DE2104150A1 - Losbare federnde Haltevorrichtung - Google Patents

Losbare federnde Haltevorrichtung

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DE2104150A1 DE19712104150 DE2104150A DE2104150A1 DE 2104150 A1 DE2104150 A1 DE 2104150A1 DE 19712104150 DE19712104150 DE 19712104150 DE 2104150 A DE2104150 A DE 2104150A DE 2104150 A1 DE2104150 A1 DE 2104150A1
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Wojcinski, Allan Stefan, Vastra Frolunda (Schweden)
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    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/07Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part
    • F16B21/073Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part the socket having a resilient part on its inside
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Description

Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der Anmeldung in Schweder. Nr. 1155/7ο vom 29.1.197° beansprucht.
Die Erfindung bezieht si oh auf eine lösbare federnde Haltevorrichtung zum Zusammenhalten zweier Gegenstände, insbesondere Gewebestücke, bestehend aus einem an dem einen Gegenstand zu befestigenden, eine Einstecköffnung aufweisenden Teil und einem an dem anderen Gegenstand zu befestigenden, ein aus einem 3ohaft mit mindestens einer Verdiekung bestehendes Einsteckglied aufweisenden Teil, wobei mindestens eines der beiden Teile federnd ausgebildet ist, so da3 das Einsteckglied unter Überwindung eines gewissen Widerstandes in die Einstecköffnung einführbar und aus dieser herausziehbar ist.
Bereits bekannte Haltevorrichtungen dieser Art mit elastisch ausgebildeter Einstecköffnung und starrem ßinst^ckglied dienen zum lösbaren Zusammenhalten beispielsweise von GewebestMeken, wie Persenningen oder Zeltplanen oder zu deren Befestigung
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an einem Deckr&hmeri, einer Lastwagenplattf :-ra oder d._l. JoLjho Haltevorrichtungen bestehen aus einen Jeii mit --inen ^injt-je*:- iiliecl und einem Teil mit oiner J inst eck-" ff "nun; aus verrriltniörnäSi,-hartem Material, dem elastische i,i£_enschsfton dadurch verliehen werden, laß Schlitze odex* besondere elastische Elemente, gewöhnlich in ier Form von Drahtfedern, vorgesehen werden. Dies führt zu einer relativ umständlichen Ausbildung solcher Haltevorrichtungen und zur Konzentration nor Beanspruchungen an bestimmten Stellen des Materials, was eine verminderte Haltbarkeit zur Folge haben kann. Ξίη weiterer-Nachteil besteht darin, daß es unmöglich ist, solche Haltevorrichtungen in der .linpriffss te llung ihrer beiden Teile zu befestigen, weswegen es vorkommen kann, daß die beiden Teile sich unbeabsichtigt voneinander trennen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lösbare federnde Haltevorrichtung der eingangs genannten Art unter Verwendung eines elastischen Materials, wie Kautschuk zu schaffen, um auf diese Weise eine besonders einfache robuste Bauart von langer Lebensdauer zu erhalten, bei der eine punktweise Konzentration der Beanspruchungen an bestimmten Stellen vermieden ist. Ferner soll bei der neuen Haltevorrichtung eine Möglichkeit geschaffen werden, deren beide Teile gegen unbeabsichtigte Trennung voneinander zu sichern.
Sine erhebliche Vereinfachung des Aufbaues mit Verbesserung seiner Haltbarkeit und günstigerer Verteilung
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BAD OFHGtfNAL
■'3 a ν Je-iuiop-'u-ihun ;:-3Λ ν; ire erf indun^sjeiriüß dadurch erreicht, daß daa lie .'iinoteck'rffnan^ aufweisende Teil einen die -.inot j-?k-.ir:'nua.: einf asseiilen, aus eiium elastischen Material v;i- «vautsohuk bss^ehendc-n Ring enthalt, der zum elastischen 7?Gt'i"It -·?ΐΐ :O3 ils iitioteckgli ed "uf'.ie is .-in ".;en lsi Is dient.
