der Stromschiene 1 im Einsteckzustand E gebildet ist, ist bei der in 3 gezeigten Ausführungsform der Feder 2 durch eine Biegung des Querverbinders 22 realisierbar.
  • 4a, 4b und 5a zeigen verschiedene Ansichten und Details einer weiteren Steckanordnung, welche die Vorteile der Ausführungen nach 1 und 3 kombiniert, da sie sowohl das Merkmal zeigt, dass die aus den Durchführungen 13 vorstehenden freien Enden der Stromschiene in ihrem nicht vom Steckkontakt 1 kontaktierten Zustand die Unterseite 17 sichernd hintergreifen als auch das Merkmal, dass die Federschenkel 2 im Einsteckzustand E (ohne eingesteckten Steckkontakt 31) jeweils einen Winkel δ zur Unterseite 17 aufweisen, der kleiner als 90° Ist. Diese Steckanordnung realisiert zudem auch vorteilhaft das Merkmal, dass wenigstens einer oder beide Federschenkel 21 eine Anlagebiegung 26 aufweist/aufweisen, mit der sie im Einsteckzustand E an einer Oberseite 16 der Stromschiene 1 aufliegen.
  • Diese Anordnung ist gegen ein Ausfallen aus der Stromschiene besonders gesichert (in einer Richtung durch den Hinterschnitt bzw. die Winkel δ bzw. 51 und in anderer Richtung durch die Anlagebiegung 26.
  • Derart kann – und dies zeigt insbesondere 6 sehr anschaulich – sogar auf einen zwar optional denkbaren stützenden Eingriff eines Kunststoffvorsprungs in den Bereich zwischen der Feder 2 und der Stromschiene 1 (bzw. zwischen dem Querverbindungsschenkel 22 und der Stromschiene verzichtet werden, da die Feder 2 besonders stabil und sicher an der Stromschiene 1 gehalten ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stromschiene
    12
    Anlagefläche, Fläche der Stromschiene, an der der Federschenkel anliegt
    13
    Durchführung
    14
    Anschlagkante
    15
    Lochkragenrand
    16
    Oberseite
    17
    Unterseite
    18
    Mantelfläche
    19
    Auflagebereich
    2
    Feder, Blattfeder
    21
    Federschenkel
    22
    Querverbindungsschenkel
    23
    Erster Biegung
    24
    Anlagekante, Ecke
    25
    Anlagebereich des Federschenkels an der Stromschiene
    26
    Anlagebiegung
    27
    Zweite Biegung
    28
    Schmales Ende
    3
    Querverbinder
    31
    Steckkontakt des Querverbinders
    32
    Dritter Anlagebereich des Steckkontaktes an der Anlagefläche
    33
    Zweiter Anlagebereich des Federschenkels am Steckkontakt
    34
    Dicke des Steckkontaktes
    41
    Erstreckungsrichtung der Stromschiene
    42
    Einsteckrichtung
    51
    Erster Winkel
    52
    Zweiter Winkel
    53
    Bereich
    54
    Isolierstoffgehäuse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1432076 B1 [0002, 0003]
    • FR 2803441 B1 [0003]

Claims (20)

  1. Steckanordnung zum Einstecken zumindest eines Steckkontaktes (31), insbesondere eines Steckkontaktes (31) eines Querverbinders (3), die folgendes aufweist: a) eine Stromschiene (1), b) eine Feder (2) c) wobei sich die Stromschiene (1) flächig in eine Erstreckungsrichtung (41) erstreckt und in einer hierzu senkrechten Richtung (42) – einer Einsteckrichtung (42) – eine Oberseite (16) und eine Unterseite (17) und zumindest zwei die Stromschiene zwischen der Oberseite (16) und der Unterseite (17) durchsetzende Durchführungen (13) aufweist, d) wobei die Feder (2) wenigstens zwei Federschenkel (21) aufweist, von denen beide in einem Einsteckzustand (E) ohne eingesteckten Steckkontakt (31) jeweils eine der Durchführungen (13) von der Oberseite (16) zur Unterseite (17) und über die Unterseite (17) vorstehend durchgreifen, so dass sie aus den Durchführungen (13) vorstehen, e) und wobei die Federschenkel (21) in dem Einsteckzustand (E) zumindest an einer Anlagefläche (12) der Stromschiene (1) anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass f) wenigstens eines der vorstehenden freien Enden oder die beiden aus den Durchführungen (13) vorstehenden freien Enden der Stromschiene in ihrem nicht vom Steckkontakt (31) kontaktierten Zustand die Unterseite (17) einen Hinterschnitt bildend hintergreifen.
