DE102009019903B4 - Befestigungsanordnung für einen Türaußenspiegel und Verfahren zur Herstellung einer Verbindung eines Türaußenspiegels mit einer Fahrzeugtür - Google Patents

Befestigungsanordnung für einen Türaußenspiegel und Verfahren zur Herstellung einer Verbindung eines Türaußenspiegels mit einer Fahrzeugtür Download PDF

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Abstract

Befestigungsanordnung für einen Türaußenspiegel an einer Kraftfahrzeugtür (1), die zumindest ein Türinnenblech (11) und ein Türrahmenteil (3) und/oder ein Türaußenblech umfasst, wobei der Türaußenspiegel an der Kraftfahrzeugtür (1) im Bereich des Türrahmenteils (3) oder eines Türaußenblechs befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Türinnenblech (11) und dem Türrahmenteil (3) oder dem Türaußenblech im Bereich eines Befestigungspunktes (14) ein Verstärkungsmittel (13) angeordnet ist, wobei das Verstärkungsmittel (13) hülsenförmig ausgestaltet ist, wobei ein Befestigungsmittel (23) mit dem Verstärkungsmittel (13) in eine Schlüssellochöffnung (9) des Türinnenblechs (11) eingeführt und zu einem verjüngenden Teil der Schlüssellochöffnung (9) verschoben ist, sodass das Verstärkungsmittel (13) zwischen dem Türinnenblech (11) und dem Türrahmenteil (3) oder dem Türaußenblech liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für einen Türaußenspiegel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zur Montage eines Türaußenspiegels.
  • Bei an Kraftfahrzeugen angeordneten Türaußenspiegeln können aufgrund von Vibrationen während des Fahrtbetriebes des Kraftfahrzeuges Schwingungen auftreten, durch die das von der Spiegeloberfläche gezeigte Bild verzerrt wird. Um die Verzerrung der Spiegeloberfläche erfolgreich mindern zu können, ist es notwendig, die während der Fahrt auftretenden Spiegelvibrationen zu minimieren.
  • Aus dem Stand der Technik sind hierfür bereits Lösungsansätze bekannt. So offenbart die US 4 171 873 A einen Türaußenspiegel, dessen Spiegelfläche ein rückwärtiges Element aufweist, an den sich eine Baueinheit mit einem elektrischen Motor und Fortsätzen anschließt, an denen das rückwärtige Element mit Dämpfungselementen herangeführt wird, welche zur Aufnahme und Abbau von Vibrationen geeignet sind. Die Offenlegungsschrift DE 10 2007 041 134 A1 offenbart eine Befestigungsanordnung für einen Türaußenspiegel, die zur Verbesserung der Montagefähigkeit des Außenspiegels ein Innenhalteteil in Form eines Positionsstiftes aufweist. Die Gebrauchsmusterschrift DE 1862324 U offenbart weiterhin eine Befestigungsvorrichtung für einen Türaußenspiegel, wobei die Schraubverbindung zur Montage des Außenspiegels an der Fahrzeugkarosserie durch einen die Karosseriewand hindurchgreifenden U-Bügel mit Gewindeenden erfolgt.
  • Da die aus dem Stand der Technik bekannten Konstruktionen sehr aufwändig sind und durch das Vorsehen vieler Bestandteile auch störanfällig sein können, ist es Aufgabe der Erfindung, während des Fahrtbetriebes auftretende Schwingungen wirksam mit geringem Aufwand zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungsanordnung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Es wird eine Befestigungsanordnung für einen Türaußenspiegel an einer Kraftfahrzeugtür, die zumindest ein Türinnenblech und ein Türrahmenteil und/oder ein Türaußenblech umfasst, vorgeschlagen. Der Türaußenspiegel ist dabei erfindungsgemäß im Bereich des Türrahmenteils oder des Türaußenblechs befestigt. Gekennzeichnet wird die Erfindung durch ein Verstärkungsmittel, das zwischen dem Türinnenblech und dem Türrahmenteil oder dem Türaußenblech im Bereich eines Befestigungspunktes des Türaußenspiegels angeordnet ist.
  • Versuche haben ergeben, dass eine Versteifung im Bereich des Befestigungspunktes des Türaußenspiegels dazu geeignet ist, die während des Fahrtbetriebes auftretenden Schwingungen im Bereich des Spiegels deutlich zu reduzieren.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist am Türaußenspiegel ein Spiegelfuß angeordnet, der einen Fortsatz aufweist, durch den das Verstärkungsmittel gebildet wird. Dies kann durch die Anordnung einer Rippe ermöglicht werden. Der Fortsatz des Spiegelfußes kann dabei einen Einschnitt aufweisen, der von einer rippenabgewandten Seite bis an die Rippe reicht. Dadurch wird ein Verstärkungsmittel auf einfache Art und Weise geschaffen, der durch die Rippe am Fortsatz des Türaußenspiegels gehalten wird. Somit ist es bei der Montage nicht nötig, den Fortsatz durch den Montierenden zu halten. Eine prozesssichere Montage ist daher gewährleistet. Der Fortsatz des Türaußenspiegels wird