DE3513055A1 - Kraftfahrzeug mit einem gurtaufroller fuer einen sicherheitsgurt - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem gurtaufroller fuer einen sicherheitsgurt

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DE3513055A1
DE3513055A1 DE19853513055 DE3513055A DE3513055A1 DE 3513055 A1 DE3513055 A1 DE 3513055A1 DE 19853513055 DE19853513055 DE 19853513055 DE 3513055 A DE3513055 A DE 3513055A DE 3513055 A1 DE3513055 A1 DE 3513055A1
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DE
Germany
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housing
body part
belt
motor vehicle
connection
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Application number
DE19853513055
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Bernd Dipl.-Ing. 8071 Wettstetten Krebs
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Audi AG
Original Assignee
Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug mit einem Gurtaufroller
  • für einen Sicherheitsgurt Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Gurtaufroller für einen Sicherheitsgurt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Sicherheitsgurt-Automaten werden Gurtaufroller verwendet, die in einem Gehäuse enthalten sind. Dieses Gehäuse wird an einem Karosserieteil neben dem Sitz befestigt. Diese Befestigung muß stabil sein, da bei Belastung des Gurtes, beispielsweise bei einem Unfall, die auftretende Kraft am Gurtaufroller angreift und über das Gehäuse und die Befestigung von dem Karosserieteil abgestützt werden soll. Die Gehäusebefestigung wird bisher mit Hilfe einer stabilen und damit relativ schweren und teueren Verschraubung durchgeführt.
  • Bei vielen Fahrzeugen ist der Gurtaufroller und sein Gehäuse verdeckt, beispielsweise im mittleren Türpfosten (Pfosten B) angebracht. Dies ergibt bei der Montage Schwierigkeiten, da der Gurtaufroller mit seinem Gehäuse durch eine Aussparung in den Pfosten eingeführt werden muß und eine Gewindebohrung am Gehäuse mit einer Bohrung im Pfosten zur Deckung gebracht werden muß. Erst dann kann das Gehäuse mit einer Schraube im Pfosten befestigt werden. Diese Justierarbeiten sind aufwendig und zudem muß der Monteur mit einer Hand das Gehäuse während des Schraub- vorgangs festhalten, so daß er für den Schraubvorgang nur eine Hand frei hat. Um hier eine Verbesserung zu schaffen, ist es bekannt (DE-OS 3 318 740),das Gehäuse mit zungenförmigen Vorsprüngen auszustatten, von denen einer eine T-förmige Konfiguration aufweist. Beim Aufsetzen auf die obere Kante eines Karosserieteils zum Zwecke der Montage gleitet der schaftförmige Teil des Vorsprungs von oben her in eine Aussparung ein, die sich an der oberen Kante des Karosserieteils befindet. Durch die Vorsprünge wird das Gehäuse gehalten und am Herunterfallen gehindert. Zugleich wird das Gehäuse justiert und die Gewindebohrung im Gehäuse und die Bohrung am Karosserieteil zur Deckung gebracht. Der Monteur hat anschließend beide Hände frei und kann bequem das Gehäuse und das Karosserieteil mit Hilfe einer Maschinenschraube fest verbinden. Bei dieser bekannten Ausführung handelt es sich somit lediglich um eine Montagehilfe zur Lagesicherung und um eine Verdrehsicherung. Der Anschlag,der hier durch die Vorsprünge und Aussparungen geschaffen wurde, wirkt gerade entgegen der Zugrichtung des Gurtes im Belastungsfall. Damit ist dieser Anschlag nicht geeignet, als Gehäuseabstützpunkt für das Gehäuse bei einer Gurtbelastung zu wirken. Es ist daher auch bei dieser Ausführung die eingangs erwähnte stabile Verschraubung erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen gattungsgemäßen Gegenstand so zu verbessern, daß bei gleicher Sicherheit die Verschraubung zwischen Gehäuse und Karosserieteil weniger stabil und damit leichter und kostengünstiger ausgeführt werden kann oder in einer Weiterbildung der Erfindung ganz entfallen kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Gegenstand mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 hat das Gehäuse und das Karosserieteil wenigstens jeweils ein Abstützelement, wobei diese Ab- stützelemente formschlüssig so aneinander liegen, daß ein Anschlag des Gehäuses am Karosserieteil in der Zugrichtung des Gurtes gebildet ist.
  • Damit wird erreicht, daß bei einer Belastung des Gurtes, beispielsweise bei einem Unfall, das Gehäuse am Karosserieteil durch den vorgenannten Anschlag abgestützt ist.
