DE2408238A1 - Haltegriff, armlehne oder dergleichen, insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents
Haltegriff, armlehne oder dergleichen, insbesondere fuer fahrzeugeInfo
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Description
H 524/525 Lem/Sch. 13.2.1974
GEBR.-HAPPICH GMBH., 56 WUPPERTAL-ELBERFELD
Haltegriff, Armlehne oder dergleichen, insbesondere für
Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen Haltegriff, Armlehne od.dgl. für eine Karosserie-Innenwand eines Fahrzeuges,
die mindestens zwei mit Hinterschneidungen versehene Befestigungsausbildungen aufweisen.
Um Kosten bei Montageteilen für Fahrzeuge, insbesondere Innenausrüstungstexlen zu sparen, ist man bestrebt, sowohl
die Herstellungskosten als auch die Montagekosten durch eine MontageZeitverkürzung zu reduzieren. Erfahrungsgemäß
wird der entscheidende Wert auf eine einfache Montagemöglichkeit gelegt, weil hier die Wahrscheinlichkeit einer
Kostensenkung am größten ist.
So ist es bereits bekannt, insbesondere bei Haltegriffen Befestigungsbolzen einzusetzen, die nur noch eingeschlagen
werden und in einer weiter ausgearbeiteten Ausführungsform solche Befestigungsbolzen einstückig mit Bauteilen des
Haltegriffes auszubilden. In allen Fällen handelt es sich um eine sogenannte Spreizniet- bzw. Spreizdübelbefestigung,
die lediglich eine Klemmung in der Aufnahme bildet. Klemmungen sind aber insbesondere für die Verwendung bei der
Befestigung von Innenausrüstungstexlen für Fahrzeuge nicht ausreichend auszugssicher. Die aus Sicherheitsgründen
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festliegenden Werte gegen einen Auszug mit solchen Spreizbefestigungen
werden mit der notwendigen Gleichmäßigkeit nicht erreicht, deshalb ist ein serienmäßiger Einsatz
bisher ausgeblieben. Es besteht fernerhin der Nachteil, daß die bekannten Befestigungsarten alle sichtbar sind
und sichtbar bleiben, wenn nicht durch eine gesonderte Abdeckkappe diese optisch unschöne Stelle zusätzlich
überdeckt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Haltegriff, eine Armlehne oder ein anderes der Karosserieinnenwand eines
Fahrzeuges zuordbares Bauteil zu schaffen, welches selbst billig herzustellen ist und eine Befestigungsausbildung
aufweist, mit der eine kurzzeitige Montage möglich ist und die über die gesamte Gebrauchsdauer ein ausreichend großes
Befestigungsmoment entgegen einem Auszug beibehält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß eine der Befestigungsausbildungen aus einem
Stift besteht, der im Bereich seines freien Endes mit einer einfachen oder mehrfachen nach außen abstrebenden Bartausbildung
versehen ist, welche einen Durchbruch durchgreift, dessen Freiraum gering größer ist als der größte
Querschnitt im Bereich der Bartausbildungen und in der Wirkstellung mit den Bartausbildungen die nach innen
gerichteten, stehengebliebenen Zungen des Freiraumes nach Art einer Einrenkverbindung hintergreift. Eine Einrenkverbindung
ist aus einfachen Bauteilen gebildet. Es genügt eine leicht durchführbare ineinander übergehende Einsteck-
und Drehbewegung, um die Verbindung herzustellen, zum Befestigen werden keine Werkzeuge benötigt. Die zu befestigenden
Teile weisen nämlich selbst eine mit einem Hebel
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vergleichbare Körperform auf. Diese Gegebenheiten lassen eine besonders kurze Montagezeit zu; hinzu kommt der
günstige Umstand, daß der Einsteckvorgang unter Sichtkontrolle durchführbar ist, also ein Suchen von Durchbrächen
oder ein Arbeiten mit zwischengeschalteten Schablonen entfällt. Außerdem kann die sichere Befestigung,
insbesondere die gegen einen Auszug, in einfacher Weise nach freier Wahl beliebig groß gestaltet werden; die vom
Stift hervorstehenden Bartausbildungen können nämlich durch eine entsprechend große Ausladung wunschgemäß auszugssicher
ausgebildet werden. Eine derartige Befestigungsausbildung ist an der Außenfläche nicht sichtbar, so daß
ohne jeden Zusatz eine optisch gute Außenfläche gebildet ist.
