DE102012112317A1 - Vorrichtung zum Einhängen von Gegenständen - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R2013/0287Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners integrating other functions or accessories

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einhängen von Gegenständen, vorzugsweise zum Einhängen eines Trennnetzes zur Abtrennung des Gepäckraums vom Fahrgastraum in Kraftfahrzeugen, mit einer in einer Sichtblende (3) ausgebildeten Einhängeöse (4, 5, 6, 7) zur Aufnahme eines Einhängeteils des einzuhängenden Gegenstandes, wobei die Sichtblende (3) flächig abdeckend und im Wesentlichen bündig in einer Ausnehmung (2) in der Innenverkleidung/Dachhimmel (1) einsetzbar ist, und wobei auf der der Einhängeöse (4, 5, 6, 7) abgewandten Seite der Sichtblende (3) Rasthaken angeordnet sind, über die die Sichtblende aus einer Montageposition in die gesicherte Funktionsposition einschwenkbar an einem an einem Aufbauteil des Kraftfahrzeuges verschraubbaren Haltebügel (8) verrastbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einhängen von Gegenständen, vorzugsweise zum Einhängen eines Trennnetzes zur Abtrennung des Gepäckraums vom Fahrgastraum in Kraftfahr-zeugen, mit einer in einer Sichtblende ausgebildeten Einhängeöse zur Aufnahme eines Einhängeteils des einzuhängenden Gegenstandes.
  • Aus der DE 103 09 173 A1 ist eine Vorrichtung zum Einhängen eines Trennnetzes bekannt, bei der ein Endabschnitt eines Anhängestabes, an dem das Trennnetz befestigt ist, in das als ein separates, einteiliges Bauteil ausgebildete Vorrichtung einhängbar ist. Dabei wird das Modul nach dem Einsetzen der Innenraumverkleidung(Dachhimmel) des Kraftfahrzeuges in eine entsprechende Aussparung der Innenverkleidung eingesetzt und an einem Aufbauteil des Kraftfahrzeuges (z.B. an einem Dachholm) verschraubt. Diese Anbringungsweise setzt eine hohe Passgenauigkeit bei der Positionierung der Innenverkleidung voraus. Außerdem ist das nachträgliche Positionieren und Verschrauben des Bauteils mit Aufwand verbunden.
  • Dementsprechend ist in der DE 10 2009 033 125 B4 die Aufgabe gestellt, eine solche Vorrichtung bei einfachem Aufbau und einfacher Montage mit flächenbündiger guter Optik in der Innenverkleidung im Fahrzeug anzuordnen. Dazu weist das entsprechende Bauteil einen integrierten Rasthaken auf, mit der es nach dem Einschwenken aus einer Montagestellung in die Funktionsstellung innerhalb des Ausschnitts in der Innenverkleidung abgestützt wird. Die Montage dieses Bauteils soll aufgrund dieses schwenkbaren Hakens im bereits vormontierten Zustand zusammen mit der Innenraumverkleidung erfolgen können.
  • Eine weitere Vorrichtung zur Befestigung eines Trennnetzes im Innenraum eines Kraftfahrzeuges ist aus der DE 102 22 050 A1 bekannt. Diese Vorrichtung wird über Rastnasen im Innenraum des Kraftfahrzeuges verankert, was bei der vorgegebenen Konstruktion eine Vormontage vor dem Einsetzen der Innenraumverkleidung (Dachhimmel) erforderlich macht.