  • Wenn eine Verschraubung zwischen Gehäuse und Karosserieteil verwendet wird, kann diese im Vergleich zu den biher benutzten Verschraubungen weniger stabil und damit leichter und kostengünstiger ausgeführt sein, da zumindest ein Teil der auftretenden Kraft über den, durch die Abstützelemente gebildeten Anschlag, abgestützt wird. T stärker und stabiler die Abstützelemente ausgeführt sind, umso weniger stabil braucht die Verschraubung dimensioniert zu werden.
  • Die formschlüssig aneinander anliegenden Abstützelemente wirken auch hier als Verdrehsicherung.
  • Mit Anspruch 2 wird vorgeschlagen, wenigstens ein Abstützelement hakenförmig auszubilden, wobei der Haken an einem Abstützelement des Gehäuses in Zugrichtung des Gurtes und an einem Abstützelement des Karosserieteils entgegen der Zugrichtung des Gurtes gerichtet ist. Eine solche Ausbildung ist zweckmäßig und vorteilhaft, da dadurch "Zughaken" entstehen, die auch bei Kippmomenten auf das Gehäuse eine sichere Verbindung mit dem Karosserieteil gewährleisten.
  • Zu solchen Zughaken können die bekannten Verdrehsicherungen umgestaltet werden, so daß beide Funktionen gleichzeitig erhalten werden. Wesentlich bei der Ausbi]dung der Verhakung ist, daß diese in Zugrichtung des Gurtes bei Belastung liegt.
  • Nach Anspruch 3 sollen die Abstützelemente vorspringende Blechteile am Karosserieteil und/oder Vorsprünge am Gehäuse sein. Es ist zweckmäßig, die ohnehin meist vorlie- gende Umgebungsstruktur am Einbauort des Gehäuses für den Gurtaufroller als Abstützelemente mit zu verwenden. Dies könnten beispielsweise ohnehin vorhandene Verstärkungsbleche, z. B. für Scharniere, Sicken, ect. sein. Fur diesen Fall treten praktisch keine Mehrkosten für die erfindungsgemäße Befestigung des Gehäuses auf. Entsprechend können Vorsprünge am Gehäuse mit eingeformt werden. Als Abstützelemente können aber auch Aussparungen und Ausnehmungen sowohl im Karosserieteil als auch am Gehäuse verwendet werden. Es wäre beispielsweise denkbar, am Karosserieteil einen nach unten weisenden Haken vorzusehen, der in eine Aussparung an der Oberseite des Gehäuses eingreift oder bis zur Achse des Gurtaufrollers durchsteht und diese abstützt.
  • Es ist zweckmäßig, mehrere Anschläge für den Gurtaufroller vorzusehen, da bei Kraftschluß im Belastungsfall die einzelnen Elemente weniger stark belastet und beansprucht sind. Auch für diesen Fall sollten ohnehin vorhandene Strukturelemente mit verwendet werden.
  • In Anspruch 5 ist die an sich bekannte Verschraubung zwischen Gehäuse und Karosserieteil angegeben, die bei der erfindungsgemäßen Anordnung und bei entsprechend stabiler Ausführung der Abstützelemente im wesentlichen nur noch die Funktion hat, das Gehäuse in seiner Position festzulegen. Die Verschraubung braucht hier nur noch das Gehäuse im unbelasteten Zustand zu halten und am Herunterfallen zu hindern, da die Anschläge und Abstützelemente in der Regel nach oben, der üblichen Zugrichtung bei Automatikgurten,wirken. Die Verschraubung kann daher in Abhängigkeit der Stabilität der Abstützelemente von geringer Stabilität sein.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform (Anspruch 6) besteht darin, anstelle einer Verschraubung zwischen Gehäuse und Karosserieteil eine Klippverbindung vorzusehen, die das Gehäuse ebenfalls in seiner Position an den Ansch]ägen festlegt und hält, wenn kein Belastungsfall auftritt. Bei Verwendung einer solchen Klippverbindung kann eine Verschraubung ganz entfallen. Dies führt zu einer noch kostengünstigeren Ausführungsform, die insbesondere auch sehr schnell und einfach montierbar ist.
  • Die Klippverbindung kann aus an sich bekannten und flexi.-blen Kunststoffteilen gebildet sein. Die Ausführung einer solchen Klippverbindung liegt im Ermessen des Fachmanns und könnte beispielsweise aus klammerartigen Teilen, Vorsprüngen, ect. bestehen. Auch die Klippverbindung soll zweckmäßigerweise die Umgebungsstruktur des Einbauortes berücksichtigen und im konkreten Einzelfall ausnutzen. Die Klippverbindung kann auch eine Kraft in Richtung auf die Abstützelemente und Anschläge ausüben, so daß dadurch erst die Verbindung entsteht und die formschlüssige Anlage der Abstützelemente gewährleistet ist.
