DE60016265T2 - Verschiebbares fahrzeuglagersystem - Google Patents

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DE60016265T2
DE60016265T2 DE60016265T DE60016265T DE60016265T2 DE 60016265 T2 DE60016265 T2 DE 60016265T2 DE 60016265 T DE60016265 T DE 60016265T DE 60016265 T DE60016265 T DE 60016265T DE 60016265 T2 DE60016265 T2 DE 60016265T2
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Germany
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storage system
vehicle
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storage
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DE60016265T
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DE60016265D1 (de
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J. James MASTRANGELO
J. Gregory VISHEY
E. Daniel HAWKINS
M. Wendy BEADLE
J. John BLEWETT
M. Joseph HEILIG
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International Automotive Components Group North America Inc
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Lear Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/02Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle

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Description

  • FACHGEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein Aufbewahrungssystem für ein Kraftfahrzeug, wobei das Aufbewahrungssystem eine oder mehrere Laufschienen aufweist, die an dem Kraftfahrzeug befestigt werden kann/können, und eine bewegbare Aufbewahrungseinheit mit einem oder mehreren Rädern, die mit der einen oder mehreren Laufschienen in Eingriff kommen kann/können.
  • STAND DER TECHNIK
  • Das US-Patent Nr. 5 634 408 legt einen herausnehmbaren Stauraumbehälter zur Verwendung in einem Fahrzeug mit Stauraum offen. Der Stauraumbehälter enthält eine Vielzahl von Rollen, die an einem Körper befestigt sind, und der Stauraumbehälter ist verschiebbar in dem Fahrzeug angebracht. Der Stauraumbehälter ist jedoch unabhängig von dem Fahrzeug und nicht an diesem befestigt. Folglich kann der Stauraumbehälter eine beträchtliche Bewegung innerhalb des Stauraums erfahren, wenn sich das Fahrzeug in Gebrauch befindet. Weiterhin verfügt der Stauraumbehälter über keinerlei Funktion zur Bewegungssteuerung des Stauraumbehälters, wenn dieser teilweise oder vollständig aus dem Fahrzeug entnommen wird.
  • Das US-Patent Nr. 4 573 731 legt eine Einschub-Aufbewahrungseinheit für ein Fahrzeug mit Boden und Heckklappe offen. Diese Aufbewahrungseinheit verfügt über ein Gehäuse, das einen erhöhten Boden bildet, wenn sie auf dem Fahrzeugboden installiert ist, und in dem Gehäuse ist ein Einschub bewegbar vorgesehen. Wenngleich der erhöhte Boden des Gehäuses zum Halten von darauf platzierten Artikeln verwendet werden kann, so ist der erhöhte Boden nicht ohne weiteres zugänglich, wenn die Heckklappe geöffnet wird. Darüber hinaus lässt sich die Aufbewahrungseinheit nicht mühelos aus dem Fahrzeug entfernen, um sie außerhalb des Fahrzeugs zu nutzen.
  • DE-A-196 191 26 legt ein Aufbewahrungssystem für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen aus der Präambel von Anspruch 1 offen. Dieses Aufbewahrungssystem umfasst ein Befestigungselement, das an dem Fahrzeug angebracht wird, und eine bewegbare Aufbewahrungseinheit mit einem Rad, die zwischen einer verstauten Position und einer ausgefahrenen Position in Bezug auf das Fahrzeug bewegt werden kann.
  • OFFENLEGUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung des Aufbewahrungssystems, das aus DE-A-196 191 26 bekannt ist, dahingehend, dass durch einfache Konstruktionsmaßnahmen eine Bewegung der Aufbewahrungseinheit verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß hat das Rad eine Achse, die mit dem Befestigungselement so in Eingriff kommt, dass die Bewegung der Aufbewahrungseinheit verhindert wird.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform enthält das Aufbewahrungssystem für ein Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe eine Basis, die an dem Fahrzeug befestigt wird, und die Basis verfügt über eine Laufschiene. Weiterhin verfügt das Aufbewahrungssystem über eine bewegbare Aufbewahrungseinheit mit wenigstens einem Rad, das mit der Laufschiene in Eingriff gebracht werden kann. Die Aufbewahrungseinheit kann zwischen einer verstauten Position und einer ausgefahrenen Position bewegt werden. Wenn die Aufbewahrungseinheit in der ausgefahrenen Position ist, erstreckt sich die Aufbewahrungseinheit wenigstens teilweise über die Heckklappe hinaus.
  • Nach einem erfindungsgemäßen Merkmal ist die Laufschiene vorzugsweise geneigt, so dass die Laufschiene zum hinteren Ende schräg nach oben verläuft. Bei einer derartigen Konfiguration ermöglicht es die Laufschiene, dass die Bewegung der Aufbewahrungseinheit aus der ausgefahrenen Position in die verstaute Position durch die Schwerkraft unterstützt wird. Weiterhin ermöglicht es die Laufschiene, dass sich die Aufbewahrungseinheit über eine erhöhte Schwelle hinwegbewegen kann, die mitunter hinten im Fahrzeug vorhanden sein kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umfasst die Basis einen ersten und einen zweiten Haken, die nahe am vorderen bzw. hinteren Ende der Laufschiene angebracht sind. Darüber hinaus hat das Rad eine längere Achse, die mit den Haken in Eingriff kommen kann, um eine Bewegung der Aufbewahrungseinheit im Hinblick auf die Laufschiene zu unterbinden. Die Achse kommt mit dem ersten Haken in Eingriff, wenn sich die Aufbewahrungseinheit in der verstauten Position befindet, und die Achse kommt mit dem zweiten Haken in Eingriff, wenn sich die Aufbewahrungseinheit in der ausgefahrenen Position befindet.
  • Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform enthält das Aufbewahrungssystem für ein Kraftfahrzeug einen Boden, der eine Basis mit einem Körper und einer Vielzahl von Befestigungsschellen umfasst, die an dem Körper angebracht werden. Die Befestigungsschellen sind so ausgelegt, dass sie am Boden befestigt werden können und die Basis am Boden festhalten. Wenigstens eine der Befestigungsschellen ist im Hinblick auf den Körper bewegbar, so dass diese wenigstens eine Befestigungsschelle am Boden befestigt werden kann, nachdem der Körper im Hinblick auf den Boden positioniert worden ist. Das Aufbewahrungssystem enthält weiterhin eine bewegbare Aufbewahrungseinheit, die mit der Basis in Eingriff kommen kann.
  • Bei der obigen Ausführungsform kann das Aufbewahrungssystem weiterhin eine Vielzahl von Halteklammern umfassen, die am Boden befestigt werden. Anschließend werden die Befestigungsschellen der Aufbewahrungseinheit mit den Halteklammern in Eingriff gebracht, um die Basis am Boden festzuhalten.
  • Bei jeder der obigen Ausführungsformen kann die Basis mit einer Öffnung versehen sein, und die Aufbewahrungseinheit kann mit einem einziehbaren Element ausgestattet sein, das mit der Öffnung zusammenwirken kann und so eine Bewegung der Aufbewahrungseinheit in Bezug auf die Basis verhindert. Vorzugsweise verfügt die Basis über zwei Öffnungen, und das einziehbare Element lässt sich wahlweise mit jeder der Öffnungen in Eingriff bringen, um eine Bewegung der Aufbewahrungseinheit zu verhindern, wenn sich die Aufbewahrungseinheit in der verstauten bzw. der ausgefahrenen Position befindet. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung enthält ein Aufbewahrungssystem zur Verwendung bei einem Kraftfahrzeug mit Heckklappe ein Befestigungselement, das an dem Fahrzeug montiert werden kann. Eine Aufbewahrungseinheit mit einer Vielzahl von Rädern ist zwischen einer verstauten Position und einer ausgefahrenen Position bewegbar, wobei sich die Aufbewahrungseinheit wenigstens teilweise über die Heckklappe hinaus erstreckt, wenn sich die Aufbewahrungseinheit in der ausgefahrenen Position befindet. Die Aufbewahrungseinheit lässt sich weiterhin mit dem Befestigungselement in Eingriff bringen, um eine Bewegung der Aufbewahrungseinheit zu unterbinden.
  • Bei der obigen Ausführungsform enthält das Befestigungselement vorzugsweise ein Paar erste Haken, und die Vielzahl von Rädern umfasst ein Paar erste Räder, das mit dem ersten Haken in Eingriff kommen kann, um die Bewegung der Aufbewahrungseinheit zu verhindern, wenn sich die Aufbewahrungseinheit in der verstauten Position befindet. Darüber hinaus kann das Aufbewahrungssystem weiterhin ein Paar zweite Haken umfassen, das an dem Fahrzeug befestigt werden kann, und die Vielzahl der Räder kann weiterhin ein Paar zweite Räder umfassen, das mit den zweiten Haken in Eingriff kommen kann, um die Bewegung der Aufbewahrungseinheit zu verhindern, wenn sich die Aufbewahrungseinheit in der ausgefahrenen Position befindet.
  • Nach einem erfindungsgemäßen Merkmal kann die Aufbewahrungseinheit nach der obigen Ausführungsform einen Führungsschlitz aufweisen, der mit dem Befestigungselement in Eingriff kommen kann, um eine Führung für die Aufbewahrungseinheit zu erzeu gen, wenn sich die Aufbewahrungseinheit zwischen der verstauten und der ausgefahrenen Position bewegt.
  • Vorteilhafterweise kann die Aufbewahrungseinheit in jeder obigen Ausführungsform aus dem Fahrzeug entnommen werden. Zudem kann das Aufbewahrungssystem bei jeder obigen Ausführungsformen eine auf dem Dach befestigte Basis enthalten, z. B. einen Dachgepäckträger, um die Aufbewahrungseinheit oben auf dem Fahrzeug aufzunehmen. Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der besten Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNGEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Aufbewahrungssystems zur Verwendung bei einem Kraftfahrzeug mit einem Boden und einer Heckklappe;
  • 2 ist eine Seitenansicht des Aufbewahrungssystems, die die vordere und hintere Halteklammer, die am Boden des Fahrzeug befestigt sind, eine an den Halteklammern angebrachte Basis und eine Aufbewahrungseinheit zeigt, die mit der Basis in Eingriff kommen kann und zwischen einer verstauten Position, in durchgezogenen Linien dargestellt, und einer ausgefahrenen Position, dargestellt in Phantomlinien, bewegbar ist;
  • 3 ist eine Ansicht der Basis von oben, die einen Körper mit einer ersten und zweiten Laufschiene, einem Paar vordere Haken, das an dem Körper befestigt ist, und einem Paar hintere Haken zeigt, das verschiebbar an dem Körper befestigt ist;
  • 4 ist eine Seitenansicht der Basis, die die zweite Laufschiene und den ersten, zweiten und dritten Haken zeigt, die in der Nähe des vorderen bzw. hinteren Endes der zweiten Laufschiene angeordnet sind;