*.<;-;· il;ij:n weiteren 'wichtigen Voro-jhla.j;. der ^r kann ir Ji .· "--.-run . je;;en unbeabsichtigte Trennun: ier biiöen Tail? aii -hr^r .iin^riffsla^e das Til mit Jem Iiinotec-qrliod in .:. :■: T»ii :nit ier _u.iiio";eck'3ffnun,; Öur2h ein sicherndes Berest-i „'unr3 ^l ? η-fat verriegelt werde;i, ias mit einer Rille ^
üb.'i* ξ I ίΐ*_ι Ivop:' an de:r. Einstackgli 3d ^edr'iokt oder ~es-2hoben
I:t; i'oijeiiijn ist die Erfindung axilian:; oar Zeichnungen b->ispiels"A-jis:- n:ih?r erläutert. Zs zeigen:
Pi^c 1 ein Ausführuiigsbeispiel einas Tc-i Is TiI^ Einsteck-■jffnunj: auierhalb der liingriffslage in dchnitt;
'SiS' '- ein j?öil --t Einstecköi'fnung währ~nd dar Einführung des Zinsteckglieies;
Fig. 1 ein Teil rr.it Zinsteck'iffnun^ beirr. Herausziehen des IDinsteckgliedes;
??._;. -τ ein. Teil mit Einstecköffnung einer anderen Ausfuhr ungs for τ. außerhalb der 3ingrl f fslage;
7i.:. " ein Teil rriit Einstecköffnung noch einer anderen Ausführungsform außerhalb der Zingriffslage;
?i^;. 5 ein Ausführungsbeispiel eines Teils mit Einsäe ckgli ed:
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BAD ORIOINAL
Pig. 7 eine andere Ausführungsform des Teiles mit Einsteckglied;
Fi-*. 3 und 9 Draufsicht und Seitenansicht eines oieherungselementes für das Teil mit Einsteckglied in der Eingriffslage und
Fig.11 und 12 Schnitt und Draufsicht einer mit einem oieherungselement versehenen Haltevorrichtung in der Eingri ffslage ihrer beiden Teile.
Hit 1 ist (in Fig. 1-3 und io) jev/eils ein otüek einer Gewebe- oder Kunststoffplane oder dgl. bezeichnet, an der das mit der Einstecköffnung versehene Teil der Vorrichtung befestigt ist. 2 ist ein Stück einer Plane (Fig. 6) bzw. ein otück eines beispielsweise aus Holz bestehenden Rahmens (Fig. lo), woran der das Einsteckglied aufweisende Teil befestigt ist. Die lösbare federnde Haltevorrichtung gemäß der Erfindung dient etwa nach Art eines Druckknopfes zu dem Zweck, die jeweils mit 1 und 2 bezeichneten Gegenstände zusammenzuhalten. Hierzu können eine Anzahl der Teile mit Einsteckglied längs des Randes eines der Gegenstände 2 angeordnet sein, die in den entsprechenden längs des Randes des anderen Gegenstandes 1 angeordneten Einstecköffnungen aufweisenden Teil der Haltevorrichtung einfUhrbar sind.
Der mit Einsteckoffnung versehene Teil J5 gemäß Fig. 1 best'iht aus einem ringförmigen elastischen Element 4 aus Kautschuk oder einem Kunststoff wie einem Elastomer.
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Bas isl.'ment 4 besteht aus einer äußeren fluchen .icheibe ^ und einem sich iaran anschließenden inneren torusformigen Rin~ 6. VJeiter enthält dieser Teil der Haltevorrichtung zwei ocheib.;n 7 und 3, von denen die eine xii t 7 bezeichnete einen sich nach außen ivolbenden napf artigen Peil ^ uric ein Loch Io aJfweist, 'während die Scheibe 3 flach und mit einem Loch 11 versehen ist. Die drei Teile k, 7 und 3 werden aneinander und an dem 3tück 1 aus Gewebe ouar dgl. durch eine Anzahl am Umfanr, angeordneter Niete 12 zusammengehalten." j
Bei den Ausführun^sformen nach Fi;,·. 4 und 5 enthält der mit der ^insteelcJffnuns versehene Teil, dar hier mit 13 bzw. lA bezeichnet ist, einen Ring 15 bzw. 16, der vorzugsweise aus einem Kunststoff besteht und eine Ausnehmung am äußeren· Umfan^srand mit einer Flanschflache 17 und einem Hals l8 aufweist, der mit einer Anzahl Rillen mit sagezahnförmigem Querschnitt versehen ist, deren senkrecht zur Ringachse verlaufenden Planken 19 dem Boden der Ausnehmung zugewendet sind (siehe die vergrößerte Einzeldarstellung in J Fig. 4). Ein mit entsprechend gestalteten Rillen versehener Ring 2o ist so ausgebildet, daß er in die Ausnehmung 17* l3 diese ausfüllend,eingesetzt werden kann und dadurch das Stück 1 der Plane oder dgl. fest gegen die Flanschflache 17 gepreßt hält.
