DE102011055322A1 - Montagestruktur eines Staunetzes - Google Patents

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DE102011055322A1
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Abstract

Montagestruktur eines Staunetzes, aufweisend einen Dachbügel (100), der an einer Dachauskleidung (10) vorgesehen ist, und einen Haken (240), der an einem seitlichen Abschnitt eines Staunetzes (200) vorgesehen ist und in den Dachbügel (100) eingesetzt ist, wobei der Haken (240) eine Stange (241), deren eines Ende an dem seitlichen Abschnitt des Staunetzes (200) vorgesehen ist, und deren anderes Ende in den Dachbügel (100) eingesetzt ist, und einen Verriegelungsabschnitt (242) und einen Anschlagabschnitt (243) aufweist, die an dem anderen Ende der Stange (241) mit einem Abstand dazwischen vorgesehen sind, wobei das eine Ende des Verriegelungsabschnitts (242) mit einer Innenfläche des Dachbügels (100) verriegelt ist, und das eine Ende des Anschlagabschnitts (243) an einer Außenfläche des Dachbügels (100) abgestützt ist.

Description

  • Für die Anmeldung wird die Priorität der am 08. April 2011 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2011-0032880 beansprucht, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Montagestruktur eines Staunetzes eines Fahrzeuges, und insbesondere eine Montagestruktur eines Staunetzes, die in einem Laderaum eines Fahrzeuges installiert ist, um auf einem Rücksitz sitzende Insassen vor der Ladung zu schützen.
  • Im allgemeinen ist ein Kraftfahrzeug in einen Insassenraum und einen Gepäckraum zum Einladen einer Fracht geteilt. Ein Geländewagen (SUV) weist einen integrierten Insassen/Laderaum auf.
  • Bei dem SUV besteht das Problem, dass sich, wenn das Fahrzeug unterwegs plötzlich gestoppt wird, die in dem Laderaum geladene Fracht in einer Vorwärtsrichtung neigt, so dass sie in den Insassenraum bewegt wird oder mit dem Kopf eines Insassen kollidiert und dem Insassen eine Verletzung zufügt.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist ein Staunetz zwischen dem Insassenraum und dem Laderaum installiert.
  • Ein herkömmliches Staunetz weist ein Netz aus zusammengedrehten oder zusammengebundenen Schnüren oder Drähten mit dazwischen ausgebildeten kleinen Räumen, wie einem Gitter, Haken, die an beiden oberen Enden des Netzes vorgesehen sind und an einer Befestigungsstange montiert sind, die an einer Dachauskleidung zwischen einem Rücksitz eines Insassenraumes und einem Laderaum installiert ist, und federnde Verschlussklemmen auf, die an beiden unteren Enden des Netzes vorgesehen sind und mit einer Gepäckverkleidung verriegelt sind.
  • Bei einem solchen herkömmlichen Staunetz wird das Netz durch Ziehen der beiden unteren Enden des Netzes mit der Federkraft der Verschlussklemmen fest gespannt, während die beiden oberen Enden mittels der Haken an der Befestigungsstange befestigt sind.
  • Jedoch werden bei dem herkömmlichen Staunetz durch Vibrationen des Fahrzeuges oder einen Stoß der in dem Laderaum geladenen Fracht die Haken möglicherweise von der Befestigungsstange gelöst, so dass die Fracht mit dem Kopf eines Insassen kollidiert und dem Insassen eine Verletzung zufügt oder die Fracht beschädigt werden kann.
  • Mit der Erfindung wird eine Montagestruktur eines Staunetzes geschaffen, die ein Lösen der an den oberen Enden des Staunetzes vorgesehenen Haken durch Verbesserung der Haken und durch einen Dachbügel zur Montage der Haken verhindern kann.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung weist eine Montagestruktur eines Staunetzes einen Dachbügel, der an einer Dachauskleidung vorgesehen ist, und einen Haken auf, der an einem seitlichen Abschnitt eines Staunetzes vorgesehen ist und in den Dachbügel eingesetzt ist, wobei der Haken eine Stange, deren eines Ende an dem seitlichen Abschnitt des Staunetzes vorgesehen ist, und deren anderes Ende in den Dachbügel eingesetzt ist, und einen Verriegelungsabschnitt und einen Anschlagabschnitt aufweist, die an dem anderen Ende der Stange mit einem Abstand dazwischen vorgesehen sind, wobei das eine Ende des Verriegelungsabschnitts mit einer Innenfläche des Dachbügels verriegelt ist, und das eine Ende des Anschlagabschnitts an einer Außenfläche des Dachbügels abgestützt ist.
