DE10309173A1 - Vorrichtung zum Einhängen eines Fangnetzes eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Einhängen eines Fangnetzes eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einhängen eines Fangnetzes eines Kraftfahrzeugs. DOLLAR A Ein Endabschnitt (21) eines Einhängestabs (20), an dem das Fangnetz befestigt ist, ist in die Vorrichtung (1) einhängbar. Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung (1) als separates Modul ausgebildet, welches mit einer Karosseriestruktur verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einhängen eines Fangnetzes eines Kraftfahrzeugs, wobei ein Endabschnitt eines Einhängestabs, an dem das Fangnetz befestigt ist, in die Vorrichtung einhängbar ist.
  • Die DE 195 40 934 C2 offenbart eine Trennwand zum variablen Abtrennen eines Ladebereichs eines Kraftfahrzeuges von einem Fahrgastraum. Die Trennwand wird von einem Einhängestab und von einem an dem Einhängestab befestigten Fangnetz gebildet. Endabschnitte des Einhängestabs verfügen über Rastkörper, über welche der Einhängestabe in Ausnehmungen eingehängt werden kann, die in einen Längsträger einer Dachkonstruktion des Kraftfahrzeugs eingearbeitet sind. Gemäß der dort gezeigten Lösung wird demnach der Einhängestab direkt in eine Karosseriestruktur eingehängt.
  • Die DE 298 13 962 U1 betrifft ein Seitenaufprall-Rückhaltesystem für ein Kraftfahrzeug, das an einer Fahrzeugdachstruktur montiert ist. In die Fahrzeugdachstruktur ist auch eine Gepäcknetzstange einhängbar. Auch bei diesem Stand der Technik greift demnach der Einhängestab unmittelbar in eine Karosseriestruktur ein.
  • Auch die EP 0 997 351 A1 offenbart eine Rückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeuge, bei der eine Haltestange der Rückhaltevorrichtung, an der das Fangnetz befestigt ist, mit Haltestangenenden unmittelbar in eine Karosseriestruktur eingehängt wird.
  • Den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen zum Einhängen eines Einhängestabes ist demnach gemeinsam, dass der Einhängestab unmittelbar mit der Karosseriestruktur verbunden wird. Dies bedingt eine große Eintauchtiefe für den Einhängestab und damit eine schlechte Zugänglichkeit. Dies ist unter dem Gesichtspunkt der Bedienungsfreundlichkeit nachteilig.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, eine neuartige Vorrichtung zum Einhängen eines Fangnetzes eines Kraftfahrzeugs zu schaffen.
  • Dieses Problem wird dadurch gelöst, dass die Eingangs genannte Vorrichtung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 weitergebildet ist. Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung als separates Modul ausgebildet, welches mit einer Karosseriestruktur verbindbar ist. Hierdurch wird die Eintauchtiefe für den Einhängestab verringert, wodurch sich der Einhängestab mit geringerem Aufwand einhängen lässt. Die Bedienungsfreundlichkeit wird hierdurch erhöht.
  • Vorzugsweise verfügt das Modul über ein Gehäuse mit einer Gehäusevorderseite und einer Gehäuserückseite, wobei die Gehäuserückseite eine Anlagefläche bildet, über welche das Modul direkt mit der Karosseriestruktur verbindbar ist, und wobei der Gehäuserückseite einerseits eine Bohrung mit einer in der Bohrung geführten Befestigungsschraube und andererseits ein Bolzen zur Verdrehsicherung zugeordnet ist. Hierdurch ist das Modul mit geringem Aufwand an der Karosseriestruktur montierbar.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Gehäusevorderseite eine Blende zugeordnet, welche im Bereich einer Öffnung der Gehäusevorderseite eine Öffnung zum Einhängen des Endabschnitts des Einhängestabs aufweist, wobei sich die Blende in montiertem Zustand des Moduls an eine Karosserieverkleidung, insbesondere an einen Dachhimmel, anschließt. Dies erlaubt eine vorteilhafte Integration der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einen Fahrzeuginnenraum.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, ohne hierauf beschränkt zu sein, unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einhängen eines Fangnetzes eines Kraftfahrzeugs in perspektivischer Ansicht,
  • 2 die Vorrichtung gemäß 1 in einer gegenüber 1 gedrehten perspektivischen Ansicht,
  • 3 die Vorrichtung gemäß 1, 2 in einer gegenüber 1, 2 abermals gedrehten perspektivischen Ansicht,
  • 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß 1-3 in Seitenansicht,
  • 5 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem in das Kraftfahrzeug montierten Zustand entlang der Schnittlinie A-A in 3,
  • 6 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem in das Kraftfahrzeug montierten Zustand entlang der Schnittlinie B-B in 3,
  • 7 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem in das Kraftfahrzeug montierten Zustand entlang der Schnittlinie C-C in 4, und
  • 8 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem in das Kraftfahrzeug montierten Zustand entlang der Schnittlinie D-D in 3.