Bei einer ähnlichen AusfUhrungsform gemäß Fi3. Io umfaßt das Teil mit der Sinstecköffnung, hier mit 51 be-
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zeichnet, einen :-iing >2 _:nd einen H'iLterinr ^j>, e'er :ε.; otuGlc 1 der Plane In entsprechender ./eise· vn e r;er* ..\c\\_ -, fest zusammenpreßt. Je'iooh i^t der '-iirir ^3 str:.-;t rl r; Mil r. von sägezahnförnifjerri .„uvr-sohni tt /er'o'iten zu .j.-I χ, :::':; evaricie 52^ versehen uric; kann .-Mtt^ls eines Jonlä3selö,-'i--;r Ir* /uton oder ähnliehe Vertiefunoon 53 eingreift, auf rJen Eiην: :>: -;esohraubt v/erden. Ki ne Anzahl von Vorsprung. η >ό unr; ^7 --ria auf den Planschfläehen angeordnet, Z".;i::c;hen ^'eneii -;-· c .^^-.lek 1 der Plane eingeklemmt ist, um dieses festzuhalten '-n-' r/.:i Ring 53 gegen unbeabsichtigtes Abschrauben zu aicüor-L. ..-Ie aus der Einzeldarstellung links unten neben 51I^. Io hervorgeht, sind die 7orsprünge 57 der Planschfläche <.·^3 r-in£.s 5? sägezahnförmig gestaltet, so daß sie keinen erheblionen V/iderstand bieten, wenn der Hing 53 aufgeschraubt .;i rd, ?;ohl aber eine Verriegelung gegen unbeabsichtigtes Abschrauben bewirken. Die Vorsprünge der anderen Schraubenfläohe können - wie dargestellt - eine symmetrische Form haben.
Die Ausführungsformen nach Fig. 4 und 5 sind hinsichtlich der Ausnehmungen 17* 18 und des Ringes 2o identiocih, während Pig. Io eine abweichende Ausführungsform darstellt. Auch das elastische Element 21 ist bei den Aus fähr ungs forme η nach Fig. 4 und 5 genau dasselbe. 3s besteht aus einem torusförmigen Ring 22, der über einen ringförmigen otegteil 23 mit einem äußeren Ring 24 von rechteckigem Querschnitt verbunden ist.
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BAD ORIGINAL
iiei 7i=> Io unterscheidet si -h das elastische Element >'- nur v.-2:-ii;_- /on den RJn^ 21 nach Fig. h und 5. Uach Pi^. ist .3er äuß?re T-il des Ringes 33, der in dem Ring lj2 feot-C2lvilt=n v;'ri, in ähnlicher Weis-: wie der innere Teil torus-
Z. ie b?:f-:-?n Ausführungsformen unterscheiden sich aber fc U~x.il -Λ'ΐ: .:· '] r Art uiii .-/eise der V^-rbindun^ der Rin^e 21 mi", l'-.ii :··:ι.\ :j-n L 3 b.sw. l6. 3.ji d-m AUofUhrunr^sformen nach /I=;. -'i i;i: io bestehan die Jjheiben Vj, und dur Rin^; *j>?. \
j7;-;--n.3 si.; e!:i?rn Jfiak, das als eine iiinhit aus Kunststoffrna-;3ri-;l .v.i -An: IUn.; Pl bzw. j>o herum geformt ist, der sein^rs.iits au.3 einem VBrhältnisraäßifV hochternperaturbeständigen ül-jiutoirs^r b-r.-tih: urii vorher in die Kunststofi'preßform einre:5vit3t v;ir.3. 3?: der Ausführung form nach ?i j. 5 da^e^en ist .:?r Hinj 21 mit der 3cheibe lü durch Rillen von säge-3ahn.*':r:ni j:err; .^uers^imitt der vorher beschriebenen Art verbuni?n, :: - _::i einer Bohrung 2-j an;;eoräriat sind und einen RiIi4- _7 ,; · .-^i iinon Jit/: ?6 in der Bohrun:.; Iz festhalten. J
Di."1 ixapf f "rmi ~J '.iölbung ? der o^heibe '? bei Fi r,. 1 ist ni ohfc au;' ir-en-": ei na der versah! e-'ienin Ausführungsmöcli^h" ίο-ton bischränkt. Diese sina vielrr.arir in erster Linie aus·'·:»■.*Tr.lt ;;ori;n, u:n eine Ausfihrunjsform aus Metallblech un-ΐ :~\: L A^r^'ihi'ur.fjsf or:ne.T. aus Xur^tstof fmat n-i al zu zeigoi. :iine .-."JIb-Ui=; kami auch ein Merkmal .iar dr-i zuletzt erwähnton AusrUliruii^STi-jl: ohkeiten sein, ebenso wie auch das mit der
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Sinstecköffnung versehene Teil 3 gemäß Fig. l unter Umständen auch ohne solche eine wölbung ausgebildet sein k^.nn, indem die Scheiben 7 und 'd> identisch gleich ausgeführt werden.