Im allgemeinen wird man davon ausgehen, daß der Stift an der Armlehne od.dgl. und der Durchbruch in der Karosseriewand
angeordnet ist; eine umgekehrte Anordnung, daß der Stift der Karosseriewand und der Durchbruch am Befestigungsteil
angebracht ist, kann in speziell gelagerten Fällen ebenfalls von Vorteil sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die die Wirkverbindung
bildenden Teile der Befestigungsausbildung, wie die dem Stift zugeordneten, nach außen abstrebenden Bartausbildungen
und/oder die Kanten des Durchbruches mit gegeneinander gerichteten und sich in Einzugsrichtung
erhöhenden Auflaufschrägen versehen. Eine solche Ausbildung
vereinfacht den Ansatz der Befestigungsausbildung, weil zunächst keine Einzugsspannung besteht und diese erst durch
die Einrenkbewegung aufgebaut wird. Die Einzugsspannung selbst kann bei dieser Bauform auch größer als sonst aufgebaut
werden, weil eine Einrenkbewegung über eine derartig
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sanft anlaufende schiefe Ebene der Auflaufschräge nur
einen äußerst geringen Kraftaufwand erfordert, der mit dem zur Verfügung stehenden Hebelarm des zu befestigenden
Teiles äußerst leicht erbracht werden kann.
Der mit den Bartausbildungen versehene Stift der Befestigungsausbildung
kann ein freistehender, aus einer Verstärkungseinlage
für den Haltegriff oder für die Armlehne gebildeter Zapfen sein. Außer dieser ganz speziellen Ausführung
des Stiftes als selbständiger Zapfen besteht bei einer vereinfachten Konstruktion die Möglichkeit, daß die
Verstärkungseinlage für den Haltegriff oder für die Armlehne aus einem flachen Band besteht und der Stift der
Befestigungsausbildung aus einer Verringerung der Bandbreite gebildet ist.
In einer weiteren Ausgestaltung des Haltegriffes od.dgl.
weist der Stift der Befestigungsausbildung einen rückwärtigen Begrenzungsanschlag auf, welcher gegen die Außenseite
der Karosserieinnenwand anliegt. Diese Ausführungsform bringt zwei Vorteile, einmal wird die Einstecktiefe
des Stiftes genau begrenzt, zum andern wird jede Taumelbewegung verhindert oder zumindest weitgehend vermieden,
wenn Stift und Aufnahme zueinander nicht vollständig formschlüssig sind. Dieses ist insbesondere dann von Vorteil,
wenn der Haltegriff od.dgl. aus einem elastischen Werkstoff, wie beispielsweise aus einer mit Schaum gefüllten,
elastischen Haut besteht.
In einer einfachen Ausführungsform besteht der rückwärtige Begrenzungsanschlag aus einer oder mehreren freigeschnittenen
und umgebogenen Laschen eines hervorstehenden Endes der Verstärkungseinlage des Haltegriffes oder der Armlehne.
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In einer weiteren Ausgestaltung des Haltegriffes ist der Begrenzungsanschlag aus einer an das Ende des Haltegriffes
oder der Armlehne aufgesetzten oder angeformten Kappe gebildet, deren unterer Rand gegen die Außenseite der
Karosserieinnenwand anliegt. Dabei kann die den Begrenzungsanschlag bildende Abdeckkappe mit dem die Rastausbildungen
aufweisenden Stift der Befestigungsausbildung einstückig sein. Die Einstückigkeit des Haltegriffes kann aber auch
auf weitere Ausbildungen ausgedehnt werden. So ist es möglich, daß die Verstärkungseinlage, die Abdeckkappe und
die Befestigungsausbildung einstückig miteinander ausgebildet sind.
Die Abdeckkappe des Haltegriffes kann aber auch noch weitere vorteilhafte Ausgestaltungen aufweisen. So kann sie eine um
die Verstärkungseinlage umlaufende Nut aufweisen, in die das freie Ende der Armlehnen- oder Haltegriffumhüllung eingreift.