  • Aus der DE 197 18 509 C1 und aus der DE 10 2006 059 249 A1 sind weitere Befestigungsvorrichtungen für z.B. Sonnenblenden, Armlehnen, Haltegriffe u.ä. bekannt, bei denen ebenfalls die Aufgabe gelöst werden soll, neben einer einfachen Montage eine sichere Fixierung erreichen zu können.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so aufzubauen, dass bei einfachem Aufbau eine Vormontage an einer Innenraumverkleidung ohne Kleberahmen auf der Bauteilrückseite erfolgen kann und dass die Innenraumverkleidung mit der Vorrichtung in einem Arbeitsvorgang ohne besonderen Aufwand positionsgenau im Fahrzeug befestigbar ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass bei einer eingangs genannten Vorrichtung auf der der Einhängeöse abgewandten Seite der Sichtblende Rasthaken einstückig angeordnet sind, über die die Sichtblende aus einer Montageposition in eine gesicherte Funktionsposition einschwenkbar an einem an einem Aufbauteil des Kraftfahrzeuges verschraubbaren Haltebügel verrastbar ist.
  • Der Haltebügel kann vorzugsweise aus einer Anschraubplatte zum Verschrauben Rohbau des Kraftfahrzeuges und einer mit dieser Anschraubplatte über Deformations- und Haltestege verbundenen Feder bestehen. An der Sichtblende können jeweils auf gegenüberliegenden Seiten Rasthaken angeordnet sein; dabei ist es in Hinblick auf eine einfache Montage und insbesondere in Hinblick auf eine sichere Befestigung besonders zweckmäßig, jeweils zwei in Distanz angeordnete Rasthaken auf jeweils einer Seite der Sichtblende anzuordnen. Die Rasthaken können federnd flexibel ausgebildet sein und z.B. einstückig zusammen mit der Sichtblende aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein. Ebenso ist es denkbar, die Rasthaken aus Federstahl an der Sichtblende separat anzubringen.
  • Zur sicheren Befestigung einerseits und zur flächenbündigen Positionierung des Stützrahmes im entsprechenden Ausschnitt der Innenverkleidung des Kraftfahrzeuges ist es zweckmäßig, wenn die Gesamtbreite der auf jeder Seite des im Wesentlichen rechteckig ausgeformten Sichtblende angebrachten Rasthaken etwa zwischen einem Drittel und der Hälfte des Seitenkantenmaßes der Sichtblendenseite beträgt.
  • Die Einhängeöse wird vor der Montage in das Verkleidungsteil zu einer Baueinheit aus dem Halter, der Sichtblende und der Feder mit der Kappe zusammengesetzt. Erst dann wird dieser Zusammenbau in die Öffnung des Verkleidungsteils eingesetzt und dort verrastet.
  • Zusätzlich zu den Rasthaken 13 können mit Positionierungs-öffnungen 15 in der Feder 10 zusammenwirkende Positionierungsnasen 14 an der Sichtblende 3 angeformt sein, über die die Sichtblende 3 aus der Montageposition in die Funktionsposition und umgekehrt verschwenkbar ist.
  • Vorstehende und weitere Merkmale der Erfindung werden im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Vorrichtung zum Einhängen von Gegenständen (Einhängeöse) nach der Erfindung, eingesetzt in eine in einer KFZ-Innenverkleidung vorgesehene Ausnehmung, gesehen vom Innenraum eines Kraftfahrzeuges aus;
  • 2 die Rückansicht der Vorrichtung nach der Erfindung entsprechend 1 vor ihrem Einbau in ein Kraftfahrzeug und
  • 3 die Vorrichtung nach 2 in um 90° gedrehter Darstellung.
