DE19944775A1 - Dachbox - Google Patents

Dachbox

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DE19944775A1
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Rudolf Fischer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/055Enclosure-type carriers, e.g. containers, boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dachbox mit einer Bodenschale (34), die an einem Dachgepäckträger (31) eines Kraftfahrzeuges (30) befestigbar ist, und mit einer Dachschale (37), die von der Bodenschale (34) abhebbar ist, um ein Dachzelt zu bilden. DOLLAR A Um eine Dachbox bereitzustellen, die geeignet ist, im geschlossenen und im geöffneten Zustand Lasten zu tragen, sind an der Dachschale (37) Mittel (38, 39) zur Befestigung von Lasten (41) vorgesehen. Außerdem ist der Öffnungsmechanismus (9-26) der Dachbox so konstruiert, dass die Lasten (41) auch beim Abheben und im abgehobenen Zustand der Dachschale (37) sicher getragen werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Dachbox mit einer Bodenschale, die an einem Dachgepäckträger eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist, und mit einer Dachschale, die von der Bodenschale abhebbar ist, um ein Dachzelt zu bilden.
Derartige Dachboxen bieten im geöffneten Zustand eine komfortable Übernachtungsmöglichkeit für mehrere Personen. Im geschlossenen Zustand gleichen sie Dachboxen, wie sie z. B. zur Aufnahme von Skiern üblich sind. Bei den Dachboxen handelt es sich meist um Leichtbaukonstruktionen, um sicherzustellen, dass das zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs nicht überschritten wird. Wegen ihrer Leichtbaukonstruktion können auf herkömmlichen Dachboxen unter Einhaltung der üblichen Sicherheitsvorschriften keine Lasten transportiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dachbox der eingangs geschilderten Art bereitzustellen, die geeignet ist, im geschlossenen und im geöffneten Zustand Lasten zu tragen.
Die Aufgabe ist bei einer Dachbox mit einer Bodenschale, die an einem Dachgepäckträger eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist, und mit einer Dachschale, die von der Bodenschale abhebbar ist, um ein Dachzelt zu bilden, dadurch gelöst, dass an der Dachschale Mittel zur Befestigung von Lasten vorgesehen sind und dass der Öffnungsmechanismus der Dachbox so konstruiert ist, dass die Lasten auch beim Abheben und im abgehobenen Zustand der Dachschale sicher getragen werden. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung hat sich herausgestellt, dass die üblichen Dachboxen zwar u. U. im geschlossenen Zustand Lasten tragen können, nicht jedoch im geöffneten Zustand. Die erfindungsgemäße Dachbox ist so stabil ausgeführt, dass die Lasten in jedem Zustand der Dachschale sicher getragen werden können. Das liefert den Vorteil, dass ein z. B. auf der Dachschale befestigtes Surfbrett nicht erst abmontiert und heruntergenommen werden muss, wenn man nach dem Erreichen seines Urlaubszieles das Dachzelt aufrichten möchte. Die vorliegende Erfindung liefert darüber hinaus den Vorteil, dass die Lasten auf der Dachschale diebstahlsicher untergebracht sind.
