DE69114287T2 - Sichernde Schraube. - Google Patents

Sichernde Schraube.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Setzschraube der im Oberbegriff von Anspruch 1 beschriebenen Art.
  • Eine Setzschraube dieser Art ist in der US-A-2 314 274 beschrieben. Ein Ausführungsbeispiel der bekannten Setzschraube hat an ihrer äußeren Oberfläche einen kegelstumpfförmigen Materialeingriffs-Endbereich mit einer Mehrzahl von kleinen rippenartigen Vorsprüngen, die durch Riffelung hergestellt wurden. Die Vorsprünge erstrecken sich spiralig bezüglich der Längsachse des Schraubenschaftes. Am äußersten Ende des Endbereiches ist ein konischer Hohlraum ausgebildet. In einem anderen Ausführungsbeispiel hat die Schraube einen abgerundeten oder halbkugligen Endbereich, wobei ein Teil davon mit sich spiralig erstreckenden Vorsprüngen versehen ist. Dieses Ausführungsbeispiel hat keinen Hohlraum sondern ein glattes äußerstes Ende für einen ersten Kontakt mit dem Werkstück.
  • Die US-A-4 764 068 und die US-A-2 992 669 beschreiben Setzschrauben mit kegelstumpfförmigen Endbereichen. In der äußeren Oberfläche des Endbereiches sind sich radial erstreckende Auszackungen mit Querschnittsformen in Form von gleichschenkligen oder gleichseitigen Dreiecken ausgebildet. Im äußersten Ende des Endbereiches ist ein Hohlraum mit einem ersten zylindrischen und einem zweiten konischen Bereich ausgebildet.
  • Setzschrauben werden für die verschiedensten Anwendungszwecke verwendet, um Schwungräder, Ritzel, Scheiben, Nocken, Propeller usw. an Wellen zu befestigen. In diesen Anwendungszwecken sind die Setzschrauben sowohl Vibrationen als auch Stoßbelastungen ausgesetzt, die sie lockern können.
  • In der Vergangenheit wurden viele weitere Setzschraubenspitzen konstruiert, um die Fähigkeit der Setzschraube, Vibrationen zu überstehen, zu verbessern. Beispiele dieser Setzschrauben enthalten die US-A-1 330 792, die US-A-2 235 435, die US-A-2 245 525, die US-A-2 462 910, die US-A-2 778 265, die US-A-2 295 314, die US-A-2 907 245, die US-A-3 286 754, die US-A-3 419 058 und die US-A-3 920 060.
  • Die US-A-4 764 068 beschreibt eine Setzschraube mit einem mit Gewinde versehenen Schaft und einer an einem Ende des Schaftes ausgebildeten, becherförmigen Spitze, wobei die becherförmige Spitze eine äußere, kegelstumpfförmige Oberfläche und eine innere zylindrische Oberfläche aufweist, die zusammen einen ringförmigen Keil ausbilden, der in einer kreisförmigen Kante endet. Ein Bereich der äußeren kegelstumpfförmigen Oberfläche, der von der kreisförmigen Kante entfernt ist, ist mit einer Riffelung versehen.
  • Die meisten der oben erwähnten Setzschrauben des Standes der Technik haben becherförmige Ausbildungen, die durch spanabtragende Verfahren geformt werden. Keine dieser Druckschriften zum Stand der Technik schlagen jedoch den neuen Materialeingriffs- Endbereich der Setzschraube der vorliegenden Erfindung vor, der durch ein Schmiedeverfahren hergestellt werden kann.