Auch die jeweils gezeigten Anordnungen zum Pesthaiton des Gewebestücks sind nicht an eine bestimmte Form des elastischen Elements oder der damit verbundenen Teile gebunden.
V/enn das mit dem Einsteckglied versehene Teil gemäß Fig. 6 gestaltet wird, wo es mit 28 bezeichnet wird, kann die Befestigung des Gewebestücks 2 in der gleichen V/eise erfolgen, wie vorher beschrieben, nämlich mittels eines Rings 31, der auf einem Hals 29 des Teils 28 mit Hilfe von Rillen von sägezahnförmigem Querschnitt angebracht wird, wobei dieser Hals an dem scheibenförmigen Teil 3° angebracht ist, der mit einem Flansch ^o versehen ist. Von dem scheibenförmigen Teil 3o aus setzt das Einsteckglied 32 an, das dazu dient, mit dem mit der Einstecköffnung versehenen Teil 3 bzv;. 13 bzw. lh zusammenzuwirken. Das Zinsteckglied 32 weist einen zylindrischen Schaft 33 u*id einen Kopf 3^ auf. Der Kopf 34 kann kugelförmige Gestalt haben, aber sr kann auoh so geformt sein, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, wo er einen gr'JSeren äußeren Radius 35 und einen kleineren inneren Radius 3ö hat.
Das in Fig· Io gezeigte Einsteckglied. 59 soll durch eine Schraube Gl mit seinem Flansch 60 gegen den Gegenstand
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2 gepreßt werden, der zu dem mit dem Einsteckglied versehenen Teil gehört. In diesem Falle ist der Gegenstand 2 der Teil eines Rahmens oder dgl. und hat die Form eines Bretts oder eines Balkens. Auch das Einsteckglied 59 weist einen Kopf 34 mit einem größeren äußeren Radius 35 und einem kleineren inneren Radius 36 auf.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform des mit dem Einsteckglied versehenen Teils 37, welche nicht an einem Stück aus Gewebe oder dgl. befestigt werden soll, aber ein solches · j Stück, einen Riemen oder einen anderen Gegenstand dadurch festhalten soll, daß dieses Teil der Vorrichtung durch ein daran vorgesehenes Loch hindurch in den mit der Einstecköffnung versehenen Teil der Vorrichtung eingeführt wird. In diesem Falle wird der fragliche Gegenstand zwischen einem Flansch 38 des mit dem Einsteckglied versehenen Teils 37 und dem mit der Einstecköffnung versehenen Teil festgehalten. 39 ist eine etwa die Form einer Scheibe oder eines Knebels aufweisende Handhabe. Der Teil 4o des mit dem Einsteckglied versehenen Teils 39 soll mit der Einstecköffnung zusammen- W wirken. Er besteht aus einer am Ende des Schaftes 44 des Einsteckgliedes vorgesehenen Kugel 41, einem Schaftteil 42 und einer zweiten kugelförmigen Verdickung43. Der eigentliche Schaft 44 des Einsteckgliedes ist mit dem Flansch 38 verbunden.
Die verschiedenen Möglichkeiten zum Befestigen.der Einsteckglieder an dem dazugehörigen Gegenstand, d.h. Gewebe-
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stück, Rahmenstück oder dgl. und die verschiedenen Arten der Teile, welche mit dem mit der Einstecköffnung versehenen Teil zusammenwirken, sind in keiner V/eise aneinander gebunden und so kann beispielsweise ein Teil mit Einsteckglied, wie es in den Figuren 6 und 7 dargestellt ist, in gleicher Weise eine Halterungsausbildung 29 - 31 wie in Fig.6 und ein Einsteckglied Mo wie bei Fig.7 aufweisen.