Eine besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite der Dachschale zwei Schienen angebracht sind, die zur Befestigung von Dachträgerelementen dienen. Bei den Schienen kann es sich beispielsweise um U-Profile handeln, an denen handelsübliche Dachträger befestigt werden können.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Dachschale zwei Ausnehmungen vorgesehen sind, die zur Aufnahme der Schienen dienen. Das liefert den Vorteil, dass die Schienen in der oberen Fläche der Dachschale versenkt werden können und nach außen hin nicht sichtbar sind.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen mit Hilfe von Platten an der Dachschale befestigt sind. Die Platten bilden Verstärkungen in der Dachschale. Dadurch ist es möglich, auch große Lasten sicher zu transportieren.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Dachschale ein Schaum aufgenommen ist, in dem die Platten verankert sind. Dadurch wird die Belastung von den Schienen gleichmäßig in der Dachschale verteilt. Das liefert einen hohen Grad an Stabilität, ohne dass das Gewicht der Dachbox wesentlich zunimmt.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dachschale über zwei Scherengitter mit der Bodenschale gekoppelt ist. Mit den Scherengittern kann das Anheben der Dachschale zuverlässig durchgeführt werden. Gleichzeitig sind die Scherengitter gemäß der vorliegenden Erfindung so ausgebildet, dass auch schwere Lasten gleichmäßig angehoben werden können.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Scherengitter jeweils zwei Scherenarme aufweisen, deren zur Dachschale gewandten Enden über Rollen in einem Träger geführt sind, der an der Innenseite der Dachschale angebracht ist, und deren zur Bodenschale gewandten Enden mit jeweils einem Schlitten gekoppelt sind, der an der Bodenschale verschiebbar geführt ist. Dadurch wird ein verschleißfrei arbeitender Mechanismus bereitgestellt, der einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass an dem Träger Zentrierbacken angebracht sind, welche die Scherarme im geschlossenen Zustand der Dachbox umgreifen. Dadurch wird die Stabilität der Dachbox im geschlossenen Zustand erhöht. Außerdem wird dadurch das Schließen der Dachbox verbessert.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite der Bodenschale mehrere Lagerböcke befestigt sind, die zur Befestigung von jeweils zwei Führungsstangen dienen, mit deren Hilfe die Schlitten geführt sind. Durch die beiden Führungsstangen wird ein Verkanten der Schlitten im Betrieb sicher verhindert.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in den Lagerböcken zwischen den beiden Führungsstangen eine Spindel mit einem Außengewinde drehbar gelagert ist, das mit einem Innengewinde zusammenwirkt, das in den Schlitten ausgebildet ist. Die zentrale Anordnung der Spindel zwischen den beiden Führungsstangen hat sich im Betrieb der erfindungsgemäßen Dachbox als besonders vorteilhaft erwiesen. Durch die Spindel wird ein gleichmäßiges Heben und Senken der Dachschale realisiert.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel elektrisch oder mechanisch, direkt oder indirekt angetrieben ist. Dabei kann die Spindel entweder mit einer Handkurbel oder mit einem entsprechenden Motor angetrieben werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Scherengitters;
Fig. 2 bis 4 vergrößerte Einzelheiten aus Fig. 1 im Querschnitt;
Fig. 5 zwei erfindungsgemäße Scherengitter in der Untersicht, die durch einen Kettenantrieb miteinander gekoppelt sind;
Fig. 6 eine erfindungsgemäße Dachbox im Querschnitt in der geöffneten Stellung; und
Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 6.
Das in Fig. 1 dargestellte Scherengitter ist über drei Lagerböcke 1, 2 und 3 auf einer (nicht dargestellten) Bodenschale einer erfindungsgemäßen Dachbox montiert. Die Lagerböcke 1, 2 und 3 haben die Form eines Quaders, in dem drei parallele Bohrungen angebracht sind. Die mittlere Bohrung in den Lagerböcken 1, 2 und 3 dient zur drehbaren Lagerung einer Spindel 4. Die beiden äußeren Bohrungen in den Lagerböcken 1, 2 und 3 dienen zur Fixierung von Führungsstangen 5 und 6.
Durch Doppelpfeile 7 und 8 ist in Fig. 1 angedeutet, dass zwei Schlitten 9 und 10 mit Hilfe der Führungsstangen 5 und 6 verschiebbar geführt sind. Die Schlitten haben, wie die Lagerböcke 1, 2 und 3, die Form eines Quaders mit drei parallelen Bohrungen. Die beiden äußeren Bohrungen der Schlitten 9 und 10 dienen zur gleitbeweglichen Aufnahme der Führungsstangen 5 und 6.
Die mittlere Bohrung der Schlitten 9 und 10 ist mit einem Innengewinde ausgestattet, das mit einem Außengewinde zusammenwirkt, das an der Spindel 4 ausgebildet ist. Dadurch wird erreicht, dass sich die Schlitten 9 und 10 bei einer Drehung der Spindel 4 auf den Führungsstangen 5 und 6 entlangbewegen.
