DE2408238A1 - Haltegriff, armlehne oder dergleichen, insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents

Haltegriff, armlehne oder dergleichen, insbesondere fuer fahrzeuge

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DE2408238A1 DE19742408238 DE2408238A DE2408238A1 DE 2408238 A1 DE2408238 A1 DE 2408238A1 DE 19742408238 DE19742408238 DE 19742408238 DE 2408238 A DE2408238 A DE 2408238A DE 2408238 A1 DE2408238 A1 DE 2408238A1
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

H 524/525 Lem/Sch. 13.2.1974
GEBR.-HAPPICH GMBH., 56 WUPPERTAL-ELBERFELD
Haltegriff, Armlehne oder dergleichen, insbesondere für
Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen Haltegriff, Armlehne od.dgl. für eine Karosserie-Innenwand eines Fahrzeuges, die mindestens zwei mit Hinterschneidungen versehene Befestigungsausbildungen aufweisen.
Um Kosten bei Montageteilen für Fahrzeuge, insbesondere Innenausrüstungstexlen zu sparen, ist man bestrebt, sowohl die Herstellungskosten als auch die Montagekosten durch eine MontageZeitverkürzung zu reduzieren. Erfahrungsgemäß wird der entscheidende Wert auf eine einfache Montagemöglichkeit gelegt, weil hier die Wahrscheinlichkeit einer Kostensenkung am größten ist.
So ist es bereits bekannt, insbesondere bei Haltegriffen Befestigungsbolzen einzusetzen, die nur noch eingeschlagen werden und in einer weiter ausgearbeiteten Ausführungsform solche Befestigungsbolzen einstückig mit Bauteilen des Haltegriffes auszubilden. In allen Fällen handelt es sich um eine sogenannte Spreizniet- bzw. Spreizdübelbefestigung, die lediglich eine Klemmung in der Aufnahme bildet. Klemmungen sind aber insbesondere für die Verwendung bei der Befestigung von Innenausrüstungstexlen für Fahrzeuge nicht ausreichend auszugssicher. Die aus Sicherheitsgründen
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festliegenden Werte gegen einen Auszug mit solchen Spreizbefestigungen werden mit der notwendigen Gleichmäßigkeit nicht erreicht, deshalb ist ein serienmäßiger Einsatz bisher ausgeblieben. Es besteht fernerhin der Nachteil, daß die bekannten Befestigungsarten alle sichtbar sind und sichtbar bleiben, wenn nicht durch eine gesonderte Abdeckkappe diese optisch unschöne Stelle zusätzlich überdeckt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Haltegriff, eine Armlehne oder ein anderes der Karosserieinnenwand eines Fahrzeuges zuordbares Bauteil zu schaffen, welches selbst billig herzustellen ist und eine Befestigungsausbildung aufweist, mit der eine kurzzeitige Montage möglich ist und die über die gesamte Gebrauchsdauer ein ausreichend großes Befestigungsmoment entgegen einem Auszug beibehält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß eine der Befestigungsausbildungen aus einem Stift besteht, der im Bereich seines freien Endes mit einer einfachen oder mehrfachen nach außen abstrebenden Bartausbildung versehen ist, welche einen Durchbruch durchgreift, dessen Freiraum gering größer ist als der größte Querschnitt im Bereich der Bartausbildungen und in der Wirkstellung mit den Bartausbildungen die nach innen gerichteten, stehengebliebenen Zungen des Freiraumes nach Art einer Einrenkverbindung hintergreift. Eine Einrenkverbindung ist aus einfachen Bauteilen gebildet. Es genügt eine leicht durchführbare ineinander übergehende Einsteck- und Drehbewegung, um die Verbindung herzustellen, zum Befestigen werden keine Werkzeuge benötigt. Die zu befestigenden Teile weisen nämlich selbst eine mit einem Hebel
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vergleichbare Körperform auf. Diese Gegebenheiten lassen eine besonders kurze Montagezeit zu; hinzu kommt der günstige Umstand, daß der Einsteckvorgang unter Sichtkontrolle durchführbar ist, also ein Suchen von Durchbrächen oder ein Arbeiten mit zwischengeschalteten Schablonen entfällt. Außerdem kann die sichere Befestigung, insbesondere die gegen einen Auszug, in einfacher Weise nach freier Wahl beliebig groß gestaltet werden; die vom Stift hervorstehenden Bartausbildungen können nämlich durch eine entsprechend große Ausladung wunschgemäß auszugssicher ausgebildet werden. Eine derartige Befestigungsausbildung ist an der Außenfläche nicht sichtbar, so daß ohne jeden Zusatz eine optisch gute Außenfläche gebildet ist.
