DE10329168B4 - Schließzungenanordnung mit Magnethalterung - Google Patents

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Abstract

Schließzungenanordnung für einen sich in ausgezogenem Zustand vom Dachhimmel eines Kraftfahrzeuges zu zwei beiderseits eines Sitzes angeordneten Gurtschlössern erstreckenden Sicherheitsgurt, wobei der Sicherheitsgurt zwei bei aufgewickeltem Gurtband aneinander anliegend am Dachhimmel gehalterte Schließzungen zum Einstecken in die zugeordneten Gurtschlösser aufweist und die beiden Schließzungen durch Magnetkraft aneinander gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (28) an der Innenseite einer der anderen Schließzunge zugewandten Gehäuseschale (29) als Bestandteil eines das Griffteil (13) der Schließzunge (10) bildenden Gehäuses (14) mittels eines den Magneten (28) umfassenden und an der Gehäuseschale (29) befestigten Halters (20) festgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schließzungenanordnung für einen sich in ausgezogenem Zustand vom Dachhimmel eines Kraftfahrzeuges zu zwei beiderseits eines Sitzes angeordneten Gurtschlössern erstreckenden Sicherheitsgurt, wobei der Sicherheitsgurt zwei bei aufgewickeltem Gurtband aneinander anliegend am Dachhimmel gehalterte Schließzungen zum Einstecken in die zugeordneten Gurtschlösser aufweist und die beiden Schließzungen durch Magnetkraft aneinander gehalten werden.
  • Eine Schließzungenanordnung der vorgenannten Art ist in der DE 100 14 889 A1 beschrieben. Hintergrund einer derartigen Schließzungenanordnung ist die Ausrüstung der Mittelsitze der Rücksitzbänke von Personenkraftfahrzeugen mit Dreipunkt-Automatikgurten, wobei die zugehörigen Gurtaufroller entweder am oder im Dachbereich des Kraftfahrzeuges oder an einer anderen Stelle des Kraftfahrzeuges untergebracht sind, von wo aus der Sicherheitsgurt zu einer oberhalb des Sitzes am Dachhimmel angeordneten Umlenkeinrichtung geführt ist. Diese bekannten Sicherheitsgurtanordnungen weisen zwei Schließzungen auf, die bei abgelegtem Gurt oberhalb des Sitzes oder einer benachbarten Türsäule in eine Halteeinrichtung derart gehalten werden, dass sie von dem auf dem Mittelsitz sitzenden Fahrzeuginsassen leicht ergriffen werden können. Um insbesondere ein Herabbaumeln der zum Fahrzeuginnenraum weisenden, ohne zusätzliche Hilfsmittel wie gesonderte Befestigungseinrichtungen festgelegten Schließzunge zu vermeiden, wird in der DE 100 14 889 A1 eine in besonderer Weise austarierte Festlegung der Schließzungen in der fahrzeugseitigen Haltereinrichtung vorgeschlagen.
  • In einer Weiterbildung dieser bekannten Anordnung insbesondere mit einer 8 der DE 100 14 889 A1 zu entnehmenden Ausrichtung der beiden Schließzungen ist es durch Benutzung bereits bekannt, an wenigstens einer Schließzunge einen Magneten anzuordnen, mittels dessen die Schließzungen sich bei abgelegtem Gurt selbsttätig aneinander festhalten. Dabei wird üblicherweise der erforderliche Magnet durch Verkleben mit der zugeordneten Schließzunge an dieser befestigt. Diese Befestigungsmethode ist bei der Montage umständlich und bedingt den Einsatz chemischer Substanzen.
  • Aus der EP 769 432 A1 ist weiterhin eine ebenfalls gattungsgemäße Schließzungenhalterung mit einer Magnethalterung für die Schließzungen bekannt, bei welcher der Magnet für die Fixierung beider Schließzungen außerhalb der Schließzungen angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Schließzungenanordnung die Montage des vorzusehenden Magneten an einer der Schließzungen zu verbessern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass der Magnet an der Innenseite einer der anderen Schließzunge zugewandten Gehäuseschale als Bestandteil eines das Griffteil der Schließzunge bildenden Gehäuses mittels eines den Magneten umfassenden und an der Gehäuseschale befestigten Halters festgelegt ist. Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, dass auf den Einsatz von Klebstoff und damit von chemischen Substanzen verzichtet werden kann. Damit lässt sich die Befestigung des Magneten an der Schließzunge besser in übliche Montageabläufe integrieren und die Montage ist erleichtert. Die Montage ist ferner auch deswegen verbessert, weil ein metallischer Halter für den Magneten vorgesehen ist, so dass der Magnet beim Zusammenfügen mit dem Halter selbsttätig an diesem haftet und die so vormontierte Einheit bei dem folgenden Montageschritt der Befestigung an der Gehäuseschale einfach handhabbar ist.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass der Halter als den Abmessungen des stabförmigen Magneten angepasster länglicher Streifen ausgebildet und an seinen beiden äußeren Enden jeweils mit Befestigungsdurchbrüchen versehen ist.