  • 5 ist eine Stirnseitenansicht der Basis, die eine erste und zweite Führungsrille der ersten und der zweiten Laufschiene darstellt;
  • 6 ist eine Ansicht der Basis von unten, die die vorderen und hinteren Haken zeigt, die jeweils mit den vorderen bzw. hinteren Halteklammern in Eingriff sind;
  • 7 ist eine fragmentarische Draufsicht auf einen der vorderen Haken und eine der vorderen Halteklammern;
  • 8 ist ein fragmentarischer Schnitt entlang der Linie 8–8 aus 7;
  • 9 ist eine fragmentarische Draufsicht auf einen der hinteren Haken und eine der hinteren Halteklammern;
  • 10 ist ein fragmentarischer Schnitt entlang der Linie 10–10 aus 9;
  • 11 ist eine fragmentarische Perspektivansicht einer alternativen Befestigungsschelle;
  • 12 ist eine Ansicht der Aufbewahrungseinheit von unten, die eine Ablage und eine Vielzahl von Rädern zeigt, die an der Ablage befestigt sind und in einer ersten und zweiten Reihe angeordnet sind;
  • 13 ist eine Schnittansicht der Aufbewahrungseinheit und der Basis, wobei sich die Aufbewahrungseinheit in der verstauten Position befindet;
  • 14 ist eine Seitenansicht der Aufbewahrungseinheit;
  • 15 ist eine Perspektivansicht der Aufbewahrungseinheit, die eine Vielzahl von Türen zeigt, die mit der Auflage verbunden sind;
  • 16 ist eine fragmentarische Perspektivansicht der Aufbewahrungseinheit, die gegenüberliegende Türen in einer geöffneten Position zeigt, wobei zwischen den Türen ein Netz befestigt ist; und
  • 17 ist eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Aufbewahrungssystems mit einer Vielzahl von Haken, die bewegbar an dem Boden des Fahrzeugs befestigt sind, mit einem Dachgepäckträger, der am Dach des Fahrzeugs befestigt wird, und einer Aufbewahrungseinheit, die zum Boden zwischen einer ersten, verstauten Position, dargestellt in durchgezogenen Linien, und einer ausgefahrenen Position, dargestellt in Phantomlinien, bewegbar ist, wobei die Aufbewahrungseinheit auch auf dem Dachgepäckträger in einer zweiten, verstauten Position befestigt werden kann, die ebenfalls in Phantomlinien dargestellt ist.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Die 1 und 2 zeigen ein Aufbewahrungssystem 10 zur Verwendung bei einem Kraftfahrzeug 12 mit einem Boden 14, einer Schwelle 15 und einer Heckklappe 16. Das Aufbewahrungssystem 10 verfügt über eine oder mehrere vordere Halteklammern 18 und eine oder mehrere hintere Halteklammern 19, wobei die Halteklammern 18 und 19 so konstruiert sind, das sie am Boden 14 des Fahrzeugs 12 befestigt werden können. Vorzugsweise enthält das Aufbewahrungssystem 10 zwei vordere Halteklammern 18 und zwei hintere Halteklammern 19. Weiterhin weist das Aufbewahrungssystem 10 eine Basis 20 auf, die mit den Halteklammern 18 und 19 in Eingriff kommen kann, und eine bewegbare Aufbewahrungseinheit 22, die mit der Basis 20 in Eingriff kommen kann. Die Aufbewahrungseinheit 22 ist zwischen einer verstauten Position in 2, in durchgezogenen Linien dargestellt, und einer ausgefahrenen Position, in 2 in Phantomlinien dargestellt, bewegbar. Vorzugsweise erstreckt die Aufbewahrungseinheit 22 in der ausgefahrenen Position über die Heckklappe 16 hinaus, so dass ein leichter Zugriff auf die Aufbewahrungseinheit 22 ermöglicht wird. Weiterhin können die Basis 20 und die Aufbewahrungseinheit 22 mühelos in dem Fahrzeug 12 installiert und aus selbigem entnommen werden, wie nachstehend genauer beschrieben wird.
  • Wie in 2 abgebildet, kann jede Halteklammer 18 und 19 in beliebiger geeigneter Art und Weise, z. B. mit einem Bolzen 24 oder einer anderen geeigneten Befestigungseinrichtung, am Boden 14 befestigt werden. Als Alternative dazu können die Halteklammern 18 und 19 als Teil des Bodens 14 ausgebildet sein. Wie am besten in den 710 zu sehen ist, hat jede der Halteklammern 18 und 19 vorzugsweise einen kegelstumpfförmigen unteren Abschnitt 26, über dem sich ein kreisförmiger, weitgehend ebener Abschnitt 28 befindet. Wenngleich die Halteklammern 18 und 19 aus jedem beliebigen geeigneten Material und auf eine beliebige Art und Weise hergestellt werden können, bestehen die Halteklammern 18 und 19 vorzugsweise aus einem gestanzten Stahl oder einem für Konstruktionen geeigneten Kunststoff, z. B. Polypropylen.
  • Wie aus den 26 ersichtlich wird, hat die Basis 20 einen Körper 30, ein Paar vordere Befestigungsschellen, z. B. vordere Gabeln 32, die am Körper 30 befestigt sind, und ein Paar hintere Befestigungsschellen, z. B. die hinteren Gabeln 34, die verschiebbar an dem Körper 30 angebracht sind. Jede hintere Gabel 34 enthält einen Griff 36, der sich durch einen Kanal 38 in den Körper 30 hineinerstreckt, und jede hintere Gabel 34 kann in Bezug auf den Körper 30 bewegt werden, indem ein jeweiliger Griff 36 entlang eines entsprechenden Kanals 38 verschoben wird. Die vordere und hintere Gabel 32 und 34 greifen mit der vorderen bzw. hinteren Halteklammer 18 und 19 ineinander, um die Basis 20 an dem Fahrzeug 12 zu sichern.