Das freie Ende der Umhüllung wird auf diese Weise ohne zusätzliche Teile gehalten und überdeckt, so daß eine verschiebesichere
Endbegrenzung und ein optisch vorteilhaftes Bild gestaltet ist.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Armlehne und einen Karosseriewandbereich mit einer Einrenkausbildung,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Einrenkausbildung,
Fig. 3 ein abgeändertes Ausführungsbeispiel einer Einrenkverbindung,
Fig. 4, 5 und 6 ein stiftförmiges Teil der Einrenkausbildung.
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Mit 1 ist jeweils der zu befestigende Baukörper bezeichnet, welcher, wie in Fig. 1 dargestellt, eine Armlehne oder wie
in Fig. 4 wiedergegeben, ein Haltegriff ist. Die Befestigungsausbildung ist mit 2 bezeichnet, im weiteren wird der
spezielle Begriff Einrenkausbildung hierfür gewählt.
Der zu befestigende Baukörper 1 weist nach Fig. 1 in bekannter Weise eine nicht näher dargestellte Verstärkungseinlage
auf, deren freies Ende aus dem zu befestigenden Ende des Baukörpers 1 ein Stück herausgeführt und zu einem
stiftförmigen Befestigungsteil 3 ausgebildet ist. Das Befestigungsteil 3 weist eine Laschenform auf, deren
freies Ende in eine Einführungsspitze ausläuft. Durch je einen beiden Schmalkanten zugeordneten winkligen Schnitt
und der Aufbiegung des im Schnitt winkligen Bereiches sind Zungen gebildet, deren Fläche senkrecht zu der Fläche
des Befestigungsteiles 3 verläuft. Die Zungen bilden einen Begrenzungsanschlag 4, welcher in der Wirkverbindung mit
einer Karosseriewand 5 die Einschubtiefe des Befestigungsteiles 3 begrenzt. Die Winkelschnitte und die Ausbildung
der Begrenzungsanschläge 4 des Befestigungsteiles 3 lassen eine Querschnittsverringerung entstehen. Die daraus ableitbaren
angrenzenden, im Querschnitt erweiternden Bereiche ergeben demnach eine Bartausbildung 6. Das Gegenstück der
Einrenkausbildung 2 zum stiftförmigen Befestigungsteil 3 ist eine Einrenkaufnahme 9 in der Karosseriewand 5, die
im wesentlichen aus einem Durchbruch 7 mit einem Jteisförmigen
Bereich besteht, dessen Durchmesser der Querschnitts verringerung der Befestigungsausbildung 3 entspricht
und diametral zueinander angeordnete Schlitze aufweist, die die Bartausbildung 6 kompensieren. An der rückwärtigen
Seite weist der Durchbruch 7 mit der Karosseriewand 5 einstückige Auflaufschrägen 8 auf, auf die die
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Bärtausbildung 6 des Befestigungsteiles 3 aufläuft, wenn
die Wirkverbindung der Einrenkausbildung 2 hergestellt wird. Bei der Darstellung der Einrenkausbildung 2 in
Fig. 1 weisen die Teile die funktionsgerechte Einsteckstellung zueinander auf. Zum Befestigen ist ein Verdrehen,
im Ausführungsbeispiel durch den Baukörper 1, im Uhrzeigersinn notwendig.
Die Fig. 2 zeigt an einem Teilstück eines zu befestigenden Baukörpers 1 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Einrenkausbildung
2. Das stiftförmige Befestigungsteil 3a ist ein Rundbolzen, welcher aus der zu befestigenden Fläche
des Baukörpers 1 herausragt. Er ist mit Bartausbildungen 6a versehen, welche einstückig mit ihm diametral zueinander
angeordnet, flügelartig abstreben. Das Gegenstück, die
Einrenkaufnahme 9, entspricht der nach Fig. 1. Für gleiche Ausbildungen sind die gleichen Bezugszeichen eingesetzt
worden.
Fig. 3 lehnt sich in der allgemeinen Ausbildung der Einrenkausbildung 2 weitgehend an die nach Fig. 1 an. Jedoch
ist diesmal der stiftförmige Befestigungsteil 3 der Karosseriewand 5 zugeordnet und die Einrenkaufnahme 9 dem
Baukörper 1. Unterschiedlich ist ferner die Abwinklung der Laschen des Begrenzungsanschlages 4, die beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 gegeneinander und beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in einer Richtung abgebogen sind.