  • Wie in Anspruch 1 beansprucht, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Setzschraube mit einem Schaft, der mit einem äußeren Gewinde und mit einem Materialeingriffs-Endbereich versehen ist, der integral an einem Ende des Schaftes ausgebildet ist. Der Materialeingriffs-Endbereich hat eine äußere Oberfläche in Form eines Halbkugelstumpfes, die eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung beabstandete und radial angeordnete Zacken in Form von Zähnen aufweist. Jeder der Zähne enthält eine Rampe, die sich von einer Wurzel bis zu ihrem Kamm erstreckt, wobei die Rampe in einer Richtung abgeschrägt ist, die der Drehrichtung beim Einsetzen der Setzschrauben in ein Werkstück entgegengesetzt ist. Im äußersten Ende des Materialeingriffs- Endbereiches ist ein Hohlraum ausgebildet. Der Hohlraum wirkt mit der halbkugelstumpfförmigen äußeren Oberfläche zusammen, um einen ringförmigen Keil dazwischen auszubilden.
  • Der Hohlraum kann im allgemeinen die Form eines Konus oder eines Polyeders aufweisen, dessen größter Durchmesser gleich ist und mit dem äußersten Umfang der halbkugelstumpfförmigen äußeren Oberfläche zusammenfällt. Zusätzlich kann der Hohlraum durch einen ersten Bereich unmittelbar innerhalb des äußersten Bereichs des Materialeingriffs-Endbereiches definiert werden und eine im wesentlichen zylindrische Wand aufweisen, die sich konzentrisch zur Längsachse des Schaftes erstreckt. Der Hohlraum kann weiterhin durch einen zweiten Bereich innerhalb des zylindrischen ersten Bereichs definiert werden, wobei der zweite Bereich konzentrisch mit der Längsachse des Schaftes und im wesentlichen konisch ausgebildet ist, wobei sein größter Durchmesser gleich ist und mit dem innersten Umfang des zylindrischen ersten Bereichs zusammenfällt. Weiterhin kann der im Materialeingriffs-Endbereich ausgebildeten Hohlraum sich nach innen bis zu einem Punkt im Schaft erstrecken, der jenseits des Materialeingriffs-Endbereichs liegt.
  • Die Tiefe jedes Zackens verringert sich in Richtung auf den äußersten Umfang der halbkugelstumpfförmigen äußeren Oberfläche. Vorteilhafterweise sind die Zähne gekrümmt und um die halbkugelstumpfförmige äußere Oberfläche gleichmäßig beabstandet. Die Zähne der vorliegenden Erfindung erleichtern das Einbetten der Setzschraube im Werkstück, wenn die Setzschraube gedreht wird, um mit dein Werkstück in Eingriff zu treten, und die Zähne verhindern weiterhin das Lockern der Setzschraube nach ihrem Eingriff mit dein Werkstück.
  • Durch den abgerundeten Materialeingriffs-Endbereich oder die "Becherspitzen-"Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann ihre Becherspitze kürzer als eine Becherspitze mit gerader Riffelung sein, die die gleichen Durchmesser des Bechers und der Spitze aufweist. Deshalb liegen die Gewinde des Schaftes näher an der Becherspitze, was besonders vorteilhaft ist, wenn die Setzschraubenlänge geringer ist als ihr Durchmesser. Weiterhin sind die Zacken fester an der äußeren Kante der Becherspitze, wo die Spannung hoch ist, als sie an der Seite sind, da die Zackentiefe sich von der Kante weg vergrößert. Dadurch können die Zacken mit einer größeren Gegenfläche des Werkstückes in Eingriff treten, wenn die Zacken tief in die Oberfläche eindringen. Die Kante bleibt dauerhafter, da die Zackentiefe an der Becherspitzenkante kleiner ist. Zusätzlich kann der neue Materialeingriffs-Endbereich der vorliegenden Erfindung leicht und effektiv durch Schmiedeverfahren hergestellt werden.
  • Es ist demgemäß ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Setzschraube zu schaffen, die eine neue Ausgestaltung des Materialeingriffs-Endbereichs zeigt. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Materialeingriffs-Endbereich zu schaffen, der leicht und effektiv am Schaft durch einen Schmiedeprozeß geformt werden kann. Es ist weiterhin ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neue Setzschraube zu schaffen, bei der mehr Gewindegänge in der Nähe der äußeren Kante angeordnet sind. Es ist ein zusätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Ausgestaltung eines Materialeingriffs-Endbereiches zu schaffen, der an der äußeren Kante, wo die Belastung höher ist, fester ist.
