DE102006000958A1 - Elektrisches Gerät - Google Patents

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Abstract

Beschrieben wird ein elektrisches Gerät, insbesondere ein Leistungsverteiler für ein Kraftfahrzeug, mit einem Schaltungsträger und wenigstens einem Kontaktelement zur Stromzuführung, wobei das Kontaktelement mit einer Stromschiene verbunden ist, die von wenigstens einem federnden Verbindungselement gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät, insbesondere einen Leistungsverteiler für ein Kraftfahrzeug, mit einem Schaltungsträger und wenigstens einem Kontaktelement zur Stromzuführung.
  • Aus der DE 10 2004 006 575 A1 ist ein Leistungsverteiler für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem zur Stromzuführung Kontakte vorgesehen sind, die mittels Einpreßtechnik mit einem Stanzgitter verbunden sind. Die Kontakte können hierbei als Flachsteck- oder als Messerkontakte ausgebildet sein. Auch wenn die Kontakte, wie in diesem Dokument vorgeschlagen, mittels mehrerer Einpreßzonen mit dem Stanzgitter verbunden sein können, bleibt das Problem bestehen, daß die Einpreßzonen, etwa verglichen mit der Anschlußfläche eines Flachsteckers, relativ kleine Kontaktflächen für den Stromübergang auf das Stanzgitter ausbilden. Der Übergangsbereich zwischen den einzelnen Kontakten und dem Stanzgitter ist daher insbesondere für den Transport hoher Ströme als kritisch anzusehen.
  • Es stellte sich daher die Aufgabe, ein elektrisches Gerät zu schaffen, bei dem sich auf eine einfache und kostengünstige Weise eine Kontaktierung mit besonders guten elektrischen Eigenschaften zwischen einem Kontaktelement und einem Schaltungsträger erzielen läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kontaktelement mit einer Stromschiene verbunden ist, die von wenigstens einem federnden Verbindungselement gehalten ist.
  • Vorzugsweise ist die Stromschiene über mehrere federnde Verbindungselemente mit dem Schaltungsträger verbunden, um eine optimale Leistungsverteilung zu erzielen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Stromschiene als einfacher flacher Blechstreifen ausgebildet, an den das Kontaktelement einstückig angeformt ist und vorzugsweise einen oder mehrere einfache Flachstecker ausbildet.
  • Die Stromschiene ist von federnden Verbindungselementen gehalten, die vorteilhaft als Messerkontakte ausgeführt sein können. Besonders vorteilhaft ist, wenn die Messerkontakte, wie in der DE 10 2004 006 575 A1 beschrieben, in Einpreßtechnik mit dem Schaltungsträger verbunden sind.
  • Durch das Einsetzen der Stromschiene in die Aufnahmen mehrerer Messerkontakte, die mit dem Schaltungsträger elektrisch verbunden sind, wird sowohl eine gute mechanische wie auch eine besonders gute elektrische Verbindung der Stromschiene und des mit der Stromschiene verbundenen Kontaktelements mit dem Schaltungsträger hergestellt.
  • Vorteilhaft hierbei ist, daß als Messerkontakte massengefertigte und damit kostengünstige Standardbauteile verwendet werden können. Auch die Stromschiene als einfach geformtes, flaches Bauteil ist sehr kostengünstig, beispielsweise als Stanzteil herstellbar.
  • Die Ausführung des Schaltungsträger ist selbstverständlich nicht auf Stanzgitter beschränkt, sondern kann beispielsweise auch jede Art von Leiterplatten oder von Keramiksubstraten umfassen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor.
  • Die einzige Figur zeigt in einer schematischen Darstellung den Aufbau eines erfindungsgemäß ausgeführten elektrischen Gerätes. Zur deutlicheren Darstellung der erfindungswesentlichen Merkmale wurde auf eine Darstellung von elektrischen Bauelementen auf den Schaltungsträgern verzichtet.
  • Das elektrische Gerät, welches beispielsweise eine Zentralelektrik in einem Kraftfahrzeug ausbildet, besteht aus zwei Schaltungsträgern (1a, 1b), die innerhalb eines Gehäuses (2) angeordnet sind. Die Schaltungsträger (1a, 1b) können hierbei beispielsweise als Leiterplatten, Keramiksubstrate oder metallene Stanzteile ausgeführt sein.
  • Die Verbindung der Schaltungsträger (1a, 1b) untereinander sowie der elektrische Anschluß eines Schaltungsträgers (1b) an externe Anschlüsse erfolgt ausschließlich in Einpreßtechnik. Hierzu sind einerseits Einpreßstifte (5) und andererseits Messerkontakte (6a, 6b) vorgesehen.
