DE102013008424A1 - Anordnung zur Befestigung eines Gehäuses an einer Wandfläche - Google Patents

Anordnung zur Befestigung eines Gehäuses an einer Wandfläche Download PDF

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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Anordnung zur Befestigung eines Gehäuses (2) an einer Wandfläche (5), mit wenigstens einem Befestigungselement (16), welches durch ein am Gehäuse (2) fixiertes erstes Teil (16a) und ein an der Wandfläche (5) axial und drehfest befestigtes sowie mit dem ersten Teil (16a) verbundenes oder verbindbares zweites Teil (16b) gebildet ist. Vorteilhaft ist das erste Teil (16a) des wenigstens einen Befestigungselements (16) hülsenförmig ausgebildet, konzentrisch in einer rotationssymmetrischen Aufnahmeöffnung (9) einer rückseitigen Außenwandung (10) des Gehäuses (2) angeordnet und an der Außenwandung (10) um seine Mittenlängsachse (17) drehbar gelagert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines Gehäuses an einer Wandfläche nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der Erfindung.
  • Aus der DE 41 11 374 A1 ist ein Befestigungselement zur Verbindung zweier hintereinander liegender Bauteile bekannt, welches aus einer in koaxial zueinander angeordneten Bohrungen des vorderen und hinteren Bauteils axial eingesetzten Spreizhülse mit Zungen und einem darin gehaltenen Bolzen mit konischen Abschnitten besteht, deren größere Endbereiche bei einer axialen Verschiebung des Bolzens nacheinander in einer Verengung der Spreizhülse liegen und eine Spreizung der Zungen bewirken. Die besagte Spreizung hat eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Spreizhülse und dem hinteren Bauteil zur Folge, wodurch ferner das hintere Bauteil fest gegen das vordere Bauteil gedrückt wird. Ein Lösen der beiden Bauteile voneinander ist dadurch ermöglicht, dass der Bolzen axial zurückgezogen wird und in der Folge die Zungen federelastisch nach radial innen in ihre Ausgangsstellung zurückweichen. In der Praxis macht es sich gegebenenfalls erforderlich, ein Gehäuse, in welchem beispielsweise elektrische oder andere Einrichtungen und/oder Aggregate, die aufgrund bestimmter Bedingungen, beispielsweise Garantie- und/oder Gewährleistungsbedingungen, nicht geöffnet werden sollten, so an einer Wandfläche lösbar zu befestigen, dass ein versehentliches oder unberechtigtes Lösen des besagten Gehäuses von der Wandfläche zumindest erheblich erschwert ist. So ist aus der DE 100 47 132 A1 eine Vorrichtung zur Befestigung eines Gerätes der drahtlosen Kommunikation an einer Wandfläche bekannt, welches ein an besagter Wandfläche vormontierbares Trägerelement mit einem zentralen rohrförmigen Steckelement zum Aufstecken und Verrasten eines mit dem Gehäuseboden des Gehäuses des Geräts verbundenen Gegensteckelements aufweist. Am Steck- und/oder Gegensteckelement sind axial verlaufende, eine gewählte Drehposition zwischen Steckelement und Gegensteckelement haltende Führungselemente angeordnet. Die Raststelle besteht aus einem Rastriegel am Steckelement sowie einer Rastnut am Gegensteckelement. Beim Einstecken des Gegensteckelements in das Steckelement rastet das Gegensteckelement am Steckelement an einem Montageendpunkt der Raststelle ein, womit ein Abziehen des Geräts unterbunden wird. Durch mechanische Einwirkung auf den Rastriegel am Trägerelement, z. B. mittels eines Schraubendrehers, kann diese Abziehsperre wieder gelöst und das Gerät vom Trägerelement abgezogen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine im Hinblick auf den nächstliegenden Stand der Technik ( DE 100 47 132 A1 ) alternative Anordnung zur Befestigung eines Gehäuses, insbesondere geschlossenen Gehäuses, an einer Wandfläche zu schaffen, welche bei relativ leichter Montage und Gewährleistung eines festen Verbundes ein versehentliches oder unberechtigtes Lösen des Gehäuses von der dasselbe tragenden Wandfläche noch weiter erschwert oder gar verhindert.