Ein Sicherungselement 45 gemäß Fig.8 und 9 besteht aus einem Block 46, vorzugsweise aus Kunststoffmaterial mit einer Rille 47, die einen inneren erweiterten zylindrischen Teil 48 aufweist und mit einer halbkugelförmigen Begrenzung 49 versehen ist.
Bei den Ausführungsformen nach Fig.Io und 11 ist der mit der Einstecköffnung versehene Teil 51 mit einem eingebauten Sicherungselement versehen. Dieses besitzt zwei elastische Schenkel 62 in Verbindung mit einem Kopf 63 und dazwischen einen Abstand mit einem verengten Teil 64 in der Nachbarschaft des Kopfes 63 und einem erweiterten Teil 65 in der Nachbarschaft des offenen Endes. Das Sicherungselement mit den Schenkeln 62 kann in zwei Rillen 66 in dem in der Einsteeköffnung versehenen Teil 51 in Querrichtung dazu vor und zurückgeschoben werden. Wenn die Schenkel 62 in ihrer innersten Stellung sind (wie sie durch die voll ausgezogenen Linien in Fig.11 gezeigt wird), so befindet sich der verengte Teil des Abstands zwischen den Schenkeln gerade vor dem Einsteck-
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.*Ii iv :-j, .3-. n-;.? ;l33^,· in seiner Ein^riffslage, wie sie in '"ΐ.^. ίο ,κ\?: ;'s wird, verriegelt ist;. In der ^ingriffs-1-ij.j Κ-Λ;ΐη .:.!..: J', j:. }.i'uiij;selement durch Klinken 6? festgehalten wurden, 1U-; durch die Kraft der auseinanderfedern- <"en ö^h:-nkoL 5'1 Ii > 3ndkanten der Rill? 66 umfassen. Durch Zun'im::i--iii-':i*ri-;iv?:i ·:;:;Γ ochenkel urii Zi>-n~i3n an dam Kopf 65 kann das 3ieher -njs3lament in dii durjh gestrichelte Linien in i?i„. 11 angedeutet3 Stellung; gebracht 'werden, in welcher ier w/it; ^r? T^i 1 des Abstands zwischen den 3ohenkeln vor J
ie-.i :iin.~tö:;'i:jli-2"i f'>4 Ii-3Jt, so daJ dieses unter Überwindung des elaötisehen Viiderstando des Rings j>5 frei aus dem mit der {i 113CO-CJffnu:r versehenen Teil ji herausgezogen werden kixin. U::: ::u verhindern, daß das o-Icnorun^selement vollst:ini:.i :. ii^rausgezogen wird und verloren fehen kann, sind in den ".,'änd^n der Rille 66 Ausnehmungen 53 vorgesehen, in •.iul.hv di,- Klinken 07 einschnappen kennen. Dadurch, da3 di ? Klinken schräg oind, behindern sie ni nht das Hineindrüoken des dicheruneselements in die Rille 66.
Vienr. die beiden Teile der lösbaren federnden H^ltevonichtiing gernäß der Erfindun3 zusammengedrückt werden sollen, xvi vd der Kopf ~·'* bzw. 43 des mit dem 3ins~eckglied versehenen Teil? in di - iinsteckb'ffnung in dem Ring 6, 21 bzw. ^o eingef'uirt;, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist. In diesem Zusammenhing ist es allgemein erwünscht, daß das Einführen des Hinsteokgliedes leichter vor sich geht als das Herausziehen, das, insbesondere wenn die durch Gewebestücke oder
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dgl. gebildeten Gegenstände mit großen Gewichten oder Windkräften belastet sind, möglichst nur unter Überwindung eines beträchtlichen '/Widerstandes durchführbar sein' soll. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wird dies durch das mit der üinstecköffnung versehene Teil 3 ermöglicht, und zwar dadurch, daß,wenn die beiden Teile der Haltevorrichtung zusammengedrückt werden, der Ring 6, wie es Fig. 2 zeigt, unter dem Druck des Einsteckgliedes sich frei bewegen und dehnen kann, so daß in einem hohen Ausmaß von den elastischon Eigenschaften des Ringes Gebrauch gemacht wird. Wenn aber das Einsteckglied, wie Fig. 3 zeigt, herausgezogen werden soll, behindert dis Ausnehmung 9,die mit dem Ring β zusammenwirkt, die Dehnungs· möglichkeit des Ringes, so daß es zu einer Kompression seines Materials kommt. Im Ergebnis sind die für das Herausziehen des Hinsteckgliedes erforderlichen Kräfte bedeutend grüßer als die für das Einstecken.