Im allgemeinen wird man davon ausgehen, daß der Stift an der Armlehne od.dgl. und der Durchbruch in der Karosseriewand angeordnet ist; eine umgekehrte Anordnung, daß der Stift der Karosseriewand und der Durchbruch am Befestigungsteil angebracht ist, kann in speziell gelagerten Fällen ebenfalls von Vorteil sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die die Wirkverbindung bildenden Teile der Befestigungsausbildung, wie die dem Stift zugeordneten, nach außen abstrebenden Bartausbildungen und/oder die Kanten des Durchbruches mit gegeneinander gerichteten und sich in Einzugsrichtung erhöhenden Auflaufschrägen versehen. Eine solche Ausbildung vereinfacht den Ansatz der Befestigungsausbildung, weil zunächst keine Einzugsspannung besteht und diese erst durch die Einrenkbewegung aufgebaut wird. Die Einzugsspannung selbst kann bei dieser Bauform auch größer als sonst aufgebaut werden, weil eine Einrenkbewegung über eine derartig
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sanft anlaufende schiefe Ebene der Auflaufschräge nur einen äußerst geringen Kraftaufwand erfordert, der mit dem zur Verfügung stehenden Hebelarm des zu befestigenden Teiles äußerst leicht erbracht werden kann.
Der mit den Bartausbildungen versehene Stift der Befestigungsausbildung kann ein freistehender, aus einer Verstärkungseinlage für den Haltegriff oder für die Armlehne gebildeter Zapfen sein. Außer dieser ganz speziellen Ausführung des Stiftes als selbständiger Zapfen besteht bei einer vereinfachten Konstruktion die Möglichkeit, daß die Verstärkungseinlage für den Haltegriff oder für die Armlehne aus einem flachen Band besteht und der Stift der Befestigungsausbildung aus einer Verringerung der Bandbreite gebildet ist.
In einer weiteren Ausgestaltung des Haltegriffes od.dgl. weist der Stift der Befestigungsausbildung einen rückwärtigen Begrenzungsanschlag auf, welcher gegen die Außenseite der Karosserieinnenwand anliegt. Diese Ausführungsform bringt zwei Vorteile, einmal wird die Einstecktiefe des Stiftes genau begrenzt, zum andern wird jede Taumelbewegung verhindert oder zumindest weitgehend vermieden, wenn Stift und Aufnahme zueinander nicht vollständig formschlüssig sind. Dieses ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Haltegriff od.dgl. aus einem elastischen Werkstoff, wie beispielsweise aus einer mit Schaum gefüllten, elastischen Haut besteht.
In einer einfachen Ausführungsform besteht der rückwärtige Begrenzungsanschlag aus einer oder mehreren freigeschnittenen und umgebogenen Laschen eines hervorstehenden Endes der Verstärkungseinlage des Haltegriffes oder der Armlehne.
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In einer weiteren Ausgestaltung des Haltegriffes ist der Begrenzungsanschlag aus einer an das Ende des Haltegriffes oder der Armlehne aufgesetzten oder angeformten Kappe gebildet, deren unterer Rand gegen die Außenseite der Karosserieinnenwand anliegt. Dabei kann die den Begrenzungsanschlag bildende Abdeckkappe mit dem die Rastausbildungen aufweisenden Stift der Befestigungsausbildung einstückig sein. Die Einstückigkeit des Haltegriffes kann aber auch auf weitere Ausbildungen ausgedehnt werden. So ist es möglich, daß die Verstärkungseinlage, die Abdeckkappe und die Befestigungsausbildung einstückig miteinander ausgebildet sind.
Die Abdeckkappe des Haltegriffes kann aber auch noch weitere vorteilhafte Ausgestaltungen aufweisen. So kann sie eine um die Verstärkungseinlage umlaufende Nut aufweisen, in die das freie Ende der Armlehnen- oder Haltegriffumhüllung eingreift. Das freie Ende der Umhüllung wird auf diese Weise ohne zusätzliche Teile gehalten und überdeckt, so daß eine verschiebesichere Endbegrenzung und ein optisch vorteilhaftes Bild gestaltet ist.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Armlehne und einen Karosseriewandbereich mit einer Einrenkausbildung,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Einrenkausbildung,
Fig. 3 ein abgeändertes Ausführungsbeispiel einer Einrenkverbindung,
Fig. 4, 5 und 6 ein stiftförmiges Teil der Einrenkausbildung.