  • Diese und viele andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich dem Fachmann beim Lesen der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den anhängenden Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen bedeuten, wobei gleiche Bezugszahlen durchweg gleiche Elemente bezeichnen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht der Spitze oder des Materialeingriffs-Endbereichs der erfindungsgemäßen Setzschrauben;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Setzschraube;
  • Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Spitze oder des Materialeingriffs-Endbereiches der erfindungsgemäßen Setzschraube;
  • Fig. 4 eine vergrößerte schematische Querschnittsdarstellung entlang der Linie 4-4 der Fig. 2, die einen erfindungsgemäßen Zahn darstellt; und
  • Fig. 5 eine vergrößerte schematische Ansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 3, die das Zahnprofil zeigt, das gemäß der vorliegenden Erfindung an der Setzschraube angeformt wurden.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Setzschraube 10, die für einen Eingriff mit einem Werkstück gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Die Setzschraube 10 besteht aus einem Schaft 11 mit einer Längsachse 12 und äußeren Gewindegängen 13 entlang eines wesentlichen Bereichs der Schaftlänge. Die Gewindegänge 13 definieren eine Drehrichtung zum Eingriff der Setzschraube im Werkstück. Im Gebrauch befindet sich die Setzschraube 10 in eingeschraubtem Eingriff mit einem Teil und ist im Teil gegen ein Werkstück, wie beispielsweise eine Welle oder eine Stange, festgezogen. Der Richtungspfeil 14 in den Fig. 2 und 3 zeigt die Drehrichtung beim Eingriff der Setzschraube 10, wie sie durch die Gewindegänge 13 für die dargestellte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung definiert ist. Die Drehrichtung in den Fig. 2 und 3 ist im Gegenuhrzeigersinn. Dein Fachamnn ist jedoch klar, daß die Drehrichtung auch im Uhrzeigersinn sein kann.
  • Einstückig an einem Ende des Schaftes 11 ist eine Becherspitze oder ein Materialeingriffs-Endbereich 15 angeformt. Am anderen Ende des Schaftes 11 kann eine ein Drehwerkzeug aufnehmende Muffe (nicht gezeigt) jeder gewünschten Ausgestaltung angeformt werden, um ein geeignetes Schraubendrehwerkzeug aufzunehmen, so daß die Setzschraube 10 zum Festziehen gegen das Werkstück gedreht werden kann. Der Materialeingriffs-Endbereich 15 hat eine halbkugelstumpfförmige äußere Oberfläche 16. Der Begriff "halbkugelstumpfförmig", wie er hier verwendet wird, bedeutet, eine halbkugelähnliche Ausbildung, bei der der obere Bereich in einer Ebene abgeschnitten ist, die im wesentlichen parallel zur Basis verläuft. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel definiert der Schnitt der äußeren Oberfläche 16 des Materialeingriffs-Endbereiches 15 mit dem Schaft 11 die Basis des Endbereichs oder eine erste Ebene 17, die sich im wesentlichen senkrecht zur Längsachse 12 des Schaftes erstreckt. Die halbkugelstumpfförmige äußere Oberfläche 16 besteht aus einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Zacken in der Form von Zähnen 18. Die Zacken sind an der äußeren Oberfläche 16 bezüglich der Längsachse 12 des Schaftes radial angeordnet. Die Zähne sind gekrümmt und vorzugsweise gleichmäßig um die äußere Oberfläche 16 beabstandet. So können beispielsweise die Zähne 18 durch einen Winkel 39 von 20º beabstandet sein, wenn die Schrauben 10 insgesamt 18 Zähne aufweist, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Gesamtzahl der Zähne ist jedoch nicht kritisch und kann in Abhängigkeit von der Größe und dem Anwendungsbereich der Schraube verändert werden, wie dies dem Fachmann verständlich ist.