An den Schlitten 9 und 10 ist jeweils ein Scherenarm 11 und 12 des Scherengitters angelenkt. Der Scherenarm 11 ist zweiteilig ausgebildet. Der Scherenarm 12 erstreckt sich zwischen den beiden Teilen des Scherenarms 11 hindurch. Die beiden Scherenarme 11 und 12 sind mit Hilfe einer Achse 13 gelenkig miteinander verbunden.
Die beiden von den Schlitten 9 und 10 abgewandten Enden der Scherenarme 11 und 12 sind in einem Träger 14, an dem die (nicht dargestellte) Dachschale befestigt ist, verschiebbar geführt. Der Träger 14 wird von einem rechteckförmigen Hohlprofil gebildet, in dem eine Längsnut ausgespart ist.
In den Fig. 3 und 4 ist die Führung der Enden der Scherenarme 11 und 12 besonders deutlich zu erkennen. An den Enden der Scherenarme 11 und 12 sind jeweils zwei Rollen 15 und 16 drehbar gelagert. Die Rollen 15 und 16 sind in dem Hohlprofil 14 so aufgenommen, dass sie in Längsrichtung des Hohlprofils 14 hin- und herbewegbar sind.
In Fig. 2 ist dargestellt, dass in der Mitte des Trägers 14 zwei Zentrierbacken 17 und 18 parallel zueinander angeordnet sind. Zwischen den Zentrierbacken 17 und 18 ist ein Schlitz ausgebildet, der sich nach außen hin trichterförmig erweitert. Durch die Zentrierbacken 17 und 18 wird der Träger 14 beim Absenken auf den Scherenarmen 11 und 12 fixiert.
In Fig. 5 ist eine Untersicht von zwei Scherengittern gezeigt, wie eines in Fig. 1 perspektivisch dargestellt ist. Drei Lagerböcke 1, 2 und 3 sind, in Fahrtrichtung betrachtet, im Bereich des vorderen Randes und des hinteren Randes der (nicht dargestellten) Bodenschale der erfindungsgemäßen Dachbox fixiert. In den Lagerböcken 1, 2 und 3 ist eine Spindel 4 drehbar gelagert. Außerdem sind mit Hilfe der Lagerböcke 1, 2 und 3 zwei Führungsstangen 5 und 6 befestigt. Mit Hilfe der Spindel 4 können zwei Schlitten 9 und 10 entlang der Führungsstangen 5 und 6 hin- und herbewegt werden.
An den Enden der beiden in Fig. 5 dargestellten Spindeln 4 ist jeweils ein Zahnrad 20 und 21 befestigt. Das Zahnrad 20 ist über eine Kette 22 mit einem Zahnrad 25 gekoppelt. Das Zahnrad 21 ist über eine Kette 23 mit einem Zahnrad 24 gekoppelt. Die beiden Zahnräder 24 und 25 sind gemeinsam auf einer Antriebswelle 26 angebracht. Die Antriebswelle 26 kann entweder mit einer Handkurbel oder mit einem geeigneten Motor angetrieben sein.
In Fig. 6 ist die erfindungsgemäße Dachbox im geöffneten Zustand auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges dargestellt. Zu diesem Zweck ist auf dem Dach 30 in bekannter Art und Weise ein herkömmlicher Dachgepäckträger 31 montiert. Der Dachgepäckträger 31 ist mit U-profilförmigen Schienen 32 und 33 verbunden, die in die Unterseite einer Bodenschale 34 der erfindungsgemäßen Dachbox eingelassen sind. In die Bodenschale 34 sind die vorab beschriebenen Lagerböcke, Schlitten, Führungsstangen und Spindeln integriert.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in Fig. 6 nur die Scherenarme 11 und 12 dargestellt. Die Scherenarme 11 und 12 bilden ein Scherengitter, das über eine Handkurbel 43 betätigt werden kann. Wenn man an der Handkurbel 43 dreht, bewegt sich eine Dachschale 37 von der Bodenschale 34 weg oder auf die Bodenschale 34 zu. Zwischen der Bodenschale 34 und der Dachschale 37 erstreckt sich eine Stoffbahn 42, die im geöffneten Zustand der erfindungsgemäßen Dachbox ein Dachzelt bildet.