  • Wie in den 7 und 8 dargestellt, können die vorderen Gabeln 32 mit den vorderen Halteklammern 18 in Eingriff kommen, wenn sich der Körper 30 im Fahrzeug 12 nach vorn bewegt. Nachdem der Körper 30 richtig positioniert worden ist, können die hinteren Gabeln 34 mit den hinteren Halteklammern 19 in Eingriff gebracht werden, wie in den 9 und 10 zu sehen ist. Wie in den 4 und 9 abgebildet, hat jede hintere Gabel 34 vorzugsweise wenigstens ein Eingriffsteil 39, das mit einer jeweiligen hinteren Halteklammer 19 in Eingriff kommen kann, um die Bewegung jeder hinteren Gabel 34 zu unterbinden. Weiterhin verfügt jede hintere Gabel 34, wie in den 3, 9 und 10 gezeigt, vorzugsweise über einen bewegbaren Ansatz, der mit dem Körper 30 in Eingriff kommen kann, um so weiterhin eine Bewegung der hinteren Gabeln 34 zu verhindern, wenn die hinteren Gabeln 34 mit den hinteren Halteklammern 19 ineinander greifen. Die Ansätze 40 können ebenfalls unter eine Oberseite des Körpers 30 heruntergedrückt werden, so dass sich die hinteren Gabeln 34 von den hinteren Halteklammern 19 lösen, wenn die Griffe 36 entlang der Kanäle 38 verschoben werden. Als Alternative dazu kann der Körper 30 mit Ansätzen versehen sein, die mit dem hinteren Gabeln 34 ineinander greifen, wenn die hinteren Gabeln 34 mit den hinteren Halteklammern 19 in Eingriff sind. Mit der obigen Konfiguration kann die Basis 20 schnell und mühelos in dem Fahrzeug 12 installiert und aus diesem entnommen werden.
  • Als Alternative dazu kann jede der vorderen und/oder hinteren Befestigungsschellen eine geschlossene Schelle 41 sein, wie in 11 abgebildet. Die Schelle 41 umfasst einen unteren Abschnitt 42, der unterhalb des weitgehend ebenen Abschnitts 28 jeder Halteklammer 18 und 19 angeordnet ist, und einen oberen Abschnitt 43, der oben auf dem ebenen Abschnitt 28 aufliegt und so die Lastverteilung verbessert.
  • Alternativ kann das Aufbewahrungssystem 10 mit einer beliebigen geeigneten Befestigungsvorrichtung versehen sein, die zum Befestigen der Basis 20 am Fahrzeug 12 ausreicht. Zum Beispiel kann die Basis 20 Stifte aufweisen, die mit entsprechenden Ösen in Eingriff kommen, die an dem Boden 14 angebracht oder in ihm ausgebildet sind. Als weiteres Beispiel kann die Basis 20 mit Hilfe von Einschnappklinken, Gummiseilen oder anderen geeigneten Befestigungseinrichtungen am Boden 14 gesichert werden.
  • Wendet man sich erneut den 35 zu, so verfügt die Basis 20 weiterhin über eine erste und zweite Öffnung 44 und 45 und eine erste und zweite geneigte Laufschiene 46 und 47 zur Aufnahme der Aufbewahrungseinheit 22. Jede Laufschiene 46 und 47 hat ein vorderes und hinteres Ende 48 und 50. Die erste Laufschiene 46 hat eine erste Führungsrille 52 und die zweite Laufschiene 47 hat eine zweite Führungsrille 54, die breiter als die erste Führungsrille 52 ist, wodurch Toleranzabweichungen bei der Aufbewahrungseinheit 22 Rechnung getragen wird.
  • Darüber hinaus enthält die Basis 20 ein Paar erste Befestigungselemente, z. B. Haken 56, die nahe der vorderen Enden 48 der Laufschiene 46 und 47 angeordnet sind; ein Paar zweite Befestigungselemente, z. B. Haken 58, die nahe der hinteren Enden 50 der Laufschiene 46 und 47 angeordnet sind; und ein Paar dritte Befestigungselemente, z. B. Haken 60, die ebenfalls nahe der hinteren Enden 50 angeordnet sind. Wie in 4 dargestellt, können die Haken 56, 58 und 60 mit Hilfe von Nieten 61 oder anderen geeigneten Befestigungseinrichtungen an den Laufschienen 46 und 47 angebracht werden. Als Alternative dazu können die Haken 56, 58 und 60 integral als Teil des Körpers 30 ausgebildet sein, oder aber die Haken 56, 58 und 60 können in einer beliebigen Art und Weise am Körper 30 angebracht sein.
  • Wie in 12 zu erkennen ist, enthält die Aufbewahrungseinheit 22 eine Ablage 62 und eine Vielzahl von Rädern, die in einer ersten bzw. zweiten Reihe 64 und 66 angeordnet sind. Die erste bzw. zweite Radreihe 64 und 66 kann mit der ersten bzw. zweiten Laufschiene 46 und 47 in ein Eingriff kommen und wird von der ersten bzw. zweiten Führungsrille 52, 54 so geführt, dass die Aufbewahrungseinheit 22 auf einem gesteuerten, geraden Weg entlang der Basis 20 bewegt werden kann. Jede Radreihe 64 und 66 hat ein vorderes Rad 68 mit einer längeren Vorderachse 70 und ein hinteres Rad 73 mit einer längeren hinteren Achse 74. Wendet man sich erneut 2 zu, so wird deutlich, dass die vorderen Achsen 70 der vorderen Räder 68 mit den ersten Haken 56 in Eingriff kommen und die hinteren Achsen 74 der hinteren Räder 72 die dritten Haken 60 in Eingriff nehmen, wenn sich die Aufbewahrungseinheit 22 in der verstauten Position befindet, wodurch eine Vorwärts- und vertikale Bewegung der Aufbewahrungseinheit 22 verhindert wird. Zudem nehmen die vorderen Achsen 70 der vorderen Räder 68 die zweiten Haken 58 in Eingriff, wenn sich die Aufbewahrungseinheit 22 in ausgefahrener Position befindet, um dadurch eine Rückwärts- und vertikale Bewegung der Aufbewahrungseinheit 22 zu verhindern.
