DE19729044A1 - Bausatz für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Bausatz für ein Kraftfahrzeug

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Berthold Zentgraf
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Veränderung der Nutzungsmöglichkeit und/oder des Aussehens eines Kraft­ fahrzeugs, bestehend aus mehreren, wahlweise an das Kraftfahrzeug anzubringenden Bauteilen.
Bausätze solcher Art sind insbesondere für Pickup-Fahr­ zeuge bekannt. Sie ermöglichen es, bei einem solchen Fahrzeug beispielsweise eine Ladefläche zu nutzen oder aber auf der Ladefläche einen Wohnaufsatz zu montieren, damit das Fahrzeug als Wohnwagen genutzt werden kann. Be­ kannt sind auch sogenannte Hardtops, die auf ein offenes Fahrzeug gesetzt werden, um dieses in ein geschlossenes Fahrzeug umzuwandeln.
Wenn mit einem Personenwagen sperrige Lasten, wie bei­ spielsweise Fahrräder, Skier oder ein Surfbrett, trans­ portiert werden sollen, dann bedient man sich hierzu ei­ nes Dachgepäckträgers, der entweder auf der zu beiden Seiten des Daches verlaufenden Reling oder unmittelbar am Dachrand befestigt wird. Solche Dachgepäckträger sind re­ lativ teuer. Ihre Montage erfordert erhebliche Mühe und Geschick und ist meist nur von zwei Personen durchzufüh­ ren. Oftmals kommt es dabei auch zu Kratzern auf dem Fahrzeugdach. Immer wieder hört man von Unfällen durch nicht ordnungsgemäß montierte Dachgepäckträger. Da die Montage und Demontage von Dachgepäckträgern mühsam ist, verzichtet man nach Gebrauch des Dachgepäckträgers häufig auf seine Demontage, wodurch das Kraftfahrzeug unnötig viel Kraftstoff verbraucht und störende Windgeräusche auftreten.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Bausatz für ein Kraftfahrzeug zu entwickeln, welcher es erlaubt, mit möglichst geringem Aufwand das Fahrzeug unterschied­ lichen Nutzungszwecken anzupassen oder auch nur sein Aus­ sehen zu verändern.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bauteile jeweils als in eine Dachöffnung des Kraft­ fahrzeugs einzusetzende Dachabdeckung ausgebildet sind.
Eine solche Dachabdeckung kann im Gegensatz zu einem Dachgepäckträger ein relativ geringes Gewicht haben und benötigt keine aufwendigen Befestigungsmittel. Deshalb kann sie sehr einfach nach Lösen von im Kraftfahrzeug vorzusehenden Schnellverschlüssen demontiert und gegen eine andere Dachabdeckung ausgetauscht werden. Wenn man nur das Aussehen des Kraftfahrzeugs verändern will, dann kann man Dachabdeckungen mit unterschiedlichem Design oder mit teilweisen transparenten Bereichen oder voll­ ständig aus transparentem Material vorsehen. Möglich ist es jedoch auch, Dachabdeckungen mit spezifischen techni­ schen Funktionen vorzusehen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß in einer Dachabdeckung außenseitig zumindest ein von einem Deckel verschließbares Staufach vorgesehen ist. Eine solche Dachabdeckung kann die bisher gebräuchlichen Dachboxen ersetzen, welche zum Beispiel zum Transport von Skiern benutzt werden und die aufwendig auf einem Dachgepäckträger zu montieren sind. Da gemäß der Erfindung das Staufach mit der Dachabdeckung eine bauliche Einheit bildet, kann man es ohne wesentlichen Aufwand sehr strömungsgünstig ausbilden, wodurch Windge­ räusche vermieden werden und der Anstieg des Kraftstoff­ verbrauchs gering bleibt.
Besonders viele Lasten sind in der Dachabdeckung zu ver­ stauen, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Ladegut beim schnellen Durchfahren von Kurven von einer Fahrzeug­ seite zur anderen rutschen kann und ohne daß das Beladen schwierig wird, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfin­ dung die Dachabdeckung an jeder Fahrzeugseite jeweils ein sich in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckendes Staufach hat.
Der Transport von einem Fahrrad oder mehreren Fahrrädern kann ebenfalls durch den erfindungsgemäßen Bausatz ermög­ licht werden, wenn in einer Dachabdeckung ein Fahrradhal­ ter oder mehrere Fahrradhalter vorgesehen sind.
Will man vorhandene, an eine Reling zu befestigende Ein­ richtungen zum Transport von Lasten benutzen, dann ist es zweckmäßig, wenn in einer Dachabdeckung an jeder Längs­ seite jeweils eine Reling zur Befestigung von Dachlasten vorgesehen ist.
Der Transport eines Surfbrettes gestaltet sich besonders einfach, wenn in einer Dachabdeckung nach oben aus ihr heraus führende Haltebügel zum Greifen über ein auf der Dachabdeckung aufliegendes Surfbrett vorgesehen sind.
Die Kopffreiheit läßt sich in einem Kraftfahrzeug erhö­ hen, wenn eine Dachabdeckung als nach oben über die übli­ che Kontur des Kraftfahrzeugs ragendes Hochdach ausgebil­ det ist.
Durch den erfindungsgemäßen Bausatz wird es sogar mög­ lich, ein übliches Kraftfahrzeug als Wohnmobil zu nutzen, wenn eine Dachabdeckung ein vom Fahrzeuginneren zugängli­ ches Schlafabteil aufweist.
Die verschiedenen Dachabdeckungen können besonders kos­ tengünstig hergestellt werden, wenn sie jeweils aus einem Sandwichmaterial mit einer zwischen zwei harten Deck­ schichten eingeschlossenen Kunststoffschaumschicht beste­ hen. Ein solches Material ermöglicht es, mit geringem Kostenaufwand Bauteile zu integrieren, beispielsweise eine Schiene für einen Fahrradhalter oder Befestigungse­ lemente einzuschäumen. Weiterhin hat solches Material ein geringes Gewicht, so daß die Dachabdeckung gut zu hand­ haben ist. Die Festigkeit des Materials reicht für alle in Frage kommenden Anwendungsfälle durch die harten Deckschichten völlig aus und erhöht zusätzlich die Ver­ windungssteifigkeit des Kraftfahrzeugs. Die Deckschichten können beispielsweise ein Glasfasermaterial sein.
Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon schematisch in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teilbereich einer erfindungsgemäßen Dachabdeckung mit an­ grenzenden Bauteilen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Dachab­ deckung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Dachabdeckung.
Die Fig. 1 zeigt von einem Kraftfahrzeug einen Dachholm 1, an dem an einer zur Fahrzeuginnenseite weisenden Seite eine u-förmige Rinne 2 angeschweißt ist. Diese Rinne 2 ist an einem vertikalen Steg 3 mit einer Dichtung 4 ver­ sehen. Auf dieser Dichtung 4 liegt eine erfindungsgemäß gestaltete Dachabdeckung 5 auf, welche zu dem erfin­ dungsgemäßen Bausatz gehört und eine von der Rinne 2 be­ grenzte Dachöffnung nach oben hin verschließt.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform hat die Dachabdeckung 5 zwei Staufächer 7, 8, welche je­ weils von einem schwenkbaren Deckel 9, 10 verschließbar sind. Zur Befestigung der Dachabdeckung 5 auf der Rinne 2 ist die Dachabdeckung 5 beispielsweise mit sechs nach un­ ten ragenden Spannstiften 11 versehen, die jeweils mit einem Spannverschluß 12 in dem Kraftfahrzeug nach unten zu ziehen und zu fixieren sind, so daß die Dachabdeckung 5 mit Vorspannung auf der Dichtung 4 aufliegt.
Die in der Fig. 3 gezeigte Ausführungsform einer Dachab­ deckung 5 dient der Halterung eines Surfbrettes 13. Hierzu hat die Dachabdeckung 5 zwei Haltebügel 14, 15, welche beispielsweise schwenkbar auf der Dachabdeckung 5 befestigt sind und von der jeweiligen Seite her über das Surfbrett 13 zu greifen vermögen.
Nicht dargestellt sind weitere Ausführungsformen der Dachabdeckung 5. Bei diesen kann die Dachabdeckung bei­ spielsweise Fahrradhalter oder eine Reling enthalten. Denkbar ist auch eine Dachabdeckung mit-einem darin inte­ grierten Schiebedach. In allen Fällen besteht die Dachab­ deckung 5 aus einem zwischen festen Beschichtungen einge­ schlossenen Schaumstoff, so daß Einbauteile bei der Her­ stellung der Dachabdeckung 5 leicht eingeschäumt werden können. Die Dachabdeckung kann auch einzelne Bereiche aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff aufweisen oder als Ganzes durchsichtig ausgebildet sein.
Bezugszeichenliste
1
Dachholm
2
Rinne
3
Steg
4
Dichtung
5
Dachabdeckung
6
Dachöffnung
7
Staufach
8
Staufach
9
Deckel
10
Deckel
11
Spannstift
12
Spannverschluß
13
Surfbrett
14
Haltebügel
15
Haltebügel

