DE102010018983A1 - Befestigung für eine Komponente, insbesondere an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Befestigung für eine Komponente, insbesondere an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigung für eine Komponente, insbesondere an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs, wobei die Komponente über ein Montageelement an der Karosserie festgelegt ist. Um eine derartige Befestigung für eine Komponente, insbesondere an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs, zu schaffen, welche eine größere Flexibilität hinsichtlich ihrer Befestigungsmöglichkeiten bietet, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Komponente (1) eine Vielzahl von Befestigungspunkten aufweist, an denen das Montageelement (4) anbringbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigung für eine Komponente, insbesondere an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs, wobei die Komponente über ein Montageelement an der Karosserie festgelegt ist.
  • In einem Kraftfahrzeug sind üblicherweise eine Vielzahl von Komponenten, insbesondere Elektronikkomponenten verbaut, welche in irgendeiner Weise an der Karosserie befestigt werden müssen. Dazu ist es bisher üblich, an der jeweiligen Komponente fest angeformte Befestigungslaschen anzuordnen, über welche die Komponente an der Karosserie z. B. über Schrauben befestigt werden kann.
  • Diese Art der Befestigung über fest angeformte Befestigungslaschen führt jedoch je nach Einbausituation zu zusätzlichen Komponentenvarianten, da eine andere Position der Befestigungspunkte auch eine andere Position der Befestigungslaschen an den Komponenten erforderlich macht. Dies führt zu einer großen Bandbreite an Komponenten und somit zu einem erhöhten logistischen Aufwand.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigung für eine Komponente, insbesondere an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs, zu schaffen, welche eine größere Flexibilität hinsichtlich ihrer Befestigungsmöglichkeiten bietet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Befestigung für eine Komponente, insbesondere an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs, wobei die Komponente über ein Montageelement an der Karosserie festgelegt ist, dadurch gelöst, dass die Komponente eine Vielzahl von Befestigungspunkten aufweist, an denen das Montageelement anbringbar ist.
  • In Folge dieser Ausgestaltung sind die Befestigungspunkte an der jeweiligen Komponente nicht mehr fix festgelegt, sondern können je nach Erfordernis variiert werden. Dies führt dazu, dass die gleiche Komponente problemlos an unterschiedliche Einbausituationen angepasst werden kann. Somit kann die Anzahl der Varianten einer Komponente verringert und der logistische Aufwand reduziert werden.
  • Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist jeder Befestigungspunkt als an die Komponente angeformte Lasche ausgebildet. Auf diese Weise sind die Befestigungspunkte leicht und einfach herstellbar.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Montageelement über eine formschlüssige Verbindung mit dem Befestigungspunkt der Komponente verbindbar. Eine derartige Verbindung ist leicht und einfach herzustellen.
  • Vorteilhafterweise weist das Montageelement einen karosserieseitigen Schenkel zur Verbindung mit der Karosserie und einen komponentenseitigen Schenkel zur Verbindung mit dem Befestigungspunkt auf.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist die formschlüssige Verbindung als Schnappverbindung ausgebildet. Eine derartige Verbindung hat insbesondere bei einer Überkopfmontage erhebliche Vorteile, da die Verbindung durch ein einfaches Zusammenstecken hergestellt werden kann.
  • Die Schnappverbindung kann besonders einfach dadurch realisiert werden, wenn die Schnappverbindung von der an der Komponente angeordneten Lasche und einem an dem komponentenseitigen Schenkel angeordneten Schnappelement gebildet ist.
  • Wenn nach einer vorteilhaften Ausgestaltung das Schnappelement zwei von dem komponentenseitigen Schenkel vorstehende Arme umfasst, an deren Ende Rastnasen angeordnet sind, welche im montierten Zustand die an der Komponente angeordnete Lasche hintergreifen, lässt sich das Montageelement besonders schnell und einfach an der Komponente befestigen.
  • Um die Komponente sicher an dem Montageelement zu halten, ist vorteilhafterweise zwischen den zwei Armen ein Halteelement angeordnet, welches im montierten Zustand in die Lasche einreift. Somit wird die Komponente zusätzlich zu den beiden Armen auch noch von dem Halteelement gesichert.
  • Damit die Komponente im Wesentlichen spielfrei an dem Halteelement gehalten ist, ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung an dem komponentenseitigen Schenkel ein Anschlag für die Komponente vorgesehen, so dass die Komponente zwischen dem Anschlag und den Rastnasen gehalten ist.
  • Vorteilhafterweise sind der karosserieseitige Schenkel und der komponentenseitige Schenkel im Wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Befestigung,
  • 2 eine weitere perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Befestigung,
  • 3 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Befestigung, und
  • 4 eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigung.
  • In den 1 bis 4 ist eine Komponente 1, insbesondere eine Elektronikkomponente, dargestellt, welche an der Karosserie 2 eines Kraftfahrzeuges festgelegt werden soll.
  • Dazu sind gemäß einer ersten, in der 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform an der Komponente 1 nach einem bestimmten Rastermaß eine Vielzahl von Befestigungspunkten vorgesehen, welche als Laschen 3 ausgebildet sind. Die Laschen 3 können einstückig an das Gehäuse der Komponente 1 angeformt oder in sonstiger Weise an ihr befestigt sein.