Die Ausbildung nach den Fig. 4 bis 6 zeigt in Ansicht und Schnittzeichnung einen Endbereich eines Baukörpers 1,
welcher aus einem Stützkörper 10 besteht, der mit einer schlauchartigen Umhüllung 11 umgeben ist. Einstückig mit
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dem Stützkörper 10 ist eine Abdeckkappe 12 und der stiftförmige Befestigungsteil 3a. Die Abdeckkappe 12
weist, wie insbesondere aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, eine um den Stützkörper 10 umlaufend angeordnete Nut 13
auf, in die die freien Enden der schlauchartigen Umhüllungen 11 eingreifen, sie sind demnach endbegrenzt und
auszugssicher aufgenommen, auch ist die Endkante, zumeist
eine Schnittkante, optisch günstig abgedeckt. Die äußere Form der Abdeckkappe 12 wird man immer dann, wenn es sich
um einen Haltegriff handelt, bei dem am anderen Ende auch eine Abdeckkappe vorhanden ist, mit dieser abstimmen. Die
mit der Karosseriewand 5 zusammenwirkende Fläche dient als Begrenzungsanschlag 4b.
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Claims (11)
1./Haltegriff, Armlehne od.dgl. für eine Karosserieinnenwand
eines Fahrzeuges, die mindestens zwei mit Hinterschneidungen versehene Befestigungsausbildungen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine der Befestigungsausbildungen (2) aus einem Stift (3,3a) besteht, der im Bereich
seines freien Endes mit einer einfachen oder mehrfachen, nach außen abstrebenden Bartausbildung (6,6a) versehen ist,
welche einen Durchbruch (7) durchgreift, dessen Freiraum gering größer als der größte Querschnitt des Stiftes (3,3a)
im Bereich der Bartausbildungen (6,6a) ist und in der Wirkstellung mit den Bartausbildungen (6,6a) die nach innen
gerichteten, stehengebliebenen Zungen des Durchbruches (7) des Freiraumes nach Art einer Einrenkverbindung hintergreift.
2. Haltegriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (3,3a) an der Armlehne (1) od.dgl. und der Durchbruch
(7) in der Karosseriewand (5) angeordnet ist.
3. Haltegriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wirkverbindung bildenden Teile (2,9) der
Befestigungsausbildung (2), wie die dem Stift (3,3a) zugeordneten, nach außen abstrebenden Bartausbildungen (6,6a) und/
oder die Kanten des Durchbruches (7) mit gegeneinander gerichteten und sich in Einzugsrichtung erhöhenden Auflaufschrägen
(8) versehen sind.
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- Io -
4. Haltegriff nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit den Bartausbildungen (6) versehene Stift (3) der Befestigungsausbildung (2) ein freistehender,
aus einer Verstärkungseinlage für den Haltegriff oder für die Armlehne gebildeter Zapfen ist (Fig. 1).
5. Haltegriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage für den Haltegriff oder für
die Armlehne aus einem flachen Band besteht und der Stift (3) der Befestigungsausbildung (2) aus einer
Verringerung der Bandbreite gebildet ist (Fig. 1).
6. Haltegriff nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (3,3a)
der Befestigungsausbildung (2) einen rückwärtigen Begrenzungsanschlag (4,4a) aufweist, welcher gegen die
Außenseite der Karosserieinnenwand (5) anliegt.
7. Haltegriff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Begrenzungsanschlag (4) durch eine oder
mehrere freigeschnittene und umgebogene Laschen eines hervorstehenden Endes der Verstärkungseinlage des Haltegriffes
oder der Armlehne gebildet ist.
8. Haltegriff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsanschlag (4a) aus einer an das Ende des
Haltegriffes oder der Armlehne aufgesetzten oder angeformten Kappe (12) gebildet ist, deren unterer Rand gegen die Außenseite
der Karosserieinnenwand (5) anliegt.
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- li -
9. Haltegriff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Begrenzungsanschlag (4a) bildende Abdeckkappe (12)
mit dem die Rastausbildungen (6a) aufweisenden Stift (3a) der Befestigungsausbildung (2) einstückig ist.
10. Haltegriff nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage (10), die Abdeckkappe (12) und die Befestigungsausbildung (3a) einstückig miteinander ausgebildet sind.
11. Haltegriff nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckkappe (12) eine um die Verstärkungseinlage (10) umlaufende Nut {13) aufweist, in die das freie
Ende der Armlehnen- oder Haltegriffumhüllung (11) eingreift.
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