  • 1 bis 8 zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einhängen eines Fangnetzes eines Kraftfahrzeugs in unterschiedlichen Darstellungen. 1 bis 4 zeigen die komplette erfindungsgemäße Vorrichtung in einem aus dem Kraftfahrzeug demontierten Zustand in unterschiedlichen perspektivischen Ansichten. 5 bis 8 zeigen verschiedene Schnittdarstellungen durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei im Zusammenhang mit 5 bis 8 zu beachten ist, dass in diesen Darstellungen die erfindungsgemäße Vorrichtung im Kraftfahrzeug montiert ist. In 5 bis 8 sind demnach zusätzlich zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung weitere Bauelemente des Kraftfahrzeugs dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ist als separates Modul ausgebildet, welches mit einer Karosseriestruktur des Kraftfahrzeugs verbindbar ist. Die komplette erfindungsgemäße Vorrichtung 1 bzw. das Modul ist in 1 bis 4 dargestellt. Das Modul umfasst ein Gehäuse 2 aus Metall, wobei auf das Gehäuse 2 aus Metall eine Blende 3 aus Kunststoff aufgesteckt bzw. aufgeclipt ist.
  • Das Gehäuse 2 aus Metall umfasst eine Gehäusevorderseite 4, eine Gehäuserückseite 5 und vier Seitenwände 6, 7, 8 und 9, die sich zwischen der Gehäusevorderseite 4 und der Gehäuserückseite 5 erstrecken. Die Blende 3 aus Kunststoff umfasst einen plattenförmigen Grundkörper 10 und zwei Vorsprünge 11, 12, wobei die Vorsprünge 11, 12 in etwa rechtwinkelig zum Grundkörper 10 verlaufen. Wie insbesondere 4 und 7 entnommen werden kann, sind in zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden 6, 7 des Gehäuses 2 aus Metall Ausnehmungen eingebracht. Über widerha kenartige Verankerungselemente 13, 14 im Bereich der Vorsprünge 11, 12 ist die Blende 3 aus Kunststoff in die Ausnehmungen der Seitenwände 6, 7 des Gehäuses 2 einsteckbar bzw. einclipbar. Die Vorsprünge 11, 12 verfügen dabei über eine den Seitenwänden 6, 7 entsprechende Formgebung.
  • Der Gehäusevorderseite 4 des Gehäuses 2 sowie dem Grundkörper 10 der Blende 3 sind Öffnungen bzw. Durchbohrungen zugeordnet. Eine Öffnung 15 ist dabei dem Gehäuse 2 und eine korrespondierende Öffnung 16 der Blende 3 zugeordnet. Die Durchbohrung bzw. Öffnung 15 im Bereich des Gehäuses 2 durchdringt das gesamte Gehäuse 2 und nimmt eine Befestigungsschraube 17 auf. Ein Ende der Befestigungsschraube 17 ragt dabei aus einer entsprechenden Bohrung im Bereich der Gehäuserückseite 5 aus dem Gehäuse 2 heraus. Die Befestigungsschraube 17 ist innerhalb der Bohrung 15 vorfixiert. Die Befestigungsschraube 17 kann demnach weder in Richtung der Gehäusevorderseite 4 noch in Richtung der Gehäuserückseite 5 aus der Öffnung 15 bzw. dem Gehäuse 2 herausfallen. Dies wird einerseits durch den Durchmesser der Bohrung bzw. Öffnung 15 im Bereich der Gehäuserückseite 5 und andererseits durch Anschläge 18 im der Gehäusevorderseite 4 zugewandten Bereich der Öffnung 15 gewährleistet.