  • Anhand einer Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung mit weiteren Merkmalen, Einzelheiten und Vorteilen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Anordnung und Befestigung eines Gehäuses mit einem Gurtaufroller an einem Karosserieteil, Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform.
  • In Fig. 1 ist ein Gurtaufroller 1 dargestellt mit seinem Gehäuse 2, in das ein Gurt 3 hineinläuft und auf eine (nicht zu sehende) Wickelwelle aufgerollt wird. Weiter ist ein Karosserieteil 4 gezeigt, das beispielsweise ein Blechausschnitt aus einem Türpfosten sein könnte. An dem Karosserieteil 4 ist ein oberes und unteres Abstützelement 5, 6 angeschweißt. Das Abstützelement 5 ist ein-Blechstreifen, der waagrecht am Karosserieteil 4 befestigt ist und an seinem unteren Ende vom Karosserieteil etwa waagrecht absteht und dann nochmals am äußeren Ende nach unten abgebogen ist und eine Nässe 7 bildet.
  • Unter diese Nase 7 greift ein oberes Abstützteil 8, das mit dem Gehäuse 2 fest verbunden ist. Dieses Abstützteil 8 steht in seinem oberen Teil etwa senkrecht und liegt formschlüssig sowohl an der Nase 7 als auch am waagrechten Teil des Abstützteils 5 an.
  • Das untere Abstützteil 6 ist ebenfalls ein mit dem Karosserieteil 4 verschweißter Blechstreifen, der ebenfalls einen waagrechten, vom Karosserieteil 4 abstehenden Bereich 9 enthält und einen daran anschließenden, wiederum senkrecht stehenden Endbereich 10 aufweist. In diesem Bereich liegt eine Bohrung für eine Schraube 11.
  • Das Gehäuse 2 ist nach unten in einem schmalen Fortsatz 12 verlängert, der einen in Richtung auf das Karosserieteil abstehenden Vorsprung 13 trägt, der das untere Abstützelement am Gehäuse 2 darstellt. Der Vorsprung 13 liegt formschlüssig am waagrechten Bereich 9 an oder kommt zumindert im Belastungsfall zur Anlage.
  • Mit Hilfe der Schraube 11 ist das Gehäuse 2 mit dem unteren Abstützteil 6 verschraubt.
  • Bei der Montage wird das Gehäuse von unten her an die Abstützteile 5 und 6 herangeführt und dadurch zugleich justiert. Anschließend wird das Gehäuse mit Hilfe der Schraube 11 mit dem Karosserieteil 4 verbunden. Die formschlüssig aneinander liegenden Abstützteile wirken dabei zugleich als Verdrehsicherung.
  • Die dargestellte Ausführungsform hat folgende Funktion: Im Belastungsfalle, beispielsweise bei einem Unfall, wird die Drehung der Wickelwelle gesperrt und auf den Gurt 3 wird eine starke Zugkraft in Richtung des Pfeiles 14 ausgeübt. Diese Zugkraft wird über die Abstützteile 5 und 8, 9 und 13, sowie über die Schraube 11, abgestützt und in das Karosserieteil 4 eingeleitet. Es versteht sich von selbst, daß die abstützenden Bauteile so dimensioniert sein müssen, daß die geforderten Belastungswerte aufgenommen werden können.
  • In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt, d-ie weitgehend mit der ersten Ausführungsform übereinstimmt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Auch hier ist das Gehäuse 2 mit dem Karosserieteil 4 verbunden, wobei die obere Abstützung gleich der in der ersten Ausführungsform ist. Die untere Abstützung unterscheidet sich dadurch, daß die Schraube 11 entfallen ist und der Vorsprung 13 nochmals nach oben zu einer Nase 15 abgewinkelt ist. Die Nase 15 durchdringt eine Aussparung im waagrechten Bereich des unteren Abstützteils 6.
  • Durch diese Ausbildung entsteht ein Zughaken, der auch eine Sicherung gegen eine Kraft erbringt, die vom Karosserieteil 4 in waagrechter Richtung weggerichtet ist.
  • Diese Sicherung hat im ersten Ausführungsbeispiel die Schraube 11 übernommen. Eine solche Kraft kann durch ein Kippmoment auftreten, da der Angriffspunkt des Gurtes 3 und der Abstützpunkt der Kraft zum Karosserieteil 4 örtlich auseinanderliegen.