Sine weitere Möglichkeit, solche Unterschiede hinsichtlich der erforderlichen Kräfte zu erreichen, besteht darin, daß ein unregelmäßig geformter Kopf am Einsteckglied vorgesehen wird, wie dies die Figuren 6 und Io zeigen, wo der Kopf einen Außenradius 35 hat, der beim Einstecken zur Wirkung kommt und einen kleineren Radius 36, der beim Herausziehen wirkt. Beide Methoden können in Kombination miteinander, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, oder aber auch einzeln verwendet werden.
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Die erstgenannte Methode zur Erhaltung eines unterschiedlichen erforderlichen Kraftaufwandes zum Einstecken und Herausziehen hat im Vergleich zur letztgenannten Methode den Vorteil, daß eine Änderung des Reibungskoeffizienten der aufeinandergleitenden Flächen nicht in erheblichem Ausmaß Einfluß auf die Relation dieser Kräfte hat, weil ein Kugelkopf ohne steile Innenseite - eine solche ist in ihrer Wirkung stark abhängig von dem Reibungskoeffizienten - gemäß Fig. 6 und Io benutzt werden kann. M
Die Ausführungsform nach Fig. 7 zeigt zwei Kugeln 4l und 43 verschiedenen Durchmessers und ist für Fälle, gedacht, in denen es erwünscht ist, zwei Grade der Befestigungskraft zu erhalten, wobei entweder nur die kleinere Kugel 4l durch die Einstecköffnung eingeführt wird, was ein leichteres Herausziehen erlaubt, oder die größere Kugel 4-3 zusätzlich in die Einstecköffnung eingeführt wird, wodurch eine stärkere Befestigung erreicht wird.
Das Befestigungselement 45 nach Fig. 8 und 9 besteht vorzugsweise aus hartem, aber doch etwas elastischem Material, z.B. einem Kunststoff und ist so bemessen, daß es mit HiITe seiner Rille 47 über die Kugel des Einsteckgliades geschoben werden kann und durch seine Eigenspannung darauf festgehalten wird. Wenn das Befestigungselement 45 bei einem Einsteckglied angewendet wird, das durch die Einstecköffnung hindurchgesteckt ist, wird das Einsteckglied wirksam gegen unbeab-
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sichtigtiä Herausziehen fe^trj^halton. hut Ji: r.-ruruo-Lii/nern; 45 kann in Verbindung mic Eirioteckgliedern mit uiriem Kopf nach Pig. β angewendet worden, wenn der Jchafi 4> - j iar^j ist, daß der Kopf j4 etwas nach außen aus der -.inrj^.jTkJffr.ung hervorsteht, sobald das Einsteckglieu ein-_ef"hrb i;;t. j;-kann auch in Verbindung mit Zinsteckgliedern 57 n;.-:h Fi^. 7 angev/endet werden, wo die äußere Kugel 41 Torzu^-^c benutzt wird, um das Sicherungselement <o aufzunehmen.
Das Sicherungselement kann auch die Form oi.ier lar^cO-streckten Leiste haben, die entweder eine- axial vorlauf^γλ:-· Rille oder mehrere senkrechte parallele Rillen auTw^Ist und dann dazu benutzt werden kann, um gleichzeitig eine Anzahl von Haltevorrichtungen gemäß der Erfindung zu sichern und zugleich den Teil der Plane zu versteifen, an dem die Haltevorrichtungen angebracht sind.
Die Art und ./eise, in der das eingebaute oioh-i-rvn^olornent gemäß Pig. Io und 11 vjirkt, vmrde bereits beschrieben.