  • In eine oder mehrere der Laschen 3 wird zur Befestigung der Komponente 1 an der Karosserie 2 ein Montageelement 4 eingesetzt, welches mit der Lasche 3 eine formschlüssige Verbindung, insbesondere eine Schnappverbindung eingeht.
  • Das Montageelement 4 weist einen karosserieseitigen Schenkel 4a zur Verbindung mit der Karosserie 2 und einen komponentenseitigen Schenkel 4b zur Verbindung mit dem Lasche 3 auf. Die beiden Schenkel 4a, 4b sind im Wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet.
  • Damit das Montageelement 4 mit der Lasche 3 eine Schnappverbindung eingehen kann, ist an dem komponentenseitigen Schenkel 4b ein Schnappelement ausgebildet, das zwei von dem komponentenseitigen Schenkel 4b vorstehende Arme 5 umfasst, an deren Ende Rastnasen 6 angeordnet sind, welche im montierten Zustand die an der Komponente 1 angeordnete Lasche 3 hintergreifen. Infolge diese so gebildeten Schnappverbindung ist eine sichere Verbindung zwischen der Lasche 3 bzw. der Komponente 1 und dem Montageelement 4 gewährleistet.
  • Zwischen den zwei Armen 5 ist ein Halteelement 7 angeordnet, welches im montierten Zustand zusammen mit den Armen 5 in die Lasche 3 einreift, so dass das Montageelement 4 zusätzlich zu den Amen 5 auch von dem Halteelement 7 an der Lasche 3 gehalten wird.
  • An dem komponentenseitigen Schenkel 4b ist weiterhin ein Anschlag 8 für die Komponente 1 vorgesehen, so dass die Komponente 1 im Wesentlichen spielfrei zwischen dem Anschlag 8 und den Rastnasen 6 gehalten ist.
  • An dem karosserieseitigen Schenkel 4a des Montageelementes 4 ist ein Durchgangsloch 9 vorgesehen, welches eine Befestigung des Montageelementes 4 und damit der Komponente 1 an der Karosserie 2 ermöglicht.
  • Durch die erfindungsgemäße Befestigung kann die Komponente 1 schnell und einfach an der Karoserie 2 befestigt werden, indem das Montageelement 4 in die entsprechende Lasche 3 an der Komponenten 1 eingeschoben und anschließend an der Karosserie 2 gefestigt, z. B. verschraubt wird.
  • In 4 ist eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigung dargestellt, bei der die Lasche 3 an der Karosserie 2 und das Montageelement 4 an der Komponente 1 angeordnet sind.
  • Auch bei dieser Ausführungsform kann die Komponente 1 in einfacher Weise an der Karosserie 2 befestigt werden, indem das an der Komponente 1 befestigte oder angeformte Montageelement 4 in die an der Karosserie 2 angeordneten Lasche 3 eingesteckt wird.
  • Bei beiden Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Befestigung ist eine schnelle und einfache, aber trotzdem lagesichere Anbringung der Komponente 1 an der Karosserie 2 gewährleistet.
  • Die vorhergehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Komponente
    2
    Karoserie
    3
    Lasche
    4
    Montageelement
    4a
    karosserieseitiger Schenkel
    4b
    komponentenseitiger Schenkel
    5
    Arm
    6
    Rastnase
    7
    Halteelement
    8
    Anschlag
    9
    Durchgangsloch

Claims (10)

  1. Befestigung für eine Komponente, insbesondere an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs, wobei die Komponente über ein Montageelement an der Karosserie festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (1) eine Vielzahl von Befestigungspunkten aufweist, an denen das Montageelement (4) anbringbar ist.
  2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Befestigungspunkt als an die Komponente (1) angeformte Lasche (3) ausgebildet ist.
  3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (4) über eine formschlüssige Verbindung mit dem Befestigungspunkt verbindbar ist.
  4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (4) einen karosserieseitigen Schenkel (4a) zur Verbindung mit der Karosserie (1) und einen komponentenseitigen Schenkel (4b) zur Verbindung mit dem Befestigungspunkt aufweist.
  5. Befestigung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung als Schnappverbindung ausgebildet ist.
  6. Befestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappverbindung von der an der Komponente (1) angeordneten Lasche (3) und einem an dem komponentenseitigen Schenkel (4b) angeordneten Schnappelement gebildet ist.
  7. Befestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnappelement zwei von dem komponentenseitigen Schenkel (4b) vorstehende Arme (5) umfasst, an deren Ende Rastnasen (6) angeordnet sind, welche im montierten Zustand die an der Komponente 81) angeordnete Lasche (3) hintergreifen.
  8. Befestigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zwei Armen (5) ein Halteelement (7) angeordnet ist, welches im montierten Zustand in die Lasche (3) einreift.
  9. Befestigung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem komponentenseitigen Schenkel (4b) ein Anschlag (8) für die Komponente (1) vorgesehen ist, so dass die Komponente (1) im Wesentlichen spielfrei zwischen dem Anschlag (8) und den Rastnasen (6) gehalten ist.
  10. Befestigung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der karosserieseitige Schenkel (4a) und der komponentenseitige Schenkel (4b) im Wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
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