  • Weiter ist ein Vorsprung 16 eingezeichnet, der mit dem Gehäuse 2 verbunden ist und an der Oberseite des senkrechten Bereichs 10 des unteren Abstützteils 6 anliegt.
  • Dieser Vorsprung 16 könnte auch in der ersten Ausführungsform als Montagehilfe und Sicherung gegen ein Herunterfallen vor dem Eindrehen der Schraube 11 vorgesehen sein. In der Ausführung gemäß Fig. 2 soll der Vorsprung 16 aus einem flexiblen Kunststoffteil bestehen und zusammen mit dem Vorsprung 13 und der Nase 15 eine Klippverbindung bilden. Der Vorsprung 16 könnte dazu auch noch eine nach unten weisende und den Bereich 10 von oben her übergreifende Nase aufweisen. Durch die beschriebene Klippverbindung ist der Gurtaufroller 1 bzw. das Gehäuse 2 in unbelastetem Zustand gehalten.
  • Bei der Montage wird das Gehäuse 2 einfach von unten her formschlüssig an und in die entsprechenden Abstützteile geführt, wobei der flexible Vorsprung 16 nachgibt und erst bei der formschlüssigen Position seine gezeigte Stellung einnimmt. Möglicherweise muß bei einer Klippverbindung mit Hinterschneidungen das flexible Kunststoffteil mit Hilfe eines Werkzeugs in die richtige Position gedrückt werden.
  • Die Funktion und Abstützung im Belastungsfall entspricht der ersten Ausführungsform.
  • Zusammenfassend wird festgestellt, daß mit dem Anmeldungsgegenstand eine gewichtsgünstigere und preiswertere Verbindung zwischen einem Gurtaufroller und einem Karosserieteil aufgezeigt wurde.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Kraftfahrzeug mit einem Gurtaufroller für einen Sicherheitsgurt, mit einem Gehäuse für den Gurtaufroller, das an einem Karosserieteil befestigt ist, wobei das Gehäuse ein Element aufweist, das in das Karosserieteit formschlüssig eingreift, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gehäuse (2) und das Karosserieteil (4) wenigstens jeweils ein Abstützelement (8, 13; 5, 6) aufweisen und die Abstützelemente (8, 13; 5, 6), formschlüssig so aneinanderliegen, daß ein Anschlag des Gehäuses (2) am Karosserieteil (4) in der Zugrichtung (14) des Gurtes (3) gebildet ist.
  2. 2. Kraftfahrzeg mit einem Gurtaufroller nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens ein Abstützelement hakenförmig ausgebildet ist, wobei der Haken (15) an einem Abstützelement des Gehäuses (2) in Zugrichtung (14) des Gurtes und der Haken (7) an einem Abstützelement des Karosserieteils (4) entgegen der Zugrichtung (14) des Gurtes gerichtet ist.
  3. 3. Kraftfahrzeug mit einem Gurtaufroller nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Abstützelemente (8, 13; 5, 6) vorspringende Blechteile am Karosserieteil (4) und/oder Vorsprünge am Gehäuse (2) sind.
  4. 4. Kraftfahrzeug mit einem Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß durch Abstützelemente (8, 13; 5, 6) je ein Anschlag im unteren und oberen Bereich des Gehäuses gebildet ist.
  5. 5. Kraftfahrzeug mit einem Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen Gehäuse (2) und Karosserieteil (4) eine Verschraubung (11) vorgesehen ist, die das Gehäuse (2) in seiner Position an den Anschlägen festlegt und hält.
  6. 6. Kraftfahrzeug mit einem Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen Gehäuse (2) und Karosserieteil (4) eine Klippverbindung vorgesehen ist, die das Gehäuse in seiner Position an den Anschlägen festlegt und hält.
  7. 7. Kraftfahrzeug mit einem Gurtaufroller nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klippverbindung aus flexiblen Kunststoffteilen (16) gebildet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4149737A (en) * 1977-07-25 1979-04-17 General Motors Corporation Seat belt retractor installation
DE3124190A1 (de) * 1981-06-19 1983-01-05 Naamloze Vennootschap Klippan S.A., 3030 Heverlee Verriegelsklemmteil zum arretieren von befestigungsvorrichtungen fuer kabel und dergleichen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4149737A (en) * 1977-07-25 1979-04-17 General Motors Corporation Seat belt retractor installation
DE3124190A1 (de) * 1981-06-19 1983-01-05 Naamloze Vennootschap Klippan S.A., 3030 Heverlee Verriegelsklemmteil zum arretieren von befestigungsvorrichtungen fuer kabel und dergleichen

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