  • Jeder der Zähne 18 besteht aus einer Wurzel 19, einem Kamm 20 und einer Rampe 21, die sich bezüglich der Längsachse 12 von der Wurzel 19 zu ihrem Kamm 20 nach außen erstreckt. Die Rampe 21 ist weiterhin nach außen in einer Richtung abgeschrägt, die der Drehrichtung beim Einsetzen der Setzschraube 10 in das Werkstück entgegengesetzt ist. Wenn beispielsweise die Drehrichtung beim Einsetzen der Setzschraube 10 in das Werkstück im Gegenuhrzeigersinne verläuft, dann ist die Rampe 21 nach außen im Uhrzeigersinne abgeschrägt, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Wenn jedoch die Drehrichtung beim Einsetzen der Setzschraube 10 in das Werkstück im Uhrzeigersinne verläuft, dann ist die Rampe 21 nach außen im Gegenuhrzeigersinn abgeschrägt. Die Ausrichtung der Zähne 18 bezüglich der Drehrichtung beim Einsetzen der Setzschraube 10 erleichtert das Einbetten der Setzschraube 10 im Werkstück, wenn die Setzschraube 10 gedreht wird, um mit dem Werkstück in Eingriff zu gelangen, und verhindert weiterhin das Lockern der Setzschraube 10 nach ihrem Eingriff mit dem Werkstück.
  • Im äußersten Bereich des Materialeingriffs-Endbereiches ist ein Hohlraum 22 ausgebildet. Der Hohlraum 22 erstreckt sich im allgemeinen nach innen in Richtung auf die erste Ebene 17 und zur Längsachse 12 des Schaftes 11. Der Hohlraum 22 kann sich ebenfalls nach innen bis zu einem Punkt im Schaft 11 entlang der Längsachse 12 jenseits der ersten Ebene 17 erstrecken. Der Hohlraum 22 wirkt derart mit der halbkugelstumpfförmigen äußeren Oberfläche 16 zusammen, daß zwischen ihnen ein ringförmiger Keil 23 ausgebildet wird, der im wesentlichen konzentrisch mit der Längsachse 12 des Schafts verläuft und mit dem äußersten Umfang der äußeren Oberfläche 16 in einer Kante 24 endet. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel definiert die Kante 24 eine zweite Ebene 25, die sich im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse 12 des Schaftes erstreckt. Die Kante 24 kann scharf oder abgerundet sein. Bevorzugt ist die Kante 24 abgerundet. Weiterhin verringert sich die Länge 30 des sich von der Wurzel 90 bis zum Kamm 20 jedes Zahns 18 erstreckenden Rampe 21 von der ersten Ebene 17 zur zweiten Ebene 25.
  • Der Materialeingriffs-Endbereich 15 präsentiert die Kante 24 des Keils 23 der Oberfläche des Werkstückes, so daß sie das Oberflächenmaterial des Werkstückes verdrängt, wenn die Setzschraube 10 verwendet wird. Wie es dem Fachmann bekannt ist, ist der Endbereich 15 so konstruiert, daß er in das Oberflächenmaterial des Werkstückes schneidet, wenn die Setzschraube 10 festgezogen wird. Nach einem weiteren Festziehen kommen die Zähne 18 mit dem Werkstück in Eingriff. Der Hohlraum 22 begrenzt das Eindringen der Zähne 18 in die Oberfläche des Werkstückes. Wie oben beschrieben, widersteht die Ausrichtung der Zähne 18 des Endbereichs den Lockerungswirkungen der Vibrationen und verankert die Setzschraube 10 im Werkstück.
  • Der Hohlraum 22 kann verschiedene Ausgestaltungen annehmen. So kann beispielsweise der Hohlraum 22 konisch geformt sein, wobei sein größter Durchmesser 26 gleich ist und mit dem äußersten Umfang der halbkugelstumpfförmigen äußeren Oberfläche 16 zusammenfällt. Der eingeschlossene Winkel 27 des konischen Hohlraums kann zwischen etwa 90º bis etwa 130º betragen, wobei vorzugsweise der eingeschlossene Winkel 27 90º ist. eine andere Ausgestaltung des Hohlraums, die erfindungsgemäß eingesetzt werden kann, ist ein Hohlraum 22, der im allgemeinen in Form eines Polyeders geformt ist, wobei sein größter Durchmesser 26 gleich ist und mit dem äußersten Umfang der halbkugelstumpfförmigen äußeren Oberfläche 16 zusammenfällt.