  • Der Gehäuserückseite 5 ist weiterhin ein Bolzen 19 zugeordnet. Der Bolzen 19 bewirkt eine Verdrehsicherung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 bei der Montage derselben im Kraftfahrzeug.
  • Die Öffnung 16 im Bereich der Blende 3 bzw. des Grundkörpers 10 der Blende 3 gibt die Öffnung 15 im Bereich der Gehäusevorderseite 4 frei, so dass zur Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 im Kraftfahrzeug die Befestigungsschraube 17 leicht zugänglich ist. In die Öffnung 16 der Blende 3 ist des weiteren gemäß 6 ein Einhängestab 20 mit einem Endabschnitt 21 -sogenannter Pilzkopf – desselben einhängbar. An dem Einhängestab 20 ist ein nicht-dargestelltes Fangnetz befestigt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 bestehend aus dem Gehäuse 2 und der Blende 3 ist als Modul an einer Karosseriestruktur des Kraftfahrzeugs anbringbar. Dies wird nachfolgend in größerem Detail unter Bezugnahme auf 5 bis 8 beschrieben. Es liegt demnach im Sinne der hier vorliegenden Erfindung, den Einhängstab nicht mehr unmittelbar in die Karosseriestruktur einzuhängen, sondern vielmehr in die erfindungsgemäße Vorrichtung, die als Modul an der Karosseriestruktur befestigt ist. Hierdurch verringert sich die Eintauchtiefe für den Einhängestab. Die Zugänglichkeit und Bedienungsfreundlichkeit wird demnach merklich verbessert.
  • Wie bereits erwähnt, zeigen die 5 bis 8 die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 in unterschiedlichen Schnittdarstellungen in einem in das Kraftfahrzeug montierten Zustand. So ist in 5 bis 8 ein Dachholm 22 der Karosseriestruktur des Kraftfahrzeugs schematisiert dargestellt. Am Dachholm 22 greift eine Montageplatte 23 an. Im montierten Zustand der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 kommt die Gehäuserückseite 5, die eine Anlagefläche bildet, an der Montageplatte 23 zur Anlage. In die Montageplatte 23 sind Öffnungen 24, 25 eingebracht. Eine erste Öffnung 24 im Bereich der Montageplatte 23 dient gemäß 5, 7 der Aufnahme der Befestigungsschraube 17. Die Befestigungsschraube 17 durchdringt im montierten Zustand diese Öffnung 24 der Montageplatte 23 und wirkt mit einem auf der Rückseite der Montageplatte 23 angeordneten Gewindestück 26 zusammen. Eine Distanzhülse 29 im Inneren des Gehäuses 2 begrenzt die Eindringtiefe der Befestigungsschraube 27 in das Gewindestück 26. Die zweite Öffnung 25 im Bereich der Montageplatte 23 dient der Aufnahme des Bolzens 19. Dies kann insbesondere 7, 8 entnommen werden. Mit einem in die zweite Öffnung 25 der Montageplatte 23 eingeführten Bolzen 19 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 in der Montageplatte 23 verdrehsicher geführt. Das Anziehen der Befestigungsschraube 17 zur Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 kann dann ohne Schwierigkeiten erfolgen.
  • Zusätzlich zum Dachholm 22 zeigen 5 bis 8 als Karosserieverkleidung des Kraftfahrzeugs einen Dachhimmel 27. Im montierten Zustand der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 schließt sich die Blende 3 an den Dachhimmel 27 an. Hierdurch wird eine optisch bzw. ästhetisch vorteilhafte Integration der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in die Innenraumverkleidung des Kraftfahrzeugs ermöglicht. Wie 5 bis 8 entnommen werden kann, liegt die Blende 3 mit Randabschnitten des Grundkörpers 10 auf dem Dachhimmel 27 auf.