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Mit 1 ist jeweils der zu befestigende Baukörper bezeichnet, welcher, wie in Fig. 1 dargestellt, eine Armlehne oder wie in Fig. 4 wiedergegeben, ein Haltegriff ist. Die Befestigungsausbildung ist mit 2 bezeichnet, im weiteren wird der spezielle Begriff Einrenkausbildung hierfür gewählt.
Der zu befestigende Baukörper 1 weist nach Fig. 1 in bekannter Weise eine nicht näher dargestellte Verstärkungseinlage auf, deren freies Ende aus dem zu befestigenden Ende des Baukörpers 1 ein Stück herausgeführt und zu einem stiftförmigen Befestigungsteil 3 ausgebildet ist. Das Befestigungsteil 3 weist eine Laschenform auf, deren freies Ende in eine Einführungsspitze ausläuft. Durch je einen beiden Schmalkanten zugeordneten winkligen Schnitt und der Aufbiegung des im Schnitt winkligen Bereiches sind Zungen gebildet, deren Fläche senkrecht zu der Fläche des Befestigungsteiles 3 verläuft. Die Zungen bilden einen Begrenzungsanschlag 4, welcher in der Wirkverbindung mit einer Karosseriewand 5 die Einschubtiefe des Befestigungsteiles 3 begrenzt. Die Winkelschnitte und die Ausbildung der Begrenzungsanschläge 4 des Befestigungsteiles 3 lassen eine Querschnittsverringerung entstehen. Die daraus ableitbaren angrenzenden, im Querschnitt erweiternden Bereiche ergeben demnach eine Bartausbildung 6. Das Gegenstück der Einrenkausbildung 2 zum stiftförmigen Befestigungsteil 3 ist eine Einrenkaufnahme 9 in der Karosseriewand 5, die im wesentlichen aus einem Durchbruch 7 mit einem Jteisförmigen Bereich besteht, dessen Durchmesser der Querschnitts verringerung der Befestigungsausbildung 3 entspricht und diametral zueinander angeordnete Schlitze aufweist, die die Bartausbildung 6 kompensieren. An der rückwärtigen Seite weist der Durchbruch 7 mit der Karosseriewand 5 einstückige Auflaufschrägen 8 auf, auf die die
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Bärtausbildung 6 des Befestigungsteiles 3 aufläuft, wenn die Wirkverbindung der Einrenkausbildung 2 hergestellt wird. Bei der Darstellung der Einrenkausbildung 2 in Fig. 1 weisen die Teile die funktionsgerechte Einsteckstellung zueinander auf. Zum Befestigen ist ein Verdrehen, im Ausführungsbeispiel durch den Baukörper 1, im Uhrzeigersinn notwendig.
Die Fig. 2 zeigt an einem Teilstück eines zu befestigenden Baukörpers 1 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Einrenkausbildung 2. Das stiftförmige Befestigungsteil 3a ist ein Rundbolzen, welcher aus der zu befestigenden Fläche des Baukörpers 1 herausragt. Er ist mit Bartausbildungen 6a versehen, welche einstückig mit ihm diametral zueinander angeordnet, flügelartig abstreben. Das Gegenstück, die Einrenkaufnahme 9, entspricht der nach Fig. 1. Für gleiche Ausbildungen sind die gleichen Bezugszeichen eingesetzt worden.
Fig. 3 lehnt sich in der allgemeinen Ausbildung der Einrenkausbildung 2 weitgehend an die nach Fig. 1 an. Jedoch ist diesmal der stiftförmige Befestigungsteil 3 der Karosseriewand 5 zugeordnet und die Einrenkaufnahme 9 dem Baukörper 1. Unterschiedlich ist ferner die Abwinklung der Laschen des Begrenzungsanschlages 4, die beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 gegeneinander und beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in einer Richtung abgebogen sind.
