DE7931659U1 - Kraftfahrzeug mit am Fahrzeugäußeren angebrachter Vorrichtung zur Aufnahme von Transportgegenstanden - Google Patents

Kraftfahrzeug mit am Fahrzeugäußeren angebrachter Vorrichtung zur Aufnahme von Transportgegenstanden

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DE7931659U1
DE7931659U1 DE7931659U DE7931659DU DE7931659U1 DE 7931659 U1 DE7931659 U1 DE 7931659U1 DE 7931659 U DE7931659 U DE 7931659U DE 7931659D U DE7931659D U DE 7931659DU DE 7931659 U1 DE7931659 U1 DE 7931659U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

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Kraftfahrzeug mit aiii Fahimeugaugseren I
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit aia | ^_; FährzeugäUsseren angebrachter Vorrichtung zur Aufriahiäe von
Trönsportgegenständen.
Als Kraftfahrzeuge kcinmen hierbei Z4B. PKV/j LKWj geschlossene
Lieferwagen j Kombiwagen> grosse und kleine Omnibusse j
Anhänge wagen, Caravane, Wonniiiobile -f Geländefahrzeuge und *>
LK1^V mit Kofferaufbauten in Betracht*
Die bekannten Dachgepäckständer haben den Nachteil, die
Transportgegenstände gegenüber der Witterung und,dem
Fahrtwind ungeschützt zu lassen, das Fahrzeugprofil - gesehen
mit Blickrichtung von vorn - .zu vefgrössern, was ünfall-
f verursachend sein kann, das Fahrverhalten, insbesondere / v . die Seitenwindunempfindlichkeit, zu verschlechtern,
ursächlich für Kxaftstoffmehrverbraach infolge des |
zusätzlichen Windv/iderstandes zu sein und die Transportge- | genstände gegenüber der Diebstanlsgefahr ungeschützt zu 1 lassen; j|
Der "Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei weitgehender
Vermeidung dieser Nachteile den Stand der Technik zu ;
verbessern. ί
Die Erfindung ist den Schutzänsprücheh und den. übrigen :. Unterlagen des Gebrauchsmusters (Beschreibung in Verbindung | mit den Abbildungen) entnehmbar. |
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Aiihänd der Abbildungen'Werden iffl folgenden vorteilhafte Äüsführungsbeispiele der J5i?fiMüiig 2U deren näherer Erläuterung be schrieben *
Hierbei Neigen FIG4 1 einen Kleinen Omnibus mit einer neckseitigeh kastenförmigen Vorrichtung zur Aufnahme von Transportgegenständen nach der Erfindung Und EIG. 2a und 2b - soweit für das Verständnis erforderlich » einen PKW mit Merkmalen der Aüsführungsform der Erfindung; JPIG* 2b gibt hierbei Einzelheiten aus FIG. 2s wieder.
In FIG. 1 ist ein serienmässigef Kleinbus mit 1 bezeichnet* An seinem Heck befindet sich nach Art eines geschulterten.!! Sucksackes eine kastenförmige Vorrichtung 2 zur Aufnahme von Transportgegenständen. Diese Vorrichtung ist mit dem Fahrzeügheck lösbar verbunden, um jederzeit abnehmbar zu sein.
Damit sind bereits die wesentlichen Merkmale der Erfindung veranschaulicht:
Die Erfindung ermöglicht die "aussenbordseitige"Beförderung von Transportgegenständen, die aus irgendwelchen Gründen nicht im Fahrzeuginneneren untergebracht werden sollen oder können, mittels eines beliebig gearteten Kraftfahr-
"zeüges,- beispieis-weise mittels eines igrössen öder kleinen Omnibusses, eines PEW, eines LKW - ggf. mit Kofferaufbauten eines geschlossenen Lieferwagens, eines Kombiwagens, eines Caravans, eines Geländefahrzeuges, oder eines Kraftfahrzeuganhängers. Als Transportgegenstände kommen hierbei Campingsachen, Zelte, Koffer, Klappfahrräder, Wäsche, und vieles andere mehr in Betracht; für manche Zwecke ist es vorteilhaft, die Vorrichtung wärmeisoliert auszubilden,
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so dass sich iiii Kühl- oder Q?herinösb ehält er ergibt. Für" ändere Gebrauchszwecke ist diese Vorrichtung dagegen als FlüSr.igkeits" öder Gasbehälter ausgebildet*
