DE9003948U1 - Kraftfahrzeug-Anhänger - Google Patents
Kraftfahrzeug-AnhängerInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/06—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
- B60P3/07—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/14—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a workshop for servicing, for maintenance, or for carrying workmen during work
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- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Back Up
^r&ftfabrzeug-Anhänger
Die Erfindung bezieht sich ^f einsn Kraftfahrzeug-Anhänger
isit ei~-^a abnehmbaren Deckel und eicam Innenraum, der an
der Rttckseite offenbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen
Anhänger für Breiieit-Aktivitäten auszugestalten, wodurch
er ein Höchstmaß an Vollständigkeit und Komfort beim Transport und beim Einsatz der jeweiligen Geräte bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Deckel ein Bootskörper eines Motorbootes oder dgl.
vorgesehen ist, das in umgekehrter Gebrauchslage auf den Wänden des Innenraumes aufliegt, und daß unterhalb des
Bootskörpers eine Abdeckung für den Innenraum vorgesehen ist.
Es ist zwar bekannt, Anhänger mit aufklappbaren Deckeln auszurüsten und auch den Deckel mit Halterungen für die
Aufnahme eines Bootskörpers auszustatten; mit der erfindungsgemäßen Lösung kann jedoch ein verhältnismäßig
schwerer Deckel eingespart werden. Trotzdem läßt sich der Anhänger nach dem Abnehmen des Bootskörpers verschließen.
Besonders einfach läßt sich das Abdecken durchführen, wenn erfindungsgemäß die Abdeckung als Rollo ausgebildet ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung liegt darin, daß im Innenraum des Anhänger-Aufbaus Halterungen
angeordnet sind, die zur Aufnahme von Bootszubehör, ein oder zwei Motorrädern, Wasserskiern, Surfbrettern und/oder
anderen Freisseitistensilien wie ?,,B einer Campingausrüstung
dienen.
Sehr vorteilhalt ist es auch, wenn erfindungsgemäß auf der % Innenseite des Bodens wenigstens eine in Längsrichtung
verlaufende, vorzugsweise U-förmige Schiene angeordnet ist, die zur Aufnahme der Motorrad-Laufräder vorgesehen ist.
Mit dieser Schiene, von der natürlich auch zwei parallel zueinander verlaufende vorgesehen sein können, wird ein
einwandfreier Halt des Motorrades erzielt. Es ist nur noch notwendig, daß zusätzlich seitliche Stützen vorgesehen
sind, die im oberen Bereich des Motorrades angreifen.
Zusätzliche vordere und hintere Anschläge verhindern wirksam das Wegrollen des Motorrades.
Erfindungsgemäß ist es auch vorceilhaft, wenn vorzugsweise
an der Bodenunterseite im Bereich des Motorrad-Stellplatzes eine ausfahrbare Schiene gelagert ist, die im ausgefahrenen
Zustand mit ihrem freien Ende auf dem Untergrund aufzustehen vermag.
über eine solche Schiene ist ein besonders leichtes Ein-
und Ausparken des Motorrades möglich.
Dieses Ein- und Ausladen des Motorrades wird noch wesentlich erleichtert, wenn erfindungugemäß die
ausfahrbare Schiene am hinteren Ende, des Anhängers in einem
Kipplager längsverschiebbar gelagert ist.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung ist dadurch
gekennzeichnet; daß an der Rückseite des Anhängers eine
&igr;··· · It
ein- od. zweiteilige iÜr'mit vertikaler Drehachse gelagert
ist.
besonders einfach durchzuführen.
Es ist gemäß der Erfindung aber auch möglich, daß an der Rückwand des Anhängers eine nach unten öffnende Klappe
vorgesehen ist, welche als Auffahrrampe verwendbar ist.
Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß in
einer Seitenwand des Anhänger-Aufbaues eine Tür vorgesehen ist, hinter welcher ein Stauraum für vorzugsweise einen
Außenbordmotor vorgesehen ist.
Außenbordmotoren sind insbesondere bei höherer Leistung verhältnismäßig schwer; mit der erfindungsgemäßen Lösung
ist seine Handhabung jedoch verhältnismäßig einfach.
