DE102020117445B3 - Schüttgutbehälter für ein Fahrzeug - Google Patents

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Jan Bela
Carsten Dreses
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schüttgutbehälter (100) für ein Fahrzeug, wobei der Schüttgutbehälter (100) mit einer Klemmeinrichtung (102) zur Befestigung des Schüttgutbehälters (100) auf dem Kugelkopf (12) einer Anhängerkupplung (10) des Fahrzeugs verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schüttgutbehälter für ein Fahrzeug.
  • DE 10 2019 114 251 A1 offenbart einen Schüttgutbehälter für ein Fahrzeug, der mit einer Klemmeinrichtung zur Befestigung des Schüttgutbehälters auf dem Kugelkopf einer Anhängerkupplung des Fahrzeugs verbunden ist.
  • US 5 106 002 A offenbart einen Behälter für ein Fahrzeug, der an einem Vierkantrohrträger kippbar angeordnet ist, der mit einer Aufnahme einer Verbindungsstange des Fahrzeugs verschraubbar ist.
  • DE 79 31 659 U1 offenbart ein Kraftfahrzeug mit am Fahrzeugäußeren angebrachter Vorrichtung zur Aufnahme von Transportgegenständen.
  • EP 3 562 705 A1 offenbart ein Trägersystem mit einem Ladecontainer und einer Rampe, wobei das Trägersystem an einer fahrzeugseitigen Aufnahme für eine Anhängevorrichtung montiert wird. Nachteilig ist, dass das Trägersystem nicht auf einfache Weise abnehmbar ist, da das Trägersystem von der fahrzeugseitigen Aufnahme entkoppelt und abgenommen werden muss. Hierzu sind Montagearbeiten unterhalb des Fahrzeugs erforderlich.
  • US 5,033,662 A offenbart ebenfalls ein am Fahrzeug montiertes Trägersystem mit einem Behälter mit klappbarer Wandung. Das Trägersystem ist fest mit dem Fahrzeug verbunden und als dauerhafter Anbau ausgelegt. Auch dieses Trägersystem ist nicht ohne weiteres abnehmbar, da hierfür Montagearbeiten unterhalb des Fahrzeugs erforderlich sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen demgegenüber verbesserten Schüttgutbehälter bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch den Schüttgutbehälter nach Anspruch 1 gelöst.
  • Der Schüttgutbehälter ist mit einer Klemmeinrichtung zur Befestigung des Schüttgutbehälters auf dem Kugelkopf einer Anhängerkupplung des Fahrzeugs verbunden. Dadurch kann Schüttgut auf einfache Weise transportiert werden. So kann der Schüttgutbehälter an die Anhängerkupplung eines Fahrzeugs angekoppelt und mit Schüttgut beladen bzw. entladen werden. Ein Anhänger ist nicht erforderlich, auch eine Verunreinigung des Fahrzeuginnenraums wird vermieden. Es kann eine einfache Handhabung erzielt werden, da der Schüttgutbehälter zur Befestigung lediglich mit der Klemmeinrichtung auf den Kugelkopf der Anhängerkupplung (Kugelkopfkupplung) aufgesetzt werden muss.
  • Die Klemmeinrichtung ist zur Befestigung, bspw. manuell oder automatisch (bspw. durch einen Aktor), betätigbar (bspw. betätigbare Klemmelemente). Somit kann die Klemmeinrichtung auf der Kugelkopfkupplung befestigt bzw. von dieser gelöst werden. Die Klemmeinrichtung kann bezogen auf den Kugelkopf komplementär, insbesondere teilkomplementär, ausgebildet sein. Denkbar ist bspw. ein mit dem Kugelkopf korrespondierender hohlkugelförmiger Abschnitt der Klemmeinrichtung.
  • Unabhängig davon kann es sich bei dem oben bereits genannten Fahrzeug um ein Kraftfahrzeug, bspw. in Form eines PKW handeln.
  • Erfindungsgemäß ist der Schüttgutbehälter über ein Scharnier mit der Klemmeinrichtung gekoppelt. Somit kann der Schüttgutbehälter relativ zur Klemmeinrichtung verschwenkt bzw. abgekippt werden. Auf diese Weise kann der Inhalt des Schüttgutbehälters (bspw. Schüttgut) ausgekippt werden. Die Schwenkachse des Scharniers kann sich quer zum Schüttgutbehälter erstrecken. Im montierten Zustand (Schüttgutbehälter am Fahrzeug montiert) kann die Schwenkachse bspw. quer zur Fahrzeuglängsrichtung orientiert sein.
  • Die Klemmeinrichtung ist weiter erfindungsgemäß an einem (entlang einer Längsrichtung) ersten Ende des Schüttgutbehälters angeordnet und das Scharnier ist an einem vom ersten Ende abgewandten zweiten Ende des Schüttgutbehälters angeordnet. Somit kann der Schüttgutbehälter von der Klemmeinrichtung weg abgekippt werden. Im montierten Zustand des Schüttgutbehälters kann dieser somit vom Fahrzeug weg abgekippt werden.