  • Ausgehend von einer Anordnung zur Befestigung eines Gehäuses an einer Wandfläche, mit wenigstens einem Befestigungselement, welches durch ein am Gehäuse fixiertes erstes Teil und ein an der Wandfläche axial und drehfest befestigtes sowie mit dem ersten Teil verbundenes oder verbindbares zweites Teil gebildet ist, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass das erste Teil des wenigstens einen Befestigungselements hülsenförmig ausgebildet, konzentrisch in einer rotationssymmetrischen Aufnahmeöffnung einer rückseitigen Außenwandung des Gehäuses angeordnet und an der Außenwandung um seine Mittenlängsachse drehbar gelagert ist.
  • Durch die drehbare Lagerung des ersten Teils an der Außenwandung des Gehäuses ist eine Lösefunktion darstellbar, die das Lösen, insbesondere versehentliche oder unberechtigte Lösen des Gehäuses von der Wandfläche erschwert oder ohne besondere Aufwendungen gar verhindert.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach ist am dem Gehäuse abgewandten Ende des hülsenförmig ausgebildeten ersten Teils ein Mittel zum Drehen des hülsenförmigen ersten Teils um seine Mittenlängsachse vorgesehen, welches im Zusammenbau über die Außenwandung des Gehäuses hervorsteht. Besagtes Mittel zum Drehen kann beispielsweise durch eine Außensechskantkontur gebildet sein, an welche ein entsprechend ausgebildeter Schraubenschlüssel angesetzt werden kann. Die Außensechskantkontur kann dabei vorteilhaft eine nicht gängige respektive nicht genormte Schlüsselweite erfordern, die ein insbesondere unberechtigtes Lösen des Gehäuses von der Wandfläche behindert bzw. verhindert. Wie die Erfindung weiter vorsieht, ist bezüglich der Verbindung der beiden Teile des Befestigungselements untereinander gemäß einer ersten Verbindungstechnik vorgesehen, dass das zweite Teil ebenfalls hülsenförmig ausgebildet und koaxial zum ersten Teil angeordnet, sowie in dasselbe axial eingeführt oder einführbar und mittels wenigstens einer das erste hülsenförmige Teil durchsetzenden Rastzunge mit am freien Ende derselben angeordneter Rastnase hinter die gehäuseseitige Stirnfläche des ersten Teils verrastet oder verrastbar ist. Dies hat den Vorteil einer komfortablen und schnellen Erstellung einer festen Verbindung zwischen den beiden Teilen des Befestigungselementes. Dabei ist vorteilhaft das zweite Teil derart in dem ersten Teil verrastet oder verrastbar, dass eine Relativdrehbewegung zwischen dem ersten und zweiten Teil ermöglicht ist. Gemäß einer zweiten möglichen Verbindungstechnik ist vorgesehen, dass das zweite Teil ebenfalls hülsenförmig ausgebildet und koaxial zum ersten Teil angeordnet, sowie infolge einer Drehbewegung des ersten Teils um seine Mittenlängsachse in dasselbe axial eingeschraubt oder einschraubbar ist. Im Hinblick auf die drehbare Lagerung bzw. Befestigung des ersten Teils am Gehäuse ist gemäß einer ersten vorteilhaften Ausführung der Erfindung vorgesehen, dass das erste Teil an seinem Außenumfang einen Gewindeabschnitt aufweist und in besagte, einen Gegengewindeabschnitt aufweisende Aufnahmeöffnung der Außenwandung des Gehäuses von außerhalb desselben eingeschraubt oder einschraubbar ist, wodurch ein fester, jedoch lösbarer Verbund zwischen dem ersten Teil und dem Gehäuse geschaffen ist. Demgegenüber kann auch vorgesehen sein, dass das erste Teil an seinem Außenumfang zumindest eine radial abgestellte Rastnase aufweist die durch axiales Einsetzen des ersten Teils in die Aufnahmeöffnung der Außenwandung des Gehäuses von außerhalb desselben in eine korrespondierende ring- oder teilringförmige Nut der Innenkontur der Aufnahmeöffnung formschlüssig eindringt. Durch diese Maßnahme ist ein noch schnellerer Verbund zwischen dem ersten Teil und dem Gehäuse bewirkt.