  • Der Verriegelungsabschnitt und der Anschlagabschnitt können einen Durchmesser haben, der größer als der Durchmesser der Stange ist.
  • Das eine Ende der Stange kann in eine in dem seitlichen Abschnitt des Staunetzes ausgebildete Aufnahmeöffnung eingesetzt sein und mittels eines Befestigungsbolzens, der das eine Ende der Stange durch das Staunetz hindurch durchdringt, an dem Staunetz befestigt sein.
  • Ein Verstärkungselement kann zwischen der Aufnahmeöffnung und der Stange vorgesehen sein und mittels des Befestigungsbolzens an der Stange befestigt sein, wobei eine Umfangsfläche des Verstärkungselements mit einem Eingriffsvorsprung versehen sein kann, der mit einer Eingriffsnut gekuppelt ist, die in einer Umfangsfläche der Aufnahmeöffnung in dem seitlichen Abschnitt des Staunetzes ausgebildet ist.
  • Die Stange, der Verriegelungsabschnitt und der Anschlagabschnitt können zu einem einheitlichen Körper geformt sein.
  • Der Dachbügel kann einen Montageabschnitt, der mit einer Einsetzfläche, die eine Einsetzöffnung aufweist, in die das andere Ende des Hakens eingesetzt wird, einer Sitzfläche, die eine Sitzöffnung aufweist, in welcher das andere Ende des Hakens sitzt, und einer gebogenen Fläche versehen ist, die zwischen der Einsetzfläche und der Sitzfläche in einem Stufenabschnitt ausgebildet ist und eine Verbindungsöffnung darin aufweist, um eine Bewegung des Hakens von der Einsetzöffnung zu der Sitzöffnung zu ermöglichen, und Befestigungsabschnitte aufweisen, die an beiden seitlichen Abschnitten des Montageabschnitts vorgesehen sind und an der Dachauskleidung befestigt sind.
  • Die Sitzfläche kann höher als die Einsetzfläche durch den Stufenabschnitt dazwischen angeordnet ist.
  • Die Sitzöffnung kann einen Durchmesser haben, der kleiner als der Durchmesser der Einsetzöffnung, jedoch größer als der Durchmesser der Stange ist, und die Verbindungsöffnung kann mit einem Verriegelungsvorsprung versehen sein, der von der einen Seite davon nach innen vorsteht.
  • Die Montagestruktur des Staunetzes kann ferner eine Bügelabdeckung an einer Innenseite des Dachbügels mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen zum Abstützen des an der Innenseite des Dachbügels montierten Verriegelungsabschnitts des Hakens aufweisen.
  • Die Bügelabdeckung kann einen Stützabschnitt, der an einer Innenseite des Montageabschnitts mit einem Abstand dazwischen zum Abdecken der Einsetzöffnung und der Sitzöffnung und zum Abstützen des Verriegelungsabschnitts des Hakens zwischen der Bügelabdeckung und dem Dachbügel vorgesehen ist, und Einsetzabschnitte aufweisen, die an beiden seitlichen Enden des Stützabschnitts vorgesehen sind und in Montagenuten montiert sind, die in dem Befestigungsabschnitt des Dachbügels ausgebildet sind.
  • Die Bügelabdeckung kann mit einem Führungsvorsprung versehen sein, der an einer Fläche des Stützabschnitts entlang einer äußeren Umfangsfläche der Sitzöffnung ausgebildet ist, um eine Umfangsfläche des Verriegelungsabschnitts des Hakens abzustützen.