  • Vorteilhafterweise kann der Hohlraum von der in Fig. 3 dargestellten Art sein, wobei der Hohlraum 22 durch einen ersten Bereich 28 unmittelbar innerhalb des äußersten Bereichs des Materialeingriffs-Endbereiches 15 definiert ist. Der erste Bereich 28 besteht aus einer zylindrischen Wand, die konzentrisch mit der Längsachse 12 des Schaftes verläuft. Diese Art des Hohlraums kann weiterhin durch einen zweiten Bereich 29 definiert werden, der sich innerhalb des zylindrischen ersten Bereichs 28 befindet. Der zweite Bereich 29 ist mit der Längsachse 12 des Schafts konzentrisch und im allgemeinen konisch in der Form, wobei sein größter Durchmesser 26 gleich ist und mit dem innersten Umfang des zylindrischen ersten Bereichs 28 zusammenfällt. Die obenbeschriebene Ausgestaltung des Hohlraums ist in der US- A-4 764 068 beschrieben.
  • Einzelheiten der Zähne in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Gemeinsame Bezugspunkte A', B', C' und D' für einen Zahn in den Fig. 2 bis 5 erleichtern das Verständnis der Einzelheiten der Abmessungen des Zahns. Fig. 2 zeigt eine vergrößerte schematische Querschnittsdarstellung entlang der Linie 4- 4 der Fig. 2. Ein erster Radius 31 definiert den Kamm 20 des Zahns, wobei der erste Radius 31 an der ersten Ebene 17 senkrecht zur Längsachse 12 des Schaftes endet. Ein zweiter Radius 32 definiert die Wurzel 19 des benachbarten Zahns, wobei der zweite Radius 32 in einer weiteren Ebene 33 senkrecht zur Längsachse 12 des Schaftes und parallel zur ersten Ebene 17 endet. Der Unterschied zwischen dem ersten Radius 31 und dem zweiten Radius 32 ist in den Fig. 4 und 5 als Abstand 36 dargestellt. Die Radien würden sich im Punkt 34 auf der Längsachse 12 des Schaftes treffen, wenn der erste Radius 31 und der zweite Radius 32 bis zur Längsachse 12 verlängert werden, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Fig. 4 zeigt weiterhin, daß die Tiefe 35 jedes Zahns oder Zackens sich in Richtung auf die Kante 34 oder den äußersten Umfang der halbkugelstumpfförmigen äußeren Oberfläche verringert.
  • Fig. 5 zeigt eine vergrößerte schematische Darstellung des Zahnprofils entlang der Linie 5-5 der Fig. 3. In Fig. 5 sind die Wurzel B', die Rampe 21 und der Kamm C' eines Zahns zusammen mit dem Kamm A' und der Wurzel D' eines benachbarten Zahns gezeigt. Der Winkel 27 zwischen der Rampe 21 des Zahns und einer Linie, die den Kamm C' dieses Zahns und den Kamm A' des benachbarten Zahns in der ersten Ebene 17 schneidet, kann zwischen 6º bis etwa 15º betragen, wobei bevorzugt der Winkel 15º ist. Weiterhin beträgt der innere Winkel 38 zwischen der Wandung des Kamms C' und der Rampe 21 etwa 90º.