hierzu im Bereich eines Türrahmenteils oder eines Türaußenblechs beispielsweise in eine Schlüssellochöffnung gebracht, um danach am Türrahmenteil oder am Türaußenblech mittels eines, durch den Einschnitt entstanden, Schlitz am Fortsatz des Türaußenspiegels verschoben zu werden. Dann kann der Türaußenspiegel durch den Fortsatz mittels eines Befestigungsmittels am Türaußenblech oder dem Türrahmenteil befestigt werden. Das durch den Fortsatz gebildete Verstärkungsmittel ist somit im Bereich eines Befestigungspunktes zwischen dem Türinnenblech und dem Türaußenblech oder dem Türrahmenteil gebracht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Verstärkungsmittel lösbar mit dem Befestigungsmittel verbunden sein. Dabei ist es von Vorteil, dass das Verstärkungsmittel erfindungsgemäß hülsenförmig ausgestaltet ist und das Befestigungsmittel durch eine Schraube gebildet wird. Durch eine im Wesentlichen lösbar gestaltete Verbindung des Verstärkungsmittels mit dem Befestigungsmittel kann dem Monteur während der Montage das Verstärkungsmittel nicht entgleiten, so dass der Montagevorgang prozesssicher gestaltet wird. Die Verbindung des Verstärkungsmittels mit dem Befestigungsmittel kann im Falle, dass das Befestigungsmittel eine Schraube ist, durch Rollen des Gewindes nach Aufstecken des Befestigungsmittels, welches ebenfalls ein Gewinde aufweist, erfolgen.
  • Auch ist es möglich die Verbindung zwischen dem Befestigungsmittel und dem Verstärkungsmittel nicht lösbar zu gestalten. Dabei sind Verbindungen durch örtliches Verpressen oder durch Anordnung eines Rings denkbar. Somit ist gewährleistet, dass dem Monteur schon vor der Montage ein vorbereitetes Befestigungsmittel-Verstärkungsmittel-Element zur Verfügung steht, wobei das Verstärkungsmittel derart am Befestigungsmittel angeordnet ist, dass es vor und während der Montage nicht verloren werden kann.
  • Die Aufgabe wird ferner durch ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung eines Türaußenspiegels mit einer Fahrzeugtür gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Dies sieht vor, dass während der Montage des Türaußenspiegels an die Fahrzeugtür ein Verstärkungsmittel mit einem Befestigungsmittel zwischen ein Türinnenblech und das Türrahmenteil oder das Türaußenblech gebracht wird. Dabei kann das Verstärkungsmittel unter anderem durch den Fortsatz des Spiegelfußes gebildet werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann das Verstärkungsmittel jedoch auch durch die bereits erwähnten Maßnahmen im Wesentlichen lösbar mit dem Befestigungsmittel verbunden sein. Das Befestigungsmittel kann hierbei aus Gründen der Fertigungsökonomie eine Schraube und das Verstärkungsmittel hülsenförmig ausgestaltet sein.
    • 1 zeigt einen Ausschnitt einer Außenseite einer Fahrzeugtür 1 mit einem Türrahmenteil 3, einer Türbrüstung 5 und einem Türfenster 7. Das Türrahmenteil 3 weist eine Schlüssellochöffnung 9 auf, in deren Bereich der Schnitt A-A angedeutet ist.
    • 2 zeigt den Schnitt A-A im Bereich der Schlüssellochöffnung 9. Zwischen Türrahmenteil 3 und Türinnenblech 11 liegt ein Verstärkungsmittel 13 in einem Befestigungsbereich 14 des Außenspiegels mit dem Türrahmenteil 3, das Bestandteil eines Fortsatzes 15 eines Spiegelfußes 17 ist. An den Fortsatz 15 ist eine Rippe 19 angeformt, bis zu welcher der Fortsatz 15 durch einen Einschnitt 21 teilweise getrennt ist. Der Fortsatz ist durch die Schlüssellochöffnung 9 so eingeschoben, dass er im Bereich des Einschnitts 21 über das Türrahmenteil 3 geschoben und befestigt wird. Ein Befestigungsmittel 23 ist durch Strichpunktlinie dargestellt.
    • 3 zeigt einen Ausschnitt einer Innenseite einer Fahrzeugtür 1 mit einem Türinnenblech 11 und einem Türfenster 7. Das Türinnenblech 11 weist eine Schlüssellochöffnung 9 auf, in deren Bereich der Schnitt B-B angedeutet ist.
    • 4 zeigt den Schnitt B-B im Bereich der Schlüssellochöffnung 9. Im Befestigungsbereich 14 zwischen Türrahmenteil 3 und Türinnenblech 11 liegt ein Verstärkungsmittel 13, welches lösbar mit einem Befestigungsmittel 23 verbunden ist. Das Befestigungsmittel 23 ist mit dem Verstärkungsmittel 13 in die Schlüssellochöffnung 9 eingeführt und zum verjüngenden Teil der Schlüssellochöffnung 9 verschoben worden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugtür
    3
    Türrahmenteil
    5
    Türbrüstung
    7
    Türfenster
    9
    Schlüssellochöffnung
    11
    Türinnenblech
    13
    Verstärkungsmittel
    14
    Befestigungspunkt
    15
    Fortsatz
    17
    Spiegelfuß
    19
    Rippe
    21
    Einschnitt
    23
    Befestigungsmittel