Dies wird noch weiter erleichtert, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Außenbordmotor an
der Tür gelagert ist und bei deren öffnen mit herausschwingt.
Für den Bedienungskomfort ist es besonders günstig, wenn gemäß der Erfindung im oberen Bereich der beiden
Seitenwände des Hänger-Aufbaues nach hinten ausziehbare Schienen gelagert sind, die als Stützen beim Auf- und
Abslippen des Bootskörpers vorgesehen sind.
wird erreicht, wenn gemäß der Erfindung im oberen Bereich f§
des Anhänger-Aufbaues Klappverschlüsse vorgesehen sind, |
welche am Bootskörper angreifen und diesen am Anhänger %
festlegen.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn gemäß der Erfindung
vorzugsweise im vorderen Bereich des Anhängers eine
Seilwinde angeordnet 1st'," mit'welcher* das Boot heran und
auf den Hänger-Aufbau gezogen werden kann.
Beim Ablassen des Bootes wird dieses nach hinten geschoben und dann beim Erreichen des Kipp-Punktes nach unten
gelassen und über den Spiegel in seine Gebrauchslage gekippt. Insbesondere beim Nachuntenlassen und Kippen ist
die Seilwinde von großer Hilfe. Das gilt natürlich erst recht beim Aufladen des Bootes, das in umgekehrter
Reihenfolge geschieht. Die Seilwinde kann aber auch zum Heranziehen des noch im Wasser befindlichen Bootes an den
Hänger eingesetzt werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn erfindungsgemäß der Aufbau des Anhängers aus GFK
hergestellt und vorzugsweise einteilig ausgebildet ist.
Damit ist es möglich, den Aufbau an die jeweiligen Erfordernisse anzupassen.
Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß im
Innenraum des Anhängers ein aus GFK hergestellter Einsatz vorgesehen ist, in welchen die Aufnahmen für die einzelnen
zu transportierenden Teile eingeformt sind.
Für die Ausgestaltung des Innenraumes ist diese Weiterbildung besonders günstig.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig.l eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeug-Anhängers
mit einem als Deckel aufgesetzten Bootskörper,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Anhänger und die Unterseite des Bootskörpers,
Fig.3 eine aufgebrochen dargestellte Seitenansicht
des kompletten Anhängers und
Fig.4 eine schematische Ansicht des Innenbodens mit Mulden zum Einlegen von
Ausgleichsgewichten.
Mit 1 ist in den Fig.l und 2 ein Kraftfahrzeug-Anhänger
bezeichnet, der in üblicher Weise mit einem Fahrgestell 2,
einer Kupplung 3, einem höhenverstellbaren Stützrad 4 sowie vier Rädern 5 in Tandemanordnung ausgerüstet ist. Auf dem
Fahrgestell 2 sitzt ein Aufbau 6, auf dem als Deckel ein Bootskörper 7 eines Motorbootes in umgekehrter Lage liegt.
An der linken Seitenwand des Aufbaues 6 ist eine Tür 8 angeordnet, die den Zugang zum vorderen Teil des Anhänger-Auf baus erleichtert. An der Rückseite des Aufbaues 6 ist
ebenfalls eine Tür angeordnet, die zweiflügelig ausgebildet und in Fig.l und 2 nicht sichtbar ist.
In Fig.3 ist die Seitenwand des Aufbaues aufgebrochen
dargestellt, wodurch die eingestellten Geräte sichtbar sind. Hinter der seitlichen Tür 8 ist ein Außenbordmotor 9
angeordnet, der zum Antrieb des Motorbootes 7 dient. In eine entsprechend ausgeformte und aus GFK gebildete Mulde
10 im Boden des Aufbaues ist ein Motorrad 11 mit seinen beiden Rädern eingestellt und erhält bereits dadurch einen
sehr guten Halt. Durch weitere im oberen Bereich des Motorrades 11 angreifende aber nicht dargestellte
Abstützeinrichtungen kann eine weitere Absicherung erreicht werden. In Fig.3 ist auch der eine Flügel 12 einer
zweii.Vigeligen Tür in geöffneter Stellung sichtbar, durch
welche der Innenraum des Aufbaues auch bei aufliegendem Bootskörper zugänglich ist. Anstelle dieser Tür kann auch
eine einflügelig ausgebildete oder eine nach unten öffnende
Klappe vorgesehen sein.