Die kastenförmige Vorrichtung ist zweckinässigerweise derart dimensioniert $ dasä sie nach ihrer Anbringung am Fahrzeügheck das Fährzeugprofil nicht überragt öder allenfalls geringfügig überragt* Hierdurch wird der Fahrzeugfähfer am wenigsten durch die Vorrichtung behindert* Selbstverständlich muss bei der Beladung der Vorrichtung das maximal zulässige Achsgewicht der Fährzeüg-Hinterächse beächtet werden; die mögliche Zuladung betraägt Je nach y Fahrzeugtyp etwa iOÖ bis $00 kg.
Die Befestigung der Vorrichtung erfolgt zv/eckmässigerweise in Anpassung an den jeweiligen Fahrzeugtyp auf verschiedene Arten* aber immer lösbar. Es kommen Befestigungsplatten und - bolzen zum Bin- und Aushängen in Frage ^ weiter Haken, Klemmen, Schraubverbindungen, Schnappverschlüsse, ggf. dies alles in Verbindung mit an sich bekannten Sicherungsmassnahmen zum Verhindern des ungewollten Lösens der lösbaren Verbindung. Die Befestigungsmittel >->. greifen hierbei zum Beispiel an der Zügvorrichtung (Kugelkopf-Anhängerkupplung), die bei einem LKW z.B. das Kupplungsmaul ist, des Fahrzeuges an, an dem hinteren Stossfänger (Stoss-Stange), an der Stossfänger-Halterung, en Türscharnieren einer Fahrzeug-Hecktür, an'Fensterausschnitten, an der Begenrihne, anden hinteren Kotflügeln oder am Kofferraum (durch den Spalt zwischen Kofferrauäideckel Und Kofferräumheckwand hindurchgreifend)*
Nach-dieser Merkmalserörterung zurück zur FIG. 1 gehend sei zunächst die gezeigte kastenförmige Vorrichtung 2 weiter
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beschrieben.- lhj?e obere Wäiid ist im einifäöhsteh fäll
■' ohne Abdeckung Ucid somit immer offen; man kann sie aUöh
f Mit einer Pläne öder Folie abdecken* Besser ist die
I gezeigte Ausbildung der oberen Wand in Form eines
I Deckels 3, der in Vörwärts.SährtrichtUng höchkläppbär
*$ ist* Zur Diebstählverhiiideruhg der Trahsportgegehstände
I ist es zweckraässigi eine SchliesseiniichtUhg vorzusehens
I beispielsweise eine Zentralschliesseinrichtung der
(| Vorrichtung mit Zylinderschloss öder - weniger
I aufwendig - Wie gezeigt zwei Schärhier-Vorhängeschloss-
Ί ! ) Kombinationen 4a und 4b, von den die Vorhängeschlösser
I der Übersicht der Zeichnung wegen nicht dargestellt sind*
■ Zum Erleichtern des Transports, des Anbringeris an der
Fahrzeugheckwand und des Abnehmens von diesör sind an der Vorrichtung Transportgriffe zweckmässig, beispiels- * weise an den schmalen Seitenwänden; in FIGiI ist ein
|i Griff 5 erkennbar.
4 In der dem Fahrzeug abgewandten Seite der Vorrichtung 2
;'r sind zusätzliche Fahrzeugleuchten angebracht, um die
Einschränkung der Erkennbarkeit der eigentlichen Fahrseugleuchteii und Rückstrahler (z.B. Rückstrahler 6 und Leuchtenkombination 7) auszugleichen. Diese zusätzlichen l .Leuchten (Bremsleuchten, Fahrtrichtungsanzeigeleuchten,
j Rückleuchten) sind mit 8a und 8b bezeichnet, die
s· zusätzlichen Rückstrahler (Katzenaugen) mit Sa und 9b.
£ Vorzugsweise besteht die Vorrichtung 2 aus Metall,
|; insbesondere Leichtmetall wie Aluminium. Grundsätzlich
I ist z. B. auch Messing, Kupfer und Edelstahl geeignet.
Billiger ist Nichtmetall, z.B. Hartfaserplatten, Kunststoff (ggf. mit Glasfaserverstärkung), Hartschaum (Epoxy-
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harz), Acrylglas, Hartgummi> gummiartiges Material, Holz. Auch Stahlblech mit Lackierung oder andersartiger Oberflächenbehandlung zum Rostschutz oder verzinktes Eisenblech and geeignet. In manchen Fällen ist die Verwendung eines Gewebematerials für die Vorrichtung 2 vorteilhaft, da es in gewissen Grenzen flexibel und nachgiebigist, was
a das Beladen erleichtern kann und auch die Aufbewhrung der Vorrichtung im Nichtbenutzungsfall in mehr oder weniger zusammengelegtem Zustand; dieses Gewebe ist z.B. Planenstoff oder Kunststoffgewebe.
r~ Die gelegentlich vorteilhafte Wariaeisolation der Vorrichtung 2 erfolgt z.B. durch Auskleidung d. er Innenwände mit an sich bekanntem Wärmedämra-Material v/ie Glasfasermatten und/oder Schaumstoffe; auch dap Thermosftechenprinzip ist anwendbar.