Die f4öglichkeiten zur Anvjendung und Ausführung der Erfindung beschränken sich nicht auf die hier beschriebenen und dargestellten Einzelheiten. So können die Teile der neuen druckknopfartigen Haltevomchtung auch beispielsweise für eine größere Zahl von verschiedenen Anordnungen zur Befestigung an einer Plane und einem Gegenstand ausgebildet sein, in Verbindung mit dem sie jeweils benutzt worden sollen. In diesem Zusammenhang mag erwähnt werden, daß
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BAD OBlGtNAL
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-ilö λγ^ o^r j-f 3 j ti sun,- -auch da..· Ann'ihen in Betracht kommt, •j'-:;r ö-'t 3 3! ro ^rCZaro Zahl von Lo-jhern in Jörn e:itopr?jh-jn- < >π 2·':Ζ 1 v.irji.^-lij.i v,:3rlsn k:-)mien, iJ·- mit ..iinor Anzahl kl.eiiior öj].ra'.;'ojii odnr ainsr grJisan Ocvmaiitnuttar v^rschraubt vjoi'"tj:i. /"3r:i,3r- nJ:.i:nt da; Ankleben in Betr'oht sowie auch •la..= λΓ.Ίϊ:;.":)!.::ι jjj M^callblaehvc-rblnlunj _n und an.iere Γ·:.-..:-· i-i, '..-JOj: ..ii} b'^footi^unji^r' an n^cl Fl^. h, -j, G ■■.:i; -: nur ^ 1.3 b?.:oni-.?r3 /ort^i liiai1*: 3 ^u.: f'*hrun.js formen :;-.; b.^.· i.ilv;^:i ..ii:i.-, Ί" eis T ;4 1.3 I=r li'.ltcvorri jht an^
i jht an^ Jj
; oisr ό"1. .3^Lr κ:-.ιη3ΐ1 ohn.: oil
:- .:5f3:~I^'· w^r^sr. ΐί'ηηε-η. Au..? jrüern 3: nö. au?.h noch tuc.'ührun ;sncr.Ti-3n r.i'J 'Ii ^h.
- Pat;entansprüjhe -
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Claims (1)

  1. - 16 A nsprüche
    Lösbare federnde Haltevorrichtung zum Zusammenhalten zweier Gegenstände, insbesondere Gewebestücke, bestehend aus einem an dem Gegenstand zu befestigenden, eine Einstecköffnung aufweisenden Teil und einem an dem anderen Gegenstand zu befestigenden, ein aus einem Schaft mit mindestens einer kopfartigon Verdickung bestehendes Sinsteckglied aufweisenden Teil, wobei mindestens eines der beiden Teile federnd ausgebildet ist, so daß das Einsteckglied unter Überwindung eines gewissen Widerstandes in die Einsteck-Jfinung einführbar und aus dieser herausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das die Einstecköffnung aufweisende Teil (>, 13, 14) einen die Einstecköffnung einfassenden, aus einem elastischen Material wie Kautschuk bestehenden Ring (6, 22) enthält, der zum elastischen Pesthalten des das Einsteckglic-ά aufweisenden Teils (28, yf) dient.
    2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6, 22) auf derjenigen Seite, nach welcher hin das das Einsteckglied aufweisende Teil (28, Z>1) beim Herausziehen bewegt wird, an seinem Umfang von einer .vandung (9) aus starrem Material umgeben ist, die dazu dient, eine Ausdehnung des Ringes durch Dehnung zu hindern, wenn das das Einsteckglied aufweisende Teil herausgezogen wird, wogegen eine solche Ausdehnung ermöglicht ist, während dieses Teil (23, ZJ) eingeführt wird.
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    3· Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6, 22) einen torusförmig gestalteten Teil aufweist, der von einem weiteren scheibenförmigen Teil (5, 23, 24) umgeben ist, welcher vorzugsweise mit besonderen Haltevorrichtungen (7* 3, 12, 15, 2o, l6, 2o) zuaammengeklemint ist, die dazu dienen, die Befestigung an dem einen Gegenstand (l) zu bewirken.
    4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Teil (5) des Ringes ^ zwischen aus hartem Material und mit Löchern versehenen Scheiben (7, 3) angeordnet ist, die zusammen mit Befestigungseinrichtungen wie Nieten (12) zum Halten des einen Gegenstandes (l) die Befestigungsvorrichtungen (7, 3, 12) bilden.
    5. Haltevorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Teil (23) cles Ringes an seinem äußeren Umfang in einen ringförmigen Teil (24) . Jj übergeht, der eine größere axiale Ausdehnung als der zunächst gelegene innere Teil aufweist, und daß die Befestigungsvorrichtung (7, 8, 12, 15, ΐβ, 2o) so angeordnet ist, daß der Ring (6, 22) durch Zusammenwirken mit dem scheibenförmigen Teil (23) und dem ringförmigen Teil (24) festgehalten wird.
    6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (7, 8, 12, 15,
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    l6, 2o) zumindest teil..'eise au3 Predellen bent'hfc, und daß der Ring (5, 22) durch Einbettung in -Ir. Proßtoil zwischen dem schaibsnf"Jmiigen Teil (2;;) und ΐ-r-r.; rln;"- -jn Teil (24) festgehalten wire:.
