DE102013103524A1 - Montagelehre - Google Patents

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DE102013103524A1
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Kai Geißenhöner
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/024Positioning of sub-units or components with respect to body shell or other sub-units or components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Montagelehre insbesondere zur Montage eines Trägerteils zur Halterung insbesondere einer Blende an einer Karosseriestruktur eines Fahrzeugs, mit Verbindungsmitteln zur Verbindung der Montagelehre mit dem Trägerteil und mit Anlagemitteln zur lagerichtigen Anordnung der Montagelehre relativ zu vordefinierten Anlagepunkten des Fahrzeugs und mit Durchgriffsmitteln zum Befestigen des Trägerteils an der Karosseriestruktur des Fahrzeugs.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montagelehre insbesondere zur Montage eines Trägerteils zur Halterung einer Blende, insbesondere für ein Fahrzeug, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Fahrzeugteile, wie Blenden werden an Fahrzeugen montiert, wobei diese entweder direkt mit der Karosserie verbunden werden oder ein Trägerteil montiert wird, mittels welchem die Blende verbunden wird.
  • Durch die DE 10 2009 008 725 A1 ist eine Vorrichtung zur Montage eines Zierelements bekannt geworden, bei welchem das Zierelement auf eine Tür oder einen Kotflügel geklebt wird. Dazu ist eine Positioniervorrichtung benötigt, damit die Verklebung lagerichtig erfolgt.
  • Dieses Vorrichtung kann aber nicht übernommen werden, wenn zuerst ein Träger zu montieren ist, wobei anschließend eine Blende an dem Träger zu befestigen ist.
  • Daher ist es die Aufgabe eine Montagelehre zu schaffen, mittels welcher ein Träger lagerichtig montiert werden kann, damit anschließend an diesem Träger die zu montierende Blende lagerrichtig montiert werden kann.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine Montagelehre insbesondere zur Montage eines Trägerteils zur Halterung insbesondere einer Blende an einer Karosseriestruktur eines Fahrzeugs, mit Verbindungsmitteln zur Verbindung der Montagelehre mit dem Trägerteil und mit Anlagemitteln zur lagerichtigen Anordnung der Montagelehre relativ zu vordefinierten Anlagepunkten des Fahrzeugs und mit Durchgriffsmitteln zum Befestigen des Trägerteils an der Karosseriestruktur des Fahrzeugs. Dadurch kann das Trägerteil auch ohne die Blende lagerichtig montiert werden.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Anlagemittel justierbar sind, wie insbesondere längsverschieblich sind. Dadurch kann eine einfache Verstellung und Einstellung vorgenommen werden. Dadurch kann auch eine definierte Anlage auch bei toleranzbehafteten Elementen vorgenommen werden, an welch die Anlagemittel anzulegen sind.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn drei Anlagemittel vorgesehen sind. Dadurch wird eine exakte Definition der Lager ermöglicht ohne Überbestimmung.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn zwei der drei Anlagemittel in einer ersten Richtung verschieblich angeordnet sind und das dritte Anlagemittel in einer zweiten Richtung verschieblich angeordnet ist, wobei die erste Richtung um 90° zur zweiten Richtung verdreht ist. So kann eine eindeutige Definition der Lager erreicht werden, wobei eine exakte Positionierung an der Karosserie des Fahrzeugs ermöglicht wird.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn die Verbindungsmittel als vorragende Elemente ausgebildet sind, welche in Taschen des Trägerteils eingreifbar ausgebildet sind. So kann eine formschlüssige leicht lösbare Verbindung geschaffen werden, welche für den Montageprozess einen nötigen Halt bietet und dennoch leicht wieder gelöst werden kann, wenn die Montagelehre wieder entnommen werden soll.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Durchgriffsmittel Öffnungen sind, durch welche Befestigungsmittel hindurchführbar sind, um das Trägerteil mit der Karosserie des Fahrzeugs verschrauben zu können.
  • Weitere Vorteile werden durch die Unteransprüche und die nachfolgende Figurenbeschreibung beschrieben.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung detailliert erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Ansicht der Montagelehre von vorn,
  • 2 eine Ansicht der Montagelehre von der Rückseite,
  • 3 eine Ansicht der Montagelehre mit Trägerteil von der Vorderseite,
  • 4 eine Ansicht der Montagelehre mit Trägerteil von der Rückseite,