ti Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung nach 3?IG.1 sind von den Befestigungsmitteln zum lösbaren Verbinden der Vonichtung 2 mit dem Fahrzeug 1 ein an der Seitenwand der Vorrichtung fest angebrachter Bolzen 10b erkennbar und das an der Fahrzeugheckseite fest angebrachte Gegenstück 11b, in das der abgewinkelte Teil des Bolzens 10b einhänbar ist. Auf der gegenüberliegenden \ Vorrichtungsseite befindet sich eine gleichartige, in der Abbildung nicht erkennbare Anordnung. Im Bereich der unteren Kante der fahrzeugseitigen Bodenwand d-'sr Vorrichtung 2 ist eine Auflage 12b erkennbar, die sich auf dem hinteren Stossfanger des Fahrzeuges abstützt; hierdurch wird gleichzeitig gewährleistet, dass die Vorrichtung in definiertem Abstand von der Heckwand des Fahrzeuges verbleibt, um deren Lackierung nicht zu beschädigen«
Unter der Bodenwand der Vorrichtung 2 befinden gieh in
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i FIG. 1 nicht erkennbare Transportrollen ausreichend grosser Dimensiqnierung» um beim Rollen der vom Fahrzeug abgehängten Vorrichtung 2 auf nachgiebigem Untergrund nicht übermässig einzusinken.
FIG. 2a und 2b zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, bei der das Kraftfahrzeug ein PKW ist; seine hintere Hälfte ist erkennbar und mit 13 bezeichnet. Er ist mit einer üblichen Anhängerkupplung mit Kugelkopf 14 ausgerüstet. Auf diesen Kugelkopf 15 ist eine Vorrichtung im Siime der Erfindung aufgesetzt. Hierzu befindet sich im Mittelteil der Bodenwand dieser Vorrichtung 16 eine öffnung 17 und eine hohle Halbkugel 18, in die die Kugel des Kugelkopfes 15 passt. Somit wird der wesentliche Teil des Gewichtes der Vorrichtung 16 und deren Beladungsgewichtes von der Anhängerkupplung aufgenommen. Mio 19 ist eine innere Abdeckung bezeichnet.
Zu den kooperierenden Befestigungsmitteln zum lösbaren Anbringen der Vorrichtung am Fahrzeug gehören bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ausser der Kugelxopf-Anhängerkupplung mit Gegenstück (Halbhohlkugel 18), in der C Vorrichtung eine hakenförmige Anordnung 20 an der ; Vorrichtung 16. Diese Anordnung ist in den 'Fahrzeug-Kofferraum einhängbar, solange der Kofferraumdeckel geöffnet ist. Sie stützt sich an der Innenseite der Kofferraum-Heckwand ab. Nach erfolgter Einhängung der Vorrichtung kann der Kofferraumdeckel geschlossen werden; die Anordung 20 greift dann durch den Spalt zwischen der oberen Kante der Kofferraum-Heckwand und dem Kofferraumdeckel hindurch. Dabei befinden sich zwischen der Kofferraum-Aussenwand und der Vorrichtung 16 horizontale
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Gummileisten 21 und 22; sie sind auf der Vorrichtung 16 beispielsweise aufgeklebt und von solcher Stärke, dass die Anordnung 20 mit einer gewissen Spannung eingehängt wird, so dass sich ein Abstützungseffekt ergibt.
Von besonderem Vorteil bei der Erfindung ist gegenüber einem Dachgepäckständer u.a.-die leichtere Zugänglichkeit de.? Transportgegenstände wegen der wesentlich geringeren Höhe und die Mitnahmemöglichkeit auch der mit Gepäck /~\ gefüllten Vorrichtung beispielsweise in ein Campingzelt, in welchem sie als Schrankersatz benutzbar ist; verallgemeinert gesagt, ist die Vorrichtung <eine überall einsetzbare Mehrzwecktruhe mit leichter Verlademöglichkeit durch ihre Anbringung an ein Kraftfahrzeug in der beschriebenen Weise. . s
Weiterhin verdient hervorgehoben zu werden, dass für den Erfindungsgegenstand keine Steuer für die Benutzung, z.B. keine Kraftfahrzeugsteuer, und keine Haftpflichtversicherung bezahlt zu werden braucht; es genügt die Typenzulafssung durch die Zulassungsbehcrde und die Eintragung in die Kraftfahrzeugpapiere. Regelmässige Untersuchungen "vie * * bei einem Kfz. nach § 29 StVZuIO sind nicht erforderlich.