  • Die Dachauskleidung an einer Außenseite des Dachbügels kann eine Endabdeckung aufweisen, und der Haken kann durch eine in der Endabdeckung ausgebildete Durchgangsöffnung hindurch an dem Dachbügel montiert sein, wobei eine innere Umfangsfläche der Durchgangsöffnung mit einem Montageführungsanzeigeabschnitt versehen sein kann.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer Montagestruktur eines Staunetzes gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der Montagestruktur aus 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Dachbügels gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Hakens gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine Ansicht einer Befestigungsstruktur an dem einen Ende eines Hakens gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine Ansicht einer Sitzstruktur an dem anderen Ende eines Hakens gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 eine Ansicht eines an einem Dachbügel montierten Hakens gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung im Benutzungszustand;
  • 8 eine Ansicht einer Bügelabdeckung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung; und
  • 9 eine Ansicht einer Endabdeckung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • In den Figuren sind gleiche oder äquivalente Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist eine Montagestruktur eines Staunetzes gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung Dachbügel 100, die an einer Dachauskleidung 10 vorgesehen sind, ein Staunetz 200, dessen oberes Ende an den Dachbügeln 100 montiert ist, eine Bügelabdeckung 300, die an der Innenseite (d. h. in einem oberen Bereich in 2) der Dachbügel 100 vorgesehen ist, und eine Endabdeckung 400 auf, die an der Außenseite (d. h. in einem unteren Bereich in 2) der Dachbügel 100 vorgesehen ist.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 4 wird die Konfiguration der Montagestruktur des Staunetzes gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ausführlicher beschrieben.
  • Die Dachbügel 100 sind an beiden Seiten der Dachauskleidung 10 montiert, um Haken 240 des Staunetzes 200 zu verriegeln. Wie in 3 gezeigt, weist jeder Dachbügel 100 einen Montageabschnitt 110 zum Verriegeln des Hakens 240 des Staunetzes 200 und einen Befestigungsabschnitt 120 zum Befestigen des Montageabschnitts 110 an der Dachauskleidung 10 auf.
  • Der Montageabschnitt 110 kann den Haken 240 aufnehmen und verriegeln und ist mit einer Einsetzfläche 111, die eine Einsetzöffnung 111a aufweist, in die der Haken 240 eingesetzt wird, einer Sitzfläche 112, die eine Sitzöffnung 112a aufweist, in welcher der Haken 240 sitzt, und einer gebogenen Fläche 113 versehen, die zwischen der Einsetzfläche 111 und der Sitzfläche 112 in einem Stufenabschnitt ausgebildet ist und eine Verbindungsöffnung 113a aufweist, um den Haken 240 von der Einsetzöffnung 111a zu der Sitzöffnung 112a zu bewegen.
  • Die Einsetzöffnung 111a hat einen Durchmesser, der größer als der Durchmesser eines Verriegelungsabschnitts 242 des Hakens 240 ist, und die Sitzöffnung 112a hat einen Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser des Verriegelungsabschnitts 242 des Hakens 240, jedoch größer als der Durchmesser einer Stange 241 des Hakens 240 ist. Die Verbindungsöffnung 113a liegt in der Größe zwischen der Einsetzöffnung 111a und der Sitzöffnung 112a.
  • Das heißt, wenn sich der Haken 240 in einem Zustand, in dem er in die Einsetzöffnung 111a der Einsetzfläche 111 eingesetzt ist, durch die Verbindungsöffnung 113a der gebogenen Fläche 113 hindurch zu der Sitzöffnung 112a der Sitzfläche 112 bewegt, wird verhindert, dass der Haken 240 nach außen gelöst wird, da der Durchmesser des Verriegelungsabschnitts 242 des Hakens 240 größer als der Durchmesser der Sitzöffnung 112a ist. Außerdem wird durch den Stufenabschnitt der gebogenen Fläche 113 verhindert, dass sich der Verriegelungsabschnitt 242 des Hakens 240 in Richtung zu der Einsetzöffnung 111a bewegt.
  • Die eine Seite (eine Fläche nahe dem Boden) der Verbindungsöffnung 113a ist mit einem Verriegelungsvorsprung 113b zum Verriegeln der Stange 241 des in die Sitzöffnung 112a eingesetzten Hakens 240 versehen. Die Bewegung des Hakens 240 in Richtung zu der Einsetzöffnung 111a wird durch den Verriegelungsvorsprung 113b verhindert.
  • Der Befestigungsabschnitt 120 dient dazu, den Montageabschnitt 110 an der Dachauskleidung 10 zu befestigen, und ist in einem vertikal gebogenen Zustand an beiden Seiten der Einsetzfläche 111 und der Sitzfläche 112 des Montageabschnitts 110 vorgesehen. Der Befestigungsabschnitt 120 ist durch Befestigungsmittel, wie eine Schraube, an der Dachauskleidung 10 befestigt.