  2. Steckanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federschenkel (21) im Einsteckzustand (E) jeweils einen Winkel (δ) zur Unterseite (17) aufweisen, der kleiner als 90° Ist, wodurch der sichernde Hinterschnitt gebildet wird.
  3. Steckanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federschenkel (21) im Einsteckzustand (E) jeweils einen Winkel (51) zur Anlagefläche (12) aufweisen, der größer als 0° ist.
  4. Steckanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Winkel (51) etwa 3°–35° beträgt, bevorzugt 5°–15°.
  5. Steckanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (2) zumindest eine erste Biegung (23) aufweist, über die der erste Winkel (51) einstellbar ist.
  6. Steckanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem oder den beiden Federschenkeln (21) jeweils eine erste Biegung (23) vorgesehen ist.
  7. Steckanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Federschenkel (21) jeweils eine zweite Biegung (27) aufweisen, so dass sie etwa s-förmig ausgebildet sind.
  8. Steckanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federschenkel (21) jeweils ein offenes Ende (28) aufweisen, wobei sie zwischen dem offenen Ende (28) und der ersten Biegung (23) in einem Anlagebereich (25) an der Anlagefläche (12) anliegen.
  9. Steckanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlagebereich (25) linienförmig ausgebildet ist.
  10. Steckanordnung nach einem der vorherige Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (12) der Durchführungen (13) jeweils im Anlagebereich (25) der Federschenkel (21) einen zweiten Winkel (52) zur Erstreckungsrichtung (41) aufweisen, der kleiner als 90° ist.
  11. Steckanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschiene (1) jeweils Lochkragenränder (15) aufweist, die sich gegen die Einsteckrichtung (42) erstrecken und die Durchführungen (13) zumindest teilweise umgeben.
  12. Steckanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federschenkel (21) jeweils eine Anlagekante (24) aufweisen.
  13. Steckanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest einen Steckkontakt (31) umfasst, der in Einsteckrichtung (42) durch die Durchführung (13) gesteckt ist und zwischen einem der Federschenkel (21) und der Anlagefläche (12) angeordnet ist.
  14. Steckanordnung, insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche, vorzugsweise Steckanordnung, die eine Stromschiene (1) und eine Feder (2) umfasst und zum Einstecken zumindest eines Steckkontaktes (31) vorgesehen ist, insbesondere eines Steckkontaktes (31) eines Querverbinders (3), wobei sich die Stromschiene (1) flächig in eine Erstreckungsrichtung (41) erstreckt und zumindest zwei Durchführungen (13) aufweist, die sie in eine Einsteckrichtung (42) quer zur Erstreckungsrichtung (41) durchsetzen, wobei die Feder (2) zwei Federschenkel (21) aufweist, die in einem Einsteckzustand (E) jeweils in eine eine der Durchführungen (13) eingreifen oder diese durchgreifen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer oder beide Federschenkel (21) eine Anlagebiegung (26) aufweist/aufweisen, mit der sie im Einsteckzustand (E) an einer Oberseite (16) der Stromschiene (1) aufliegen.
  15. Steckanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagebiegung (26) federnd ausgebildet ist.
  16. Steckanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagebiegungen (26) in einem linienförmigen Auflagebereich (19) auf der Stromschiene (1) aufliegen.
  17. Steckanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschiene (1) Anschlagkanten (14) für die Anlagebiegungen (26) aufweist.
  18. Steckanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest einen Steckkontakt (31) umfasst, der in Einsteckrichtung (42) in eine der Durchführungen (13) eingesteckt ist und zwischen dem die Durchführung (13) durchgreifenden Federschenkel (21) und einer Anlagefläche (12) der Stromschiene (1) angeordnet ist.
  19. Reihenanschlussklemme mit wenigstens einer Steckanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche.
  20. Isolierstoffgehäuse mit wenigstens einer Steckanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass kein Kunststoffsteg in den Bereich zwischen der Stromschiene und einem Querverbindungsschenkel (22) der Feder eingreift.
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