DE864784C - Verbindungsanordnung an Rohrkonstruktionen - Google Patents

Verbindungsanordnung an Rohrkonstruktionen

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DE864784C
DE864784C DES20911A DES0020911A DE864784C DE 864784 C DE864784 C DE 864784C DE S20911 A DES20911 A DE S20911A DE S0020911 A DES0020911 A DE S0020911A DE 864784 C DE864784 C DE 864784C
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DE
Germany
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arrangement according
tube
angle
tubes
angled
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Expired
Application number
DES20911A
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English (en)
Inventor
Paul Isidore Ackerman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAROCAINE TECH ET COMMERCIALE
Original Assignee
MAROCAINE TECH ET COMMERCIALE
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/06Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
    • E04G7/24Couplings involving arrangements covered by more than one of the subgroups E04G7/08, E04G7/12, E04G7/20, E04G7/22

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Verbindungsanordnung an Rohrkonstruktionen Man kennt schon Verbindungsanordnungen an Rohrkonstruktionen, die, wie in Abb. i zu ersehen, aus Verbindungsstücken i bestehen, welche zylindrische Lagerflächen 2 und 3 aufweisen, die senkrecht zueinander liegen. An dem Stück i sind Klemmschellen angelenkt, die halbzylindrisch ausgebildet sind und: die zu verbindenden. Rohre q. und 5 abdecken und verldemmen.
  • Diese bekannten Verbindungsanordnungen haben die folgenden Nachteile: Wenn, man bei einer Konstruktion, z. B. einem Baugerüst, ein quer verlaufendes Rohr senkrecht zu den Rohren ,4 und 5 anordnet, muß man eine zusätzliche Verbindungsanordnung verwenden, die über oder unter dem die beiden Rohre .4 und 5 verbindenden Element liegt. Das dritte Rohr muß demnach in einer Horizontalebene x, x' oder y, y', aber in allen. Fällen in einer von :der das Rohr q. enthaltenen verschiedenen Ebene liegen. Außerdem ist man: gezwungen, eine große Anzahl von Verbindungsanordnungen zu verwenden.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, diese Nachteile zu vermeiden. Sie besteht zu diesem Zweck aus einer Verbindungsanordnung für Rohrkonstruktionen, :die ein Halterungselement win.-liger Form enthält, auf deren angrenzenden äußeren Seiten Lagerflächen angebracht sind, in denen die zu verbindenden Rohre festgeklemmt sind; diese Anordnung erlaubt es hauptsächlich, wenigstens zwei Rohre derart miteinander zu verbinden, daß, sich ihre Richtungen schneiden und sie in. einer Ebene liegen.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung besitzt das Halterungselement innerhalb des Winkels, der durch. die zwei das Element bildenden -angrenzenden Flügel erzeugt wird, eine Stützfläche, mit deren Hilfe man eindrittes Rohr befestigen kann, das innerhalb des Winkels liegt, der durch die beiden äußeren zusammenlaufenden Rohre gebildet wird.
  • Das Halterungselement, wie es soeben beschrieben wurde, kann noch mit einem anderen Halterungselement. oder mit einem Gegenstück vereinigt sein, dessen Stützfläche mit dem Rohr zusammenwirkt, .das in dem Winkel des winklig ausgebildeten Halterungselementes liegt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die zusammenlaufenden Rohre, die in den Stützflächen an den äußeren Seiten des winkligen Halterungselemientes ruhen, mittels Bügel befestigt, die sie auf der äußeren Seite umgeben und .die in die Flügel des Halterungselementes eingreifen, um .durch Schrauben befestigt und ge-@sichert zu werden; diese Befestigungsart hat den Vorzug, einfach und schnell montierbar zu sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält die Verbindungsanordnung, wie sie bis. jetzt beschrieben wurde, Verbindungsmittel, mit deren Hilfe man ,die Anordnung vorübergehend an dem im Innern des Winkels liegenden Rohr befestigen kann, währenddessen die Montage und die Befestigung der zusammenlaufenden Rohre durch Anbringen des- Gegenstücks und der Bügel durchgeführt .wird; .diese Verbindungsmittel, -die das Halterungselement provisorisch befestigen, werden anschließend wieder demontiert.
  • Die Erfindung umfaßt auch noch eine andere Ausführungsform .der Verbindungsanordnung, bei welcher eine der angrenzenden Seiten des Halterungselementes, das winklig ausgebildet ist, eine quer verlaufende Lagerfläche trägt, mit deren Hilfe auf dem schon erwähnten. Halterungselement ein drittes Rohr in einer zu den anderen beiden zusammenlau.fenden und in einer Ebene liegenden Rohren winkliger oder senkrechter Richtung befestigt werden kann.