  • Hierbei kann vorgesehen sein, dass die die Befestigungsdurchbrüche aufweisenden Enden des Halters gegenüber dem den Magneten aufnehmenden Mittelteil um die Materialstärke des Magneten abgekröpft sind derart, dass der Magnet zwischen der Gehäuseschale und dem Halter eingeklemmt ist.
  • Die Montage ist dann besonders vereinfacht, wenn gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Befestigung des Halters an der Gehäuseschale zwei aufstehende Dome angeordnet sind, auf die der Halter mit seinen Befestigungsdurchbrüchen aufklipsbar ist.
  • Zur besseren Befestigung des Magneten in dem Halter ist vorgesehen, dass der Halter an seinem Mittelteil den Magneten seitlich einfassende umgebogene Materiallappen aufweist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen
  • 1 die den Magneten aufweisende Schließzunge der gattungsgemäßen Schließzungenanordnung in einer Einzeldarstellung;
  • 2 den Gegenstand der 1 bei einseitig abgenommener, ohne Magnethalterung ausgebildeter Gehäuseschale;
  • 3 die den Magneten halternde andere Gehäuseschale in einer Einzeldarstellung;
  • 4 das Halteteil mit dem daran vormontierten Magneten in einer Einzeldarstellung;
  • 5 den Gegenstand der Figur in einer anderen Ansicht.
  • Von der gattungsgemäßen Schließzungenanordnung mit insgesamt zwei Schließzungen ist in der Zeichnung, insbesondere in 1, nur diejenige Schließzunge dargestellt, die mit einem Magneten versehen ist, damit die Schließzunge an der benachbarten Schließzunge der gattungsgemäßen Schließzungenanordnung ohne weitere Hilfsmittel festzulegen ist.
  • Die in 1 dargestellte Schließzunge 10 besteht aus einem Steckteil 11 mit einer darin ausgebildeten Verriegelungsausnehmung 12 zum Zusammenwirken mit dem Riegel eines zugeordneten Gurtschlosses und aus einem Griffteil 13 in Form eines den Steckteil 11 in sich aufnehmenden und festlegenden Gehäuses 14. Wie sich aus 1 ergibt, weist das Gehäuse 14 in seiner dem Betrachter zugewandten, unteren Gehäuseschale 29 einen Schlitz 15 auf, durch welchen ein an dem Steckteil 11 befestigtes, nicht dargestelltes Gurtband aus dem Gehäuse 14 herausgeführt ist.
  • Wie sich aus 2 entnehmen lässt, die den Gegenstand der 1 nach Abnehmen der der unteren Gehäuseschale 29 mit Schlitz 15 gegenüberliegenden oberen Gehäuseschale zeigt, liegt der Steckteil 11 in der unteren Gehäuseschale 29 bzw. zwischen den beiden Gehäuseschalen des Gehäuses 14 fest, wobei die beiden Gehäuseschalen durch entsprechend ausgebildete Klips- oder Rastverbindungen miteinander verbunden sind. Der Steckteil 11 weist in seinem im Gehäuse 14 liegenden Bereich zwei Gurtaufnahmeschlitze 16 mit einem dazwischen ausgebildeten Steg 17 auf, wobei die Endschlaufe eines nicht dargestellten Gurtbandes durch die Gurtaufnahmeschlitze 16 und um den Steg 17 geschlungen und anschließend aus dem in der unteren Gehäuseschale 29 ausgebildeten Gurtaustrittsschlitz 15 herausgeführt ist.
  • Wie sich aus 3 ergibt, stehen von der Bodenfläche 18 der Gehäuseschale 29 zwei Dome 19 nach innen hervor, wobei ein Halter 20 für einen daran gehalterten Magneten 28 (4 und 5) an. den Domen 19 befestigt ist.