  • 5 eine Ansicht der Montagelehre in einer Anordnung zwischen Seitenfenster und B-Säule,
  • 6 eine Ansicht der Montagelehre in einer Anordnung zwischen Seitenfenster und B-Säule,
  • 7 eine Ansicht eines Anlagemittels, und
  • 8 eine Ansicht eines Anlagemittels.
  • Die 1 zeigt eine Montagelehre 1 mit einer im Wesentlichen dreieckigen Gestalt, wobei an der Vorderseite 2 der Montagelehre 1 drei Anlagemittel 3, 4, 5 vorgesehen sind. Dabei sind zwei Anlagemittel 3, 4 in vertikaler Richtung ausgerichtet und in dieser Richtung verstellbar ausgebildet. Das dritte Anlagemittel 5 ist in horizontaler Richtung ausgerichtet und auch in dieser Richtung verstellbar ausgebildet. Die Anlagemittel 3, 4, 5 sind als Schieber gebildet, die in einer Führung verschiebbar und festlegbar sind.
  • Weiterhin sind eine etwa vertikale Seitenkante 6 und eine etwa horizontale Unterkante 7 zu erkennen, welche an einer entsprechenden Kante des Fahrzeugs ausrichtbar sind. Die vertikale Seitenkante 6 dient der Anlage an die Seitenkante des Seitenfensters des Fahrzeugs. Darüber hinaus sind zwei runde Öffnungen 8, 9 zu erkennen, die benachbart zu der vertikalen Seitenkante 6 beabstandet voneinander angeordnet sind.
  • Die 2 zeigt die Montagelehre 1 von der Rückseite 10. Dort sind drei Vorsprünge 11, 12, 13 angeordnet, die eine etwa zylindrische form aufweisen und von der Rückseite 10 vorstehen.
  • Die 3 und 4 zeigen die Montagevorrichtung 1 mit dem Trägerteil 14, welches eine gitterartige Struktur aufweist. Das Trägerteil 14 weist Taschen 15, 16, 17 auf, in welche die Vorsprünge 11, 12, 13 eingreifen. Dadurch kann das Trägerteil 14 mit der Montagelehre 1 verbunden werden, um bei Positionierung der Montagelehre 1 richtig positioniert zu werden.
  • Das Trägerteil 14 weist zwei Befestigungsöffnungen 18, 19 auf, die mit den Öffnungen 8, 9 fluchten, so dass das Trägerteil 14 durch die Öffnungen 8, 9 mittels Schrauben 20, 21 mit der Karosserie verschraubbar und befestigbar ist.
  • Die 6 und 7 zeigen die Anordnung der Montagelehre 1 zwischen der Seitenscheibe 22 und der der B-Säule 23. Die Anlagemittel 3, 4 liegen unten an der Karosserie an und das Anlagemittel 5 liegt an der Seitenkante der Seitenscheibe 22 an. Das Trägerteil 14 ist mittels der Schrauben 21, 22 befestigt.
  • Die 7, 8 zeigen die Anlagemittel 3, 5 als schieberartige Elemente, die in einer Führung verschieblich geführt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009008725 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Montagelehre insbesondere zur Montage eines Trägerteils zur Halterung insbesondere einer Blende an einer Karosseriestruktur eines Fahrzeugs, mit Verbindungsmitteln zur Verbindung der Montagelehre mit dem Trägerteil und mit Anlagemitteln zur lagerichtigen Anordnung der Montagelehre relativ zu vordefinierten Anlagepunkten des Fahrzeugs und mit Durchgriffsmitteln zum Befestigen des Trägerteils an der Karosseriestruktur des Fahrzeugs.
  2. Montagelehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagemittel justierbar sind, wie insbesondere längsverschieblich, sind.
  3. Montagelehre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass drei Anlagemittel vorgesehen sind.
  4. Montagelehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der drei Anlagemittel in einer ersten Richtung verschieblich angeordnet sind und das dritte Anlagemittel in einer zweiten Richtung verschieblich angeordnet sind, wobei die erste Richtung um 90° zur zweiten Richtung verdreht ist.
  5. Montagelehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel als vorragende Elemente ausgebildet sind, welche in Taschen des Trägerteils eingreifbar ausgebildet sind.
  6. Montagelehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgriffsmittel Öffnungen sind, durch welche Befestigungsmittel hindurchführbar sind, um das Trägerteil mit der Karosserie des Fahrzeugs verschrauben zu können.
DE201310103524 2013-04-09 2013-04-09 Montagelehre Withdrawn DE102013103524A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014226522A1 (de) * 2014-12-19 2016-06-23 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Montagelehre zur Anordnung von Zierteilen an einem Kraftfahrzeug

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009008725A1 (de) 2009-02-12 2009-10-29 Daimler Ag Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen wenigstens eines Zierelementes an eine Fahrzeugtür oder an einen Kotflügel eines Fahrzeuges

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