  • Die Einpreßstifte (5) sind als vorzugsweise zylinderförmige Metallstifte ausgebildet, die an jedem ihrer axialen Endabschnitte (13a, 13b) jeweils eine angeformte Einpreßzone (7a, 7b) aufweisen, die in eine Ausnehmung eines Schaltungsträgers (1a, 1b) einpreßbar ist. Zum Verbinden von zwei einander parallel gegenüberstehend angeordneten Schaltungsträgern (1a, 1b) ist eine erste Einpreßzone (7a) jedes Einpreßstifts (5) in jeweils eine Ausnehmung des ersten Schaltungsträgers (1a) eingepreßt. Eine Verdickung (8), die jeder Einpreßstift (5) oberhalb der ersten Einpreßzone (7a) aufweist, kommt auf der Oberfläche des ersten Schaltungsträgers (1a) zur Anlage und gibt so die genaue Einpreßtiefe für die erste Einpreßzone (7a) vor.
  • Die Einpreßzonen (7b) an den zweiten Endabschnitten (13b) der Einpreßstifte (5) sind in Ausnehmungen des zweiten Schaltungsträger (1b) eingefügt, wodurch die beiden Schaltungsträger (1a, 1b) elektrisch und mechanisch miteinander verbunden sind. Lötverbindungen zwischen den Einpreßstiften (5) und den Schaltungsträgern (1a, 1b) werden im allgemeinen nicht benötigt.
  • Zwischen den Schaltungsträgern (1a, 1b) ist ein Distanzstück (9) aus einem nichtleitenden Material angeordnet, welches durch seine Form den Schaltungsträgern (1a, 1b) ihren genauen Abstand und ihre lagerichtige Position zueinander vorgibt. Das Distanzstück (9) weist angeformte Kontaktführungsdome (11) mit Durchbrüchen (12a) auf, durch die die Einpreßstifte (5) hindurch geführt sind. Das Distanzstück (9) dient damit auch zur positionsgenauen Halterung der Einpreßstifte (5).
  • Vorteilhafterweise kann das Distanzstück (9) darüber hinaus als Montagehilfe dienen, insbesondere wenn, wie in der Figur dargestellt, sich die Durchbrüche (12a) der Kontaktführungsdome (11) in Richtung auf den zweiten Schaltungsträger (1b) konisch verjüngen. Die trichterförmigen Durchbrüche (12a) wirken beim Aufsetzen des Distanzstücks (9) auf den ersten Schaltungsträger (1a) praktisch als Einfädelhilfe für die bereits in den ersten Schaltungsträger (1a) eingesetzten Einpreßstifte (5), deren Ausrichtung senkrecht zum ersten Schaltungsträger (1a) zunächst noch mit relativ großen Toleranzen behaftet ist.
  • Nach dem Aufsetzen des Distanzstücks (9) sind die Einpreßstifte (5) in den Durchbrüchen des Distanzstücks (9) genau zentriert und senkrecht zum ersten Schaltungsträger (1a) ausgerichtet. Hierdurch treffen bei der Montage des zweiten Schaltungsträgers (1b) dessen Ausnehmungen genau auf die freistehenden Einpreßzonen (7b) der Einpreßstifte (5). Durch die Höhe der Kontaktführungsdome ist zudem die genaue Einpreßtiefe der Einpreßzone (7b) in die Ausnehmungen des zweiten Schaltungsträgers (1b) definiert.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn an das Distanzstück (9) Zentrierdome (15) angeformt sind, die die Endabschnitte der Einpreßstifte (5) noch überragen. Hierdurch ist es möglich die Schaltungsträger (1a, 1b) anhand der Zentrierdome (15) zunächst relativ zum Distanzstück (9) auszurichten, wodurch die Schaltungsträger (1a, 1b) gleichzeitig lagegenau zu den Kontaktführungsdomen (11) und damit auch zu den Einpreßzonen (7a, 7b) der Einpreßstifte (5) ausgerichtet sind. Darüber hinaus können nach der Montage des Gehäuses (2) die Zentrierdome (15) in Gehäuseausnehmungen (14) eingreifen und damit die Anordnung der Schaltungsträger (1a, 1b) innerhalb des Gehäuses (2) zusätzlich stabilisieren.
  • Des weiteren ist eine Anzahl von Messerkontakten (6a, 6b, 6c) ebenfalls in Einpreßtechnik, also etwa über Federösen, lötfrei mit dem Schaltungsträgern (1a, 1b) verbunden. Vorteilhafterweise sind auch die Messerkontakte (6a, 6b, 6c) in Durchbrüche (12b) des Distanzstücks (9) eingesetzt und durch eine sich verjüngende Form der Durchbrüche (12b) lagefixiert.
  • Jeweils mehrere Messerkontakte (6a, 6b, 6c) sind derart zueinander angeordnet, daß in ihre Messeraufnahmen (10) eine Stromschiene (3a, 3b) eingefügt werden kann. Die in die Messeraufnahmen (10) eingefügten Stromschienen (3a, 3b) sind durch gestanzte Blechstreifen ausgebildet. Ein jeweils seitlich von den Blechstreifen abstehender Abschnitt durchragt eine Gehäusewand und bildet einstückig mit der jeweiligen Stromschiene (3a, 3b) einen Flachstecker (4a, 4b) als Kontaktelement aus.