  • Der Materialeingriffs-Endbereich der vorliegenden Erfindung kann vorteilhafterweise durch einen Schmiedeprozeß unter niedrigem Druck geformt werden. Da die normalen, hochproduktiven Schmiedeverfahren des Standes der Technik es erfordern, daß ein solcher Materialeingriffs-Endbereich in den Schraubenrohling durch Werkzeugprägung im Bett der Schmiedemaschine eingedrückt wird, hatte ein Materialeingriffs-Endbereich bei minimalem Druck entwickelt werden müssen, da die Reibung an der Wand der Matritze einige der Schmiedekräfte absorbiert, wenn sich die Schraubenlänge erhöht. Der anwendbare Druck an der Spitze des Rohlings hängt demnach von der Länge des Produkts ab. Eine Ausgestaltung des Materialeingriffs-Endbereiches, die bei niedrigem Druck geschmiedet werden kann, gestattet einen größeren Längenbereich beim Schmieden. Die Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung verwendet ein Konstruktionprinzip einer Extrusionsmatritze für die äußere Form. Um den Druck weiter zu reduzieren, hat die verwendete Vorform, die nachfolgend extrudiert wird, einen Hohlraum, um das nach innen gerichtete Zusammensinken während der Extrusion zu erleichtern.
  • Weiterhin kann die geschmiedete Kante des Materialeingriffs- Endbereichs abgerundet werden, was leistungsfähiger sein kann als eine spanabhebend bearbeitete, scharfe Kante, da die äußere Oberfläche kaltverfestigt anstelle von geschnitten ist. Weiterhin sind die Zacken der vorliegenden Erfindung fester an der Kante, wo die Belastung hoch ist, als an der Seite der äußeren Oberfläche, da die Tiefe der Zacken sich von der Kante weg erhöht. Dadurch können die Zacken mit einer größeren Gegenfläche des Werkstückes in Eingriff treten, wenn die Zacken tief in die Gegenfläche eindringen. Die Kante bleibt weiterhin dauerhafter, da die Zackentiefe an der Hohlraumkante gering ist. Das Eindringen der Zacken erfolgt weiterhin in Verbindung mit der Konstruktion des Hohlraums. Der Hohlraum begrenzt das Eindringen der Zacken in die Gegenfläche. Zusätzlich kann durch den abgerundeten, Materialeingriffs-Endbereich oder die becherförmige Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ihre Becherspitze kürzer sein als die im Stand der Technik bekannten Becherspitzen mit gerader Riffelung. Deshalb können mehr Gewindegänge am Schaft enger an der Becherspitze angeordnet sein, verglichen mit Becherspitzen mit gerade Riffelung mit dem gleichen Becherdurchmesser und Spitzendurchmesser. Dies ist ein Vorteil, wenn die Länge der Setzschraube geringer als ihr Durchmesser ist, da ein vergrößerter Gewindeeingriff die Schrauben daran hindert, die Kragengewinde in diesem Anwendungsfall zu lösen.
  • Obwohl die Erfindung anhand spezieller Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist es offensichtlich, daß sich zahlreiche andere Formen und Modifikationen der Erfindung dem Fachmann erschließen. Die anhängigen Ansprüche und diese Erfindung sollte im allgemeinen so ausgelegt werden, daß alle jene Formen und Modifikationen gedeckt sind, die innerhalb des Schutzbereichs der anhängigen Ansprüche liegen.

Claims (14)

1. Setzschraube (10) mit einem mit einem Außengewinde (13) versehenen Schaft, einem Materialeingriffs-Endbereich (15), der einstückig an einem Ende des Schaftes (11) ausgebildet ist, wobei der Materialeingriffs-Endbereich (15) eine Vielzahl von in Umfangsrichtung zueinander beabstandeter Zacken (18) aufweist, die in der äußeren Oberfläche (16) des Materialeingriffs-Endbereiches (15) ausgebildet sind, und einem Hohlraum (22), der am äußersten Ende des Materialeingriffs-Endbereiches (15) ausgebildet ist, wobei der Hohlraum (22) mit der äußeren Oberfläche (16) zusammenwirkt, um dazwischen einen ringförmigen Keil zu bilden, wobei die Zacken (18) das Einbetten der Setzschraube (10) im Werkstück erleichtern, wenn die Setzschraube (10) gedreht wird, um mit dem Werkstück in Eingriff zu gelangen, und wobei die Zacken (18) das Lösen der Setzschraube (10) nach ihrem Eingriff mit dem Werkstück verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialeingriffs-Endbereich (15) eine äußere Oberfläche (16) in Form eines Halbkugelstumpfes aufweist, und daß die Zacken in Form von Zähnen (18) radial bezüglich der Längsachse (12) des Schaftes angeordnet sind, wobei jeder der Zähne (18) eine Rampe (21) umfaßt, die sich von einer Wurzel (19) zu ihrem Kamm (20) nach außen erstreckt, wobei die Rampe (21) in einer Richtung abgeschrägt ist, die der Drehrichtung beim Einsetzen der Setzschraube (10) in ein Werkstück entgegengesetzt ist.