  • 1 zeigt einen Teilausschnitt einer Innenverkleidung eines Kraftfahrzeuges (z.B. Teil des Dachhimmels). In diese Innenverkleidung 1 ist eine Ausnehmung 2 eingebracht, die im Ausführungsbeispiel rechteckig ausgeführt ist, aber auch in jeder anderen beliebigen Form denkbar ist. Flächenbündig und formschlüssig in die Ausnehmung 2 eingesetzt ist die Vorrichtung zum Einhängen von Gegenständen über ihren in den Außenabmessungen formgleich mit der Ausnehmung 2 gestalteten Sichtblende 3. Die Sichtblende 3 weist eine Federbelastete Verschlusskappe 4 auf, bestehend aus einer größeren Öffnung 5 und einer kleineren Festlegeöffnung 6 = Einhängeöse. In an sich hinlänglich bekannter Weise wird z.B. das mit einem im Durchmesser in etwa der größeren Öffnung 5 entsprechende scheibenförmige Ende (nicht dargestellt) eines ein Trennnetz zur Abtrennung des Gepäckraums vom Fahrgastraum tragenden, in der Regel zylindrischen Querstabs vertikal eingeführt. Der zylindrische Querstab weist einen Durchmesser gleich/kleiner als der Durchmesser der Festlegeöffnung 6 auf. Zum Festlegen des Trennnetzes wird der Querstab aus der Einhängeposition in der größeren Öffnung 5 über die Einschnürung 7, die auf der Auflageseite der Federbelastete Verschlusskappe 4 zwischen der Öffnung 5 und der Öffnung 6 angeordnet ist, in die Festlegeöffnung 6 gehoben/verschoben und damit in Funktionsstellung des Trennnetzes gebracht. Der Stab kann aus dieser Funktionsstellung nur durch erneutes Anheben über die Einschnürung 7 zurück in den Bereich der Öffnung 5 und damit zum Entfernen des Trennnetzes aus der Funktionsposition gebracht werden. Damit muss die über der Einschnürung 7 zwischen der Öffnung 5 und der Öffnung 6 gebildete Durchgangsöffnung gleich/grösser dem Durchmesser des das Trennnetz tragenden Querstabs sein.
  • 2 zeigt die erfinderische Vorrichtung im in in die Ausnehmung 2 der Innenverkleidung 3 eingesetzten Zustand.
  • 3 zeigt dasselbe Ausführungsbeispiel in um 90° gegenüber 2 gedrehter Darstellung.
  • In die Ausnehmung 2 der Innenverkleidung 1, die als umlaufende, vertiefte Aufnahme ausgebildet sein kann, ist die Sichtblende 3, wie in 1 gezeigt, flächenbündig und formschlüssig eingesetzt. Die Sichtblende 3 wirkt zusammen mit einem Haltebügel 8, der aus einer Anschraubplatte 9 und einer Feder 10 besteht. Anschraubplatte 9 und Feder 10 sind einstückig über Stege 11.1, 11.2 und 12.1, 12.2 verbunden. Über die Anschraubplatte 9 des Haltebügels 8 wird die Vorrichtung an einem Aufbauteil (nicht dargestellt) des Kraftfahrzeuges fest verschraubt.
  • Vorzugsweise einstückig – insbesondere soweit die Sichtblende 3 mit seiner Federbelasteten Verschlusskappe 4 aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt ist – angeformt an der Sichtblende 3 sind mehrere, z.B. S- oder Z-förmig federnd ausgebildete Rasthaken 13.1, 13.2, 13.3, 13.4 angeformt, über die die Sichtblende 3 einerseits in der Ausnehmung 2 und andererseits an der Feder 10 sicher verrastbar ist.
  • Um eine modulartige Vormontage der gesamten Innenverkleidung 1 zusammen mit den Bauteilen der erfinderischen Vorrichtung außerhalb des Kraftfahrzeuges ermöglichen zu können, wird die aus Sichtblende 3 und Haltebügel 8 bestehende Vorrichtung in die Ausnehmung 2 der Innenverkleidung 1 eingesetzt. Ist die Verschraubung erfolgt, kann die Sichtblende 3 wieder flächenbündig in die Ausnehmung 2 zurückgeschwenkt werden, wobei er sich über die Rasthaken 13 einerseits in den Randbereichen der Ausnehmung verrastet und andererseits an der Feder 10 fest verrastet wird.
  • Um eine stabile Verrastung erreichen zu können, ist es zweckmäßig, auf jeder Seite der Sichtblende 3 nach Anzahl oder Breite Rasthaken 13 vorzusehen, die in etwa 30–50% der Seitenkantenmaße der Sichtblende abdecken. Die Sichtblende 3 und die federnd geschwungenen Rasthaken 13 können, wie vorstehend erwähnt, einstückig aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein; es ist aber auch denkbar, an der Sichtblende 3 als separate Bauteile Rasthaken z.B. aus Federstahl anzubringen.