    7- Haltevorrichtung nach Anspruch ^, daäur-jn gekennzeichnet, da3 die Befestigungsvorrichtung (7, L, 12, 13, 2o, l6, 2o) co angeordnet ict, daß sic rl en 3cr.-;i ^?;λι".'γ:γ!]-gen Teil (23) und den ringförmigen Toil (24) in einer Bohrung (25) mit einer Ausnehmung (26) aufnimmt, in weiche diese Teile (23, 24) mittels einer Ringkappe (27) hineingepreßt vierden, die in die- Bohrung (25) einfj.hrbcr und darin befestigbar ist.
    3. Haltevorrichtung najh Anspruch J, dadurch ^ekennseichnct, daß die Ringkappe (27) so angeordnet ist, da3 sie matten in der Befestigungsvorrichtung (7.» 3, 12, Yz,» 2o, l6, 2o) mit Hilfe von Umfangsrillen mit sägezahnförmigem Querschnitt festgehalten wird, die mit entsprechenden Rillen in der Bohrung (25) zusammenwirken.
    9. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Ξϋη-steckglied versehene Teil (37) mit zwei kopfartigen Verdickungen (41, 43) versehen ist, von denen der eine, äußere (4l) einen kleineren Durchmesser besitzt, so daß er leichter durch die Siristecköffnung (3, 15, 14) als der innere Kopf (43) einführbar ist.
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    BAD ORlOJNAL
    \ ). H'ilt'.vorri ihtuTtZ nach einem der vorhergehenden Ansprache, drr.luivh gekennzeichnet, daß mindestens der eine seiner beiden Teil: an seinem Umfang :nit einem Hals (l3, "?} -.inj eiiKMn c'.:ran angrenzenden Fl-nsoh (17, 5o) versehen Ist, wob"! -.■; ir Hals zur Aufnahme und zum Festhalten .5Jn-5S Ti in: er; (°o, J)I) dient, s ;> ia3 die Haltevorrichtung an .ϊο.Γ: »inen legenstaivl (1,· Ί) da luroh befestigt werden kann, ni 3er Hals (1--, P.o) in ein Loch des Gegenstandes [ι, .\) einführbar an:: -vrr Geg^nat'anü zwischen aern Flansch ^
    (17, >?) und dem Ring (2o, J51) festklemmbar ist.
    11. Haltevorrichtung nach Anspruch Ii, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2o, Jl) mit dem Hals (l8, 29) durch Rillen von sägezahnförmigem Querschnitt verbunden ist, die mit entsprechenden Rillen am Hals (l3, 2-·) ζ us amme nw ir ken.
    12. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 der das Einsteckglied aufweisende Teil in seiner ^ingriffslage in dam
    die ;tinstecl:öffnung aufweisenden Teil mittels eines Siehe-· %
    rungsele:r.r-r.t3 (4-3, 62, 6.3) verriegolbar ist, das mit einer Art Rille (·", ^3, 6li) über den ?Iopf (34, kl) des Zinsteckg.zedas (2o, j>9, 37) gedrückt oder geschoben werden kann.
    1~. Haltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, da.? Jias oi jherungselement (45) mit verschiedener. Pillen {--7, ;!3) versehen ist, um gleichzeitig mehrere.Haltevorrichtung :n sichern zu können.
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    - 2ο -
    14. Haltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Si οherungselement (62, 63) eine Rille (65) aufweist, welche direkt in Längsrichtung in die Rille (64) übergeht, die zu seiner Verriegelung mit dem Kopf (34) des Einsteckglieds (59) dient und daß die Breite der zweiten Rille (63) so groß ist, daß dor Kopf (."54) sich frei durch si ο hindurchbewegen kann, und daß das Sicherungselement (62, 63) in dem die Einstsckoffnung aufweisenden Tei 1 (51) derart gehaltert ist, daß es in Querrichtung direkt vor dem Einsteckglied (59) entweder in eine Lage verschiebbar ist, bei der seine enge Rille
    (64) zwecks Verriegelung dem Kopf des Einsteckgliedes
    in seiner Eingriffslage gegenübersteht oder in eine Lage verschiebbar ist, bei der dem Kopf dor erweiterte Teil
    (65) der Rille gegenübersteht, so daß die Verriegelung des EinsteckgliDds aufgehoben ist, und daß Sperrvorrichtunron (S?) zum Halten des Zi char j.ngselements in seinen beiden Grenzlagen vorgesehen sind.
    u-
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