2. Setzschraube nach Anspruch 1, wobei der Materialeingriffs- Endbereich (20) durch eine Schmiedeverfahren hergestellt ist.
3. Setzschraube nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zähne gekrümmt und gleichmäßig um die halbkugelstumpfförmige äußere Oberfläche (16) verteilt angeordnet sind.
4. Setzschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Tiefe jedes Zackens (80) in Richtung auf den äußersten Umfang der halbkugelstumpfförmigen äußeren Oberfläche (16) abnimmt.
5. Setzschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der in den Materialeingriffs-Endbereich (15) eingeformte Hohlraum (22) sich nach innen bis zu einem Punkt im Schaft (11) erstreckt, der jenseits des Materialeingriff-Endbereiches (15) liegt.
6. Setzschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Hohlraum (22) im wesentlichen konisch geformt ist, wobei sein größter Durchmesser gleich dem äußersten Umfang der halbkugelstumpfförmigen äußeren Oberfläche (16) ist und mit ihm zusammenfällt.
7. Setzschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Hohlraum (22) die Form eines Polyeders hat, wobei sein größter Durchmesser gleich mit dem äußersten Umfang der halbkugelstumpfförmigen äußeren Oberflächen (16) ist und mit ihm zusammenfällt.
8. Setzschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Hohlraum (22) durch einen ersten Bereich (28) unmittelbar innerhalb des äußersten Bereichs des Materialeingriff- Endbereiches (15) definiert ist und eine im wesentlichen zylindrische Wand konzentrisch mit der Längsachse (12) des Schaftes umfaßt.
9. Setzschraube nach Anspruch 8, wobei der Hohlraum (22) ferner durch einen zweiten Bereich (29) innerhalb des zylindrischen ersten Bereichs (28) definiert ist, wobei der zweite Bereich (29) konzentrisch mit der Längsachse (12) des Schaftes (11) und im wesentlichen konisch geformt ist, wobei sein größter Durchmesser gleich ist dem innersten Umfang des zylindrischen ersten Bereichs (28) und mit ihm zusammenfällt.
10. Setzschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Schnitt der äußeren Oberfläche (16) mit dem Schaft (11) eine erste Ebene (17) definiert, die rechtwinklig zur Längsachse (12) des Schaftes angeordnet ist, und wobei der Hohlraum (22) mit dem äußersten Umfang der halbkugelstumpfförmigen äußeren Oberfläche (16) in einer Kante (24) endet, wobei die Kante (24) eine zweite Ebene (25) rechtwinklig zur Längsachse (12) des Schaftes definiert.
11. Setzschraube nach Anspruch 10, wobei die Kante (24) abgerundet ist.
12. Setzschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Winkel (37) zwischen der Rampe (21) jedes Zahns (18) und einer den Kamm (20) des Zahns (18) und den Kamm (20) des benachbarten Zahns (18) schneidenden Linie etwa 6º bis etwa 15º ist.
13. Setzschraube nach Anspruch 9, wobei der eingeschlossene Winkel (27) des konischen Hohlraums (22) von etwa 90º bis etwa 180º beträgt.
14. Setzschraube nach Anspruch 9, wobei der eingeschlossene Winkel (27) des konischen Hohlraums (22) 90º beträgt.
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