  • Aus den vorstehend beschriebenen Verbindungstechniken bzw. -varianten resultieren unterschiedliche Prinzipien des bei Bedarf berechtigten Lösens des Gehäuses von der Wandfläche.
  • So ist bei einem in die Aufnahmeöffnung des Gehäuses eingeschraubten ersten Teil, welches durch Verrastung der vorstehend beschriebenen Art mit dem zweiten Teil verbunden ist, allein durch Herausschrauben des ersten Teils aus der Aufnahmeöffnung ein Lösen des Gehäuses von der Wandfläche bewirkt oder bewirkbar.
  • Ist dagegen das erste Teil durch Verrastung der vorstehend beschriebenen Art drehbar in der Aufnahmeöffnung des Gehäuses gelagert und durch Verrastung der ebenfalls vorstehend beschriebenen Art mit dem zweiten Teil verbunden, ist vorteilhaft an der gehäuseseitigen Stirnfläche des ersten Teils eine der wenigstens einen Rastzunge mit Rastnase des zweiten Teils zugeordnete Steuerfläche vorgesehen, vermittels derer infolge Drehbewegung des ersten Teils die Rastnase der wenigstens einen Rastzunge aus seiner Verrastung mit dem ersten Teil lösbar ist und wodurch in der Folge das erste Teil vom zweiten Teil axial abziehbar sowie das Gehäuse von der Wandfläche lösbar ist.
  • Ist demgegenüber das erste Teil durch Verrastung der vorstehend beschriebenen Art in der Aufnahmeöffnung des Gehäuses drehbar gelagert und sind das erste und zweite Teil durch Verschraubung der vorbeschriebenen Art untereinander verbunden, so ist allein infolge einer Gegendrehbewegung des ersten Teils die Schraubverbindung zwischen dem ersten und zweiten Teil lösbar und in der Folge ein Lösen des Gehäuses von der Wandfläche bewirkt oder bewirkbar.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf diese beschränkt, sondern erfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen. Es zeigen:
  • 1 eine für eine Fahrzeugbatterie als Batterieladegerät fungierende Ladestation in einer ersten perspektivischen Vorderansicht, mit einem Gehäuse, welches an einer Wandfläche befestigt werden soll sowie mit einer Mehrzahl erfindungswesentlicher Befestigungselemente in einer Explosionsdarstellung derselben,
  • 2 die Ladestation nach 1 in einer perspektivischen Rückansicht,
  • 3 den Schnitt „I-I, I'-I'” des Gehäuses nach 2, welches erfindungsgemäß an der Wandfläche befestigt ist,
  • 4 eine perspektivische Zusammenbauansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des aus einem ersten und einem zweiten Teil gebildeten erfindungswesentlichen Befestigungselementes,
  • 5 das zweite Teil des Befestigungselementes nach 4 in einer ersten perspektivischen Einzelansicht,
  • 6 das zweite Teil des Befestigungselementes nach 4 in einer zweiten perspektivischen Einzelansicht,
  • 7 ein zweites Ausführungsbeispiel des aus einem ersten und einem zweiten Teil gebildeten erfindungswesentlichen Befestigungselementes in einer perspektivischen Zusammenbauansicht, und
  • 8 einen Ausschnitt des Gehäuses nach 3 mit einem erfindungswesentlichen Befestigungselement gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels.