  • Die quer verlaufende Lagerfläche der soeben beschrieben-en Ausführungsform liegt zwischen der Lagerfläche einer ,der angrenzenden Seiten des winkligen Halterungselementes und dem Scheitelpunkt des. Winkels =dieses Elementes, wodurch das dritte Rohr in dieser Lagerfläche zwischen der Erzeugenden des einen der beiden Rohre und dem Ende des anderen Rohres festgeklemmt-wird.
  • Die Erfindung umfaßt außerdem noch die Merkmale und deren beliebige Kombinationen, die im folgenden beschrieben sind.
  • Verbindungsanordnungen gemäß der Erfindung ,sind durch die im folgenden beschriebene Ausführungsbeispiele nicht beschränkt.
  • Die Abb.2 zeigt eine Ansicht der erfindungsgemäßen Anordnung; Abb. 3 stellt eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Abb. z dar; Abb. 4 ist eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Abb.2, von einer anderen Richtung aus gesehen; Abb. 5 ist eine perspektivische Darstellung eines Teils einer Konstruktion, deren Rohrelemente durch die erfindungsgemäße .Anordnung verbunden sind; Abb. 6 zeigt einen Bügel zur provisorischen Befestigung des Halterungselementes; Abb.7 stellt eine Seitenansicht einer an-deren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung dar; Abb, 8 ist ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII gemäß Abb.7; Abb. 9 ist eine perspektivische Darstellung eines Bügels, wie er bei der Anordnung gemäß Abb. 7 verwendet wind.
  • Die in den Zeichnungen ,dargestellte Anordnung enthält ein: Halterungselement io, das im Querschnitt, wie aus, der Abb. 3 in der Draufsicht zu ersehen ist, zwei angrenzende Flügel io, und io, enthält, die einen Winkel a = 9o` miteinander bilden.
  • Auf den beiden äußeren .Seiten enthält dieses Halterungselement zylindrische Stützflächen i 1 und i2 in Form einer Kehlung.
  • In diesem Beispiel sind diese Kehlungen mit horizontal liegenden, zusammenlaufenden Achsen angebracht und so angeordnet, daß sie in einer Horizontalebene liegen. Die Kehlung i i nimmt ein Rohr B auf, .das sie zentriert und in einer horizontalen. Achse b, b' hält, während die Kehlung 12 ein Rohr C aufnimmt, das diese in einer ebenfalls horizontal verlaufenden Achse c, c (Abb. 5) hält.
  • Das Rohr C schneidet mit der äußeren Fläche des Bügels. io, des Halterungselementes, ab und stößt so gegen das Rohr B, das, wie dargestellt, die äußere Fläche des Flügels 102 überragt.
  • Das Halterungselement weist im Innern des Winkels, der durch die beiden. Flügel io, und 1o2 gebildet wird, eine Stützfläche 13 in Form einer zylindrischen Kehlung auf, die ein Rohr A, das senkrecht zu den beiden anderen, d. h. vertikal im Fall der Abb,.3 bis 5, liegt, aufnimmt und zentriert. Ein zweites Halterungselement oder .das Gegenstück 14 bedeckt mit seiner zylindrischen Stützfläche 15 das Rohr A auf der gegenüberliegenden Seite und in. einer Länge, die der Lagerfläche 13. des Halterungselementes io entspricht. Dieses Gegenstück 14 besitzt ebenfalls zwei seitliche Flügel 141 und 142, die denn Flügeln io, und 102 des Halterungselementes io gegenüberliegen.
  • Die Bügel 16 und 17, die aus in Form eines U gebogenen Bolzen bestehen, greifen in Bohrungen der Flügel io, und i02 ein, welche auf beiden Seiten der Lagerflächen i i und. 12 angeordnet sind, und in entsprechende Bohrungen der Flügel 141 und 142 des Gegenstücks 14.
  • Diese Bügel umgreifen die Rohre B und C auf ihrer äußeren. Seite und sichern ihre Lange, indem sie sie in den Kehlungen ii und 1a vermittels der Sicherung durch Schrauben 18 und ig, die auf die mit Gewinde versehenen Enden der Bügel aufgeschraubt sind, haltern. Sie sichern zu gleicher Zeit die Lage des Rohres A zwischen dem Element io und dem Gegenstück 1q..