  • Weiter erfindungsgemäß ist ein Basisteil vorgesehen, welches die Klemmeinrichtung mit dem Scharnier verbindet. Das Basisteil dient als Kopplungselement von Klemmeinrichtung und Scharnier. Das Basisteil kann bspw. plattenförmig ausgebildet sein. Durch Anpassung der Länge des Basisteils kann der Abstand von Klemmeinrichtung und Scharnier entsprechend gewählt werden. Das Basisteil kann in seiner Größe bspw. dem an das Basisteil angrenzenden Abschnitt des Schüttgutbehälters entsprechen.
  • Erfindungsgemäß weist die Behälterwandung am ersten Ende des Schüttgutbehälters (bspw. an dem Ende, an dem sich die Klemmeinrichtung befindet) eine geringere Höhe auf als die Behälterwandung am davon abgewandten zweiten Ende des Schüttgutbehälters (bspw. an dem von der Klemmeinrichtung abgewandten Ende). Dadurch kann das Risiko eines Entweichens von Schüttgut aus dem Schüttgutbehälter, insbesondere während der Fahrt des Fahrzeugs, reduziert werden. Zudem kann dadurch (im montierten Zustand des Schüttgutbehälters) ein Öffnen einer angrenzenden Fahrzeugtür, bspw. eines Kofferraumdeckels, erleichtert werden.
  • Vorzugsweise kann der Schüttgutbehälter als einseitig offene Wanne ausgebildet sein. Dies erlaubt eine konstruktiv einfache aber dennoch hinreichend stabile Ausgestaltung des Schüttgutbehälters.
  • Der Schüttgutbehälter kann einen Behälterboden und mehrere, insbesondere vier, hiervon abragende Behälterwandungen aufweisen. Bei den Behälterwandungen kann es sich um eine Vorderwand, eine Rückwand und zwei Seitenwände handeln. Die Behälterwandungen können eine Behälteröffnung zu den Seiten hin begrenzen. Die Behälteröffnung ist insbesondere an der vom Behälterboden abgewandten Seite angeordnet.
  • Vorzugsweise können die Seitenwände des Schüttgutbehälters, die die Behälterwandung am ersten Ende (bspw. an dem Ende, an dem sich die Klemmeinrichtung befindet) und die Behälterwandung am zweiten Ende (bspw. an dem von der Klemmeinrichtung abgewandten Ende) miteinander verbinden, zum zweiten Ende hin in der Höhe zunehmen. Das Risiko eines Entweichens von Schüttgut aus dem Schüttgutbehälter wird somit weiter reduziert und (im montierten Zustand des Schüttgutbehälters) ein Öffnen einer angrenzenden Fahrzeugtür, bspw. eines Kofferraumdeckels, erleichtert.
  • Vorzugsweise kann an einer Außenseite einer Behälterwandung des Schüttgutbehälters ein Handgriff befestigt sein, bspw. an der von der Klemmeinrichtung abgewandten Seite des Schüttgutbehälters. Dies erleichtert die Handhabung des Schüttgutbehälters, insbesondere bei einem Abkippen bzw. Verschwenken.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
    • 1 schematisch einen Längsschnitt durch einen Schüttgutbehälter.
  • In 1 ist schematisch ein Längsschnitt durch einen Schüttgutbehälter 100 dargestellt.
  • Bei dem Schüttgutbehälter 100 handelt es sich um einen Schüttgutbehälter 100 für ein Fahrzeug, wobei von dem Fahrzeug lediglich eine Anhängerkupplung 10 mit einem Kugelkopf 12 gezeigt ist (Kugelkopfkupplung). Die Längsrichtung bzw. Fahrzeuglängsrichtung liegt in der Zeichenebene und trägt das Bezugszeichen 14.
  • Der Schüttgutbehälter 100 ist mit einer betätigbaren Klemmeinrichtung 102 zur Befestigung des Schüttgutbehälters 100 auf dem Kugelkopf 12 der Anhängerkupplung 10 des Fahrzeugs verbunden. Der Schüttgutbehälter 100 kann mittels der Klemmeinrichtung 102 auf die Anhängerkupplung 10 bzw. deren Kugelkopf 12 aufgesetzt und befestigt werden. Die Klemmeinrichtung 102 kann manuell oder automatisch betätigt, d.h. befestigt oder gelöst werden, wie oben beschrieben. Im befestigten Zustand ist der Schüttgutbehälter 100 mittels der Klemmeinrichtung 102 an der Anhängerkupplung 10 bzw. deren Kugelkopf 12 fixiert.