  • Das Staunetz 200 dient dazu, die Insassen vor der in einem Laderaum geladenen Fracht zu schützen, und weist ein Netz 210, das zwischen einem Insassenraum und einem Laderaum vorgesehen ist und aus zusammengedrehten oder zusammengebundenen Schnüren oder Drähten mit dazwischen ausgebildeten kleinen Räumen hergestellt ist, eine obere Leiste 220 und eine untere Leiste 230, die an einem oberen bzw. einem unteren Ende des Netzes 210 vorgesehen sind, Haken 240, die an beiden seitlichen Abschnitten der oberen Leiste 220 vorgesehen sind und mit dem Dachbügel 100 verriegelt sind, und Befestigungsklemmen 250 auf, die an beiden seitlichen Abschnitten der unteren Leiste 230 vorgesehen sind und an einer Gepäckseitenverkleidung 20 montiert sind, um das Netz 210 festzuspannen.
  • Der Haken 240 hat eine starre Struktur derart, dass er von dem Dachbügel 100 nicht gelöst werden kann.
  • Das heißt, der Haken 240 weist, wie in den 4 bis 6 gezeigt, die Stange 241, deren eines Ende an einem seitlichen Abschnitt der oberen Leiste 220 des Staunetzes 200 vorgesehen ist und deren anderes Ende in den Montageabschnitt 110 des Dachbügels 100 eingesetzt ist, und den Verriegelungsabschnitt 242 und einen Anschlagabschnitt 243 auf, die an dem anderen Ende der Stange 241 im Abstand voneinander vorgesehen sind, wobei der Verriegelungsabschnitt 242 an einer Innenfläche des Montageabschnitts 110 des Dachbügels 100 verriegelt ist und der Anschlagabschnitt 243 an einer Außenfläche des Montageabschnitts 110 des Dachbügels 100 abgestützt ist.
  • Die Stange 241 ist annähernd L-förmig gebogen, und die eine Seite der Stange 241 ist in eine Aufnahmeöffnung 221 eingesetzt, die in dem seitlichen Abschnitt der oberen Leiste 220 ausgebildet ist, und mittels eines Befestigungsbolzens 270 befestigt, der die obere Fläche der oberen Leiste 220 des Staunetzes 100, die eine Seite der Stange 241 und die untere Fläche der oberen Stange 220 durchdringt.
  • Ein Verstärkungselement 260 ist zwischen der Aufnahmeöffnung 221 und der einen Seite der Stange 241 vorgesehen. Durch das Verstärkungselement 260 wird die Seitenfestigkeit der oberen Leiste 220 erhöht, um zu verhindern, dass die Stange 241 infolge einer äußeren Kraft von der oberen Leiste 220 gelöst wird.
  • Die Umfangsfläche des Verstärkungselements 260 ist mit einem Eingriffsvorsprung 261 versehen, der mit einer Eingriffsnut 222 gekuppelt ist, die in einer Umfangsfläche der Aufnahmeöffnung 221 ausgebildet ist. Der Eingriff des Eingriffsvorsprungs 261 in die Eingriffsnut 222 kann die in der oberen Leiste 220 und in dem Verstärkungselement 260 ausgebildeten Öffnungen, durch die hindurch das Befestigungselement 270 eingesetzt ist, leicht zueinander ausrichten.
  • Der Verriegelungsabschnitt 242 und der Anschlagabschnitt 243, die an dem anderen Ende der Stange 241 ausgebildet sind, haben einen Durchmesser, der größer als der Durchmesser der Stange 241 ist.
  • Der Verriegelungsabschnitt 242 und der Anschlagabschnitt 243 dienen dazu, die Stange 241 derart zu befestigen, dass sich die Stange 241 nicht in einer Längsrichtung bewegt, wenn sie in den Montageabschnitt 110 eingesetzt ist. Der Verriegelungsabschnitt 242 verhindert, dass sich die Stange 241 in einer Abwärtsrichtung bewegt, und der Anschlagabschnitt 243 verhindert, dass sich die Stange 241 in einer Aufwärtsrichtung bewegt.
  • Der Verriegelungsabschnitt 242 und der Anschlagabschnitt 243 sind an dem anderen Ende der Stange 241 derart ausgebildet, dass sie in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der dem Stufenabschnitt des Montageabschnitts 110, d. h. der Länge der gebogenen Fläche 113 entspricht.
  • Die Stange 241, der Verriegelungsabschnitt 242 und der Anschlagabschnitt 243 können als ein einheitlicher Körper geformt sein, aus dem der Haken 240 leicht hergestellt werden kann.
