DE102008025333A1 - Spaltabdeckung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Bei einer Spaltabdeckung zwischen dem Laderaumboden (6) eines Kraftfahrzeugs und der hinteren, aus mindestens einem in Fahrzeuglängsrichtung verstellbaren Sitz (1) mit einer zugeordneten, um eine sitzgestellseitige Drehgelenkachse (2) schwenkbaren Rückenlehne (3) bestehenden Sitzanordnung, mit einer laststabilen Abdeckplatte (7), welche einerseits an den Sitz angrenzend verschiebefest an das Sitzgestell (10) angeschlossen und andererseits flächenkonform zum Laderaumboden auf diesem gleitfähig abgestützt ist, wird eine einfache und gewichtsparende Bauweise erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Abdeckplatte über starre Tragarme (9) unabhängig von der Rückenlehne mit dem sitzgestellseitigen Rückenlehnengelenk (2) last- und verschiebefest verbunden ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Spaltabdeckung zwischen dem Laderaumboden eines Kraftfahrzeugs und der hinteren, in Fahrzeuglängsrichtung verstellbaren Sitzanordnung, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Eine Spaltabdeckung dieser Art ist aus der
DE 198 38 734 A1 bekannt. Bei dieser ist die gleitfähig auf dem Laderaumboden angeordnete Abdeckplatte mit dem Sitzgestell über eine Tragkonstruktion laststabil und verschiebefest verbunden, welche einerseits auf den bodenseitigen Gleitschienen des Sitzgestells fest montiert und andererseits mit einem hinter dem Sitz und der Rückenlehne hoch geständerten Querträger versehen ist, an den die Abdeckplatte über eine Gelenkverbindung angeschlossen ist. Eine weitere Abdeckplatte, die ebenfalls drehbeweglich an dem Querträger gelagert ist und federnd an der rückseitigen Außenkontur der Rückenlehne anliegt, dient dazu, den beim Umklappen der Rückenlehne in die waagrechte Lehnenposition entstehenden Spalt zwischen Rückenlehne und Querträger abzudecken. Nachteilig an dieser bekannten Spaltabdeckung ist der relativ hohe Bau- und Gewichtsaufwand für den Zweiplattenmechanismus und für die Abdeckplatten-Tragkonstruktion. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spaltabdeckung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine herstellungs- und gewichtsmäßig deutlich verbesserte Bauweise besitzt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Spaltabdeckung gelöst.
- Erfindungsgemäß ist die Abdeckplatte last- und verschiebefest mit dem sitzgestellseitigen Drehgelenk der Rückenlehne, also mit einem ohnehin vorhandenen Krafteinleitungspunkt des Sitzgestells, welcher sich auf nahezu gleichem Höhenniveau wie die Abdeckplatte befindet, über dementsprechend kurze Tragarme verbunden, so dass eine eigens hierfür benötigte, aufwändige Tragkonstruktion entfällt und dennoch die Ausrichtung der Abdeckplatte von der Schwenkbewegung der Rückenlehne unbeeinflusst bleibt. Das Ergebnis ist eine baulich einfache, gewichtsmäßig leichte und hochgradig funktionale Spaltabdeckung.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Rückenlehne gemäß Anspruch 2 im unteren Endbereich derart geformt, dass die Abdeckplatte in der umgeklappten und mindestens einer hochgeklappten Lehnenposition engfugig an die rückseitige Lehnenkontur angrenzt, wodurch unter Verzicht auf einen mehrteiligen Klappenmechanismus eine störende Spaltbildung zwischen Abdeckplatte und Rückenlehne in zumindest zwei Rückenlehnenpositionen auf einfache Weise vermieden wird, und gemäß Anspruch 3 vorzugsweise sogar über einen weiten Lehnen-Schwenkbereich in der Weise, dass die Rückenlehne im unteren Endbereich eine konzentrisch zur Lehnen-Drehachse verlaufende Außenkontur besitzt.
- Gemäß Anspruch 4 sind die Tragarme nicht feststehend, sondern zweckmäßigerweise um die Lehnen-Drehachse schwenkbeweglich mit dem Sitzgestell verbunden, so dass sich die Abdeckplatte, etwa zu Reinigungszwecken, problemlos hochklappen lässt.