  • Wie sich aus den 4 und 5 ergibt, ist zur Befestigung des Magneten 28 ein Halter 20 in Form eines den Abmessungen des stabförmigen Magneten 28 angepassten länglichen Streifens vorgesehen, wobei der Halter 20 in seinem Mittelteil 21 den Magneten 28 aufnimmt. Die beiden über den Magneten 28 hinausstehenden Enden 22 des Halters 20 sind mit einer der Materialstärke des Magneten 28 entsprechenden Abkröpfung 26 versehen, so dass der Magnet 28 an dem Halter 20 in der Längsrichtung der Abkröpfungen 26 und in der Querrichtung durch am Mittelteil 21 des Halters 20 ausgebildete, den Magneten 28 seitlich umfassende umgebogene Materiallappen 27 festgelegt ist. Aufgrund des metallischen Werkstoffes des Halters 20 ergibt sich bei Einlegen des Magneten 28 in den Halter 20 eine aufgrund der Magnetkraft wirkende Verbindung zwischen Halter 20 und Magnet 28, so dass die entsprechend vormontierte Anordnung beim Einbau in die Gehäuseschale 29 als Einheit gehandhabt werden kann. Zur Verbesserung der Ausrichtung des Magneten 28 in dem Halter 20 sind aus den beiden Abkröpfungen 26 in Richtung des Mittelteils 21 noch Stege 27 herausgebogen, die den Magneten 28 stirnseitig zwischen sich festlegen.
  • Zur Befestigung des Halters 20 an den Domen 19 der Gehäuseschale 29 sind in den diesbezüglichen Enden 22 des Halters 20 Befestigungsdurchbrechungen 23 mit sternförmigen Einkerbungen 24 ausgebildet, so dass der Halter 20 mit seinen Befestigungsdurchbrechungen 23 auf die Dome 19 aufdrückbar und durch Formschluss ohne weitere Befestigungsmittel an den Domen 19 und damit an der Gehäuseschale 29 befestigbar ist.
  • Die Anordnung ist dabei derart, dass der Magnet 28 zwischen dem Halter 20 und der vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Gehäuseschale 29 eingeklemmt ist, so dass die vom Magneten 28 ausgehende Magnetkraft durch die Gehäuseschale 29 hindurchwirken und dadurch bewirken kann, dass die Schließzunge 10 entsprechend einer Anordnung in 8 der gattungsbildenden DE 100 14 889 A1 an der weiteren Schließzunge festlegbar ist.

Claims (5)

  1. Schließzungenanordnung für einen sich in ausgezogenem Zustand vom Dachhimmel eines Kraftfahrzeuges zu zwei beiderseits eines Sitzes angeordneten Gurtschlössern erstreckenden Sicherheitsgurt, wobei der Sicherheitsgurt zwei bei aufgewickeltem Gurtband aneinander anliegend am Dachhimmel gehalterte Schließzungen zum Einstecken in die zugeordneten Gurtschlösser aufweist und die beiden Schließzungen durch Magnetkraft aneinander gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (28) an der Innenseite einer der anderen Schließzunge zugewandten Gehäuseschale (29) als Bestandteil eines das Griffteil (13) der Schließzunge (10) bildenden Gehäuses (14) mittels eines den Magneten (28) umfassenden und an der Gehäuseschale (29) befestigten Halters (20) festgelegt ist.
  2. Schließzungenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (20) als den Abmessungen des stabförmigen Magneten (28) angepasster länglicher Streifen ausgebildet und an seinen beiden äußeren Enden (22) jeweils mit Befestigungsdurchbrüchen (23) versehen ist.
  3. Schließzungenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Befestigungsdurchbrüche (23) aufweisenden Enden (22) des Halters (20) gegenüber dem den Magneten (28) aufnehmenden Mittelteil (21) um die Materialstärke des Magneten (28) abgekröpft sind derart, dass der Magnet (28) zwischen der Gehäuseschale (29) und dem Halter (20) eingeklemmt ist.
  4. Schließzungenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Halters (20) an der Gehäuseschale (29) zwei aufstehende Dome (19) angeordnet sind, auf die der Halter (20) mit seinen Befestigungsdurchbrüchen (23) aufklipsbar ist.
  5. Schließzungenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (20) an seinem Mittelteil (21) den Magneten (28) seitlich einfassende umgebogene Materiallappen (25) aufweist.
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