  • Bei dem Haken 240 mit der oben beschriebenen Konfiguration wird, wie in 7 gezeigt, wenn der Verriegelungsabschnitt 242 die in der Einsetzfläche 111 des Montageabschnitts 110 ausgebildete Einsetzöffnung 111a durchdringt und dann die Stange 241 zwischen dem Verriegelungsabschnitt 242 und dem Anschlagabschnitt 243 zu der Verbindungsöffnung 113a und der Sitzöffnung 112a bewegt wird, der Verriegelungsabschnitt 242 mit der oberen Fläche (einer inneren Umfangsfläche) der Sitzöffnung 112a verriegelt, während der Anschlagabschnitt 243 mit der unteren Fläche (einer äußeren Umfangsfläche) der Sitzöffnung 112a verriegelt wird, wodurch ein starrer Befestigungszustand gehalten wird.
  • Der innere seitliche Abschnitt des Dachbügels 100 ist mit der Bügelabdeckung 300 versehen, um das andere Ende des Hakens 240 abzustützen.
  • Wie in 8 gezeigt, weist die Bügelabdeckung 300 einen Stützabschnitt 310 zum Abstützen des anderen Endes des Hakens 240 und Führen desselben zu der Sitzöffnung 112a, und Einsetzabschnitte 320 auf, die an beiden Enden des Stützabschnitts 310 vorgesehen sind und jeweils in eine Montagenut 330 eingesetzt sind, die an dem Befestigungsabschnitt 120 ausgebildet ist. Speziell stützt der Stützabschnitt 310 den Verriegelungsabschnitt 242 des Hakens 240 ab, der in einem gewünschten Abstand von der Innenseite (einer der Dachauskleidung 10 zugewandten Seite) des Montageabschnitts 110 des Dachbügels 100 angeordnet ist und in den Montageabschnitt 110 eingesetzt ist.
  • Das heißt, wenn der Haken 240 in einem vertikalen Zustand an dem Dachbügel 100 positioniert ist, kann sich der Haken 240 zwischen der Bügelabdeckung 300 und dem Dachbügel 100 horizontal bewegen, ohne dass der Verriegelungsabschnitt 242 verriegelt wird. Jedoch bewegt sich in dem Falle, in dem das Staunetz 200 durch eine äußere Kraft bewegt wird, der Haken 240 im Zusammenwirken mit dem Staunetz 200. Wenn dadurch der Haken 240 in einem geneigten Zustand an dem Dachbügel 100 positioniert ist, wird der Verriegelungsabschnitt 242 des Hakens 240 von dem Dachbügel 100 und der Bügelabdeckung 300 abgestützt und befestigt.
  • Dementsprechend kann, selbst wenn eine äußere Kraft auf das Staunetz 200 ausgeübt wird, der Haken 240 stabil an dem Dachbügel 100 befestigt sein.
  • Die Bodenfläche (eine dem Haken 240 zugewandet Fläche) des Stützabschnitts 310 ist mit einem Führungsvorsprung 311 entlang der äußeren Umfangsfläche der Sitzöffnung 112a versehen. Der Führungsvorsprung 311 hält den Abstand zwischen dem Dachbügel 100 und der Bügelabdeckung 300, erhöht die Festigkeit des Stützabschnitts 310, und stützt und führt den in die Einsetzöffnung 111a eingesetzten Verriegelungsabschnitt 242 des Hakens 240, um ihn lediglich entlang der Sitzöffnung 112a zu bewegen.
  • Die Endabdeckung 400 ist an der Außenseite des Dachbügels 100 vorgesehen, so dass der Dachbügel 100 von der Innenseite des Fahrgastraumes nicht zu sehen ist.
  • Die Endabdeckung 400 ist an der Dachauskleidung 10 befestigt, an welcher der Dachbügel 100 montiert ist, und wie in 9 gezeigt, ist in der Mitte der Endabdeckung 400 eine Durchgangsöffnung 410 ausgebildet, durch die hindurch der Haken 240 an dem Dachbügel 100 montiert wird.
  • Die innere Umfangsfläche der Durchgangsöffnung 410 ist mit einem Führungsanzeigeabschnitt 420 versehen, um den Haken 240 bei der Montage zu führen. Ein Arbeiter kann den Haken 240 lediglich durch Bezugnahme auf den Führungsanzeigeabschnitt 420 leicht montieren.