- Vor allem für den Fall eines doppelten Laderaumbodens, dessen obere Bodenplatte zur Vergrößerung des Laderaumvolumens abnehmbar ist, ist die Abdeckplatte in besonders bevorzugter Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 in Anlage an die Lehnenrückseite hochschwenkbar und in dieser Position an der Rückenlehne arretierbar, wodurch ein bequemer Ein- und Ausbau des oberen Laderaumbodens ohne Behinderung durch die Abdeckplatte ermöglicht wird.
- Eine zum Hochklappen der Abdeckplatte in die Anlage an der Lehnenrückseite kinematisch besonders günstige Ausführungsform besteht nach Anspruch 6 in Verbindung mit den Ansprüchen 4 und 5 darin, dass die Tragarme zusätzlich mit der Vor derkante der Abdeckplatte drehgelenkig verbunden sind und die Schwenkbewegung der Tragarme um die Lehnen-Drehachse in Richtung des Fahrzeugbodens auf eine Schwenklage begrenzt ist, in welcher das abdeckplattenseitige Drehgelenk der Tragarme im Wesentlichen höhengleich zur Ladefläche des Laderaumbodens ausgerichtet ist, um so die Abdeckplatte durch eine Drehbewegung an beiden Tragarmenden über einen weiten Gestaltungsbereich der rückseitigen Lehnenkontur an diese anlegen zu können und zugleich sicherzustellen, dass die Abdeckplatte trotz der doppelten Gelenkverbindung zum Sitzgestell selbst im beladenen Zustand und auch in der in Fahrtrichtung vorderen Endposition des Sitzes last- und kippstabil am Sitzgestell abgestützt bleibt.
- Nach Anspruch 7 schließlich ist die Abdeckplatte am Laderaumboden vorzugsweise auf einer der Plattendicke entsprechend stufenförmig abgesetzten Bodenvertiefung gleitfähig abgestützt, derart, dass sich die Ladefläche des Laderaumbodens niveaugleich auf der Abdeckplatte fortsetzt.
- Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in stark schematisierter Darstellung
-
1 den heckseitigen Bereich eines Kraftfahrzeugs mit einer vor einem Laderaum befindlichen Sitzanordnung in der zurückgeschobenen Endposition mit hochgeklappter Rückenlehne, -
2 eine der1 entsprechende Darstellung mit der Sitzanordnung in der vorderen Endposition und umgeklappter Rückenlehne, -
3 eine der2 entsprechende Darstellung bei ausgebautem, oberen Laderaumboden und -
4 eine vergrößerte Teildarstellung einer erfindungsgemäßen Spaltabdeckung mit der Sitzanordnung in einer mittleren Einstelllage und umgeklappter Rückenlehne. - Das in den Figuren im hinteren Bereich ausschnittweise dargestellte Kraftfahrzeug enthält eine Rücksitzanordnung mit mindestens einem in Fahrzeuglängsrichtung verstellbaren Sitz
1 und einer zugeordneten, an einem sitzgestellfesten Drehgelenk2 schwenkbar gelagerten Rückenlehne3 sowie einen heckseitigen Laderaum4 mit einem doppelten Laderaumboden5 , dessen oberer Laderaumboden6 zur Vergrößerung des Laderaumvolumens abnehmbar ist. - Um den sich bei einer Verstellung des Sitzes
1 in Fahrtrichtung zunehmend vergrößernden Spalt zwischen Rückenlehne3 und Vorderkante des Laderaumbodens6 zu schließen, ist eine Abdeckplatte7 einerseits last- und verschiebefest mit dem Sitz1 verbunden und andererseits auf einer der Plattendicke entsprechend abgestuften Vertiefung8 des oberen Laderaumbodens6 gleitfähig abgestützt. Die Verbindung der Abdeckplatte7 mit dem Sitz1 erfolgt über beidseitig der Platte7 angeordnete, starre Tragarme9 , die am einen Ende am Drehgelenk2 des Sitzgestells10 unabhängig von der Schwenkbewegung der Rückenlehne3 drehbar gelagert und am anderen Ende ebenfalls über Drehgelenke11 an der Vorderkante der Abdeckplatte7 angelenkt sind. - Um sicher zu stellen, dass die Abdeckplatte