  • Der Schüttgutbehälter 100 ist im Beispiel über ein Scharnier 104 mit der Klemmeinrichtung 102 gekoppelt. Somit kann der Schüttgutbehälter 100 relativ zur Klemmeinrichtung 102 abgekippt und der Inhalt des Schüttgutbehälters ausgekippt werden. Das Scharnier 104 weist eine Schwenkachse 106 auf, die im Beispiel quer zur Längsrichtung 14 orientiert ist. In 1 steht die Schwenkachse 106 orthogonal aus der Zeichenebene heraus.
  • Die Klemmeinrichtung 102 ist im Beispiel (entlang der Längsrichtung 14 gesehen) an einem ersten Ende 108 des Schüttgutbehälters 100 angeordnet und das Scharnier 104 ist an einem vom ersten Ende 108 abgewandten zweiten Ende 110 des Schüttgutbehälters 100 angeordnet. Somit erfolgt ein Abkippen des Schüttgutbehälters 100 von der Klemmeinrichtung 102 weg.
  • Im Beispiel ist ein Basisteil 112 vorgesehen, welches die Klemmeinrichtung 102 mit dem Scharnier 104 verbindet. Das Basisteil 112 ist im Beispiel derart dimensioniert, dass dies in seiner Größe dem an das Basisteil 112 angrenzenden Abschnitt des Schüttgutbehälters 100 (Behälterquerschnitt) entspricht.
  • Im Beispiel ist der Schüttgutbehälter 100 als einseitig offene Wanne ausgebildet. Der Schüttgutbehälter 100 weist einen Behälterboden 114 und Behälterwandungen auf, die sich vom Behälterboden 114 aus erstrecken. Der Schüttgutbehälter 100 weist eine erste Behälterwandung 116 am ersten Ende 108 des Schüttgutbehälters 100 (Vorderwand 116), eine zweite Behälterwandung 118 am zweiten Ende 110 des Schüttgutbehälters 100 (Rückwand 118) und zwei Seitenwände 120 auf (nur eine Seitenwand 120 in 1 dargestellt). Die Behälterwandungen 116, 118, 120 begrenzen eine Behälteröffnung 122 zu den Seiten hin. Durch die Behälteröffnung 122 kann der Schüttgutbehälter 100 beladen und entladen werden.
  • Die Behälterwandung 116 am ersten Ende 108 des Schüttgutbehälters 100 (Vorderwand 116) weist im Beispiel eine geringere Höhe auf als die Behälterwandung 118 am davon abgewandten zweiten Ende 110 des Schüttgutbehälters 100 (Rückwand 118). Die Rückwand 118 ist somit höher als die Vorderwand 116.
  • Die Seitenwände 120 des Schüttgutbehälters 100, die die Behälterwandung 116 am ersten Ende 108 und die Behälterwandung 118 am zweiten Ende 110 miteinander verbinden, nehmen im Beispiel zum zweiten Ende 110 hin in der Höhe zu, bspw. mit einer bogenförmigen Kontur.
  • An einer Außenseite einer Behälterwandung des Schüttgutbehälters 100, im Beispiel an der Behälterwandung 118 am zweiten Ende 110 des Schüttgutbehälters 100 (Rückwand 118) kann ein Handgriff 124 befestigt sein.

Claims (4)

  1. Schüttgutbehälter (100) für ein Fahrzeug, der mit einer Klemmeinrichtung (102) zur Befestigung des Schüttgutbehälters (100) auf dem Kugelkopf (12) einer Anhängerkupplung (10) des Fahrzeugs verbunden ist und der über ein Scharnier (104) mit der Klemmeinrichtung (102) gekoppelt ist, wobei die Klemmeinrichtung (102) an einem ersten Ende (108) des Schüttgutbehälters (100) angeordnet ist, wobei das Scharnier (104) an einem vom ersten Ende (108) abgewandten zweiten Ende (110) des Schüttgutbehälters (100) angeordnet ist, wobei ein Basisteil (112) vorgesehen ist, welches die Klemmeinrichtung (102) mit dem Scharnier (104) verbindet, wobei die Behälterwandung (116) am ersten Ende (108) des Schüttgutbehälters (100) eine geringere Höhe aufweist als die Behälterwandung (118) am davon abgewandten zweiten Ende (110) des Schüttgutbehälters (100).
  2. Schüttgutbehälter (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schüttgutbehälter (100) als einseitig offene Wanne ausgebildet ist.
  3. Schüttgutbehälter (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (120) des Schüttgutbehälters (100), die jeweils die Behälterwandung (116) am ersten Ende (108) und die Behälterwandung (118) am zweiten Ende (110) miteinander verbinden, zum zweiten Ende (110) hin in der Höhe zunehmen.
  4. Schüttgutbehälter (100) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Außenseite einer Behälterwandung (118) des Schüttgutbehälters (100) ein Handgriff (124) befestigt ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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