  • Die Endabdeckung 400 kann aus elastischem Kunstharz hergestellt werden, um eine Kontaktkraft zwischen der Endabdeckung 400 und der Dachauskleidung 10 zu erhöhen und eine Beschädigung der Fracht zu verhindern.
  • Dementsprechend wird durch die Montage der Endabdeckung 400 an der Vorderseite des Dachbügels 100 die Ästhetik des Staunetzes 200 verbessert, um die Marktfähigkeit zu erhöhen.
  • Mit der Montagestruktur des Staunetzes gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann, da der Haken 240 mit dem Verriegelungsabschnitt 242 und dem Anschlagabschnitt 243, die an dem Ende des Hakens 240 ausgebildet sind, an dem Dachbügel 100 montiert ist, selbst wenn das Staunetz 200 durch die Fracht heftig bewegt wird, ein Lösen des an dem Dachbügel 100 montierten Hakens 240 verhindert werden.
  • Außerdem wird, da die Bügelabdeckung 300 an der Innenseite (einem rückseitigen Abschnitt) des Dachbügels 100 montiert ist, der Abstand zwischen dem Montageabschnitt 110 des Dachbügels 100 und dem Stützabschnitt 310 der Bügelabdeckung 300 konstant gehalten, und der Haken 240 wird derart abgestützt, dass er nicht in Richtung nach innen bewegt werden kann.
  • Ferner wird, da die Endabdeckung 400 an der Außenseite (der Vorderseite) des Dachbügels 100 montiert ist, die Markfähigkeit erhöht, und eine Beschädigung der Fracht wird verhindert.
  • Zur Vereinfachung der Erläuterung und genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „oben”, „unten”, „innen”, „außen” usw. verwendet, um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen in Bezug auf deren Positionen in den Figuren zu beschreiben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-20110032880 [0001]

Claims (16)

  1. Montagestruktur eines Staunetzes, aufweisend: einen Dachbügel (100), der an einer Dachauskleidung (10) vorgesehen ist; und einen Haken (240), der an einem seitlichen Abschnitt eines Staunetzes (200) vorgesehen ist und in den Dachbügel (100) eingesetzt ist, wobei der Haken (240) aufweist: eine Stange (241), deren eines Ende an dem seitlichen Abschnitt des Staunetzes (200) vorgesehen ist, und deren anderes Ende in den Dachbügel (100) eingesetzt ist; und einen Verriegelungsabschnitt (242) und einen Anschlagabschnitt (243), die an dem anderen Ende der Stange (241) mit einem Abstand dazwischen vorgesehen sind, wobei das eine Ende des Verriegelungsabschnitts (242) mit einer Innenfläche des Dachbügels (100) verriegelt ist, und das eine Ende des Anschlagabschnitts (243) an einer Außenfläche des Dachbügels (100) abgestützt ist.
  2. Montagestruktur nach Anspruch 1, wobei der Verriegelungsabschnitt (242) und der Anschlagabschnitt (243) einen Durchmesser haben, der größer als der Durchmesser der Stange (241) ist.
  3. Montagestruktur nach Anspruch 2, wobei das eine Ende der Stange (241) in eine in dem seitlichen Abschnitt des Staunetzes (200) ausgebildete Aufnahmeöffnung (221) eingesetzt ist und mittels eines Befestigungsbolzens (270), der das eine Ende der Stange (241) durch das Staunetz (200) hindurch durchdringt, an dem Staunetz (200) befestigt ist.
  4. Montagestruktur nach Anspruch 3, wobei ein Verstärkungselement (260) zwischen der Aufnahmeöffnung (221) und der Stange (241) vorgesehen ist und mittels des Befestigungsbolzens (270) an der Stange (241) befestigt ist.
  5. Montagestruktur nach Anspruch 4, wobei eine Umfangsfläche des Verstärkungselements (260) mit einem Eingriffsvorsprung (261) versehen ist, der mit einer Eingriffsnut (222) gekuppelt ist, die in einer Umfangsfläche der Aufnahmeöffnung (221) in dem seitlichen Abschnitt des Staunetzes (200) ausgebildet ist.
  6. Montagestruktur nach Anspruch 1, wobei die Stange (241), der Verriegelungsabschnitt (242) und der Anschlagabschnitt (243) zu einem einheitlichen Körper geformt sind.