  • Das Rohr A wird aufrecht stehend befestigt, und die Montage und die Befestigung der horizontal liegenden Rohre b' und C mit Hilfe -der Verbindungsanordnung verlaufen folgendermaßen: Das Halterungselement io enthält an einem der Flügel, beispielsweise an dem Flügel io2, zwei Bohrungen 2o und 21, :die jeweils in einem vorspringenden Auge angebracht sind. Man bringt dieses Element io auf dem Rohr A in der gewünschten Höhe an und befestigt es hier provisorisch mittels eines oder zweier Bügel 22, die in Form eines Hakens (Abb. 6) ausgebildet sind und die man in die Bohrungen 2o und 21 einführt und mittels Schrauben 23 sichert. Auf diese provisorische Befestigung folgt die Montage des Rohres B, das in der Kehlung i i zentriert wird. Hierauf wird das Gegenstück 1.1 angebracht und. mittels des Bügels 17 befestigt. Dann schreitet man zur Montage des Rohres C, und nach Verschraubung des Bügels 16 wird der zur provisorischen Befestigung -dienende Bügel abgenommen.
  • Die Verbindungsanordnung, wie sie liier beschrieben ist, hat zahlreiche technische Vorteile und insbesondere die folgenden: i. Es können in einer Ebene auf einfache Weise und ohne ihre Festigkeit oder Tragfähigkeit zu verringern, zwei Rohre befestigt werden, deren Richtungen zusammenlaufen. Dieser Vorteil ist sehr wichtig, insbesondere bei Rohrkonstruktionen von beweglichen Anordnungen, z. B. Regalen, Gestellen od. dgl., bei denen man unmittelbar ein Brett auflegen oder eine Wand an den in. einer Ebene liegenden Rohren befestigen kann.
  • 2. In senkrechter Richtung ist die Verbindung ebenfalls auf einfache ZVeise gesichert, wodurch ein Gleiten an den Klemmflächen 13 und 15 verhindert wird..
  • 3. Die neuartige Anordnung ist einfach und kann beispielsweise sehr leicht aus Stahlguß hergestellt werden.
  • 4.. Die Befestigung mittels der Bügel 16 und i7 bietet den Vorteil, das Äußere von gefährlichen und hinderlichen Teilen abzuhalten.
  • Die Erfindung ist wohlgemerkt nicht auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es können im Rahmen der Erfindung verschiedene Abweichungen und Ergänzungen vorgenommen werden.
  • So kann z. B. der Winkel a zwischen den beiden angrenzenden Flügeln iol und io2 größer oder kleiner als go° sein.
  • Das Halterungselement io kann auch ohne das Gegenstück 14 zur Befestigung der Rohre B und C verwendet werden. In diesem Fall stützen sich die Schrauben 18 und ig der Bügel 16 und 17 gegen die inneren Flächen der Flügel 1o1 und io, ab.
  • Ferner kann die Verbindungsanordnung in einer beliebigen. Stellung angebracht werden, und die Rohre B und, C können senkrecht oder geneigt liegen.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist noch im folgenden beschrieben: Hierbei (Abb.7) enthält das winklige Halterungselement 25 noch zwei angrenzende Flügel 251 und 252, die unmittelbar halbzylindrische Lagerflächen bilden.
  • Der eine, 252, ,der Flügel hat außerdem noch eine quer verlaufende Lagerfläche 26, die senkrecht zu der Achse .der Lagerfläche 252 liegt.
  • Diese Lagerfläche 26 liegt andererseits zwischen der Lagerfläche 252 und dem Scheitelpunkt des Winkels des Halterungselementes, so daß das dritte Rohr mittels dieser Fläche 26 derart zusammenwirkt, daß es zwischen die Erzeugende des ersten Rohres 27 und das Ende des zweiten Rohres 28 eingeklemmt wird.
  • Die beschriebene Anordnung wird beispielsweise folgendermaßen montiert: Die Anordnung wird zuerst an dem einen Pfosten bildenden senkrechten Rohr 28 mittels eines Bügels 29 befestigt, der dieses umgibt und dessen Enden, in die Bohrungen .der Augen 30 eingreifen. Hierauf wird das horizontale Rohr 31, das als Längsträger der Konstruktion dient, mittels eines gebogenen Bügels 32 (Abb. g) befestigt, der das Rohr 27 und das Röhr 31 umgibt und dessen Enden in die Bohrungen der Augen 33 des Halterun.gselementes eingreifen. Dieser gebogene Bügel sichert das Röhr 31 in der Lagerfläche 26 und klemmt es gegen eine Erzeugende des Rohres 27. Hierauf wird das als Querträger dienende Rohr 28, dessen Ende sich gegen ,das Rohr 31 abstützt, mittels eines Bügels 3q., der dem Bügel 29 entspricht, befestigt.
  • Diese Verbindungsanordnung hat folgende Vorteile: i. Sie eignet sich zur einfachen und unmittelbaren Anordnung an den zu verbindenden Rohren; 2. sie ist einfach aufgebaut und besteht aus einem einzigen Stück aus Gußeisen oder Stahlguß, und ihr Herstellungspreis ist gering. 3.,die Anordnung kann an jeder beliebigen Stelle dreier Rohre angebracht werden, von denen immer zwei in einer Ebene liegen.