  • Die 1 bis 3 zeigen lediglich beispielgebend eine Batterieladestation 1 mit einem Gehäuse 2, welches eine von außen zugängliche Ladesteckdose 3 aufweist und mittels eines Deckels 4 verschlossen ist. Besagte Batterieladestation 1 soll beispielsweise dem Aufladen von Fahrzeugbatterien dienen und insbesondere auch als „Außensteckdose” fungieren. Der Deckel 4 der Batterieladestation 1 ist dabei so am Gehäuse 2 angebracht, dass dieser im montierten Zustand der Batterieladestation 1 an einer dieselbe tragenden Wandfläche 5 nicht vom Gehäuse 2 lösbar ist. Der Deckel 4 verfügt über vier Befestigungsstellen, die ihrerseits jeweils durch zum Gehäuse 2 gerichtete erste Dome 6 des Deckels 4, die sich auf korrespondierenden zweiten Domen 7 des Gehäuses 2 abstützen, gebildet sind. Die ersten und zweiten Dome 6 und 7 sind axial gelocht ausgebildet und von einer Schraube 8 durchsetzt, die ihrerseits jeweils durch eine Aufnahmeöffnung 9 in der rückseitigen Außenwandung 10 der Batterieladestation 1 hindurch in den zweiten Dom 7 des Gehäuses 2 eingeführt ist und sich am zweiten Dom 7 axial mittels eines Schraubenkopfes 11 abstützt. Von der Vorderseite 12 der Batterieladestation 1 her ist durch eine Öffnung 13 hindurch eine Schraubenmutter 14 in den ersten Dom 5 des Deckels 4 eingesetzt, die sich axial am ersten Dom 5 des Deckels 4 abstützt. Die Schraube 8 ist von der rückseitigen Außenwandung 10 der Batterieladestation 1 her mit der besagten Schraubenmutter 14 verschraubt. Ist die Batterieladestation 1 an der Wandfläche 5 befestigt, ist der Zugang zu den Schrauben 8 verhindert. Die vorderseitigen Öffnungen 13 sind mittels eines Abdeckelementes 15 (1, 3) verdeckt.
  • Die Batterieladestation 1 bzw. dessen Gehäuse 2 wird mittels vier koaxial zu je einem zweiten Dom 7 des Gehäuses 2 angeordneter Befestigungselemente 16 an der Wandfläche 5 befestigt. Ein jedes Befestigungselement 16 besteht nach 1 bis 6 aus einem hülsenförmigen ersten Teil 16a, welches jeweils konzentrisch in der rotationssymmetrisch ausgebildeten Aufnahmeöffnung 9 der rückseitigen Außenwandung 10 des Gehäuses 2 angeordnet und an der besagten Außenwandung 10 um seine Mittenlängsachse 17 drehbar gelagert ist.
  • erstes Ausführungsbeispiel
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel weist das erste Teil 16a an seinem Außenumfang einen Gewindeabschnitt 18 auf und ist in besagte, einen Gegengewindeabschnitt 19 aufweisende Aufnahmeöffnung 9 der rückseitigen Außenwandung 10 des Gehäuses 2 von außerhalb desselben eingeschraubt (vgl. insbes. 3 und 4). Am dem Gehäuse 2 abgewandten Ende des ersten Teils 16a ist ein Mittel 20 zum Drehen des ersten Teils 16a um seine Mittenlängsachse 17 vorgesehen, welches im Zusammenbau mit dem Gehäuse 2, d. h., im in die Aufnahmeöffnung 9 eingeschraubten Zustand axial über die rückseitige Außenwandung 10 des Gehäuses 2 hervorsteht. Das Mittel 20 zum Drehen ist vorliegend beispielgebend durch einen Außensechskant gebildet. Überdies ist zur Beschränkung der Eindringtiefe des ersten Teils 16a in besagte Aufnahmeöffnung 9 zwischen dem Gewindeabschnitt 18 und dem Mittel 20 zum Drehen am ersten Teil 16a ein nach radial außen weisender Radialflansch 21 vorgesehen.
  • Gemäß den 3 bis 6 ist dem ersten Teil 16a ein mit demselben verbindbares zweites Teil 16b zugeordnet. Diese zweite Teil 16b ist ebenfalls hülsenförmig ausgebildet und koaxial zum ersten Teil 16a angeordnet, sowie in dasselbe axial einführbar und mittels wenigstens einer, vorliegend vier Rastzungen 22 mit je einer am freien Ende derselben angeordneten Rastnase 23 hinter die gehäuseseitige Stirnfläche 24 des ersten Teils 16a derart verrastbar, dass eine Relativverdrehung zwischen dem ersten Teil 16a und dem zweiten Teil 16b um die Mittenlängsachse 17 ermöglicht ist.