  • Zusätzlich zu den Rasthaken können an die Sichtblende 3 Positionierungsnasen 14 – ebenfalls einstückig angeformt oder ggf. daran befestigt – vorgesehen werden, die mit Positionierungsöffnungen 15 in der Feder 10 einerseits für eine genaue Positionierung sorgen und andererseits die Verschwenkbarkeit bzw. die Abnehmbarkeit der Sichtblende 3 zum Verschrauben der Anschraubplatte 9 am Aufbau des Fahrzeuges unterstützend verwendet werden können.
  • An der Anschraubplatte 9 können Positionierungsstifte 16 vorgesehen werden, die mit entsprechenden Positionierungsöffnungen (nicht dargestellt) im Aufbau des Kraftfahrzeuges für eine exakte Positionierung beim Einsetzen der Vorrichtung und für eine Positionssicherung vor dem Verschrauben sorgen.
  • In 3 ist die Verbindung zwischen Haltebügel 8 und Sichtblende 3 mittels zweier Positioniernasen 14 und Schweißdomen 17.1 und 17.2 realisiert. Nachdem diese beiden Teile 8 und 3 derartig miteinander verbunden sind, wird dieser Zusammenbau in die entsprechende Öffnung des Dachhimmels eingesetzt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Innenverkleidung (Dachhimmel)
    2
    Ausnehmung
    3
    Sichtblende (Kunststoff)
    4
    Federbelastete Verschlusskappe
    5
    Größere Öffnung
    6
    Festlegeöffnung
    7
    Einschnürung
    8
    Haltebügel
    9
    Anschraubplatte
    10
    Feder
    11.1, 11.2
    Stege
    12.1, 12.2
    Stege
    13
    Rasthaken
    14
    Positionierungsnasen
    15
    Positionierungsöffnungen
    16
    Positionierungsstift
    17.1
    Kunststoffschweißdom
    17.2
    Kunststoffschweißdom
    18
    Achse (Kunststoff)
    19
    Halteplatte (Metall)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10309173 A1 [0002]
    • DE 102009033125 B4 [0003]
    • DE 10222050 A1 [0004]
    • DE 19718509 C1 [0005]
    • DE 102006059249 A1 [0005]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Einhängen von Gegenständen, vorzugsweise zum Einhängen eines Trennnetzes zur Abtrennung des Gepäckraums vom Fahrgastraum in Kraftfahrzeugen, mit einer in einer Sichtblende (3) ausgebildeten Einhängeöse (4, 5, 6, 7) zur Aufnahme eines Einhängeteils des einzuhängenden Gegenstandes, wobei die Sichtblende (3) flächig abdeckend und im Wesentlichen bündig in einer Ausnehmung (2) in der Innenverkleidung/Dachhimmel (1) einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Einhängeöse (4, 5, 6, 7) abgewandten Seite der Sichtblende (3) Rasthaken (13) angeordnet sind, über die die Sichtblende (3) aus einer Montageposition in die gesicherte Funktionsposition einschwenkbar an einem an einem Aufbauteil des Kraftfahrzeuges verschraubbaren Haltebügel (8) verrastbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (8) aus einer Anschraubplatte (9) zum Verschrauben an einem Aufbauteil des Kraftfahrzeuges und einer über Stege (11, 12) mit der Anschraubplatte (9) einstückig verbundenen Feder (10) besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeweils gegenüberliegenden Seiten der Sichtblende (3) Rasthaken (13) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei in Distanz angeordnete Rasthaken (13) auf jeweils einer Seite der Sichtblende (3) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasthaken (13) federnd flexibel einstückig an der Sichtblende (3) angeformt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtbreite der auf jeder Seite der im Wesentlichen rechtwinklig geformten Sichtblende (3) angebrachten Rasthaken (13) in etwa 30–50% der Seitenkantenabmessung der Sichtblende beträgt.
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