Claims (13)

  1. Befestigungsanordnung für einen Türaußenspiegel an einer Kraftfahrzeugtür (1), die zumindest ein Türinnenblech (11) und ein Türrahmenteil (3) und/oder ein Türaußenblech umfasst, wobei der Türaußenspiegel an der Kraftfahrzeugtür (1) im Bereich des Türrahmenteils (3) oder eines Türaußenblechs befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Türinnenblech (11) und dem Türrahmenteil (3) oder dem Türaußenblech im Bereich eines Befestigungspunktes (14) ein Verstärkungsmittel (13) angeordnet ist, wobei das Verstärkungsmittel (13) hülsenförmig ausgestaltet ist, wobei ein Befestigungsmittel (23) mit dem Verstärkungsmittel (13) in eine Schlüssellochöffnung (9) des Türinnenblechs (11) eingeführt und zu einem verjüngenden Teil der Schlüssellochöffnung (9) verschoben ist, sodass das Verstärkungsmittel (13) zwischen dem Türinnenblech (11) und dem Türrahmenteil (3) oder dem Türaußenblech liegt.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Türaußenspiegel ein Spiegelfuß (17) angeordnet ist, der einen Fortsatz (15) aufweist, wobei durch ein Teil des Fortsatzes (15) das Verstärkungsmittel (13) gebildet wird.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fortsatz (15) des Spiegelfußes (17) eine Rippe (19) angeformt ist.
  4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (15) des Spiegelfußes (17) einen Einschnitt (21) aufweist.
  5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt (21) von der rippenabgewandten Seite des Fortsatzes (15) bis an die Rippe (19) reicht.
  6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsmittel (13) im Wesentlichen lösbar mit dem Befestigungsmittel (23) verbunden ist.
  7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsmittel (13) im Wesentlichen nicht lösbar mit dem Befestigungsmittel (23) verbunden ist.
  8. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (23) eine Schraube ist.
  9. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsmittel (13) örtlich mit dem Befestigungsmittel (23) verpresst ist.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung eines Türaußenspiegels mit einer Fahrzeugtür (1), dadurch gekennzeichnet, dass während der Montage des Türaußenspiegels an die Fahrzeugtür (1) mit einem Befestigungsmittel (23) ein hülsenförmiges Verstärkungsmittel (13) durch eine Schlüssellochöffnung (9) eines Türinnenblechs (11) zwischen das Türinnenblech (11) und ein Türrahmenteil (3) oder ein Türaußenblech gebracht und zu einem verjüngenden Teil der Schlüssellochöffnung (9) verschoben wird, sodass es zwischen dem Türinnenblech (11) und dem Türrahmenteil (3) oder dem Türaußenblech liegt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsmittel (13) im Wesentlichen lösbar mit dem Befestigungsmittel (23) verbunden ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsmittel (13) im Wesentlichen nicht lösbar mit dem Befestigungsmittel (23) verbunden ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (23) eine Schraube ist.
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