  • In dem dargestellten Beispiel liegen die Rohre 28 und 31 in der horizontalen und die Rohre 28 und 27 in der vertikalen Ebene. Dieser Vorteil ist besonders wichtig, wenn man über den horizontalen Rohren: Gefachbretter od..dgl. (für Regale, Gestelle) anordnen will.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbindungsanordnung für Rohrkonstruktionen, gekennzeichnet durch ein Halterungselement (io) winkliger Form, das- auf seinen äußeren angrenzenden Flächen Lagerflächen (ii und 12) aufweist, in denen .die zu verbindenden Rohre (D und C) festgelegt sind und wobei mindestens zwei Rohre derart miteinander verbunden werden, daß ihre Richtungen zusammenlaufen und sie in einer Ebene liegen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungselement im Innern- des Winkels (a), -der durch die zwei angrenzenden Flügel (ioi, io2) gebildet wird, eine Stützfläche (i3) aufweist zur Befestigung eines dritten Rohres (A), das im Innern des Winkels, der durch die beiden äußeren zusammenlaufenden Rohre (B und C) gebildet wird, liegt.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungselement (io) mit einem anderen Halterungselement oder einem Gegenstück (i4) vereinigt ist, dessen Stützfläche (i5) zur Befestigung auf dem Rohr (A), das in dem Winkel des winkligen Halterungselementes (io) liegt, dient.
  4. 4. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenlaufenden Rohre (B und C), die in den. Stützflächen (ii und 12) der äußeren Seiten; ,des winkligen Halterungselementes (io) ruhen, mittels Bügel (i6 und: 17) befestigt sind, durch die sie auf der äußeren Seite umgeben sind un:d die die Flügel (ioi und i02) des Halterungselementes zur Aufnahme von Befestigungs-schrauben (i8 und i9) durchdringen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, däß die Enden der Bügel (i6 und 17) das Gegenstück (i4) der Verbindungsanordnung durchdringen und gleichzeitig zur Sicherung bzw. Festlegung dieses Gegenstücks auf dem Rohr (A), das im Innern des Winkels ,des Halterungselementes (io) liegt, dienen. 6. - Anordnung nach einem oder mehreren der bisherigen Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch Mittel, die es erlauben, das winklige Halterungselement (io) auf dem Rohr (A), das im Innern des Winkels liegt, vorübergehend zu befestigen, währenddessen die Befestigung und die Montage der zusammenlaufenden Rohre (B und C) dadurch durchgeführt wird, daß das Gegenstück (i4) unddie Bügel (i.
  6. 6 und 17) angebracht werden, während die provisorischen Befestigungsmittel (22) anschließend demontierbar sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das winklige Halterungselement (io) Bohrungen zur Durchführung der Bügel (22) enthält, die zur provisorischen Befestigung dieses Elementes während der Montage der Rohre (B und. C) dienen.
  8. 8.. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine der angrenzenden Seiten des winkligen Halterungselementes eine quer verlaufende Lagerfläche (26) trägt, die zur Befestigung des Halterungselementes (25) mit einem dritten Rohr (3i) dient, das im Winkel, vorzugsweise senkrecht zu den. beiden anderen zusammenlaufenden Rohren (27 und 28), die in einer Ebene liegen, angeordnet ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die quer verlaufende Lagerfläche (26) zwischen der Lagerfläche einer der angrenzenden Seiten des winkligen Hal.terungselementes und dem Scheitelpunkt des Winkels dieses Elementes derart angeordnet ist, daß das dritte Rohr (3i) zur Befestigung in dieser Lagerfläche zwischen der Erzeugenden des einen (27) der beiden anderen Rohre und dem Ende des zweiten Rohres (28) festgeklemmt ist. io. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (25) an einem senkrechtere Pfosten (27) befestigt ist und zwei der drei befestigten Rohre immer in einer horizontalen Ebene oder in einer senkrechtem Ebene liegen. i i. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, da-,durch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Rohre (27, 28, 31) in den Lagerflächen (251, 252, 26) des winkligen Halterungselementes (25) durch die Bügel (29, 32, 34), die die Rohre umgeben, durchgeführt .ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190259B (de) * 1960-02-04 1965-04-01 Burndy Corp Verbindung zwischen stumpf aneinanderstossenden Profilen, insbesondere Kabelschutzrinnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1190259B (de) * 1960-02-04 1965-04-01 Burndy Corp Verbindung zwischen stumpf aneinanderstossenden Profilen, insbesondere Kabelschutzrinnen

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