  • Das zweite Teil 16b weist des Weiteren einen Befestigungsflansch 25 mit einer Axialbohrung 26 auf, in welche eine Befestigungsschraube 27 einführbar ist und vermittels derer das zweite Teil 16b axial- und drehfest an der Wandfläche 5 befestigbar ist. Vorliegend korrespondiert die Befestigungsschraube 27 mit einem Dübelelement 28, welches beispielsweise in eine Bohrung 29 eines die Wandfläche 5 bildenden Mauerwerks einsetzbar ist (1, 2). Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diese Verbindungstechnik, sondern erfasst in Abhängigkeit des das Gehäuse 2 tragenden Elements jedwede denkbare Verbindungstechnik. So kann das zweite Teil 16b beispielsweise auch mittels einer Befestigungsschraube 27 an der Wandfläche 5 befestigt sein, die in ein in eine Wandfläche 5 aus Metall eingearbeitetes Gegengewinde einschraubbar ist. Ebenso kann das zweite Teil 16b auch stoffschlüssig durch insbesondere Klebung an der Wandfläche 5 befestigt sein, wodurch besagte Befestigungsschraube 27 dann entbehrlich ist (nicht zeichnerisch dargestellt). Die ersten und zweiten Teile 16a, 16b der Befestigungselemente 16 sind bevorzugt aus einem Kunststoff nach beispielsweise einem Kunststoff-Spritzgießverfahren hergestellt.
  • Die Funktionsweise der Erfindung bzw. das Montage- und Demontageverfahren sind wie folgt:
    Gesetzt den Fall, das vorstehend beschriebene Gehäuse 2 soll an einer Wandfläche 5 befestigt werden, so werden zunächst gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einer Montageschablone die zweiten Teile 16b der Befestigungselemente 16 an der Wandfläche 5 axial und drehfest mittels je einer Befestigungsschraube 27 oder durch Klebung befestigt. Im Anschluss daran werden die ersten Teile 16a der Befestigungselemente 16 in die zugeordnete Aufnahmeöffnung 9 der rückseitigen Außenwandung 10 des Gehäuses 2 eingeschraubt. Schließlich wird das Gehäuse 2 so axial auf die zweiten Teile 16b aufgeschoben, dass die zweiten Teile 16b in die ersten Teile eindringen und mit denselben verrasten.
  • Gemäß 3 ist durch das Mittel 20 zum Drehen, vorliegend durch den Außensechskant, sowie durch den Befestigungsflansch 25 eine Beabstandung „s” zwischen der rückseitigen Außenwandung 10 des Gehäuses 2 und der Wandfläche 5 bewirkt. Diese Beabstandung „s” erlaubt einen seitlichen Angriff eines nicht zeichnerisch dargestellten Werkzeugs, insbesondere eines Schraubenschlüssels am Mittel 20 zum Drehen, vorliegend in Form des Außensechskants. Das Gehäuse 2 kann beispielsweise im Reparatur- oder Wartungsfall der/s in demselben angeordneten elektrischen oder anderen Einrichtung und/oder Aggregats, vorliegend der Ladesteckdose 3 wieder von der Wandfläche 5 gelöst werden, indem lediglich mittels besagten Werkzeugs das erste Teil 16a eines jeden Befestigungselements 16 aus der Aufnahmeöffnung 9 der rückseitigen Außenwandung 10 des Gehäuses 2 herausgeschraubt wird. Im Anschluss daran kann das erste Teil 16a vom zweiten Teil 16b gelöst werden, indem die Rastzungen 22 mit Rastnasen 23 nach radial innen gedrückt werden und das erste Teil 16a vom zweiten Teil 16b axial abgezogen wird. Die gelösten ersten Teile 16a stehen zur neuerlichen Montage bzw. Verschraubung mit dem Gehäuse 2 zur Verfügung.
  • zweites Ausführungsbeispiel
  • Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, dass das in die Aufnahmeöffnung 9 der rückseitigen Außenwandung 10 des Gehäuses 2 eingeschraubte erste Teil 16a eines jeden Befestigungselements 16 gemäß 7 an seiner gehäuseseitigen Stirnfläche 24 je eine den Rastnasen 23 der Rastzungen 22 des zweiten Teils 16b zugeordnete Steuerfläche 30 aufweist, die vorzugsweise mit einer hier im Detail nicht zeichnerisch dargestellten Auflauframpe versehen ist und vermittels derer infolge Drehbewegung des ersten Teils 16a (Herausschrauben aus der Aufnahmeöffnung 9) um wenige Winkelgrade die Rastnasen 23 aus ihrer Verrastung mit dem ersten Teil 16a durch radiales Ausweichen derselben nach innen lösbar sind. In der Folge kann das erste Teil 16a vom zweiten Teil 16b abgezogen und demgemäß das Gehäuse 2 von der Wandfläche 5 gelöst werden.