7 auch im beladenen Zustand und bei weit vorgeschobenem Rücksitz1 nicht verkippt, ist die Drehbewegung der Tragarme9 in Richtung des Fahrzeugbodens, also gemäß den Figuren im Uhrzeigersinn, durch Anschläge12 (4 ) auf eine Position begrenzt, in welcher die Abdeckplatte7 ihre planare Ausrichtung zum Laderaumboden6 beibehält. - Damit beim Umklappen der Rückenlehne
3 keine störende Fuge zwischen Lehnenrückseite und Abdeckplatte7 entsteht, die dann durch eine weitere Klappe abgedeckt werden muss, ist die Lehnenaußenkontur im unteren Endbereich13 konzentrisch zur Lehnendrehachse2 geformt und die Länge der Tragarme9 so bemessen, dass die Vorderkante der Abdeckplatte7 in jeder Stellung der Rückenlehne3 eng angrenzend an die rückwärtige Lehnenaußenkontur anschließt. - Zum Ausbau des oberen Laderaumbodens
6 wird die Abdeckplatte7 um die Gelenkverbindungen11 hochgeklappt und die Tragarme9 dabei gleichzeitig um das sitzgestellseitige Drehgelenk2 verschwenkt, bis die Abdeckplatte7 in flächenkonfor me Anlage an der Lehnenrückseite gelangt (3 ) und in dieser Position an einer auf der Lehnenrückseite angebrachten Arretierung14 verrastet wird. Auf diese Weise lässt sich der obere Laderaumboden6 bequem und ohne Behinderung von Seiten der Abdeckplatte7 ein- und ausbauen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19838734 A1 [0002]
Claims (7)
- Spaltabdeckung zwischen dem Laderaumboden eines Kraftfahrzeugs und der hinteren, aus mindestens einem in Fahrzeuglängsrichtung verstellbaren Sitz mit einer zugeordneten, um eine sitzgestellseitige Drehgelenkachse schwenkbaren Rückenlehne bestehenden Sitzanordnung, mit einer laststabilen Abdeckplatte, welche einerseits an den Sitz angrenzend verschiebefest an das Sitzgestell angeschlossen und andererseits flächenkonform zum Laderaumboden auf diesem gleitfähig abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (
7 ) über starre Tragarme (9 ) unabhängig von der Schwenkbewegung der Rückenlehne (3 ) mit dem sitzgestellseitigen Rückenlehnengelenk (2 ) last- und verschiebefest verbunden ist. - Spaltabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (
3 ) im unteren Endbereich (13 ) derart geformt ist, dass die Vorderkante der Abdeckplatte (7 ) in der umgeklappten und mindestens einer hochgeklappten Lage der Rückenlehne engfugig an die rückwärtige Lehnenaußenkontur angrenzend angeordnet ist. - Spaltabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (
3 ) im unteren Endbereich (13 ) eine konzentrisch zur sitzgestellseitigen Drehgelenkachse (2 ) verlaufende Außenkontur besitzt. - Spaltabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (
9 ) zum Hochklappen der Abdeckplatte (7 ) um die Drehgelenkachse (2 ) der Rückenlehne (3 ) schwenkbeweglich gelagert sind. - Spaltabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (
7 ) in Anlage an die Lehnenrückseite hochschwenkbar und in dieser Position an der Rückenlehne (3 ) arretierbar ist. - Spaltabdeckung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (
9 ) zusätzlich mit der Vorderkante der Abdeckplatte (7 ) drehgelenkig verbunden sind und die Schwenkbewegung der Tragarme um die Drehgelenkachse (2 ) der Rückenlehne (3 ) in Richtung des Fahrzeugbodens auf eine Schwenklage begrenzt ist, in welcher das abdeckplattenseitige Drehgelenk (11 ) der Tragarme im Wesentlichen höhengleich zur Ladefläche des Laderaumbodens (5 ) ausgerichtet ist. - Spaltabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (
7 ) auf einer der Plattendicke entsprechend stufenförmig abgesetzten Vertiefung (8 ) des Laderaumbodens (5 ) gleitfähig abgestützt ist.
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