An der Bodenunterseite ist eine Schiene 13 angeordnet, die längsverschiebbar gelagert und im herausgezogenen Zustand
&igr; . » 9 &Igr;
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mit ihrem freien Ende nach unten bis zur Auflage auf dem Untergrund schwenkbar ist. Es ist selbstverständlirh auch
möglich, sowohl zwei Stellplätze für Motorräder im : Innenraum des Aufbaues wie auch zwei herausziehbare
* Schienen vorzusehen. Desweiteren können im Innenraum noch P Aufnahmen für weitere nicht dargestellte Geräte wie z.B.
> Wasserski, Surfbrett, Campingausrüstung usw. vorgesehen
sein, die dann zweckmäßigerweise ebenfalls in die Bodenmulde eingeformt sind. Da der Aufbau 6 ebenfalls aus
GFK hergestellt werden kann, ist es möglich, diesen an der
(Innenseite ebenfalls mit ein- bzw. angeformten Halterungen für die verschiedenen Geräte zu versehen.
-. An der oberen Kante des Anhänger-Aufbaues sind mehrere
Klappverschlüsse 14 angeordnet, die am Bootskörper 7 angreifen und diesen am Aufbau festlegen. Zum Ablassen des
h Bootes werden diese Klappverschlüsse geöffnet und das Boot
nach hinten geschoben, bis zu einer Stelle, an der der Bootskörper abkippt. Um dieses Abkippen kontrolliert
&xgr;. durchführen zu können, ist auf dem vor dem Aufbau liegenden
I Abschnitt des Fahrgestells 2 eine Seilwinde 15 angeordnet, $ deren Zugseil 16 an einem Bugbeschlag 17 befestigt ist.
ff Beim Zurückgleiten des Bootskörpers läuft dieses Seil
auf eine nicht dargestellte Führungsrolle auf, die an der
' vorderen oberen Kante des Aufbaues angeordnet ist.
1 ZweckmäBigerweise sind an der hinteren oberen Kante des :! Aufbaues seitlich je eine Rolle 18 eingelassen, über welche
p der Bootskörper abrollen kann.
I Zum Abducken des Innenraumes nach dem Entfernen des
~ Bootskörpers ist ein Rollo 19 vorgesehen, das über die gesamte Oberseite des Aufbaues ausgezogen werden kann.
&ngr; Dabei sind die beiden seitlichen Ränder dieses Rollos in &mgr; Schienen 20 fixiert.
Im Boden des Aufbaues sind noch die in Fig.4 schematisch
&idiagr;. dargestellten Mulden 21 vorgesehen, in weiche
Ausgleichsgewichte 22 eingelegt werden können, die zum
Ausbalancieren des Anhängers cfienen. Dieses Ausbalancieren
ist zum Erzielen eines optimalen Fahrverhaltens notwendig, wenn nur ein Teil der ursprünglich vorgesehenen oder andere
Geräte geladen werden.
Claims (16)
1. &Kgr;«. ;.f ti5ahr23ug-?iifänger mit einem abnehmbaren Deckel
und einem Innenraum, der an der Rückseite offenbar
ist, dadurch gekennseitibnet, daß als Deckel ein
Bootskörper(7) eines Motorbootes oder dgl. vorgesehen
ist, das in umgekehrter Gebrauchslage auf den Wänden des Innenraumes aufliegt, und daß unterhalb des
Bootskörpers(7) eine Abdeckung(19) für den Innenraum
vorgesehen ist.
2. Anhänger nach Anspruch I1 dadurch g«kanii>*iohnet, daß
die Abdeckung als Rollo(19) ausgebildet ist.
3. Anhänger nach Anspruch 1 od. 2, dadurch g«k«BBi«iohn«t, daß im Innenraum Halterungen
angeordnet sind, die zur Aufnahme von Bootszubehör, ein oder zwei Motorrädern(11), Wasserskiern,
Surfbrettern und/oder anderen Freizeitutensilien wie z.B. einer Campingausrüstung dienen.