  • Wie ebenfalls in 5 bis 8 dargestellt ist, ist neben der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 und damit zwischen dem Dachhimmel 27 und dem Dachholm 22 ein Kopf airbag 28 bzw. Curtain-Airbag 28 positioniert. Für Kraftfahrzeuge mit einem solchen Kopfairbag 28 bzw. Curtain-Airbag ist die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders vorteilhaft, da die sonst erforderliche große Eintauchtiefe für die Einhängestange verringert werden kann.
  • Mithilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein gegenüber dem Stand der Technik vollkommen neuartiges Konzept zum Einhängen des Fangnetzes im Bereich der Dachkonstruktion eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist an einem Dachholm befestigt und optisch in den Dachhimmel integriert. Die Einhängestange, an welcher das Fangnetz befestigt ist, wird mit ihren Endabschnitten nicht mehr unmittelbar in den Dachholm der Karosserie eingehängt, sondern vielmehr in die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Gehäuse
    3
    Blende
    4
    Gehäusevorderseite
    5
    Gehäuserückseite
    6
    Seitenwand
    7
    Seitenwand
    8
    Seitenwand
    9
    Seitenwand
    10
    Grundkörper
    11
    Vorsprung
    12
    Vorsprung
    13
    Verankerungselement
    14
    Verankerungselement
    15
    Öffnung
    16
    Öffnung
    17
    Befestigungsschraube
    18
    Anschlag
    19
    Bolzen
    20
    Einhängestab
    21
    Endabschnitt
    22
    Dachholm
    23
    Montageplatte
    24
    Öffnung
    25
    Öffnung
    26
    Gewindestück
    27
    Dachhimmel
    28
    Kopfairbag
    29
    Distanzhülse

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Einhängen eines Fangnetzes eines Kraftfahrzeugs, wobei ein Endabschnitt (21) eines Einhängestabs (20), an dem das Fangnetz befestigt ist, in die Vorrichtung (1) einhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) als separates Modul ausgebildet ist, welches mit einer Karosseriestruktur verbindbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul ein Gehäuse (2) mit einer Gehäusevorderseite (4) und einer Gehäuserückseite (5) aufweist, wobei der Gehäusevorderseite (4) eine Öffnung (15) zugeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusevorderseite (4) eine Blende (3) zugeordnet ist, welche im Bereich der Öffnung (15) der Gehäusevorderseite (4) eine Öffnung (16) zum Einhängen des Endabschnitts (21) des Einhängestabs (20) aufweist, wobei sich die Blende (3) in montiertem Zustand des Moduls an eine Karosserieverkleidung, insbesondere an einen Dachhimmel (27), anschließt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (3) über widerhakenartige Verankerungselemente (13, 14) in Seitenwände (6, 7) des Gehäuses (2) einrastbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) aus Metall und die Blende (3) aus Kunststoff hergestellt ist.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuserückseite (5) eine Anlagefläche bildet, über welche das Modul (2) direkt mit der Karosseriestruktur, insbesondere einem Dachholm (22), verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuserückseite (5) eine Bohrung mit einer in der Bohrung geführten Befestigungsschraube (17) zugeordnet ist, wobei die Befestigungsschraube (17) mit einer entsprechenden Öffnung (24) innerhalb der Karosseriestruktur zusammenwirkt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung im Bereich der Gehäuserückseite (5) die Öffnung (15) im Bereich der Gehäusevorderseite (4) fortsetzt, wobei die Befestigungsschraube (17) in der Öffnung (15) bzw. in der Bohrung vorfixiert ist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuserückseite (5) ein Bolzen (19) zugeordnet ist, wobei der Bolzen (19) mit einer entsprechenden Öffnung (25) innerhalb der Karosseriestruktur zusam menwirkt und so eine Verdrehsicherung bereitstellt.
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