  • In der Figur erkennbar sind, aus unterschiedlichen Perspektiven, zwei von Messerkontakten (6a, 6b) gehaltene Stromschienen (3a, 3b) mit jeweils einem angeformten Flachstecker (4a, 4b).
  • Die im mittleren Bereich des Gehäuses (2) dargestellte Stromschiene (3a) ist von insgesamt acht Messerkontakten (6a, 6c) gehalten, von denen sieben Messerkontakte (6a) gemeinsam eine sehr niederohmige Verbindung zum zweiten Schaltungsträger (1b) herstellen. Hierdurch wird nicht nur eine sehr stabile mechanische Halterung der Stromschiene (3a) erreicht, sondern überdies eine sehr gute elektrische Verbindung zwischen dem durch die Stromschiene (3a) gebildeten Flachstecker (4a) und dem zweiten Schaltungsträger (1b). Ein weiterer Messerkontakt (6c) stellt darüber hinaus eine elektrische und mechanische Verbindung zwischen der Stromschiene (3a) und dem ersten Schaltungsträger (1a) her.
  • Sollen einem Schaltungsträger hohe Ströme über Einpreßkontakte zugeführt werden, so erweist sich im allgemeinen die einzelne Einpreßzone als kritisch, da sich hier der stromleitenden Querschnitt der Einpreßkontakte stark verringert. Durch die Verbindung einer relativ großflächigen Stromschiene mit federnden Verbindungselementen, hier ausgeführt als Messerkontakte, die den Schaltungsträger über eine Vielzahl von Einpreßzonen kontaktieren, kann insgesamt eine sehr sichere elektrische Verbindung mit einem sehr geringen Übergangswiderstand erreicht werden.
  • 1a, 1b
    (erster, zweiter) Schaltungsträger
    2
    Gehäuse
    3a, 3b
    Stromschiene
    4a, 4b
    Flachstecker (Kontaktelemente)
    5
    Einpreßstift(e)
    6a, 6b, 6c
    Messerkontakte (Verbindungselemente)
    7a, 7b
    Einpreßzonen
    8
    Verdickung
    9
    Distanzstück
    10
    Messeraufnahmen
    11
    Kontaktführungsdome
    12a, 12b
    Durchbrüche
    13a, 13b
    Endabschnitte
    14
    Gehäuseausnehmungen
    15
    Zentrierdome

Claims (14)

  1. Elektrisches Gerät, insbesondere Leistungsverteiler für ein Kraftfahrzeug, mit einem Schaltungsträger und wenigstens einem Kontaktelement zur Stromzuführung, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (4a, 4b) mit einer Stromschiene (3a, 3b) verbunden ist, die von wenigstens einem federnden Verbindungselement (6a, 6b, 6c) gehalten ist.
  2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (3a, 3b) mit einem oder mehreren Schaltungsträgern (1a, 1b) mehrfach oder großflächig elektrisch verbunden ist.
  3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (4a, 4b) durch wenigstens einen Flachstecker ausgebildet ist.
  4. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene einstückig eine oder mehrere Kontaktelemente (4a, 4b) ausbildet.
  5. Elektrisches Gerät nach einem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6a, 6b, 6c) als Messerkontakte ausgebildet sind und daß die Stromschiene (3a, 3b) in die Aufnahme (10) wenigstens eines Messerkontaktes (6a, 6b, 6c) eingesetzt ist.
  6. Elektrisches Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (3a, 3b) in die Aufnahmen mehrerer Messerkontakte (6a, 6b, 6c) eingesetzt ist.
  7. Elektrisches Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen der Messerkontakte (6a, 6b, 6c) fluchtend zueinander angeordnet sind.
  8. Elektrisches Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerkontakte (6a, 6b, 6c) zugleich als Einpreßkontakte ausgebildet sind.
  9. Elektrisches Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpreßzonen der Einpreßkontakte in Ausnehmungen eines Schaltungsträgers (1b) eingesetzt sind.
  10. Elektrisches Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpreßkontakte lötfrei mit dem Schaltungsträger (1b) verbunden sind.
  11. Elektrisches Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltungsträger (1b) als Leiterplatte, Keramiksubstrat oder als metallenes Stanzgitter ausgebildet ist.
  12. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (3a, 3b) als ein Stanzteil ausgebildet ist.
  13. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1 oder 12, daß die Stromschiene (3a, 3b) durch einen im wesentlichen rechteckförmigen Metallstreifen gebildet ist und daß die Kontaktelemente (4a, 4b) einstückig an eine Längsseite des Metallstreifens angeformt ist.
  14. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (4a, 4b) durch die Wand eines Gehäuses (2) hindurchgeführt sind.
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