4. Anhänger nach Anspruch 4, dadurch gekannteiohnat, daß
auf der Innenseite des Bodens wenigstens eine in Längsrichtung verlaufende, vorzugsweise U-förmige
Schiene angeordnet ist, die zur Aufnahme der Motorrad Lauf räder vorgesehen ist.
5. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise an der
Bodenunterseite im B'ereich des Motorrad-Stellplatzes
eine ausfahrbare Schiene(13) gelagert ist, die im ausgefahrenen Zustand mit ihrem freien Ende auf dem
untergrund aufzustehen vermag.
6. Anhänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ausfahrbare Schiene(13) am hinteren Ende des
Anhänger» in einem Sipplager längsverschiebbar gelagert ist.
7. Anhänger nach Anspruch 4 od. 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Anhängers eirv?. «.in- eä. £ ^a*:? teilige Tür(12) mit vertikaler
Dr@hL.chse gelagert ist.
8. Anhänger nach einem der An^prücne &igr; bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an der RucKwanc* de& Anhängers eine
nach unten öffnende Klappe vorgesehen ist, welche als Auffahrrampe verwendbar ist.
9. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Seitenwand des
Anhänger-Aufbaues eine Tür(8) vorgesehen ist, hinter welcher ein Stauraum für vorzugsweise einen
Außenbordmotor(9) vorgesehen ist.
10. Anhänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Außenbordmotor(9) an der Tür(8) gelagert ist.
11. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der
beiden Seitenwände des Hänger-Aufbaues(6) nach hinten ausziehbare Schienen gelagert sind, die als stützen
beim Auf- und Abslippen des Bootskörpers(7) vorgesehen
sind.
12. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des
Anhänger-Aufbaues' Kl'äppverschlusse (14) vorgesehen
sind, welche am Bootskörper (7) angreifen und diesen am Anhänger festlegen.
13. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise im vorderen Bereich des J^SäRgersfl) «ine Seilwinde(15) angeordnet
ist, mit welcher das Boot(1, heran und auf den Hänger-Aufbau
gezogen werden kann.
14. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhänger-Aufbau'6) aus
GFK hergestellt und vorzugsweise einteilig ausgebildet ist.
15. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des
Anhängers(1) ein aus GFK hergestellter Einsatz vorgesehen ist, in welchen Aufnahmen für die einzelnen
zu transportierenden Teile eingeformt sind.
16. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Anhänger-Boden
Mulden(21) eingeformt sind, die zur Aufnahme von Ausgleichsgewichten(22) vorgesehen sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9003948U DE9003948U1 (de) | 1990-04-05 | 1990-04-05 | Kraftfahrzeug-Anhänger |
CA 2039461 CA2039461A1 (en) | 1990-04-05 | 1991-03-28 | Motor vehicle trailer |
US07/845,832 US5181760A (en) | 1990-04-05 | 1992-03-06 | Motor vehicle trailer with counterbalancing weights |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9003948U DE9003948U1 (de) | 1990-04-05 | 1990-04-05 | Kraftfahrzeug-Anhänger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9003948U1 true DE9003948U1 (de) | 1990-07-19 |
Family
ID=6852644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9003948U Expired - Lifetime DE9003948U1 (de) | 1990-04-05 | 1990-04-05 | Kraftfahrzeug-Anhänger |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA2039461A1 (de) |
DE (1) | DE9003948U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19729044A1 (de) * | 1997-07-08 | 1999-01-14 | Edag Eng & Design Ag | Bausatz für ein Kraftfahrzeug |
DE29907494U1 (de) * | 1999-04-29 | 2000-09-21 | Kober Ag | Fahrzeuganhänger |
-
1990
- 1990-04-05 DE DE9003948U patent/DE9003948U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-03-28 CA CA 2039461 patent/CA2039461A1/en not_active Abandoned
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19729044A1 (de) * | 1997-07-08 | 1999-01-14 | Edag Eng & Design Ag | Bausatz für ein Kraftfahrzeug |
DE29907494U1 (de) * | 1999-04-29 | 2000-09-21 | Kober Ag | Fahrzeuganhänger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA2039461A1 (en) | 1991-10-06 |
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