Claims (9)

1. Bausatz zur Veränderung der Nutzungsmöglichkeit und/oder des Aussehens eines Kraftfahrzeugs, bestehend aus mehreren, wahlweise an das Kraftfahrzeug anzubringen­ den Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile jeweils als in eine Dachöffnung (6) des Kraftfahrzeugs einzusetzende Dachabdeckung (5) ausgebildet sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Dachabdeckung (5) außenseitig zumindest ein von einem Deckel (9, 10) verschließbares Staufach (7, 8) vor­ gesehen ist.
3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachabdeckung (5) an jeder Fahrzeugseite jeweils ein sich in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckendes Staufach (7, 8) hat.
4. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Dachabdeckung (5) ein Fahrradhalter oder mehrere Fahrradhalter vorgesehen sind.
5. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Dachabdeckung (5) an jeder Längsseite jeweils eine Reling zur Befestigung von Dachlasten vorgesehen ist.
6. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Dachabdeckung (5) nach oben aus ihr herausfüh­ rende Haltebügel (14, 15) zum Greifen über ein auf der Dachabdeckung (5) aufliegendes Surfbrett (13) vorgesehen sind.
7. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dachabdeckung (5) als nach oben über die übliche Kontur des Kraftfahrzeugs ragendes Hochdach ausgebildet ist.
8. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dachabdeckung (5) ein vom Fahrzeuginneren zugängli­ ches Schlafabteil aufweist.
9. Bausatz nach zumindest einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachabdeckung (5) aus einem Sandwichmaterial mit einer zwischen zwei harten Deckschichten eingeschlossenen Kunststoffschaumschicht besteht.
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