  • Wie aus den 2 und 12 ersichtlich, hat jede Radreihe 64 und 66 weiterhin eine Vielzahl von Innenrädern 75, die nahe des hinteren Rades 72 angeordnet sind. Vorteilhafterweise wird die Aufbewahrungseinheit 22 bei einer derartigen Konfiguration der Radreihen 64 und 66 stets fest auf der Basis 20 und/oder der Heckklappe 16 gehalten, wenn sich die Aufbewahrungseinheit 22 zwischen der verstauten und der ausgefahrenen Position bewegt.
  • Wie in den 2, 12, und 13 abgebildet, hat die Aufbewahrungseinheit 22 wenigstens eine Einschnappklinkenvorrichtung 76, die eine weitere Bewegung der Aufbewahrungseinheit 22 in Bezug auf die Basis 20 verhindert. Die Einschnappklinkenvorrichtung 76 umfasst wenigstens ein einschiebbares Eingriffselement, z. B. eine Einschnappklinke oder einen Stift 80, die/der über eine beliebige geeignete Einrichtung, z. B. ein Kabel 81, mit einem Freigabehebel 82 verbunden ist. Der Stift 80 lässt sich in die Öffnung 44 einführen, wenn sich die Aufbewahrungseinheit 22 in der verstauten Position befindet, wie in 13 dargestellt, und in die Öffnung 45, wenn sich die Aufbewahrungseinheit 22 in der ausgefahrenen Position befindet. Der Stift 80 kann weiterhin aus entweder der Öffnung 44 oder 45 zurückgezogen werden, indem der Freigabehebel 82 betätigt wird, so dass die Aufbewahrungseinheit 22 in Bezug auf die Basis 20 bewegt und/oder aus der Basis 20 entnommen werden kann. Vorteilhafterweise wirken die Einschnappklinkenvorrichtung 76 und der erste und dritte Haken 56 und 60 so zusammen, dass sie die Aufbe wahrungseinheit 22 in der verstauten Position halten. Darüber hinaus wirken die Einschnappklinkenvorrichtung 76 und die zweiten Haken 58 zusammen, um die Aufbewahrungseinheit 22 in der ausgefahrenen Position wirksam zu sichern.
  • Wie aus den 12, 13 und 14 deutlich wird, enthält die Aufbewahrungseinheit 22 ferner einen oder mehrere Griffe 84, mit dem/denen die Aufbewahrungseinheit 22 mühelos auf den Laufschienen 46 und 47 bewegt und die Aufbewahrungseinheit 22 aus dem Fahrzeug 12 herausbewegt werden kann. An einem Ende der Ablage 62 kann ein Rad 86 oder können mehrere Räder 86 vorgesehen sein, um die Aufbewahrungseinheit 22 wie in 14 aus dem Fahrzeug 12 herauszubewegen.
  • Wie in 15 dargestellt, kann die Ablage 62 mit Hilfe von abnehmbaren Trennwänden 90 und einer feststehenden Trennwand 92 in zwei oder mehr Fächer unterteilt werden. Mit der Ablage 62 sind außerdem mehrere Deckel bzw. Türen 94 verbunden, wobei die Türen 94 zwischen einer geschlossenen Positionen oder einer offenen Position aus 15 bewegt werden können.
  • Ferner können wie in 16 ein oder mehrere Netze 96 zwischen den gegenüberliegenden Türen 94 angebracht werden. Wenn die Türen 94 in der offenen Position sind, erstrecken sich die Netze 96 vorzugsweise zwischen den Türen 94 und bilden einen Aufbewahrungskorb 98. Vorteilhafterweise kann jeder Aufbewahrungskorb 98 zur Aufbewahrung relativ langer bzw. großer Objekte, z. B. Einkaufstüten und/oder Kisten, verwendet werden.
  • Zwar können die Basis 20 und die Aufbewahrungseinheit 22 aus einem beliebigen geeignetem Material hergestellt sein, doch bei einer bevorzugten Ausführungsform des Aufbewahrungssystems 10 umfassen die Basis 20 und die Aufbewahrungseinheit 22 vorzugsweise einen geformten Kunststoff, z. B. Polypropylen, Polyethylen oder ein glasfaserverstärktes Material. Zudem sind die Basis 20 und die Aufbewahrungseinheit 22 vorzugsweise so ausgelegt, dass sie Lasten von bis zu 400 Pounds oder mehr halten können und so den Nutzwert maximal auszuschöpfen.
  • Für den Gebrauch des Aufbewahrungssystems 10 wird die Heckklappe 16 des Fahrzeugs zuerst geöffnet, wie in 2 durch die Phantomlinien dargestellt. Als Nächstes wird der Freigabehebel 82 betätigt, um den Stift 80 aus der Öffnung 44 zu lösen. Anschließend kann die Aufbewahrungseinheit 22 entlang der Basis 20 in die ausgefahrene Position bewegt werden, so dass die Vorderachsen 70 der Vorräder 68 mit den zweiten Haken 58 in Eingriff kommen, und der Stift 80 wird in die Öffnung 45 eingeführt. Als Nächstes können Gegenstände in die Aufbewahrungseinheit 22 oder auf selbige gelegt werden. Da sich die Aufbewahrungseinheit 22 vorzugsweise in der ausgefahrenen Posi tion über die Heckklappe hinaus erstreckt, bietet die Aufbewahrungseinheit 22 den Vorteil, dass sie leicht zugänglich ist.