Claims (1)

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    Wilhelm Klingler.
    Martinsweg- A '
    7907 Lang"enau--Göttingen
    Schutzansprüche .
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    ^ 1. Kraftfahrzeug mit am Fahrzeugäusseren angebrachter Vorrichtung zur Aufnahme von Transportgegenständen, beispielsweise von Koffern, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung kastenförmig ausgebildet ist. „
    2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung am Fahrzeugheck angebracht ist.
    3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet;, dass die Vorrichtung derart dimensioniert und angebracht ist, dass das Fahrzeugprofil - mit Blickrichtung von
    ^ <■·- !vorn - nicht vergössert wird.·
    4·. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Wand der Vorrichtung als Deckel ausgebildet ist.
    5· Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass-an der dem Fahrzeug'ab ,gewandten Seite der Vorrichtung zusätzliche Fa;hrzeugleuchten angeordnet sind.
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    6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Rückstrahler (Katzenaugen) an der dem Fahrzeug angewandten Seite der Vorrichtung angeordnet sind.
    7. Kraftfahrzeug nach einem ösr Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet^, dass die Vorrichtung zumindest überwiegend aus Metall, z.B. Aluminium, besreht.
    ί 8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
    \ ~-' gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zumindest über-
    \ wiegend aus Holz oder Holzfaserplatten besteht.
    '■■ 9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,. dadurch
    : gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus Gewebe besteht.
    10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einer
    Kugelkopf-Anhängerkupplung, dadurch gekennzeichnet, ' dass im Mittelteil der Bodenwand eine hohle Kalbkugsl
    in der Vorrichtung angeordnet ist, die mit der Vorrichtung auf den Kugelkopf aufsetzbar ist.
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DE7931659U Kraftfahrzeug mit am Fahrzeugäußeren angebrachter Vorrichtung zur Aufnahme von Transportgegenstanden Expired DE7931659U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7931659U1 true DE7931659U1 (de) 1980-02-28

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ID=1325785

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7931659U Expired DE7931659U1 (de) Kraftfahrzeug mit am Fahrzeugäußeren angebrachter Vorrichtung zur Aufnahme von Transportgegenstanden

Country Status (1)

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DE (1) DE7931659U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4429821A1 (de) * 1994-08-23 1996-02-29 Walter Eberhardt Heckgepäckträger
DE102020117445B3 (de) 2020-07-02 2021-07-22 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Schüttgutbehälter für ein Fahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4429821A1 (de) * 1994-08-23 1996-02-29 Walter Eberhardt Heckgepäckträger
DE102020117445B3 (de) 2020-07-02 2021-07-22 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Schüttgutbehälter für ein Fahrzeug

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