  • Im Hinblick auf dieses zweite Ausführungsbeispiel kann das erste Teil 16a alternativ auch derart mit dem Gehäuse 2 verbunden sein, dass das erste Teil 16a an seinem Außenumfang zumindest eine radial nach außen abgestellte Rastnase 31 aufweist, die durch axiales Einsetzen des ersten Teils 16a in die Aufnahmeöffnung 9 der rückseitigen Außenwandung 10 des Gehäuses 2 von außerhalb desselben in eine korrespondierende ring- oder teilringförmige Nut 32 der Innenkontur der Aufnahmeöffnung 9 formschlüssig eindringt und die oben beschriebene Drehbewegung erlaubt (vgl. hierzu 8).
  • drittes Ausführungsbeispiel
  • Das in 8 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel geht von einer Verbindungstechnik zwischen dem ersten Teil 16a und dem Gehäuse 2 aus, wie sie zum zweiten Ausführungsbeispiel, letzter Absatz bereits beschrieben ist und wonach das erste Teil 16a derart mit dem Gehäuse 2 verbunden, dass das erste Teil 16a an seinem Außenumfang zumindest eine radial nach außen abgestellte Rastnase 31 aufweist, die durch axiales Einsetzen des ersten Teils 16a in die Aufnahmeöffnung 9 der rückseitigen Außenwandung 10 des Gehäuses 2 von außerhalb desselben in eine korrespondierende ring- oder teilringförmige Nut 32 der Innenkontur der Aufnahmeöffnung 9 formschlüssig eindringt und eine Drehbewegung um die Mittenlängsachse 17 erlaubt.
  • Im Unterschied zum ersten und zweiten Ausführungsbeispiel ist hier das zweite Teil 16b axial in das erste Teil 16a des Befestigungselements 16 eingeschraubt (Gewindepaarung 33). Während der Montage wird dabei das Gehäuse 2 mit den durch Verrastung angebrachten ersten Teilen 16a axial gegen die zweiten Teile 16b gedrückt. Im Anschluss daran werden die ersten Teile 16a vorzugsweise nacheinander mittels vorliegend des Schraubenschlüssels gedreht, wodurch die zweiten Teile 16b in die ersten Teile 16a eingeschraubt und das Gehäuse 2 an die Wandfläche 5 herangezogen wird. Zum Lösen der Schraubverbindung ist lediglich eine Gegendrehbewegung der ersten Teile 16a erforderlich. Die ersten Teile 16a verbleiben am Gehäuse 2.
  • Die vorstehenden Ausführungsbeispiele stellen im Wesentlichen auf ein Gehäuse 2 einer Batterieladestation 1 mit einer Ladesteckdose 3 ab. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf ein derartiges Gehäuse 2, sondern erfasst jedwedes Gehäuse 2 mit einer/m in demselben angeordneten elektrischen oder anderen Einrichtung und/oder Aggregat, welches insbesondere vor einem versehentlichen oder unberechtigten Lösen von einer dasselbe tragenden Wandfläche 5 und/oder vor einem versehentlichen oder unberechtigten Öffnen geschützt sein/werden soll.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Batterieladestation
    2
    Gehäuse
    3
    Ladesteckdose
    4
    Deckel
    5
    Wandfläche
    6
    erste Dome
    7
    zweite Dome
    8
    Schraube
    9
    Aufnahmeöffnung
    10
    rückseitige Außenwandung
    11
    Schraubenkopf
    12
    Vorderseite
    13
    Öffnung
    14
    Schraubenmutter
    15
    Abdeckelement
    16
    Befestigungselement
    16a
    erstes Teil
    16b
    zweites Teil
    17
    Mittenlängsachse
    18
    Gewindeabschnitt
    19
    Gegengewindeabschnitt
    20
    Mittel zum Drehen
    21
    Radialflansch
    22
    Rastzunge
    23
    Rastnase
    24
    Stirnfläche
    25
    Befestigungsflansch
    26
    Axialbohrung
    27
    Befestigungsschraube
    28
    Dübelelement
    29
    Bohrung
    30
    Steuerfläche
    31
    Rastnase
    32
    Nut
    33
    Gewindepaarung
    „s”
    Beabstandung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4111374 A1 [0002]
    • DE 10047132 A1 [0002, 0003]

Claims (10)

