DE60105743T2 - Rückblickspiegel und Befestigungssystem - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen äußeren Rückblickspiegel bzw. Rückspiegel für ein Fahrzeug und insbesondere sein Befestigungssystem.
  • Ein äußerer Rückblickspiegel weist herkömmlicherweise eine Basis auf, welche an einem Element der Karosserie, wie z.B. einer Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs, angefügt wird. Um zu verhindern, dass der Rückblickspiegel von der Außenseite demontiert werden kann, ist das Befestigungssystem im Allgemeinen lediglich vom Inneren des Fahrzeugs her zugänglich. Dies sind z.B. Befestigungsschrauben, welche die Fahrzeugtür durchqueren, um in der Basis eingeschraubt zu werden.
  • Jedoch erlaubt es die Montageabfolge eines Fahrzeuges nicht immer, an die Befestigungsmittel von innen heran zu kommen. Insbesondere ist es manchmal nützlich, dass die innere Verkleidung der Fahrzeugtür vorher eingesetzt wird, bevor der äußere Rückblickspiegel eingesetzt ist. In diesem Fall wären die Befestigungsmittel nicht mehr zugänglich, da ihr Zugang von der Verkleidung verdeckt ist.
  • Eine erste Lösung besteht darin, den Rückblickspiegel mit Schrauben zu befestigen, welche die Verkleidung durchqueren. Diese Lösung ist aus Gründen des Aussehens nicht akzeptierbar. Eine zweite Lösung ist es, den Rückblickspiegel von außen durch einbruchsichere Mittel zu befestigen, wie z.B. einbruchsichere Schrauben. Jedoch ist es dann unmöglich, den Rückblickspiegel zu Zwecken der Instandhaltung bzw. Wartung zu demontieren.
  • Es ist somit eine Aufgabe der Erfindung, einen äußeren Rückblickspiegel bereitzustellen, der nicht von der Außenseite demontierbar ist, wenn das Fahrzeug ver schlossen ist, welcher nach dem Einsetzen der inneren Verkleidung und ohne das irgendeine Befestigung sichtbar auf der Verkleidung der Fahrzeugtür oder der Karosserie ist, befestigt werden kann.
  • Im Hinblick auf diese Aufgaben hat die Erfindung ein Befestigungssystem eines äußeren Rückblickspiegels an einem Karosserieelement zum Gegenstand, welches das Innere von dem Äußeren eines Fahrzeugs trennt, wobei der Rückblickspiegel eine Basis aufweist, an welcher auf nicht-trennbare bzw. nicht-ablösbare An und Weise eine einklappbare Schale befestigt ist, wobei die Basis demontierbare Befestigungsmittel aufweist zum Befestigung der Basis an dem Element der Karosserie, wobei die Befestigungsmittel Betätigungselemente aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungselemente von der Außenseite des Fahrzeugs betätigbar sind, wobei ein Betätigungselement von mindestens einem Befestigungsmittel am Boden eines Schachtes angeordnet ist, wobei eine Wand des Schachtes eine seitliche Öffnung aufweist, wobei Versperrungsmittel in den Schacht vor dem Betätigungselement durch die seitliche Öffnung derart einführbar sind, dass die Versperrungsmittel mindestens teilweise den Schacht versperren, um den Zugang zum Betätigungselement zu behindern bzw. zu verhindern, wobei Haltemittel der Versperrungsmittel in einer Art und Weise angeordnet sind, um lediglich vom Inneren des Fahrzeuges aus zugänglich zu sein.
  • Dank der Erfindung ist der Rückblickspiegel nicht von Außen demontierbar. Die Befestigungsmittel sind tatsächlich nur zugänglich und betätigbar von der Außenseite des Karosserieelementes und in der Achse des Schachtes. Um den Rückblickspiegel zu demontieren ist es zuvor erforderlich, die Versperrungsmittel zu demontieren, welche den Zugang zu den Befestigungsmitteln verhindern. Dies kann nur vom Inneren des Fahrzeuges aus bewerkstelligt werden. Die Versperrungsmittel sind in jedem Moment und durch jeden, der Zugang zum Inneren des Fahrzeugs hat, zugänglich. Des Weiteren sind die Befestigungsmittel nicht vom Inneren oder auf der Verkleidung (bzw. Innenverkleidung) sichtbar.
  • Auf vorteilhafte Art und Weise weist das Karosserieelement eine Schmalseite auf, die weder vom Inneren noch Außen zugänglich ist, wenn das Fahrzeug geschlossen ist, wobei die Versperrungsmittel ausgehend von der Schmalseite des Karosserieelements eingesetzt sind. Somit sind die Versperrungsmittel dem Blick entzogen, wenn die Fahrzeugtür geschlossen ist.