Die Ausbildung nach den Fig. 4 bis 6 zeigt in Ansicht und Schnittzeichnung einen Endbereich eines Baukörpers 1, welcher aus einem Stützkörper 10 besteht, der mit einer schlauchartigen Umhüllung 11 umgeben ist. Einstückig mit
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dem Stützkörper 10 ist eine Abdeckkappe 12 und der stiftförmige Befestigungsteil 3a. Die Abdeckkappe 12 weist, wie insbesondere aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, eine um den Stützkörper 10 umlaufend angeordnete Nut 13 auf, in die die freien Enden der schlauchartigen Umhüllungen 11 eingreifen, sie sind demnach endbegrenzt und auszugssicher aufgenommen, auch ist die Endkante, zumeist eine Schnittkante, optisch günstig abgedeckt. Die äußere Form der Abdeckkappe 12 wird man immer dann, wenn es sich um einen Haltegriff handelt, bei dem am anderen Ende auch eine Abdeckkappe vorhanden ist, mit dieser abstimmen. Die mit der Karosseriewand 5 zusammenwirkende Fläche dient als Begrenzungsanschlag 4b.
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Claims (11)

- 9 H 524/525 Ansprüche :
1./Haltegriff, Armlehne od.dgl. für eine Karosserieinnenwand eines Fahrzeuges, die mindestens zwei mit Hinterschneidungen versehene Befestigungsausbildungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Befestigungsausbildungen (2) aus einem Stift (3,3a) besteht, der im Bereich seines freien Endes mit einer einfachen oder mehrfachen, nach außen abstrebenden Bartausbildung (6,6a) versehen ist, welche einen Durchbruch (7) durchgreift, dessen Freiraum gering größer als der größte Querschnitt des Stiftes (3,3a) im Bereich der Bartausbildungen (6,6a) ist und in der Wirkstellung mit den Bartausbildungen (6,6a) die nach innen gerichteten, stehengebliebenen Zungen des Durchbruches (7) des Freiraumes nach Art einer Einrenkverbindung hintergreift.
2. Haltegriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (3,3a) an der Armlehne (1) od.dgl. und der Durchbruch (7) in der Karosseriewand (5) angeordnet ist.
3. Haltegriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wirkverbindung bildenden Teile (2,9) der Befestigungsausbildung (2), wie die dem Stift (3,3a) zugeordneten, nach außen abstrebenden Bartausbildungen (6,6a) und/ oder die Kanten des Durchbruches (7) mit gegeneinander gerichteten und sich in Einzugsrichtung erhöhenden Auflaufschrägen (8) versehen sind.
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- Io -
4. Haltegriff nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Bartausbildungen (6) versehene Stift (3) der Befestigungsausbildung (2) ein freistehender, aus einer Verstärkungseinlage für den Haltegriff oder für die Armlehne gebildeter Zapfen ist (Fig. 1).
5. Haltegriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage für den Haltegriff oder für die Armlehne aus einem flachen Band besteht und der Stift (3) der Befestigungsausbildung (2) aus einer Verringerung der Bandbreite gebildet ist (Fig. 1).
6. Haltegriff nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (3,3a) der Befestigungsausbildung (2) einen rückwärtigen Begrenzungsanschlag (4,4a) aufweist, welcher gegen die Außenseite der Karosserieinnenwand (5) anliegt.
7. Haltegriff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Begrenzungsanschlag (4) durch eine oder mehrere freigeschnittene und umgebogene Laschen eines hervorstehenden Endes der Verstärkungseinlage des Haltegriffes oder der Armlehne gebildet ist.
8. Haltegriff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsanschlag (4a) aus einer an das Ende des Haltegriffes oder der Armlehne aufgesetzten oder angeformten Kappe (12) gebildet ist, deren unterer Rand gegen die Außenseite der Karosserieinnenwand (5) anliegt.
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- li -
9. Haltegriff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Begrenzungsanschlag (4a) bildende Abdeckkappe (12) mit dem die Rastausbildungen (6a) aufweisenden Stift (3a) der Befestigungsausbildung (2) einstückig ist.
10. Haltegriff nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage (10), die Abdeckkappe (12) und die Befestigungsausbildung (3a) einstückig miteinander ausgebildet sind.
11. Haltegriff nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (12) eine um die Verstärkungseinlage (10) umlaufende Nut {13) aufweist, in die das freie Ende der Armlehnen- oder Haltegriffumhüllung (11) eingreift.
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