  7. Montagestruktur nach Anspruch 1, wobei der Dachbügel (100) aufweist: einen Montageabschnitt (110), der mit einer Einsetzfläche (111), die eine Einsetzöffnung (111a) aufweist, in die das andere Ende des Hakens (240) eingesetzt wird, einer Sitzfläche (112), die eine Sitzöffnung (112a) aufweist, in welcher das andere Ende des Hakens (240) sitzt, und einer gebogenen Fläche (113) versehen ist, die zwischen der Einsetzfläche (111) und der Sitzfläche (112) in einem Stufenabschnitt ausgebildet ist und eine Verbindungsöffnung (113a) darin aufweist, um eine Bewegung des Hakens (240) von der Einsetzöffnung (111a) zu der Sitzöffnung (112a) zu ermöglichen; und Befestigungsabschnitte (120), die an beiden seitlichen Abschnitten des Montageabschnitts (110) vorgesehen sind und an der Dachauskleidung (10) befestigt sind.
  8. Montagestruktur nach Anspruch 7, wobei die Sitzfläche (112) höher als die Einsetzfläche (111) durch den Stufenabschnitt dazwischen angeordnet ist.
  9. Montagestruktur nach Anspruch 7, wobei die Sitzöffnung (112a) einen Durchmesser hat, der kleiner als der Durchmesser der Einsetzöffnung (111a), jedoch größer als der Durchmesser der Stange (241) ist, und die Verbindungsöffnung (113a) mit einem Verriegelungsvorsprung (113b) versehen ist, der von der einen Seite davon nach innen vorsteht.
  10. Montagestruktur nach Anspruch 7, ferner aufweisend eine Bügelabdeckung (300) an einer Innenseite des Dachbügels (100) mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen zum Abstützen des an der Innenseite des Dachbügels (100) montierten Verriegelungsabschnitts (242) des Hakens (240).
  11. Montagestruktur nach Anspruch 10, wobei die Bügelabdeckung (300) aufweist: einen Stützabschnitt (310), der an einer Innenseite des Montageabschnitts (110) mit einem Abstand dazwischen zum Abdecken der Einsetzöffnung (111a) und der Sitzöffnung (112a) und zum Abstützen des Verriegelungsabschnitts (242) des Hakens (240) zwischen der Bügelabdeckung (300) und dem Dachbügel (100) vorgesehen ist; und Einsetzabschnitte (320), die an beiden seitlichen Enden des Stützabschnitts (310) vorgesehen sind und in Montagenuten (330) montiert sind, die in dem Befestigungsabschnitt (120) des Dachbügels (100) ausgebildet sind.
  12. Montagestruktur nach Anspruch 11, wobei die Bügelabdeckung (300) mit einem Führungsvorsprung (311) versehen ist, der an einer Fläche des Stützabschnitts (310) entlang einer äußeren Umfangsfläche der Sitzöffnung (112a) ausgebildet ist, um eine Umfangsfläche des Verriegelungsabschnitts (242) des Hakens (240) abzustützen.
  13. Montagestruktur nach Anspruch 1, wobei die Dachauskleidung (10) an einer Außenseite des Dachbügels (100) eine Endabdeckung (400) aufweist, und der Haken (240) durch eine in der Endabdeckung (400) ausgebildete Durchgangsöffnung (410) hindurch an dem Dachbügel (100) montiert ist.
  14. Montagestruktur nach Anspruch 13, wobei eine innere Umfangsfläche der Durchgangsöffnung (410) mit einem Montageführungsanzeigeabschnitt (420) versehen ist.
  15. Montagestruktur eines Staunetzes, aufweisend: einen Dachbügel (100), der an einer Dachauskleidung (10) vorgesehen ist; einen Haken (240), der an einem seitlichen Abschnitt eines Staunetzes (200) vorgesehen ist und in den Dachbügel (100) eingesetzt ist; und eine Bügelabdeckung (300), die an einer Innenseite des Dachbügels (100) zum Abstützen eines an dem Dachbügel (100) zwischen dem Dachbügel (100) und der Bügelabdeckung (300) montierten Endes des Hakens (240) vorgesehen ist.
  16. Montagestruktur nach Anspruch 15, wobei die Dachauskleidung (109 an einer Außenseite des Dachbügels (100) eine Endabdeckung (400) aufweist, und der Haken (240) durch eine in der Endabdeckung (400) ausgebildete Durchgangsöffnung (410) hindurch an dem Dachbügel (100) montiert ist.
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