  • Auf vorteilhafte Art und Weise weist der Rückblickspiegel eine einklappbare Schale auf, welche die Befestigungsmittel überdeckt. Die Befestigungsmittel sind so unter einem Einklappen der einklappbaren Schale sichtbar und sind verdeckt, wenn die Schale nicht eingeklappt ist.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal sind die Befestigungsmittel mindestens eine Schraube, welche einen Kopf als Betätigungselement aufweist, und welche in mindestens einer Mutter eingeschraubt ist, die an dem Element der Karosserie befestigt ist.
  • Gemäß einem anderen Merkmal weisen die Versperrungsmittel eine Versperrungsschraube auf, die in das Element der Karosserie durch einen mit einem Gewinde versehenen Teil eingeschraubt ist und durch eine Versperrungsstange verlängert ist, die durch die seitliche Öffnung vor den Befestigungsmitteln hindurchgeht. Die Versperrungsstange verhindert so, dass ein Werkzeug keinen Zugang zu den Befestigungsmitteln hat. Der mit einem Gewinde versehene Teil stellt den Halt sicher.
  • Das Element der Karosserie ist insbesondere eine Fahrzeugtür.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden und andere Besonderheiten und Vorteile werden offenbar bei der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung, wobei die Beschreibung unter Bezugsnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, unter welchen:
  • 1 eine Schnittansicht eines Rückblickspiegels gemäß der Erfindung ist, der an einer Fahrzeugtür befestigt ist;
  • 2 eine zu der 1 gezeigt entsprechende Ansicht ist, jedoch in Explosionsdarstellung.
  • Ein Rückblickspiegel 1 gemäß der Erfindung, in einem im Wesentlichen Horizontalschnitt in 1 gezeigt, ist an einer Fahrzeugtür 2 befestigt. Er weist eine Basis 11 auf, eine einklappbare Schale 12, die an der Basis montiert ist, einen Spiegel 17, welcher auf in der Ausrichtung einstellbare Art und Weise montiert ist, in der einklappbaren Schale 12, und eine Zierleiste 13, die um die Basis 11 herum angeordnet ist.
  • Die Fahrzeugtür 2 weist ein äußeres Blech 20, eine Bewehrung 22 (frz. armature) und eine im Wesentlichen vertikale Kante 21 auf, welche in Richtung nach vorne von der Tür angeordnet ist. Das Blech 20 weist eine Öffnung 201 auf, um die Bewehrung 22 in Erscheinung treten zu lassen. Die Bewehrung 22 weist auf der Innenseite und in der Nähe der Öffnung 201 eine Verstärkung 23 auf, welche z.B. durch Klebung befestigt ist. Die Basis 11 ist quer durch die Öffnung 201 an der Bewehrung 22 angeordnet.
  • Die Basis 11 weist zwei Schächte 14 auf, die in Richtung nach außen von der Tür offen sind. Der Boden jedes Schachtes 14 weist eine Öffnung 16 auf von einem geringeren Durchmesser als demjenigen des Schachtes. Zwei Befestigungsschrauben 30, 31 mit zylindrischem Kopf 32, 33 sind in den Öffnungen 16 aufgenommen und sind in Anlage an dem Boden der Schächte 14. Die Befestigungsschrauben 30, 31 sind in Muttern 24, 25 eingeschraubt, die an der Verstärkung 23 der Bewehrung 22 z.B. durch Schweißen oder durch eine Pressverbindung befestigt sind. Auf an sich bekannte An und Weise weisen die Köpfe 32, 33 einen nichtdargestellten Eindruck auf, z.B. hexagonal hohl, damit die Befestigungsschrauben durch ein Werkzeug in den Schächten betätigbar sind.
  • Die Bewehrung 22 weist eine feste Mutter 26, z.B. eingepresst, auf, in welcher eine Sperrschraube 4 eingeschraubt ist. Die Versperrungsschraube 4 weist ein mit einem Gewinde versehene Teil 41 auf, eine Versperrungsstange 40, welche dem mit einem Gewinde versehene Teil 41 bis in die unmittelbare Nähe der Achse von einer Befestigungsschraube 30 auf der Seite des Kopfes 32 der Befestigungsschraube 30 verlängert. Die Versperrungsstange 40 durchquert die Wand des Schachts 14 durch eine seitliche Öffnung 18. Die Versperrungsschraube 4 ist zugänglich, um durch eine Öffnung 27 gedreht zu werden, welche in dem Schacht 21 vor der Fahrzeugtür 2 ausgearbeitet bzw. vorgesehen ist. Diese Öffnung 27 wird durch einen entfernbaren Stopfen 5 verschlossen.
  • Die Basis 11 weist eine Durchgangsöffnung 15 auf, in welcher mechanisch oder elektrische Steuerungen des Rückblickspiegels in einer an sich bekannten Art und Weise hindurchgehen.