  • Nachdem die Aufbewahrungseinheit 22 genügend beladen worden ist, kann der Freigabehebel 82 erneut betätigt werden, um den Stift 80 aus der Öffnung 45 zu lösen. Anschließend kann die Aufbewahrungseinheit 22 in die verstaute Position zurückgeführt werden, in der sie mit Hilfe der Einschnappklinkenvorrichtung 76 und der ersten und dritten Haken 56 und 60 fest verankert wird. Da die Laufschienen 46 und 47 zum vorderen Teil des Fahrzeugs 12 hin nach unten geneigt sind, können die Laufschienen 46 und 47 beim Zurückführen der Aufbewahrungseinheit 22 in die verstaute Position die Schwerkraft ausnutzen.
  • Nach einem erfindungsgemäßen Merkmal kann die Aufbewahrungseinheit 22 ebenfalls aus dem Fahrzeug 12 entnommen werden und zur Aufbewahrung und/oder der Lagerung außerhalb des Fahrzeugs 12 verwendet werden. Zum Beispiel kann die Aufbewahrungseinheit 22 als Rollwagen zum Transportieren von Gegenständen außerhalb des Fahrzeugs 12 verwendet werden. Als weiteres Beispiel kann die Aufbewahrungseinheit 22 isoliert und beheizt oder gekühlt werden, z. B. mit einer thermischen Einheit, um Nahrungsmittel und/oder Getränke aufzubewahren.
  • 17 zeigt eine zweite Ausführungsform 110 des Aufbewahrungssystems zur Verwendung bei einem Kraftfahrzeug 112 mit einem Boden 114 und einer Heckklappe 116. Da bei dem Fahrzeug 112 keine Schwelle vorhanden ist, braucht das Aufbewahrungssystem 110 keine erhöhte Basis bzw. Halteklammern aufzuweisen, wie dies beim Aufbewahrungssystem 10 der Fall war. Demgegenüber enthält das Aufbewahrungssystem 110 eine Aufbewahrungseinheit 118, die sämtliche Merkmale der Aufbewahrungseinheit 22 von Aufbewahrungssystem 10 aufweist. Weiterhin verfügt das Aufbewahrungssystem 110 über eine Vielzahl von Befestigungselementen zum Befestigen der Aufbewahrungseinheit 118 am Boden 114. Vorzugsweise enthalten die Befestigungselemente ein Paar erste Haken 120 und ein Paar integral ausgebildete zweite und dritte Haken 122 bzw. 124. Die ersten, zweiten und dritten Haken 120, 122 und 124 funktionieren genauso wie die ersten, zweiten und dritten Haken 56, 58 und 60 des Aufbewahrungssystems 10. Konkret dienen die ersten und dritten Haken 120 und 124 der Sicherung der Aufbewahrungseinheit 118 in einer ersten, verstauten Position, dargestellt durch die durchgezogenen Linien in 17, und die zweiten Haken 122 dienen der Befestigung der Aufbewahrungseinheit 118 in ausgefahrener Position, dargestellt durch die Phantomlinien in 17, so dass sich die Aufbewahrungseinheit 118 über die Heckklappe 116 hinaus erstreckt.
  • Die Haken 120, 122 und 124 sind vorzugsweise so ausgelegt, dass sie bewegbar auf dem Boden 114 befestigt werden können und die Haken 120, 122 und 124 in den Boden 114 versenkt sind, wenn sie nicht in Gebrauch sind. Der Boden 114 verfügt vorzugsweise weiterhin über ein Paar erste Vertiefungen 126 zur Aufnahme der ersten Haken 120 und über ein Paar zweite Vertiefungen 128 zur Aufnahme der zweiten und dritten Haken 122 und 124. Darüber hinaus weist der Boden 114 vorzugsweise eine erste und zweite Kerbe bzw. Öffnung 130 und 133 auf, in denen der Stift 80 der Einschnappklinkenvorrichtung 76 aufgenommen wird.
  • Die Aufbewahrungseinheit 118 enthält vorzugsweise ein paar Führungsnuten bzw. -schlitze 134, die mit den Haken 120, 122 und 124 ineinander greifen und so die Aufbewahrungseinheit 118 führen, während sie sich auf dem Boden 114 entlangbewegt. Die Aufbewahrungseinheit 118 ist in 17 nur fragmentarisch dargestellt, um einen Abschnitt von einem der Führungsschlitze 134 zu zeigen. Alternativ dazu oder zusätzlich kann der Boden 114 Laufschienen aufweisen, mit denen die Aufbewahrungseinheit 118 zwischen der verstauten und der ausgefahrenen Position geführt wird. Die Aufbewahrungseinheit 118 kann ebenfalls wie die Aufbewahrungseinheit 22 aus dem Fahrzeug 112 entnommen werden.
  • Weiterhin kann das Aufbewahrungssystem 110 eine am Dach befestigte Basis bzw. einen Dachgepäckträger 136 aufweisen, die/der so konfiguriert ist, dass darin die Aufbewahrungseinheit 118 aufgenommen werden kann. Z.B. kann der Dachgepäckträger 136 mit einem Paar Laufschienen 138 versehen sein, in denen die Räder der Aufbewahrungseinheit 118 aufgenommen werden. Der Dachgepäckträger 136 kann ebenfalls mit ersten und zweiten Kerben bzw. Öffnungen 140 bzw. 142 versehen sein, um darin die Einschnappklinkenvorrichtung 76 aufzunehmen. Ferner kann der Dachgepäckträger 136 eine Vielzahl von Befestigungselementen, z.B. ein Paar erste Haken 144, ein Paar zweite Haken 146 und ein Paar dritte Haken 148, zum Befestigen der Aufbewahrungseinheit 118 am Dachgepäckträger 136 in einer zweiten, verstauten Position, ebenfalls durch Phantomlinien in 17 abgebildet, aufweisen. Mit einer derartigen Konfiguration bietet das Aufbewahrungssystem 110 mehrere verschiedene Aufbewahrungsmöglichkeiten. Zwar wurden Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben, es ist jedoch nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen sämtliche möglichen Formen der Erfindung verdeutlichen und beschreiben. Vielmehr sind die in der Patentschrift benutzten Begriffe beschreibende Begriffe und keine eingrenzende Begriffe, und es ist klar, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Z.B. kann das Aufbewahrungssystem 10 e benfalls mit einer am Dach befestigten Basis oder einem Dachgepäckträgern zur Aufnahme der Aufbewahrungseinheit 22 ausgestattet sein.