In die Oberseite der Dachschale 37 sind in deren Längsrichtung zwei U-profilförmige Schienen 38 und 39 eingelassen. Die Schienen 38 und 39 dienen zur Befestigung eines Dachträgers 40. Auf dem Dachträger 40 ist ein Surfbrett 41 in bekannter Art und Weise festgeschnallt.
In Fig. 7 ist die Einbettung der Schiene 38 in die Oberseite der Dachschale 37 vergrößert dargestellt. Die Schiene 38 ist in einer quaderförmigen Ausnehmung 50 in der Oberseite der Dachschale 37 aufgenommen. Die Dachschale 37 weist eine Außenhaut aus Glasfaserkunststoff auf, die mit einem Polyurethanschaum 52 ausgeschäumt ist. In dem Polyurethanschaum 52 ist eine Stahlplatte 51 eingebettet, die durch Schraubverbindungen 53 fest mit der Schiene 38 verbunden ist.

Claims (11)

1. Dachbox mit einer Bodenschale (34), die an einem Dachgepäckträger (31) eines Kraftfahrzeuges (30) befestigbar ist, und mit einer Dachschale (37), die von der Bodenschale (34) abhebbar ist, um ein Dachzelt zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass an der Dachschale (37) Mittel (38, 39) zur Befestigung von Lasten (41) vorgesehen sind und dass der Öffnungsmechanismus (9-26) der Dachbox so konstruiert ist, dass die Lasten (41) auch beim Abheben und im abgehobenen Zustand der Dachschale (37) sicher getragen werden.
2. Dachbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite der Dachschale (37) zwei Schienen (38, 39) angebracht sind, die zur Befestigung von Dachträgerelementen (40) dienen.
3. Dachbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Dachschale (37) zwei Ausnehmungen (50) vorgesehen sind, die zur Aufnahme der Schienen (38, 39) dienen.
4. Dachbox nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (38, 39) mit Hilfe von Platten (51) an der Dachschale (37) befestigt sind.
5. Dachbox nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Dachschale (37) ein Schaum (52) aufgenommen ist, in dem die Platten (51) verankert sind.
6. Dachbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachschale (37) über zwei Scherengitter (11, 12) mit der Bodenschale (34) gekoppelt ist.
7. Dachbox nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherengitter jeweils zwei Scherenarme (11, 12) aufweisen, deren zur Dachschale (37) gewandten Enden über Rollen (15, 16) in einem Träger (14) geführt sind, der an der Innenseite der Dachschale (37) angebracht ist, und deren zur Bodenschale (34) gewandten Enden mit jeweils einem Schlitten (9, 10) gekoppelt sind, der an der Bodenschale (34) verschiebbar geführt ist.
8. Dachbox nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Träger (14) Zentrierbacken (17, 18) angebracht sind, welche die Scherenarme (11, 12) im geschlossenen Zustand der Dachbox umgreifen.
9. Dachbox nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite der Bodenschale (34) mehrere Lagerböcke (1, 2, 3) befestigt sind, die zur Befestigung von jeweils zwei Führungsstangen (5, 6) dienen, mit deren Hilfe die Schlitten (9, 10) geführt sind.
10. Dachbox nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Lagerböcken (1, 2, 3) zwischen den beiden Führungsstangen (5, 6) eine Spindel (4) mit einem Außengewinde drehbar gelagert ist, das mit einem Innengewinde zusammenwirkt, das in den Schlitten (9, 10) ausgebildet ist.
11. Dachbox nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (4) elektrisch oder mechanisch, direkt oder indirekt angetrieben ist.
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