  • Für die Montage des Rückblickspiegels wird, wie es die 2 zeigt, die einklappbare Schale 12 derart eingesetzt, dass sie den Zugang zu den Schächten 14 der Basis 11 freigibt. Die Basis 11 wird durch die Öffnung 201 an der Bewehrung 22 angeordnet, dann durch die zwei Befestigungsschrauben 30, 31 befestigt, wobei die Schrauben durch ein Werkzeug in der Achse der Schächte betätigt werden. Die einklappbare Schale 12 kann so wieder in ihre normale Stellung zurückgesetzt werden, wie es in 1 gezeigt ist.
  • Sodann wird, wobei die Fahrzeugtür 2 offen ist, die Versperrungsschraube 4 in die feste Mutter 26 eingeschraubt und angespannt. Der Stopfen 5 wird in die Öffnung 27 eingesetzt. Somit verhindert die Versperrungsstange 40 den Zugang zum Kopf 32 der Schraube 30. Es ist somit unmöglich, die Befestigungsschraube 30 zu lösen und den Rückblickspiegel 1 zu demontieren, solange die Versperrungsschraube 4 an ihrer Stelle ist. Wenn die Fahrzeugtür geschlossen ist, ist die Versperrungsschraube 4 nicht von der Außenseite des Fahrzeugs zugänglich.
  • Um den Rückblickspiegel 1 zu demontieren, verfährt man im umgekehrten Sinne der Montage mit geöffneter Fahrzeugtür.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Beispiel beschränkt. Die Anzahl von Befestigungsschrauben ist nicht begrenzt. Es reicht dagegen eine einzige Versperrungsschraube. Die Befestigungsmittel können eine lose Mutter sein, die an einer Stange, welche mit einem Gewinde versehen ist, die an dem Element der Karosserie befestigt ist, aufgeschraubt ist. Andererseits kann die Versperrungsschraube an einem Basiselement befestigt sein. Außerdem kann der Rückblickspiegel an einem Flügel befestigt sein, wobei die Versperrungsschraube den Türrahmen der Fahrzeugtür durchquert.

Claims (6)

  1. Befestigungssystem eines äußeren Rückblickspiegels (1) an einem Element der Karosserie (2), welches das Innere von dem Äußeren eines Fahrzeuges trennt, wobei der Rückblickspiegel (1) eine Basis (11) aufweist, an welcher auf nicht trennbare Art und Weise eine einklappbare Schale (12) befestigt ist, wobei die Basis (11) demontierbare Mittel (30, 31) zum Befestigen der Basis (11) an dem Element der Karosserie (2) aufweist, wobei die Befestigungsmittel (30, 31) Betätigungselemente (32, 33) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungselemente (32, 33) von der Außenseite des Fahrzeugs betätigbar sind, wobei mindestens ein Betätigungselement (32) von mindestens einem Befestigungsmittel am Boden eines Schachtes (14) ist, wobei eine Wand des Schachtes (14) eine seitliche Öffnung (18) aufweist, wobei Versperrungsmittel (4) in den Schacht (14) vor dem Betätigungselement (32) durch die seitliche Öffnung (18) auf solch eine Art und Weise einführbar sind, dass die Versperrungsmittel (4) mindestens teilweise den Schacht (14) verschließen, um den Zugang zu dem Betätigungselement (32) zu verhindern, wobei Haltemittel (41) der Verschließungsmittel (4) in einer Art und Weise angeordnet sind, dass sie ausschließlich vom Inneren des Fahrzeuges zugänglich sind.
  2. Befestigungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element der Karosserie (2) eine Schmalseite (21) aufweist, die weder von innen noch von außen zugänglich ist, wenn das Fahrzeug verschlossen ist, wobei die Verschließungsmittel (4) ausgehend von der Schmalseite (21) des Karosserieelements (2) eingesetzt werden.
  3. Befestigungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einklappbare Schale (12) die Befestigungsmittel (30, 31) abdeckt.
  4. Befestigungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel mindestens eine Schraube (30, 31) sind, welche einen Kopf (32, 33) als Betätigungselement aufweist, und welche in mindestens eine Mutter (24, 25), die an dem Element der Karosserie (2) befestigt ist, eingeschraubt ist.
  5. Befestigungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschließungsmittel eine Verschließungsschraube (4) aufweisen, welche an dem Element der Karosserie (2) durch einen mit einem Gewinde versehenen Teil (41) eingeschraubt ist, und welche durch eine Verschließungsstange (40) verlängert ist, die durch die seitliche Öffnung (18) vor den Befestigungsmitteln (30) hindurchgeht.
  6. Befestigungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element der Karosserie eine Fahrzeugtür (2) ist.
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