Claims (29)

  1. Aufbewahrungssystem (10, 110) für ein Kraftfahrzeug (12), wobei das Aufbewahrungssystem umfasst: ein Befestigungselement (56, 58, 60; 120, 122, 124), welches am Fahrzeug angebracht werden kann; und eine bewegbare Aufbewahrungseinheit (22, 118) mit einem Rad (68), die zwischen einer verstauten Position und einer ausgefahrenen Position in Bezug auf das Fahrzeug bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad eine Achse (70) hat, die mit dem Befestigungselement (56, 58, 60; 120, 122, 124) in Eingriff kommen kann, um die Bewegung der Aufbewahrungseinheit zu verhindern.
  2. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, wobei das Befestigungselement (56, 58, 60; 120, 122, 124) einen ersten (56, 120) und zweiten Haken (58, 122) aufweist, und wobei die Achse (70) mit dem ersten Haken (56, 120) in Eingriff kommt, wenn sich die Aufbewahrungseinheit (22, 118) in der verstauten Position befindet und die Achse (70) mit dem zweiten Haken (58, 122) in Eingriff kommt, wenn sich die Aufbewahrungseinheit in der ausgefahrenen Position befindet.
  3. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 2, welches weiterhin einen dritten Haken (60, 124) umfasst, der am Fahrzeug angebracht werden kann, wobei die Aufbewahrungseinheit ein zusätzliches Rad (72) mit einer zusätzlichen Achse (74) aufweist, wobei die zusätzliche Achse mit dem dritten Haken in Eingriff kommt, wenn sich die Aufbewahrungseinheit in der verstauten Position befindet.
  4. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, wobei die Aufbewahrungseinheit (118) einen Führungsschlitz (134) aufweist, der mit dem Befestigungselement in Eingriff kommen kann, um die Aufbewahrungseinheit zu führen, während sich die Aufbe wahrungseinheit zwischen der verstauten und der ausgefahrenen Position bewegt.
  5. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, welches weiterhin eine Basis (20) aufweist, die an dem Fahrzeug befestigt werden kann, wobei die Basis das Befestigungselement (56, 58, 60) und eine Laufschiene (46, 47) aufweist, wobei das Rad (68, 72) mit der Laufschiene in Eingriff kommen kann.
  6. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 5, wobei die Laufschiene (46, 47) ein vorderes und ein hinteres Ende (48, 50) hat und so geneigt ist, dass die Laufschiene zum hinteren Ende (50) schräg nach oben verläuft.
  7. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 5, wobei die Laufschiene (46, 47) ein vorderes und ein hinteres Ende (48, 50) hat, das Befestigungselement erste und zweite Haken (56, 58) hat, die jeweils nahe des vorderen und hinteren Endes (48, 50) der Laufschiene angeordnet sind, und wobei die Achse (70) mit dem ersten Haken (56) in Eingriff kommt, wenn sich die Aufbewahrungseinheit in der verstauten Position befindet, und die Achse mit dem zweiten Haken (58) in Eingriff kommt, wenn sich die Aufbewahrungseinheit in der ausgefahrenen Position befindet.
  8. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 7, wobei sich die Aufbewahrungseinheit wenigstens teilweise über die Heckklappe (16, 116) des Fahrzeugs (12) erstreckt, wenn sich die Aufbewahrungseinheit in der ausgefahrenen Position befindet.
  9. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 5, wobei die Laufschiene (46, 47) eine Rille (52, 54) zum Führen des wenigstens einen Rades (68) hat.
  10. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 5, wobei die Basis (20) eine Öffnung (44, 45) hat und die Aufbewahrungseinheit ein einziehbares Element (80) aufweist, welches mit der Öffnung in Eingriff kommen kann, um eine Bewegung der Aufbewahrungseinheit in Bezug auf die Basis zu verhindern.
  11. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 10, wobei das einziehbare Element (80) ein Stift ist.
  12. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, wobei das Befestigungselement einen ersten Haken (56, 120) aufweist und die Achse (70) mit dem ersten Haken in Eingriff gebracht werden kann, um die Bewegung der Aufbewahrungseinheit zu verhindern, wenn sich die Aufbewahrungseinheit in der verstauten Position befindet.
  13. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, wobei das Befestigungselement (120, 122, 124) so ausgelegt ist, dass es bewegbar an dem Fahrzeug befestigt werden kann, so dass das Befestigungselement in das Fahrzeug versenkt ist, wenn es nicht benutzt wird.
  14. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, welches weiterhin eine Basis (20) mit dem Befestigungselement, einem Körper (30) und einer Vielzahl von an dem Körper befestigten Befestigungsschellen (32, 34) aufweist, wobei die Befestigungsschellen am Boden des Fahrzeugs angebracht werden können, um so die Basis am Boden zu sichern, wobei die Vielzahl der Befestigungsschellen eine erste Befestigungsschelle (34) aufweist, die bewegbar an dem Körper angebracht ist und seitlich in Bezug auf den Körper bewegt werden kann, so dass die erste Befestigungsschelle am Boden angebracht werden kann, nachdem der Körper in Bezug auf den Boden positioniert worden ist, und wobei die Aufbewahrungseinheit mit der Basis in Eingriff gebracht werden kann.