  1. Anordnung zur Befestigung eines Gehäuses (2) an einer Wandfläche (5), mit wenigstens einem Befestigungselement (16), welches durch ein am Gehäuse (2) fixiertes erstes Teil (16a) und ein an der Wandfläche (5) axial und drehfest befestigtes sowie mit dem ersten Teil (16a) verbundenes oder verbindbares zweites Teil (16b) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (16a) des wenigstens einen Befestigungselements (16) hülsenförmig ausgebildet, konzentrisch in einer rotationssymmetrischen Aufnahmeöffnung (9) einer rückseitigen Außenwandung (10) des Gehäuses (2) angeordnet und an der Außenwandung (10) um seine Mittenlängsachse (17) drehbar gelagert ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am dem Gehäuse (2) abgewandten Ende des hülsenförmig ausgebildeten ersten Teils (16a) ein Mittel (20) zum Drehen des hülsenförmigen ersten Teils (16a) um seine Mittenlängsachse (17) vorgesehen ist, welches im Zusammenbau über die Außenwandung (10) des Gehäuses (10) hervorsteht.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (16b) ebenfalls hülsenförmig ausgebildet und koaxial zum ersten Teil (16a) angeordnet, sowie in dasselbe axial eingeführt oder einführbar und mittels wenigstens einer das erste hülsenförmige Teil (16a) durchsetzenden Rastzunge (22) mit am freien Ende derselben angeordneter Rastnase (23) hinter die gehäuseseitige Stirnfläche (24) des ersten Teils (16a) verrastet oder verrastbar ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (16b) derart in dem ersten Teil (16a) verrastet oder verrastbar ist, dass eine Relativdrehbewegung zwischen dem ersten und zweiten Teil (16a, 16b) ermöglicht ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (16b) ebenfalls hülsenförmig ausgebildet und koaxial zum ersten Teil (16a) angeordnet, sowie infolge einer Drehbewegung des ersten Teils (16a) um seine Mittenlängsachse (17) in dasselbe axial eingeschraubt oder einschraubbar ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (16a) an seinem Außenumfang einen Gewindeabschnitt (18) aufweist und in besagte, einen Gegengewindeabschnitt (19) aufweisende Aufnahmeöffnung (9) der Außenwandung (10) des Gehäuses (2) von außerhalb desselben eingeschraubt oder einschraubbar ist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (16a) an seinem Außenumfang zumindest eine radial abgestellte Rastnase (31) aufweist, die durch axiales Einsetzen des ersten Teils (16a) in die Aufnahmeöffnung (9) der Außenwandung (10) des Gehäuses (2) von außerhalb desselben in eine korrespondierende ring- oder teilringförmige Nut (32) der Innenkontur der Aufnahmeöffnung (9) formschlüssig eindringt.
  8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch Herausschrauben des ersten Teils (16a) aus der Aufnahmeöffnung (9) ein Lösen des Gehäuses (2) von der Wandfläche (5) bewirkt bewirkbar ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der gehäuseseitigen Stirnfläche (24) des ersten Teils (16a) eine der wenigstens einen Rastzunge (22) mit Rastnase (23) des zweiten Teils (16b) zugeordnete Steuerfläche (30) vorgesehen ist, vermittels derer infolge Drehbewegung des ersten Teils (16a) die Rastnase (23) der wenigstens einen Rastzunge (22) aus seiner Verrastung mit dem ersten Teil (16a) lösbar ist und wodurch in der Folge das erste Teil (16a) vom zweiten Teil (16b) axial abziehbar und das Gehäuse (2) von der Wandfläche (5) lösbar ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass infolge Gegendrehbewegung des ersten Teils (16a) die Schraubverbindung zwischen dem ersten und zweiten Teil (16a, 16b) lösbar und in der Folge ein Lösen des Gehäuses (2) von der Wandfläche (5) bewirkt oder bewirkbar ist.
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