  15. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 14, wobei der Körper (30) einen ersten Kanal hat und die erste Befestigungsschelle (34) einen ersten Griff (36) aufweist, der sich durch den ersten Kanal (38) erstreckt, wobei der erste Griff entlang des ersten Kanals bewegt werden kann, so dass die erste Befestigungsschelle seitlich zum Körper bewegt wird.
  16. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 15, wobei der Körper einen zweiten Kanal (40) hat und die Vielzahl von Befestigungsschellen eine zweite Befestigungsschelle (34) mit einem zweiten Griff (36) hat, der sich durch den zweiten Kanal erstreckt, wobei der zweite Griff entlang des zweiten Kanals bewegbar ist, so dass die zweite Befestigungsschelle seitlich in Bezug auf den Körper derart bewegt wird, dass die zweite Befestigungsschelle am Boden befestigt werden kann, nachdem der Körper in Bezug auf den Boden positioniert worden ist.
  17. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 14, welches weiterhin eine Vielzahl von Halteklammern (18, 19) umfasst, die am Boden (14) befestigt werden können, wobei die Befestigungsschellen (32, 34) mit den Halteklammern in Eingriff gebracht werden können.
  18. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 14, wobei die Basis (20) eine Öffnung (44, 45) hat und die Aufbewahrungseinheit ein einziehbares Element (80) aufweist, das mit der Öffnung in Eingriff kommen kann, um die Bewegung der Aufbewahrungseinheit in Bezug auf die Basis zu verhindern.
  19. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 18, wobei das einziehbare Element (80) ein Stift ist.
  20. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 14, wobei die Basis (20) weiterhin eine erste und zweite Laufschiene (46, 47) aufweist und die Aufbewahrungseinheit eine erste und zweite Reihe (64, 66) von Rädern (70, 72, 75) enthält, die jeweils mit der ersten und der zweiten Laufschiene in Eingriff kommen können.
  21. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 20, wobei jede Laufschiene (46, 47) ein vorderes Ende (48) und ein hinteres Ende (50) hat und die Laufschienen in Bezug auf den Boden derart geneigt sind, dass die Laufschienen zu den hinteren Enden hin schräg nach oben verlaufen.
  22. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 20, wobei die erste Laufschiene (46) eine erste Rille (52) zum Führen der ersten Reihe (64) von Rädern hat, und die zweite Laufschiene (47) eine zweite Rille (54) zum Führen der zweiten Reihe (66) von Rädern hat, wobei die erste Rille (52) eine erste Breite hat und die zweite Rille (54) eine zweite Breite hat, die größer als die erste Breite ist.
  23. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, wobei das Befestigungselement ein Paar erste Haken (56, 120) aufweist, das an dem Fahrzeug (12) angebracht werden kann, und wobei die Aufbewahrungseinheit ein zusätzliches Rad (68) mit einer zusätzlichen Achse (70) enthält, wobei die Achse und die zusätzliche Achse mit den ersten Haken in Eingriff kommen können, um die Bewegung der Aufbewahrungseinheit zu verhindern, wenn sich die Aufbewahrungseinheit in der verstauten Position befindet.
  24. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 23, wobei die ersten Haken (120) so ausgelegt sind, dass sie bewegbar an dem Fahreug (12) befestigt werden können, so dass die ersten Haken in das Fahrzeug versenkt werden können, wenn sie nicht in Gebrauch sind.
  25. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 23, welches weiterhin ein Paar zweite Haken (58, 122) aufweist, das an dem Fahrzeug befestigt werden kann, wobei die Achse (70) und die zusätzliche Achse mit den zweiten Haken in Eingriff gebracht werden können, um die Bewegung der Aufbewahrungseinheit zu verhindern, wenn sich die Aufbewahrungseinheit in der ausgefahrenen Position befindet.
  26. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 25, welches weiterhin ein Paar dritte Haken (60, 124) umfasst, das an dem Fahrzeug befestigt werden kann, und die Aufbewahrungseinheit ein Paar hintere Räder (74) aufweist, wobei jedes hintere Rad eine Hinterachse hat, wobei die Hinterachsen mit den dritten Haken in Eingriff gebracht werden können, wenn sich die Aufbewahrungseinheit in der verstauten Position befindet.
  27. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 23, wobei die Aufbewahrungseinheit einen Führungsschlitz (134) umfasst, der mit einem der ersten Haken (120) in Eingriff gebracht werden kann, um die Aufbewahrungseinheit zu führen, wenn sich die Aufbewahrungseinheit zwischen der verstauten und der ausgefahrenen Position bewegt.
  28. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, wobei das Befestigungselement so ausgelegt ist, dass es im Inneren des Fahrzeugs angebracht werden kann, und die Aufbewahrungseinheit in Bezug auf das Fahrzeuginnere zwischen der verstauten Position und der ausgefahrenen Position bewegt werden kann, wobei das Aufbewahrungssystem weiterhin eine Basis (136) aufweist, die am Dach des Fahrzeugs montiert werden kann, wobei die Basis eine Laufschiene und ein zusätzliches Befestigungselement hat, wobei die Aufbewahrungseinheit aus dem Innern des Fahrzeugs entnommen und so auf der Basis montiert werden kann, dass das Rad mit der Laufschiene der Basis in Eingriff kommt, wobei das Rad ebenfalls mit dem zweiten Befestigungselement in Eingriff gebracht werden kann, um die Aufbewahrungseinheit in einer zusätzlichen verstauten Position sicher zu halten.
  29. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 28, wobei die Achse des Rades mit dem zweiten Befestigungselement in Eingriff kommt, um die Aufbewahrungseinheit in der zusätzlichen verstauten Position zu sichern.
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